Zum Inhalt der Seite

Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider mit Verspätung aber ich hatte Besuch.
Dafür bekommt ihr heute 2 Kapitel 😘 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~~~~~ Keine Akzeptanz der SSW bei Sean? ~~~~~

Sean meinte mental aber noch zu meinem Gedanken das Ryus sich behaupten will, das er seinem Mann mehr als nur ebenbürtig war aber dennoch fand er es als komisch das Ryus so agierte.

Sean musste nur grinsen als Shinji sich so in die Arme von ihm warf, ich Rot war und Yuu sich beschwert hatte. Sean hatte auch recht sowie Yuu, dass wir erst mal nur noch mental sprechen sollten wegen Shinji. Er war wahrlich noch zu jung für solche Themen.

Shinji grinste dann Sean und mich an und meinte das er es sich von uns erklären ließe, wobei Sean meinte, dass sich Shinji das von mir erklären lassen sollte da er selber gerade dringend Blut brauchte ehe er sie alle in Gefahr bringen würde und ich seufzte nur weil die Aufklärungsarbeit an mir hingen blieb. Doch Sean brauchte dringend Blut und meinte auch mental ob ich mit ihm auf den Balkon verschwinden könne. Dazu meinte er, dass es wirklich dringend war und er nicht in einen Blutrausch fallen will. Shinji ging indessen wieder zu Yuu und setzte sich auf deren Schoß hin.

Auch Ryus meinte dann, dass wir auf den Balkon um die Ecke verschwinden sollten und machte sich sorgen um seinen Bruder.

/Ja du brauchst dringend mein Blut, dass merke ich auch. Bei Lucifer merke ich das jetzt immer wenn dein Körper nach meinem Blut verlangt?/ fragte ich ihn innerlich irritiert und sah ihn sanft an ehe ich Shinji antwortete.

Mein Liebling meinte nur dazu, dass er es selber nicht so genau sagen kann aber sehr wahrscheinlich ja. Aber nervte es ihm selber jetzt schon, dass es so kam und er nun mich als seinen persönlichen Blutbeutel missbrauchen müsse.

„Ja ich erkläre es dir wenn die Zeit reif ist Ototo! So entschuldige mich aber ok?“ meinte ich dann ruhig zu Shinji rüber der bei Yuu saß, sah Ryus nur sanft lächelnd an und ging mit Sean raus auf den Balkon und so um die Ecke das man uns nicht sehen konnte.

Dort setzte ich mich dann auf einen der Liegestühle und öffnete meinen Kimono oberhalb am Nacken.

/Na dann bediene dich mein Schatz!/ sandte ich ihm nur und lag nun wartend da bis er sich das Blut holte was er brauchte. Er fackelte nicht lange als wir beide auf dem Balkon waren und verbiss sich an meiner Kehle. Er war nicht gerade sanft eher schon ruppig bei dem Biss gewesen und knurrte ich nur erregt auf da ich das Gefühl zu geil fand wenn er mich biss. Ich hatte einen neuen Fetisch an mir entdeckt. Doch Sean entschuldigte sich bei mir, dass er so ruppig war aber er bräuchte mein Blut halt gerade so dringend, da konnte er sich einfach nicht mehr richtig zurück halten, wenn er so lange, bei all dem Stress, trank.

/Da braucht wer mein Blut aber mehr als alles andere!/ sandte ich ihm nur zufrieden und streichelte seinen Rücken. Ich wusste ja das es an den beiden kleinen in ihm lag von daher war es Ok. So lange ich später so in 2h mal die Blut 0 zu mir nahm war alles im grünem Bereich. Auch trank er wie ein verdursteter von mir ehe er sich dann von mir mit seinen silbernen Augen löste und mich dankbar an sah. Er hatte schon ein wenig ein schlechtes Gewissen aber das brauchte er mir A nicht sagen oder B sich entschuldigen dafür. Es war für mich selbstverständlich, dass ich mich um ihn in seiner Situation so sehr um ihm kümmerte.

Jetzt ging es ihm wieder gut und ich konnte es ihm ansehen. Es war für mich alles gut und ich war sehr erleichtert das er mein Blut so sehr brauchte und nicht das von irgend einem anderem zu sich nehmen würde. Er meinte dann zu mir: „Er würde im Moment auch ein anderes Blut zu sich nehmen wollen, davon ab dass er auch kein anderes vertragen würde wegen den Babys“ dabei zog ich dann meinen Geliebten in einen Kuss und genoss es seine Lippen auf meinen zu haben als sich die Bisswunde langsam schloss.

