What happens next? von Michirukaioh (H&M) ================================================================================ Kapitel 19: Wenn Liebe nach Schmerz schmeckt -------------------------------------------- Sie konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ein schwarzes dennoch leichtes Tuch zierte Ihre Handgelenke, die an das Bettgestell gebunden waren. So gefiel sie mir gleich noch besser. Wahrscheinlich sah sie gerade nur schwarz - zumindest hoffte ich das. Zur Sicherheit machte ich einige Handbewegungen vor ihren Augen, allerdings reagierte sie nicht. Also sah sie wirklich nichts. Zwar wusste ich, dass sie in der Lage war, meine Gedankengänge zu kontrollieren, aber ich hoffte, dass die Geilheit Oberhand über sie genommen hatte. Und da sie sich die ganze Zeit wand, oder es eher versuchte, konnte ich daraus schließen, dass sie mich in diesem Moment nicht kontrollierte. Quälend langsam wanderten wenn die Finger über ihren Körper. Auf ihrer zarten Haut bildete eine Gänsehaut. Obwohl sie nicht zum Atmen gezwungen war, hob sich ständig ihr Bauch. Ich beobachtete sie grinsend. Sie ließ sich alles brav gefallen. Ich genoss den Anblick, sie so unterworfen sehen zu können. Zwar war sie nicht hilflos und könnte es sich auch ganz einfach befreien, aber sie tat es nicht, da sie es selber genoss. ,,Michiru... Bitte", stöhnte sie, was mich stark nach Erregung Klang. Natürlich machte ich dadurch nicht schneller. Ich sagte nur weiterhin für eine starke Gänsehaut, manchmal auch bekleidet von einem Zucken. Nur ganz langsam wanderten meine Finger über ihr Dekolleté, hinab zwischen ihre Brüste und dann über ihren Bauch - und das sicherlich zum fünften Mal, aber immernoch konnte ich ein Zucken sehen. Für mich war es gut nachvollziehbar, da ich mir vorstellen konnte, wie es sich anfühlte. Jede noch so kleine Berührung sorgte für ein heißes Brennen auf der Haut. Ihre Erregung wasche förmlich spürbar. Doch irgendwann hatte ich genug davon. Grinsend und äußerst zufrieden band ich sie los, zwang sie damit sich umzudrehen, und band sie dann wieder fest. Noch zufriedener betrachtete ich ihren wundervollen Hintern. ,,Michiru...", versuchte sie mich weich zu bekommen, aber betteln würde nicht helfen. Stattdessen landete meine Hand auf ihrer Pobacke. Sie stöhnte nur auf. ,,Oh bitte..." Ihre Stimme klang so hilflos, auch wenn sie es nicht war. Und deswegen beschloss ich, wenigstens noch ein bisschen schneller zu machen. Mittlerweile hatte Haruka sich etwas auf das Bettgestell gelehnt, da sie sich anscheinend nicht ganze Zeit halten wollte. Mein Finger glitt durch ihre Spalte. Was danach passierte, war mir nicht klar. Es ging so schnell, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Ich sah nur schwarz, war gezwungen mich nicht zu bewegen. In meinem Rücken befand sich jedenfalls die Matratze. Ich war immer noch total perplex. Sie war so schnell gewesen, dass ich nicht mal mitbekommen hatte, dass sich das Blatt gewendet hatte. Mein Herz raste und ich war gespannt, was sie jetzt tu hatte. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, entfernten die letzten Kleidungsstücke. Ich konnte nicht mal was sagen, da wir irgendwas zwischen die Lippen gestopft wurde. Es war etwas Stoffartiges. Dementsprechend konnte ich kein Wort sagen. Dann hörte ich es klatschen, darauf hin dass Schmerz. Und das ausgerechnet auf meinem Bauch. Keine Ahnung was sie gemacht hatte, aber es tat weh. Ich wollte fragen was es war, aber es ging ja nicht. Stattdessen wiederholte es sich noch einmal. Aber es war anders. Der Schmerz war nicht so wie beim ersten Mal. Ich würde sogar meinen, dass es sich gut anfühlte. Hände legten sich auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Allein diese Berührung rief in mir eine Erregung hervor. Leider wusste ich nicht, was sie vorhatte, da ich ja nichts sehen konnte. Aber dann spürte ich etwas an meinem Eingang. Jedoch war es nicht nur ein Finger oder 2. Als sie in mir eintragen, spürte ich auch einen gewissen Schmerz, aber es dauerte nicht lange, bis ich mich an den Schmerz gewöhnt hatte. Sie stieß gegen meinen G-Punkt, was mir den Atem raubte. Ich wollte stöhnen, nur ging es nicht. Mein