Zum Inhalt der Seite

Schattenzeit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Suche

Ich wache auf als mich die Helligkeit der Sonne einnimmt und so nicht mehr weiterschlafen lässt. Murrend drehe ich mich auf den Bauch und drücke meinen Kopf tiefer ins Kissen hinein. Der Versuch wieder einzudösen klappt nicht und so stehe ich verschlafen, zerknittert und noch nicht ganz aufnahmefähig auf. Schlurfend schlage ich den Weg ins Badezimmer ein. Erstmal eine Dusche nehmen. Im Bad angekommen, schlüpfe ich schnell aus meinen Schlafsachen und drehe die Dusche auf. Kurz prüfe ich die Temperatur und steige in die Glaskabine ein. Wohltuend prasselt das Wasser auf meinen müden Körper, doch so ganz erwache ich nicht aus meinem Dämmerzustand. Also drehe ich das Wasser auf kalt und sofort zucke ich merklich zusammen. Die Kälte hilft mir und ich bin voll da. Schnell wasche ich mich, um mich danach abzutrocknen und in mein Zimmer zu verschwinden. Diesmal erwartet mich zu meiner Freude kein grinsender Sasuke auf dem Bett. Ruckzuck gehe ich zum Kleiderschrank, wo ich am Vorabend noch meine Sachen, aus der Tasche verstaut habe. In die Tasche greifend, ziehe ich ein grünes, mittellanges Kleid und eine schwarze Strumpfhose raus. Dazu passend binde ich mir in meine Haare eine grüne Schleife. Fertig angezogen, krame ich meine Schmink Zeug herbei und fange damit an, mich passend zum Outfit zu schminken. Hergerichtet verlasse ich mein Zimmer und gehe in Richtung Küche. Da angekommen, sehe ich auch Ort keinen Sasuke und so zucke ich einfach mit den Schultern. Der schläft dann bestimmt noch. Ich kann ja solange das Frühstück zubereiten. Angetan von diesem Einfall, begebe ich mich zum Kühlschrank und schaue nach dem Inhalt. Sofort erblicken meine beiden Augen Eier, Milch und Marmelade. Suchend öffne ich eine Schublade und finde dort Wurst, Käse und Speck. Begeistert nehme ich mir alle gefunden Sachen und beginne die Herstellung des Frühstückes. Flink husche ich durch die Küche herum, suche mir Teller, Besteck und Tassen und Decke den Tisch. Am Rande denke ich nach, warum ich jetzt Frühstück für Sasuke mitmache, aber ich verwerfe den Gedanken wieder. Er hat schließlich auch seine guten Seiten. Außerdem sollte ich mich auch bemühen, ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen und wer weiß vielleicht erzählt er mir aus Dankbarkeit, sein kleines Geheimnis. Kichernd über diese Überlegung mache ich mich weiter ans Werk. Der Speck wird in der Pfanne mit den Spiegeleiern gebraten und parallel hole ich einen Brotkorb, indem ich Brötchen und Graubrot hineintue. Den stelle ich mit Marmelade und einen Wurst- sowie einen Käseteller auf den Tisch. Geschwind hole ich einen Untersatz und stelle die heiße Pfanne, ebenso auf den gedeckten Tisch. Bestaunend sehe ich den nun reich gedeckten Tisch an und muss echt sagen das es äußerst lecker und einladend aussieht. Hoffentlich sieht das Sasuke genauso, wenn nicht kann er zusehen, was er isst. Das Geräusch von nackten Füßen, die über den Boden gehen, lässt mich aufschauen und keinen Augenblick später, erscheint ein verfehlter und verschlafener Sasuke in der Küchentür. Er kneift die Augen zusammen und streckt sich ausgiebig, danach kratzt er sich kurz mit der rechten Hand am Hinterkopf. So verschlafen macht er einen echt süßen Eindruck. Überrascht von dieser Annahme, schüttelte ich den Kopf, brachte mich zur Besinnung und es half. Freundlich lächelte ich Sasuke an und bestaunte ihn in seinen Schlafsachen. Er trug ein schwarzen T-Shirt und eine gleich farbige Stoffhose. In dem Outfit sah er verdammt gut aus, richtig sexy. Locker würde er männliche Misswahlen gewinnen.
 

„Guten Morgen Sasuke. Ich hab gedacht, ich mache schon einmal Frühstück für uns beide, weil du noch geschlafen hast.“
 

Sasuke sieht erst mich etwas verwirrt an und dann den gedeckten Tisch. Schlürfend geht er an einen Platz und setzt sich. Seine Augen fliegen über die da befinden Sachen, aber er scheint das was er sucht nicht zu finden, deswegen sieht er mich fragend an.
 