/Sei froh das man noch keinen Goldschimmer sieht in deinen Silbernen Augen wie es bei deinem Bruder der Fall ist. Ich hoffe das bleibt bis nach dem Krieg so, sonst könnten sie ein weiteres Druckmittel finden und dir bewusst schaden!/ sandte ich ihm dann nach dem ich den Kuss gelöst hatte, doch besorgter als es klingen sollte in Gedanken. Dabei seufzte er nur resigniert und meinte dazu das er mir glaubte, wenn ich es sagte, da er selber gerade ja nichts sah was mit seinen Augen war. Aber da lag wohl daran das der sich A noch nicht an den Gedanken gewöhnt hat und B die Kinder eigentlich gar nicht gewollt hätte. Auch wenn er mit damit etwas weh tat. Ich wusste ja wie er es meinte und es war nicht gegen mich sondern aus anderen Gründen, welche er mir schon vor einigen Stunden und Tagen erklärt hatte. Doch verwickelte ich meinen Liebsten schnell wieder in einen Kuss der Leidenschaft und hoffte dass ich ihm irgendwie gerade etwas Sicherheit geben konnte.

Der Goldschimmer würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, dass wussten wir beide. Da Ryus es ja gespürt hatte, dass Sean Schwanger war und dann auch noch mit 2en. Ich wusste das ihn dass sehr bedrückte und mit nahm. Doch ich würde alles tun um ihm das Leben zu erleichtern.

Ich meinte nur zu ihm das er sich keine Sorgen machen und sich nicht verrückt machen solle. Der Goldschimmer käme mit der Zeit wenn er die Schwangerschaft akzeptiert hat und er soll mal dran denken wie lange sein Bruder auch schon mit dem Hybrid schwanger ist. Diese Kinder wachsen eh viel schneller um Mutterleib als reinrassige Vampire wie die unseren. Dazu war ich mir nicht sicher aber der Goldschimmer kam spätestens in der dritten oder 4ten Schwangerschaftswoche, wenn sich das ungeborene richtig festgesetzt hat und die Schwangere Person das kleine angenommen hat. Irgendwie so war das. Da müsste ich aber noch mal in meine Bücher schauen. Meinte ich erklärend und hoffte das ich ihm etwas Gewissheit geben konnte mit meinen Worten. Auch waren wir noch immer dabei den Kuss zu genießen der voller Liebe von uns beiden war.

Dann merkte ich wie Sean begann leicht zu zittern und hatte seine Worte nicht erwartet. Er wollte das alles nicht, weder die Schwangerschaft noch den Goldschimmer in seinen Augen aber es war zu spät und er müsse versuchen es zu akzeptieren. Auch fragte er mich eher unbewusst: /Warum muss mir diese Scheiß passieren und dann auch noch mit Zwillingen?/ doch ich wusste keine Antwort darauf und nahm ihn nur dachte in meinen Arm und streichelte seinen Rücken als er wieder begann zu weinen. Ich seufzte nur besorgt aber ich dachte mir schon das er noch total überfordert sein würde die kommenden Tage damit. Mir taten diese Worte schon sehr leid und ich überlegte wie ich ihm helfen konnte und hatte auch noch mir Worte schweren Herzens zurecht gelegt.

/Schatz wenn du so sehr nicht willst, lass sie dir doch weg machen von einem Facharzt./ meinte ich nur verständnisvoll, sanft und ruhig aber auch bedrückt über meine eigenen Worte.

Ich will nicht das er sich mit den Zwillingen meiner wegen quält. Nun hatte ich etwas bedrückt die Worte gesprochen. Ja mir taten meine eigenen Worte weh. Ich wollte nur das er aber verstünde das er meiner willen sich zu NICHTS zwingen müsse. Ich küsste nur sachte seine Stirn als ich seine Haare beiseite geschoben hatte und streichelte weiter seinen Rücken.

Doch wehrte er sich vehement gegen meinen Gedankengang das er die kleinen doch abtreiben könne. Er wollte mir das nicht antun da er mich zu sehr dafür liebte. Er konnte nicht meine Kinder abtreiben und ich hatte ihn mit meinen Worten des Verständnisses gekränkt. Dann meinte er nur: /Auch wenn es dauern wird falls ich sie überhaupt akzeptieren kann, so werde ich deine geliebten Kinder die nie Mals weg nehmen. Da kann ich dir einfach nicht antun. / schluchzte er dann in meinen Armen und sprach nur mental mit mir, da er unfähig war seine Worte über die Lippen zu bringen.

