What happens next? von Michirukaioh (H&M) ================================================================================ Kapitel 18: Am nächsten Morgen... --------------------------------- Mein Nacken schmerzt der wie verrückt zu, nur war mir der Grund dafür nicht bekannt. Ich wusste nur noch, dass wir gemeinsam noch weinen und andere alkoholische Getränke zu uns genommen hatten. Wahrscheinlich war es gestern noch zum Sex gekommen. Und wenn Haruka auch betrunken war und mein Hals schmerzte, konnte ich mir eigentlich schon ausmalen, was geschehen war: Sie hatte mich gebissen. Aber ich war mir sicher, dass sie darauf geachtet hatte, mich nicht zu einem Vampir zu machen. Auch mein Kopf dröhnte und dazu kam mein knurrender Magen. Keine Ahnung wie spät es gerade war, aber irgendwas sagte mir dass es ziemlich spät war. Mein Blick war auf die Decke über mir gerichtet. Danach zu urteilen befand ich mich noch in Harukas Schlafzimmer. Sie hatte mich also nicht in mein Bett gebracht. Es war wahrscheinlich etwas zu viel Alkohol gewesen, denn ich hatte einen totalen Filmriss. Ab einem bestimmten Moment war alles weg. Irgendwo musste Haruka sein und da es Tags war, schlief sie sicherlich. Immer noch ziemlich schläfrig sah ich zur Seite und musste eine leere Bettseite auffinden. Sie lag nämlich nicht mehr neben mir. Da es eh schon so spät war, beschloss ich aufzustehen. Dies erwies sich als schwerer als ich geplant hatte. Die Schwindelkeit überkam mich und mein Kopf dröhnte umso mehr. ,,Shit... Was ist denn jetzt los?!", murmelte ich, nachdem meine Hand zu meiner Stirn gewandert war. Ich nahm mir vor, als erstes in die Küche zu gehen, da ich diesen schrecklichen Hunger erst einmal loswerden musste. Ich war noch nicht mal in der Küche angekommen, und ich konnte schon von weitem einen wundervollen Duft vernehmen. Maria hatte also wieder gebacken. Selbstverständlich freue ich mich auf das Essen. Deshalb griff ich auch so euphorisch nach der Türklinke und drückte sie herunter. Doch was mir da zu Gesicht kam, war nicht das, was ich erwartet hatte. Da war nicht nur Maria, sondern auch Haruka, die hochkonzentriert am Herd stand. Und was sie daran tat, hätte ich von ihr gar nicht erwartet. ,,Ähm.. Guten Morgen. Darf ich mal fragen, was das hier wird?", sagte ich ziemlich ratlos. Seit wann aß Haruka etwas? Das einzige was sie zu sich nahm, war Blut. Aber doch keine Menschennahrung?! ,,Guten Morgen, Michiru. Wie haben Sie geschlafen?", erwiderte das Dienstmädchen.. Haruka hatte sich von mir nicht ablenken lassen. ,,Gut, mir ist so etwas schwindelig. Ich kann mich an gestern Abend kaum noch erinnern", meinte ich nachdenklich, ,,Ich möchte jetzt wissen, was ihr hier macht!" Nun drehte Haruka sich zu mir um. In ihrem Gesicht war ein breites, lüsternes, aber trotzdem glückliches Grinsen. ,,Also ich kann mich erinnern", zuckte sie mit den Schultern. Ich verdrehte nur belustigt die Augen und trat auf sie zu, um sehen zu können, was sie macht: Es waren Pancakes. ,,Warum machst du dir Pancakes?", wollte ich unbedingt wissen. ,,Die mache ich nicht für mich", lächelte sie. Mit einem Arm umarmte sie mich, zog mich dabei an sie heran, und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Sie war also extra für mich aufgestanden. ,,War vielleicht Gesten etwas zu viel Alkohol gewesen...", überlegte sie. ,,Du... hast das also für mich gemacht?!" ,,Ähm ja.." Diese freundliche Geste hatte ich nicht erwartet. Nachdem sie fertig war, setzten wir uns zu dritt an den Tisch. Zwar waren die Pancakes nicht perfekt, aber ich aß sie trotzdem - Haruka zu liebe. Sie hatte sich so viel Mühe