„Hast du keinen Kaffee gemacht.“
 

„Naja nein, ich hab deine Maschine nicht gefunden, deshalb konnte ich keinen Kaffee machen. Ich selbst trinke ihn auch morgens, sonst komm ich nicht in den Tag hinein.“
 

„Oh, geht mir auch so. Ohne ihn würde ich wahrscheinlich gar nicht arbeiten im Büro, wie ich es eigentlich sollte. Ach und ich habe keine automatische Kaffeemaschine. Den Kaffee brühe ich immer selbst frisch auf.“
 

„Ach so. Kannst du mir verraten, wo das Kaffeepulver, Filter und so sind, dann kann ich uns Kaffee machen.“
 

Plötzlich erhebt sich Sasuke und schlendert auf mich zu. Nur knapp, ein Abstand von circa 40 cm liegt zwischen uns und so muss ich meinen Kopf ein wenig in den Nacken legen, um zu Sasuke aufschauen zu können. Er beugt sich tiefer zu mir hinab und geht mit seinem Mund näher an mein Ohr.
 

„Ich mach uns Kaffee, schließlich hast du schon das komplette Frühstück gemacht.“
 

Damit greift er nach meiner rechten Hand und führt mich langsam zum Tisch und meinen Platz hin.
 

„Setz dich und entspann dich. Der Kaffee ist gleich fertig.“
 

Mit dem Ende des Satzes, dreht er sich um und geht zielsicher auf einen der Schranke zu. Nach und nach holt er die benötigen Sachen aus verschiedene Hängeschränke und fängt an den Kaffee zu kochen. Fasziniert sehe ich ihm ohne Unterbrechung dabei zu und vergesse mich ein Stückchen. Ich stütze meinen rechten Ellenbogen auf der Tischplatte ab und lege meinen Kopf auf die Hand ab. So beobachte ich ihn die ganze Zeit, bis er sich wieder zu mir wendet. In seiner Hand hat er nun eine Kanne voller schwarzer Brühe und geht damit zu mir. Seufzend, sehe ich wie er mich so verdammt süß anlächelt und mir dann gentlemanlike, die Tasse füllt. Rot werdend, wende ich meinen Blick ab, als mir bewusst wird, wie lange ich ihn angestarrt habe. Genau wie so ein sabbernder Teenager einen beliebten Popstar. Verlegen nehme ich die Tasse und trinke einen Schluck. Ach du scheiße, der schmeckte ja mega gut. Fragend seh ich ihn an und er erwidert meinen Blick. Schluckend seh ich auf die Tasse zurück, um mich danach an Sasuke wieder zu wenden.
 

„Der schmeckt echt gut. Darf ich fragen, was für eine Sorte Kaffee du benutzt oder wie du so guten Kaffee überhaupt hinbekommst. Ehrlich gesagt, ist das der beste, denn ich je getrunken habe.“
 

Abwartend und neugierig blicke ich ihn an. Je mehr Zeit vergeht und er nicht auf meine Frage antwortet, umso ungeduldiger werde ich. Doch dann erbarmt er sich und öffnet seinen verflucht perfekt geformten Mund, der mich nur so einladet diesen zu küssen.
 

„Ich kann es dir demnächst mal zeigen, wenn du wieder hier bist.“
 

Wieder. Wieder hier bin. Mein Mund wurde staubtrocken. Wenn ich noch mal herkomme, dann hätte ich nicht mehr meine Tage und er könnte alles mit mir anstellen. In meinen Kopf bildeten sich anzügliche und nicht jugendfreie Bilder. Beschämt und knallrot im Gesicht, senkte ich meinen Kopf. Man warum denke ich bloß daran. Die Hormone spielen in seiner Nähe immer so verrückt und sind dann kaum noch zu bändigen. Ablenkend biss ich mir auf die untere Lippe herum und blieb einfach stumm. Jetzt lieber still sein und keinen Kommentar zu seiner Aussage ablassen. Wie ich mich kenne wird das sowieso ein Fettnäpfchen werden. Nur sehr langsam schlang ich mein Frühstück, den Hals hinunter, würdigte in der Zeit Sasuke kein einziges Mal mit einem Blick. Viel zu sehr schämte ich für die eben gehegten Gedanken. Schon die Vorstellung daran genügte, um mein Blut und den Körper in Wallung zu versetzen. Durch Sasukes Stimme, werde ich in meinen Gedankenaustausch unterbrochen und schenke ihm somit meine Aufmerksamkeit.
 

„Und was machst du heute noch so. Hast du was bestimmtes vor.“
 

„Also….ähm, ich wollte heute mit Ino eigentlich in die Einkaufsstraße gehen und so ein paar neue Klamotten shoppen. Und du.“
 