Ich fand es so süß, dass er so dachte aber ich wollte doch nur das er für SICH und nicht für mich entschied. Er sollte nicht gegen seine Prinzipien kämpfen und sich für mich aufgeben. Wenn er sie behalten würde dann für uns und nicht für mich. Ich stehe dennoch weiterhin hinter ihm egal wie er sich entscheiden würde und das nur weil ich ihn so sehr liebe. Ich wollte nicht das er sich zu irgendetwas für mich zwang. Doch Sean hielt wieder dagegen und meinte da er sich aber immer für seine Liebsten auf opfern würde, da er es nicht anders kannte. Für ihn waren die andern immer an erster Stelle. So war es nun auch das er sich für mich aufopfern würde. Ich seufzte nur und aus gute weiter seinen Gedanken eher Eder dann erschöpft auf meiner Brust sich zusammen sacken ließ und ein schlief. Das er meine Streicheleinheiten sehr genossen hatte erleuchtete mich sehr und da ich mittlerweile auf der Liege lag, konnte ich merken wie sein Atem ruhiger wurde und seine Tränen versiegt. Ich schmunzelte nur als Sean dann richtig tief eingeschlafen war.

„Hach mein Sean!“ seufzte ich nur leise und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, dabei überlegte ich kurz.

Ich müsste doch mit Ryus auch nun in Kontakt treten können oder? Fragte ich mich in Gedanken dann selber und versuchte ihn an zu peilen.

/Hey Ryus kannst du mich hören? Dein Bruder ist total erschöpft auf mir eingeschlafen ich bringe ihn am Besten gleich mal hoch ins Apartment. Damit er in ruhe schlafen kann oder was würdest du machen an meiner stelle?/ fragte ich bewusst nach Ryus und hoffte er würde mir Antwort geben.

Schneller als gedacht kam Ryus dann hinaus zu mir und sah nur sanft schmunzelnd auf Sean herab. Er meinte zu mir das ich Sean in sein Zimmer legen solle. Zweite Tür links, dann ist Sean hier und Ryus könne ihn im Auge behalten.

„Ähm ok mach ich?“ kam es dann als er mir auch schon meinen Liebsten aus dem Arm nahm und ich ihm nach sah. Leise knurrte ich auf da ich ihn hätte auch selber tragen können doch seufzte ich und mahnte mich selber zur ruhe ich hinein ging. Ich wusste ja das Ryus alles beschützte was ihm lieb und teuer war. Ich war ja nicht anders und riss mich deswegen schnell wieder zusammen.

„Danke dafür Ryus:“ meinte ich nur dann ruhig als ich sah das er aus seinem Zimmer zurück kam und ich auch wusste das Sean dort in ruhe schlafen konnte. Mein Wach und Schutzinstinkt war mehr als an und das konnte man sehen da ich nun nicht mehr der entspannt sondern der total wachsame Saiyuro war. Ich war auf Draht und würde jederzeit springen wenn es nötig sei um Sean zu schützen.

Ryus meinte nur das ich mich dafür nicht bedanken müsse.

Dann ging ich zu Yuu und Shinji rüber und streichelte meinem Bruder kurz über den Kopf der mich nur sanft an lächelte und nahm mir auch einen Stuhl und setzte mich.

„Gibt es schon neues aus dem Himmel von Gabriel und Aeshghal?“ fragte ich dann allerdings unverblümt in die Runde.

Ich hatte ja auf dem Balkon nicht mitbekommen was noch drinnen besprochen wurde und so klärte mich Ryus eben mal auf das Aeshghal und Gabriel oben noch mal was nach schauen zwecks der Gastaltwandler und dies etwas dauern könne.

Das Yuu meinte mich belehren zu müssen, dass doch alles in Ordnung sei, ich mich beruhigen müsse und Sean hier in Sicherheit und ich nicht so über fürsorglich sein müssen lies mich leise seufzen. Ich wusste das alles selber und er müsse mich nicht ermahnen, kam dabei meine Dominanz durch die ich eigentlich ablegen wollte. Doch es war zu viel auf ein mal was hier los war und aus dem Grunde agierte ich automatisch so.

Doch ich riss mich schnell wieder zusammen und sah wieder sanft in die Runde ehe ich auf Ryus seine vorherigen Worte ein ging.

„Gut dann warten wir noch auf weitere Anweisungen von oben!“ meinte ich dann mit verzogenem Gesicht.