Herzchen mir aus der Brust springen zu wollen. Ich versuchte mich irgendwie los zu reiten, da ich die Augenbinde abnehmen wollte. Ich würde sie lachen. Es war ein hämisches Lachen. Doch ich wusste, dass es nicht ernst gemeint war. Ihre Lippen legten sich auf die Innenseite meines Oberschenkels. Ich war mir sicher, dass es ihre Lippen waren. An genau der gleichen Stelle konnte ich einziehen feststellen. Wahrscheinlich verpasste sie mir gerade einen Knutschfleck. Ihre Finger bewegten sich währenddessen weiter in mir. Immer noch Wein stöhne nicht möglich. Ihre Lippen trennten sich von meiner Haut, dann biss sie wahrscheinlich hinein. Jedenfalls fühlte es sich so an. Schon zu langsam konnte ich spüren, wie der Orgasmus näher und näher kam. Von mir kamen nur nicht identifizierbare Geräusche, die durch den Stoff zwischen meine Lippen ein wenig abgedämpft worden. Auch ihre Zähne entfernten sich irgendwann von mir und als sie dann begann an meinem Kitzler zu saugen, war es fast um mich geschehen. Erneut versuchte ich los zu kommen, aber ich hatte einfach keine Chance. Immer mal wieder saugte sie, während ihre Finger sich in einem gleichmäßigen Tempo bewegten. Ich wand mich förmlich unter ihren Berührungen, versuchte immer wieder zu stöhnen. Mein Becken konnte ich trotzdem bewegen, was ich entgegen ihres Fingers tat. Ich biss auf den Stoff in meinem Mund. Er schmeckte ekelhaft, aber das verging schnell wieder. Es dauerte gar nicht lange, bis ich zitternd unter ihr lag. Mein Herz raste auch noch nach einigen Minuten. Haruka hatte mittlerweile aufgehört und mich losgebunden. Aber die Augenbinde sorgte immer noch dafür, dass ich nur schwarz sah. ,,Wow", erzählen sie ihre Stimme, ,,Sir zuzusehen ist ja fast eine Sucht." Meine Finger griffen zu meiner Sturm, da ich den Stoff entfernen wollte. Endlich wurde mir es möglich, in ihre Augen zu sehen. Ich beschloss, ihr das wiederzugeben, was mir gerade gegeben hatte. Also legte ich mich langsam auf ihren wundervollen Körper. Obwohl sie sonst keine Körperwärme hatte, war sie etwas aufgeheizt. Ich genoss diese Wärme für einen kurzen Augenblick in dem ich meine Augen schloss. Doch da ich schon bald das starke erregte Winden unter mit bemerkte, beschloss ich, endlich zur Sache zu kommen. Ich wollte da weiter machen, wo Haruka mich eben noch unterbrochen hatte. Meine rechte Hand griff nach der Augenbinde, während meine andere Hand ihren Körper streichelte. Ich zögerte nicht, und berührte für einen kurzen Moment auch ihren Kitzler, wobei sie ein kurzes Stöhnen verließ. Als meine andere Hand den Stoff endlich gefunden hatte, band ich ihr diesen um. Sie sollte sich nur auf das konzentrieren, was sie fühlte. Und nichts anderes. Ich wollte, dass sie die Fassung verlor und dass ich der Grund dafür war. Ich zwang sie mit leichten Druck, sich umzudrehen. So schwarz wie sie in diesem Moment sah, griff sie fast schon orientierungslos nach dem Gestell des Bettes, um sich daran etwas festhalten zu können. Ich ließ dies zu und betrachtete wie vorhin ihren wunderbaren Hintern. Sachte streichelte ich über ihre Pobacke. Selbst da war die Haut weich. Meine Hand war darauf immer noch zu sehen. Wahrscheinlich hatte ich ganz schön doll draufgeschlagen und für einen Moment tat es mir auch leid, aber ich war der Meinung, dass Haruka mir schon Bescheid gesagt hätte, wenn ihr das nicht gefallen hätte. Meine Hand ruhte immer noch auf ihre Hintern. Wir aus dem Nichts heraus holte ich auf und ließ meine Hand auf ihren Hintern klatschen. Sie hatte nichts falsches gemacht, mir war einfach danach. Dies hatte einen kurzen Seufzer von ihrer Seite zur Folge. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beine und drückten sie etwas auseinander. Es dauerte gar nicht lange, bis sie merkte, was ich wollte, und kam meiner wortlosen Aufforderung nach. Ich rutschte etwas nach hinten, beugte mich nach vorn, zog ihre Pobacken leicht auseinander und leckte durch ihre Schamlippen. Ein lautes Stöhnen durch drang die Stille in diesem Raum. Und ich wollte viel mehr davon. Sie öffnete noch mehr ihre Schenkel, sodass ich bis an ihren Kitzler kam. Sie stöhnte gequält auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)