„Büro.“
 

Wahr ja klar. Es vergeht bestimmt kein Wochenende, ohne das er mal an diesen nicht arbeiten geht. So langsam frage ich mich, ob er überhaupt irgendwelche Hobbys oder andere Freunde, abgesehen von Naruto, in seinem Leben hat. In der Zukunft sah ich Sasuke, alleine auf einer Veranda, schnalz und runzlig und immer noch so am Ackern. Leise kicherte ich, schließlich würde es sehr lange dauern bis es dazu kommt. Dennoch hab ich Sasuke eben nicht ganz die Wahrheit gesagt, dass ich was mit Ino machen möchte ist richtig, doch in der Aktivität hab ich wohl bisschen geflunkert. Vollgefressen, nahm ich mein leeres Geschirr und ging zur Spülmaschine. Flitzend deckte ich den Tisch hab, verstaute die restlichen Lebensmittel und räumte das Geschirr weg. Zwischenzeitlich ging Sasuke wohl in sein Zimmer, damit er sich für die Arbeit im Büro fertig machen konnte. Ich bin gerade dabei den Tisch abzuwischen, als mich ein starker Arm an der Hüfte umschlang. Fest presste mich dieser an den größten Körper hinter mir. Überrumpelt schnappte ich einen Moment nach Luft, bis ich meinen Kopf leicht drehte und Sasuke erkannte. Der beugte sich zu meinem Hals hinunter und strich mit seiner linken Gesichtshälfte, zärtlich über meine Haut. Es kribbelte heftig und ich unterdrückte ein seufzen. Zu spät bemerkte ich den lauernden Gesichtsausdruck und das überbreite grinsen von Sasuke, denn er saugte sich mit seinen Lippen an einer Stelle, unterhalb meines rechten Ohres fest. Schwer sickerte das jetzige geschehen zu mir durch und ich schreckte mit dem Körper auf. Wie nicht anders zu erwarten, kam meine Reaktion zu verzögert und nun zierte bestimmt ein richtig dicker Knutschfleck meinen Hals. Vermutlich ist der auch noch gut sichtbar für alle platziert. In mir stieg die allbekannte Wut auf.
 

„Sasuke. Bist du bescheuert. Ich muss am Montag wieder arbeiten und wenn meine Kollegen oder schlimmer noch mein Chef sehen, dann krieg Probleme. So kann ich nicht zu Kunden.“
 

„Reg dich ab, bis dahin ist der schon längst wieder verschwunden. Persönlich finde ich das gar nicht mal so schlecht. So kannst du keine anderen Männer mehr treffen.“
 

„Du…..“
 

„Naja ich muss jetzt. Wir sehen uns.“
 

Schnell ging Sasuke, bevor ich noch was sagen konnte. Dieser Vollidiot, von einem Dämon. Kindisch streckte ich die Zunge, in die Richtung, wo er verschwunden ist raus. Pf, der wird sich noch wundern. Schnurstracks, schreite ich ihn mein Zimmer, packe meine Sachen zusammen und verlasse schleunigst die Wohnung. Auf dem Weg, ziehe ich mein Handy aus der Tasche und wähle Inos Nummer. Bitte schlaf nicht noch oder hab gerade mit einem Typen Sex. Davor hatte ich echt schiss, vor einiger Zeit hab ich Ino mal angerufen und da war sie mit einem Typen, naja gerade beschäftigt gewesen und bis heute hält sie mir das manchmal noch vor. Sie war nicht stocksauer auf mich, trotzdem durfte ich mir ihr Gemecker, darüber wie gut sie grade in Fahrt gekommen waren und ich sie kurz vor dem Höhepunkt mit dem Anruf gestörtem habe, anhören. Das Ganze hängt noch bis heute an mir. Auf der anderen Seite der Leitung tutet es ein paar Mal, bevor ein klicken zu hören ist und das Signal gibt, dass jemand abgenommen hat.
 

„Ino.“
 

Schwaches Gemurmel antwortet mir und ich kann nicht verstehen was gesagt wurden ist. Ich warte darauf, dass die Stimme verständlicher wird und nach anderthalb Minuten, scheint es zu klappen.
 

„Sakura, man ich hab noch geschlafen, was willst du.“

Erleichtert nehme ich Sauerstoff in meine Lungen auf. Kurz zögere ich und dann nehme ich doch meinen Mut zusammen.
 

„Ino, komm so schnell wie möglich zu mir. Ich muss dir etwas Dringendes zeigen, was ich bei Sasuke gefunden habe.“
 

„Verdammt Sakura und dafür reißt du mi-. Moment bei Sasuke gefunden. Was wolltest du denn da und wieso zum Teufel sagst du das nicht viel früher. Ich bin sofort bei dir, gib mir 15 Minuten.“
 

„Ok, wir sehen uns dann gleich. Bis später.“
 

„Ach und Sakura.“
 

„Ja“
 

„Du erzählst mir alles. Alles was zwischen euch so vorgefallen ist gestern, auch der perverse Sex und zwar bis ins kleinste Detail geschildert.“
 

„Spinnst du! Ich hab nicht mit ihm geschlafen und auch sonst ist nichts passiert.“
 