Ich war schon sehr gespannt was die oben raus finden würden und war gerade sehr angespannt weswegen wieder ein Seitenhieb von Yuu kam das ich mich doch gefälligst am Zipfel reißen solle und er sich nicht anknurren ließe, egal von wem, vor allem nicht wenn man sich nicht unter Kontrolle hatte wie angeblich ich mich, Auch brauche ich ihm nicht nun damit zu kommen das ich ihn aufgezogen habe. Da es gewisse Grenzen gibt die hier jeder zu wahren habe. Davon ab um so instabiler meine Gefühlslage sei um so weniger hätte ich meinen Ahnen, der noch immer eingesperrt ist im griff.

„Yuu Ich habe mich im Griff also komm mir nicht so dreist von der Seite!“ knurrte ich ihn nun doch richtig an. Es nervte wenn man mich so reizte und das ließ ich ihn spüren. Auch knurrte ich das ich nur mega auf Wachmodus wegen Sean bin. Das ist alles! Meinte ich dann nur wieder ruhiger zu Yuu und sah ernst nach vorn zum Gesprächsführer der hier Ryus war.

Aber Shadow hatte recht, wenn die oben im Himmel nichts finden würden so müssten wir den Plan eher durch ziehen was mir aber wegen Sean seiner Lage gerade nicht passte. Ich hoffte nur das er sich schnell erholen würde.

Aber Ryus konnte es sich nicht nehmen lassen und Shadow ärgern mit den Worten das er schon auf seine bessere Hälfte verzichten könne.

Dann kam eine Nachricht von Aeshghal runter geflattert und das war schneller als geahnt.

Wir sollten uns alle bereit halten und in 2 Tagen können wir zu schlagen. Bis dato habe Gabriel oben alles angepasst so das die Formwandler in ihrer Menschlichen Gestalt hoch kommen sollen um den Engeln einen gehörigen Schrecken zu verpassen, wenn sie sich oben wandeln.

Shadow wollte sich um genügend Waffen kümmern für den Kampf der auf uns wartete auch sollten wir schauen das wir genug Energie tanken würden in den nächsten tagen. Sprich viel Schlaf und Erholung. Das heißt für mich nicht Trainieren bis zum umfallen um meinen Rückstand auf zu holen. Auch wenn ich Fit war, das stand außer frage aber ich wollte mein Tra8inignspensum das mit in den vergangenen 7 Tagen verloren gegangen war auf holen und das konnte ich nun vergessen. Ich hatte nur Glück das ich auf die Erfahrungen von Tora zurück greifen konnte und dadurch den Rückstand zumindest im Geiste aufgeholt und weit überholt hatte.

Ryus war auch der Meinung das wir uns noch mal alle ausruhen sollten und mental auf den Kampf vorbereiten sollten, doch dann klingelte sein Handy und er ging ran. Da es eine unbekannte Nummer schien und er plötzlich Blass wurde und das Handy beinahe fallen ließ, war ich wieder angespannt. Ryus ging dann um in ruhe zu telefonieren auf den Balkon und lehnte sich erst ans Geländer. Ich hoffte wirklich das es nicht so schlimm war wie ich befürchtete.

Ryus wollte alleine sein Telefonat ab halten und stoppte sogar seinen eigenen Mann der raus gehen wollte. Ich seufzte nur und sah kurz hinüber zu der Tür hinter der Sean im Zimmer von Ryus lag.

Da aber was passiert schien und Ryus auf ein mal laut wurde, sah ich hinaus auf den Balkon. Er saß nun auf dem Geländer und ich wusste ja das er ein gutes Gleichgewicht hatte, durch Sean.

Doch es war schon komisch das Ryus seinen Halbbruder so komisch ansah dabei und auch noch kalkweiß war. Irgendwas hatte er angestellt doch würde er nicht von sich aus Reden, so dachte ich zumindest.

Ich hoffte gerade es würde nicht noch schlimmer kommen und fuhr mich seufzend durch meine Haare.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Solo dann werde ich mal dass nächste Kapitel durch korrigieren und in stellen.
Wir lesen uns in den Komis😏😘😉 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luiako
2018-08-05T17:05:32+00:00 05.08.2018 19:05
Ja mich ♥

Hach ich bin begeistert und danke Maus das du das umsetzt was mir noch etwas fehlt ♥
Ich husche dann mal zum nächsten Kapitel und zudem ja Sean tut sich schwer, aber wir zwei wissen ja warum. Immerhin gehört Sean mir *alle rechte vorbehalten* Grinst
Antwort von:  -Bloom-
05.08.2018 19:23
Jaja dir sind die Rechte vorbehalten aber Sean Arsch Sai XDD
Antwort von:  Luiako
05.08.2018 20:08
Auch wieder wahr XDDD
Antwort von:  -Bloom-
05.08.2018 20:40
Siehst du ♥


Zurück