„Ja natürlich.“
 

„In-.“
 

Da hörte ich nur noch das sie aufgelegt hatte, schnaubend stopfte ich mein Handy zurück in die Tasche und stampfte weiter, Richtung meiner Wohnung. Meine Gedanken kreisten dabei über die Worte von Ino. So ein Blödsinn, als wenn ich mit ihm ins Bett steigen würde. Einige Augenblicke vergehen, bis mir Bilder in den Kopf schossen, wo er mich gefingert und gestern auf der Coach geküsst hatte. Mal davon abgesehen, als er auf meinem Bett gesessen hatte, nachdem ich nackt vom Duschen kam und die früh morgendliche Szene, mit dem verpassten Knutschfleck. Purpurrot, drängte ich die Gedanken und Bilder bei Seite und ging noch zügiger. Ino und ich mussten herausfinden, was Sasuke für ein kleines Geheimnis zu verbergen versucht. An meinem Wohnort angekommen, stürmte ich zu der Wohnungstüre und schloss sie flink auf. Unachtsam schmiss ich meine Tasche einfach beiseite und zog die Schuhe ruckartig aus, die ich mit Kraft wegwarf. Ich wollte schon losgehen, da klingelte es Sturm an meiner Türe. Hastig öffnete ich und eine außer Atem hechelnde Ino stand da.
 

„Ha…..haaa man, das ist mein neuester Rekord, um von mir bis zu dir zu gelangen und davor noch mit umziehen und so weiter. Schieß los und gib mir verflucht noch mal, was zu trinken. Ich verrecke hier fast, aus Flüssigkeitsmangel.“
 

Torkelnd betrat Ino die Wohnung und steuerte auf die Coach zu. Erschöpft ließ sie sich hineinfallen und atmete erstmal ein paar Mal kräftig durch. In dieser Zeit, besorgte ich meiner besten blonden Freundin, ein Glas Wasser und reichte es ihr zügig. Dankend nahm sie es an sich und trank alles auf einmal aus, ohne eine Pause dazwischen zu haben. Staunend sah ich mir dieses Spektakel an, bis Ino mich aus der starre zog.
 

„So, da ich jetzt nicht mehr kurz vorm Sterben bin, kannst du jetzt anfangen zu reden. Du hast mir echt einen Schrecken verpasst, nachdem du mich so aufgeregt angerufen hast.“
 

„Ja, das bin ich noch immer. Du glaubst nicht was ich in Sasukes Büro gefunden habe. Ein zet-.“
 

„Moment, Moment. Sakura, wie zum Donner Wetter kommst du in sein Büro und außerdem kommst du in die detailreiche Erzählung nicht herum, indem du mich mit irgendeinem ausgedachten Quatsch abzulenken versuchst.“
 

„Ino! Hör mir doch mal richtig zu, dann kann ich dir alles erklären.“
 

Einen Moment tat Ino nichts, doch dann nickte sie mir zu und ich nahm Luft zu mir.
 

„Gestern war ich bei Sasuke, um bei ihm zu schlafen und nein nicht in seinem Bett. Dennoch hat er es mir angeboten, ich hab logischerweise abgelehnt. Damit du nicht so viele unnötige Fragen stellst, beantworte ich dir direkt alle deine Fragen. Ja, zwischen uns ist einiges passiert. Nachdem ich dort ankam, überraschte er mich mit einem Essen und wir haben uns gut unterhalten. Was aber komisch war, das Karin mir so Andeutungen gemacht hat gegenüber Sasuke. Er wäre nicht der, für den er sich ausgibt. Sie wollte mir davon erzählen, wurde aber von Sasuke bedroht. Ach und beim Essen erschien so ein anderer Dämon. Kurz darauf ist Sasuke gegangen und ich habe aus Neugier, bei ihm rumgeschnüffelt, dabei entdeckte ich einen Zettel, im Mülleimer. Bevor ich vergesse, Sasuke hat mich nur im Handtuch bekleidet gesehen, als er auf mich in meinem Zimmer gewartet hat, dann hat er mich in die Coach gedrückt und geküsst und mir heute Morgen einen Knutschfleck verpasst, am Hals. Übrigens hier ist der Zettel.“
 

Kramend suchte ich den Zettel, aus meiner hinteren Hosentasche und überreichte der perplexen und verwirrten Ino. Die Blonde nahm ihn an sich und las aufmerksam das darauf stehende durch. Nach exakt 5 Minuten, legte sie den Zettel auf den Wohnzimmertisch und schaute mich mit weit aufgerissen Augen an.
 

„Das heißt im Klartext, Naruto ist bald Ratsmitglied der Dämonenregierung und Sasuke steckt da irgendwie mit drinnen. Die Frage ist wie weit und was er für eine Position inbegriffen hat.“
 

„Genau. Ich habe ihn gefragt, doch er meint es geht mich nichts an und deshalb will ich es selbst herausfinden.“
 

„Verstehe.“
 

Still blickten wir uns beide in die Augen und warten ab.
 

„Wann und wie wollen wir es angehen.“
 

„Du willst mir helfen.“
 

„Manchmal denke ich, ich bin nur zum Schein deine beste und langjährige Freundin. Logisch helfe ich dir du unterentwickelte. Eine Sache hab ich aber noch.“
 

„Na los, was ist es.“
 

Reflexartig wollte ich zurückweichen, als Ino nach meinen Haaren griff, dennoch schaffte ich es nicht mehr rechtzeitig und Ino schon diese beiseite, sodass nun mein freier Hals zu sehen ist. Ich sehe wie Inos Augen auf einen Punkt, der sich an meinen Hals befindet starrt und schlucke, denn ich weiß worauf sie so fasziniert und amüsiert guckt.
 

„Er hat dir ja echt einen verpasst. Wenn du mich fragst, will er sein Territorium markieren, ganz schön besitzergreifend.“
 

Ebenso schnell, legte ich meine harre wieder über den Knutschfleck, nachdem Ino sie losgelassen hat.

„Ja. Könnten wir uns jetzt auf das wesentliche konzentrieren. Nämlich Sasukes Geheimnis zu lüften.“
 

„Jaja ist ja schon gut. Nun, wie wollen wir vorgehen.“
 

„Ich hab mir gedacht, vielleicht erstmal Naruto zu befragen.“
 

„Kannst du vergessen.“
 

„Hä, wieso denn.“
 

„Der wird bestimmt nicht plaudern, dafür steht er zu sehr unter den Fittichen Sasukes und genauso ist es mit seiner Sekretärin Karin.“
 

„Stimmt. Also in anderen Richtungen denken.“
 

Überlegend sitzen Ino und ich dort eine Weile und grübeln vor ins hin, als Ino aufspringt.
 

„Ich habs.“
 

„Fragend steh ich auf und seh sie neugierig und erwartungsvoll an.
 

„Wirklich.“
 

„Um an Informationen über Sasuke zu bekommen, sollten wir uns hauptsächlich an Dämonen wenden und am besten, an ganz viele.“
 

„Ach ne, das wusste ich auch bereits.“
 

„Überleg doch mal. Wo findet man haufenweise Dämonen. Die bereit sind uns eventuell etwas preiszugeben.“
 

Angestrengt biss ich mir auf die Lippen und dachte nach, bis bei mir ein Blitz ins Gehirn einschlug.
 

„Neulich, waren wir doch in diesen Club, da sind fast nur Dämonen gewesen. Meinst du da finden wir was raus.“
 

„Sicher. Schließlich sind da alle angetrunken und nicht mehr Herr ihrer Sinne. Meiner Meinung nach wird es super leicht und wer weiß, vielleicht springt noch ein heißer Typ für mich dabei heraus.“
 

„Du bist unverbesserlich, weißt du das.“
 

„Dafür liebst du mich doch.“
 

„Hast auch wieder recht und gehen wir heute Abend in den Club.“
 

„Ja, aber du ganz sicher nicht in diesen Fetzen.“
 

Beleidigt machte ich eine Schnutte. Sie hat immer was an mir rum zu meckern, anders kenn ich sie auch nicht. Prüfend sahen wir beide an mir herunter. Gut, in den Klamotten geb ich der blonden recht. Diese Klamotten sahen nicht besonders Party tauglich aus, deshalb schnappte sich Ino meinen Arm und zog mich in das Schlafzimmer. Schon jetzt, wusste ich, das es einige Stunden brauchen wird, um diesen Raum verlassen zu können. Geschlagen seufze ich aus und ergebe mich meinem Schicksal. Wie ich mir dachte, kam ich nach ungefähr einer eineinhalb stündigen Ino Folter, aus dem Schlafzimmer raus. Nun trage ich ein eng anliegendes weißes top, wo mein schwarzer BH hindurch schimmert, dazu eine dunkelblaue ebenfalls enge Jeans und noch ein paar hochhackige, passende Schuhe. Im Ganzen hatte Ino mich mit dazugehörigen Make-up abgerundet. Außerdem hatte sie mir fluffig weiche locken verpasst. Argwöhnisch sah mich die Blonde von Kopf bis Fuß genau an und lächelte. Na dann sah ich ihrer Meinung nach ziemlich akzeptabel, wenn nicht sogar mehr als das aus.
 

„So, dann wollen wir mal zur Tat schreiten, oder Sakura.“
 

„Ino ist dieses Outfit echt nötig um-“
 

„Halt doch einfach mal deine süße Schnauze und gib nicht immer gegen Feuer. Nachher verpasse ich dir noch eine, aus genervter Stimmung, die du durch diese ständige Gegenwehr verursacht hast. Ach und es ist nötig. Nachher hilft uns dein aufreizendes Outfit noch, bei der Beschaffung der Informationen, falls wir Überredungskünste bräuchten.“
 

„Du willst im Endeffekt, die die nicht sputen wollen, von mir bereitwillig dazu verführen lassen.“
 

„Ah gut du hast es verstanden. Jetzt werden wir uns aber auf die Socken machen.“
 

Ino zog mich kräftig hinter sich her, hin zur Eingangstüre, raus aus der Wohnung und rauf auf die offenen Straßen Konohas. Der Himmel ist schon fast tief schwarz und unzählige, funkelnde Sterne stehen in der Weite des Horizontes. Sogar der Mond ist zu sehen und leuchtet ein Stück weit, in die Nacht hinein. Schleunigst schlängeln Ino und ich, durch die dunklen Wege und an ein paar Feier freudigen vorbei. Passierten mehr oder weniger gruselige Gassen und durchquerten gefühlt die halbe Stadt. Außer Puste kam dann der Club in unser Sichtfeld und beeilten uns umso mehr, um dahin zu kommen und an Informationen zu kommen. Wieder einmal stand der Breite und große Türsteher, mit dem grimmig aussehenden Gesicht, da und blickte in der nähernden Umgebung sich um. Als wir nicht mehr so weit entfernt sind, fällt der Blick auch direkt auf uns und ein kurzes Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Türstehers. Hm, vielleicht aber hatte ich es mir auch nur eingebildet, ist ja auch dunkel und sehr spät, da kann man sich auch Sachen mal einbilden oder Halluzinationen bekommen. Naja, auf der anderen Seite passiert das auch am meisten eher im nicht mehr nüchternen Zustand und Ino und ich sind dies noch. Ach das wird sich im Laufe der Nacht, mit Sicherheit noch ändern, da würde ich keine Zweifel gegenüber erheben. Freundlich lächelte Ino den grimmigen Typen an und stieß mir unauffällig den Ellenbogen in die Seite. Aua, was hatte die denn jetzt für ein Problem. Aus dem Augenwinkel merkte ich Inos auffordernden Blick und es dauerte einige Sekunden, bis ich raffte was sie von mir wollte. So legte auch ich ein strahlendes Lächeln hin und tat so als würde ich eine gut gelaunte feiernde spielen.
 

„Seid ihr nicht schon mal hier gewesen.“
 

„Ja, ist aber schon ein bisschen her. Wir fanden den Club so gut, dass wir entschieden haben wieder mal hier Party zu machen.“
 

„Na, wenn das so ist. Viel Spaß, ihr zwei.“
 

Der Türsteher machte uns den Durchgang in den Club frei und wir gingen hinein und es ist alles wie bei unserem ersten gemeinsamen Besuch in dem Club. Laute Musik, stickige und nach einigen Düften riechenden Luft und das der Club wieder so voll ist. Gerade sah ich zu Ino, die mich freudig ansah. Fragend sah ich sie an und sie schenkt mir ein breites Grinsen. Ok sie ist ja immer verrückt gewesen, was sollst. Durch die Laute Musik beugte ich mich zu ihr runter und schrie ihr ins Ohr.
 

„Mit wem fangen wir an.“
 

„Wie wärst mit deinem Barkeeper.“
 

Irritiert sahen meine beiden Augen zu der Theke, wo wieder ein riesiges Schrei Orchester stattfand und ein flitzender, bekannter Barkeeper dahinter. Ernst wendete ich meinen Blick von diesem ab und kehrte zu den blauen Augen meiner Freundin zurück. Verneinend schüttelte ich den Kopf.
 

„Den kannst du vergessen, der hat zu viel Schiss vor Sasuke gehabt.“
 

„Ok, dann mischen wir uns unter die Menge und sehen uns nach einem informativen Kandidaten um.“
 

Einverstanden nickte ich ihr zu und ich ging auf die Tanzfläche. Quetschend schon ich mich durch die schwitzigen Körper und guckte mich nach geeignet aussehenden Opfer um. Die meisten die ich in Augenschein nahm, sind sehr betrunkene und bestimmt nicht mehr in der Lage halbwegs vernünftig, auf die gestellten Fragen zu antworten. Die Person musste zwar Alkohol im Blut haben, aber nicht zu viel, denn dann könnte er den Sinn der gestellten Fragen nicht mehr verstehen und exakt darauf antworten. Konzentriert sah ich mich weiter aufmerksam im Raum um. Ein junger Mann, stand an einer Wand, außerhalb der Tanzfläche und sah unbeteiligt auf die Maßen. In der Hand hielt er eine hier Flasche und sonst schien er noch bei Sinnen zu sein. Perfekt. Ohne Zögern, ging ich auf ihn zu und sah je mehr ich an ihn drankam. Seine Haare sind eher bräunlich und auf den backen scheint er jeweils einen roten Streifen zu besitzen. Kurz bevor ich ich den Typen erreichte, blickte er in meine Richtung und sah mich abschätzend an. Kurz darauf Schlich sich ein anzügliches Lächeln auf seine Lippen.
 

„Hallo, du schöne Frau. Bist du ganz alleine hier, wenn ja kann ich dir gerne Gesellschaft leisten. Meine Name ist Kiba und deiner.“
 

„Ich bin Sakura und eigentlich bin ich mit einer sehr guten Freundin hier, aber ich hätte gerne ein bisschen deiner Zeit.“
 

„Oh aber gerne doch.“
 

Er wollte mich an sich ziehen, aber ich wich ihm geschickt aus. Verwirrt sah er mich an.
 

„Sorry, deswegen bin ich nicht bei dir. Ehrlich gesagt hab ich ein paar Fragen an dich, über eine bestimmte Person.“
 

Sofort wurde sein Blick mir gegenüber misstrauisch und er verzog sein Gesicht grimmig.
 

„Aha und um wenn handelt es sich, kann sein das ich die Person gar nicht kenne.“
 

„Du bist ein Dämon, mit größter Wahrscheinlichkeit, kennst du ihn oder hast wenigstens mal von ihm gehört. Der Name der Person lautet Sasuke Uchiha.“
 

Kurz schien er bei dem Namen Sasukes überrascht und guckte mich komisch an, dann zog er eine Augenbraue in die Luft. Er hob seine Hand, in der er die Bierflasche hielt und führte die zu seinem Mund hin. Ein paar schlucke trinkt er und schenkt mir danach wieder seine Aufmerksamkeit.
 

„Woher weißt du das ich ein Dämon bin und was willst du über den Uchiha wissen.“
 

„Ich habe so einen Sinn, der mir erlaubt Dämonen zu erkennen und ich möchte erfahren, was du generell über Sasuke weißt.“
 

„Verstehe. Nun man weiß nicht viel über ihn, er hält sich in der Öffentlichkeit eher bedeckt, was sein Privatleben so angeht, aber…..-“
 

Nochmals sahen seine Augen mich an, bis ich fragend meinen Kopf zur Seite legte, dem Dämon einen unfreiwilligen Blick, auf das Geschenk Sasukes aufmerksam machte. Plötzlich weitet er seine Augen und sieht mich noch eingehender an. Perplex darüber, lasse ich das über mich ergehen.
 

„Stimmt was nicht bei dir.“
 

„Du hast gesagt dein Name lautet Sakura.“
 

„Ähm ja, wieso.“
 

„Sakura Haruno.“
 

„Ja, aber warum weißt du wie ich mit Nachnahmen heiße und was ist eigentlich auf einmal mit dir los.“
 

Ich merke wie nervös er sich umguckt und auf seiner Stirn sich Schweißperlen bilden. Er stützt sich von der Wand im Rücken weg und sieht mich wieder so komisch an.
 

„Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen.“
 

Kiba drehte sich und wollte schon losstürmen, doch ich krallte mich in seinen linken Arm fest, stoppte ihn somit. Überrascht aber auch ängstlich sah er erst mich an und dann schaute er wieder um sich.
 

„Was ist los, wieso willst du abhauen. Ich dachte du erzählst mir etwas über Sasuke. Antworte gefälligst auf meine Fragen von eben und erklär mir warum du dich dauernd so umschaust, als ob irgendwas Gefährliches da lauern würde.“
 

„Sorry. Ich kann dir nichts sagen und jetzt lass mich bitte gehen, ansonsten hab ich bestimmt mit Konsequenzen zu rechnen.“
 

„Weshalb das den.“
 

„Bitte, lass mich gehen. Egal was du wissen willst, über Sasuke Uchiha, ich kann dir versichern, keiner würde dir freiwillig über ihn Informationen zu Teil werden lassen.“
 

„Warum.“
 

„Ich kann dir das nicht sagen. Könntest du jetzt von mir ablassen. Ich hab dir wahrscheinlich schon zu viel verraten.“
 

Bittend und bettelnd sah er mich an und dann ließ ich ihn los. Er tat mir leid, so voller Angst und Panik schien er zu sein. Fahrig fuhr ich mir mit einer Hand durch die Haare. Nicht viel später kam Ino aus der tanzenden Menge an Leuten, zu mir rüber. Es sah echt lustig aus, wie sie sich durch die Wellen an betrunkenen boxte. Laut vor sich hin fluchend kam sie bei mir an.
 

„Diese Menschenmengen, einfach nur nervig. Einer wollte mich betatschen, zwei waren kurz dafür mich anzukotzen und mindesten ein Dutzend, haben mich durch die Gegend geschubst.“
 

Belustig schaue ich sie an und sie guckt sauer zurück. Beleidigt verschränkt Ino ihre Arme vor der Brust und grummelt.
 

„Lass das. Wie lief es bei dir so.“
 

Sofort wurde ich wieder ernst und sah sie sich so an.
 

„Hab einen Dämon gefunden, aber als ich ihn über Sasuke gefragt habe, ist er komisch geworden und noch mehr als er meinen vollständigen Namen wusste. Er wollte sofort verschwinden und mir nichts mehr erzählen. Außerdem meinte er kein Dämon würde mir etwas erzählen, wenn dieser erstmal meinen Namen weiß und er befürchte er hätte schon zu viel gesagt. Dann meinte er, er wolle keine Konsequenzen kriegen. Eh Ino der war voll in Panik und hatte echt Angst.“
 

„Echt mysteriös. Sollte aber stimmen, was der gesagt hat, wird es schwer sein was rauszufinden.“
 

Schnaubend fuhr ich mir noch mal durch die Haare. Mist. Ino legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich aufmunternd an.
 

„Kopf hoch, wir werden schon jemanden finden, der bereit ist dir trotzdem was zu sagen. Das wird schon werden, glaub mir.“
 

„Du hast recht. Schnell aufgeben ist nicht, aber für heute reicht es. Lass uns bitte zu mir nach Hause gehen.“
 

„Ok. Wein?“
 

„Ne. Lieber etwas härteres, dass brauch ich jetzt unbedingt.“
 

„Frust saufen also. Bin auch mit dabei, schließlich will ich dich nicht alleine lassen.“
 

„Danke Ino.“
 

„Mach ich doch selbstverständlich. Beste Freunde, schon vergessen.“
 

Lächelnd zog sie mich in eine Umarmung und schnürte mir fast die Luft ab. Gemeinsam machen wir uns an die Arbeit den Club zu verlassen und kämpften uns bis zum Eingang durch. Mit einigen blauen Flecken, schafften wir es raus zu kommen und das einigermaßen schmerzfrei. Draußen schlug mir die kalte nächtliche Luft ins Gesicht und ließ mich leicht frösteln. Wobei ich nur ein top trug und keine Jacke dabei hatte. In den Armen zusammen verbunden, Schritten wir die düsteren Straßen entlang. Eher schweigen bestritten wir den Weg, doch ein komisches Gefühl beschlich mich, so als wenn jemand uns verfolgen würde. Immer mal wieder, warf ich einen Blick nach hinten und sah mich aufmerksam um. Ino bemerkte meinen Unmut und Unruhe, deshalb sah sie beim sechsten Mal, auch mit mir nach hinten. Trotz der wenigen Laternen, sahen wir nichts Verdächtiges. Wir drehten uns normal hin und ich ging etwas schneller und zog Ino beschleunigend hinter her.
 

„Sakura, hallo. Verrate mir mal, warum wir jetzt rennen.“
 

„Ich hab das Gefühl, als ob uns jemand beobachtet und verfolgt.“
 

„Deshalb hast du dich dauernd umgedreht, aber ich finde du übertreibst. Du bist anscheinend paranoid.“
 

„Ino! Glaub mir. Irgendwas ist da und folgt uns.“

Meine beste Freundin möchte mit gerade widersprechen, als ich gegen etwas hartes Laufe. Keuchend halte ich meine schmerzende Nase. Scheiße, verdammt. Was ist das. Genervt sah ich zur Seite. Doch Ino sah mich nicht an, sondern blickte wie hypnotisiert geradeaus. Verwirrt seh ich auch nach vorne und Stöcke im nächsten Moment. Ach du heilige. Vor uns stand jemand und versperrte uns den weiteren Weg. Mir blieben die Worte und die Luft weg. Als die Person noch ihre Stimme erhob und mir direkt in die Augen sah, erschauderte ich heftig.
 

„Du hast mich bemerkt, Respekt. Nun ich möchte dir helfen, wenn du immer noch etwas über Sasuke erfahren willst. Ich kann dir gerne weiterhelfen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke für die vielen lieben Kommentare. Ich kann gar nicht fassen, wie viele meine ff lesen und mitverfolgen, dafür will ich mich an alle recht herzlich bedanken und möchte euch nicht enttäuschen. Bis bald liebe Leserschaft,

Eure Naliah Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2018-10-28T16:59:36+00:00 28.10.2018 17:59
Jetzt wird es spannend!!! Was wohl hinter dem Geheimnis steckt? Ist Sasuke vielleicht der Oberguru?
Von:  Kleines-Engelschen
2018-08-08T04:07:13+00:00 08.08.2018 06:07
ein tolles kapitel. ich bin gespannt wie es weitergeht. freue mich auf das nächste

greetz
Von:  Cosplay-Girl91
2018-08-07T21:45:40+00:00 07.08.2018 23:45
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Narudia
2018-08-07T04:35:33+00:00 07.08.2018 06:35
Huhu,

uiuiui jetzt wird es ja doch noch spannend^^

Also hat Sasuke wohl in der Dämonenwelt verlauten lassen das Sakura Tabu ist und sich besser alle von ihr Fernhalten weil sie nur ihm gehört oder so und wahrschenlich ist das auch nicht irgendein blauer Fleck sondern ist für Dämonen ein blinkendes Warnschild wo drauf steht Eigentum von Sasuke Uchiha. Klar das da der arme Kiba ängstlich flüchten gegangen ist. Der Uchiha muss ja ein ganz schönes Ungeheuer und eine verdammt große Nummer da in der Dämonenwelt sein.

Ich bin ja nun mal echt gespannt, wer der Kerl ist in den die beiden Damen da hineingelaufen sind. Es wird sich schließlich wohl auch um einen Dämonen handeln. Aber scheinbar einer der keine Angst vor dem schwarzhaarigen hat, das gibt mir nun wirklich zu denken, vielleicht ein Anführer einer Rebellen Gruppe oder so :D nur woher weis er das sie nach Informationen über Sasuke sucht?

Freu mich schon wenn es weitergeht. Lass uns nicht zu lange warten :)

Lg Narudia


Zurück