gegeben. Zudem konnte ich auch verstehen, dass sie nicht kochen konnte, wenn sie nie menschliche Nahrung zu sich nahm. Nach dem Essen begab ich mich auf mein Zimmer, um mir etwas Neues anzuziehen. Ich entschied mich für einen Rock und eine Bluse. Meine Haare machte ich zu einem strengen Dutt zu. Ich war gerade fertig geworden und wollte den Raum verlassen, als es klopfte. Die Person wartete nicht auf meine Zustimmung reinkommen zu dürfen. Die Tür öffnete sich einfach und wer da stand, hätte ich gar nicht erwartet. Mit einem Mantel bekleidet stand Joshua vor mir. Anscheinend war er gerade unterwegs gewesen. Da ich so wenig Kontakt mit ihm hatte, hatte ich keine Ahnung was ich sagen sollte. Reichte ein einfaches ,,Hallo" oder doch ,,Guten Morgen, Herr Tenoh"? Ein bisschen Angst machte sich doch bei mir bemerkbar. ,,Ich habe gehört, dass du ,,ja" gesagt hast", begann er zu lächeln. Vorher hatte ich nicht ansehen können, was er gerade dachte. ,,Ja, das stimmt", stimmte ich ihm unsicher zu. ,,Das freut mich. Du weißt gar nicht, die glücklich zu meine Tochter damit machst." ,,Sie hat mir gestern gesagt, was sie für mich empfindet", meinte ich. Was Haruka gestern zu mir gesagt hatte, berührte mich tatsächlich noch immer. Immer wenn ich ihre Augen sah, schlug mein Herz mir bis in den Hals und ein Kribbeln macht er sich in meinem Bauch breit. Ihr Vater lächelte mich nur an. Die Angst war irgendwie wie verschwunden. Durch die Verlobung fühlte ich mich sicherer als vorher hier. Irgendwas gab mir die Sicherheit, dass man mir hier nicht mehr wehtun würde. Wahrscheinlich hätte man das vorher auch nicht. ,,Ich bin froh, dass du ,,ja" gesagt hast. Immerhin erwiderst du ihre Gefühle auch", sagte er mit einer großen Überzeugung. Woher er das wusste, war mir nicht ganz klar. Vielleicht hat Haruka ihm das in den vergangenen Stunden gesagt? ,,Ähm.. Ja." Was sollte man in so einer Situation antworten? Was Haruka wohl gerade macht? Klar, es war unhöflich während eines Gespräches mit den Gedanken woanders zu sein. Jedoch wünschte ich mir nichts sehnlicher, als sie bei mir zu haben. Haruka wäre nicht Haruka, wenn sie jetzt nicht auftauchen würde. Und als sie hinter Joshua auftauchte, begann mein Herz sofort zu rasen. Auf ihren Lippen lag ein wunderschönes Lächeln, was mich direkt noch glücklicher machte. Joshua drehte sich zu ihr um und lächelte. Auch er wirkte glücklich. Und freundlich - freundlicher als früher. Damit verschwand ihr Vater wieder und ließ uns allein. Haruka stand vor mir. Gerade mal mit einem Hemd bekleidet. Ich mochte es zu bezweifeln, dass sie darunter noch irgendwelche Kleidungsstücke trug. Aber Haruka konnte das machen und das nötige Selbstvertrauen hatte sie auch. ,,Michiru, ich... möchte mich noch mal bei Dir bedanken. Auch, weil du mir deine Gefühle gestanden hast. Es ist mir eine große Ehre von dir geliebt zu werden." Jedes Mal wenn sie mir Komplimente machte, machte mich das verlegen. Tatsächlich war ich auch froh, dass ich gestern aufgrund meiner eigenen Gefühle ,,ja" gesagt hatte. Meine Gefühle hatte ich mir damit auch gleich eingestanden. ,,Du brauchst dich dafür nicht bedanken", erwiderte ich. Haruka begann mich zu mustern. Wahrscheinlich hatte der kurze Rock ihre Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Dass sie sich dann auch noch auf die Lippen biss, hatte ich nicht erwartet. Ich nahm mir den Mut zusammen und versuchte sie etwas zu ärgern. ,,Was geht dir durch den Kopf, Ruka?", fragte ich mit einem leicht lüsternen Ton. Und was daraufhin ihre Reaktion war, überraschte mich wirklich sehr. Auf ihren Wangen hatte sich ein leichter roter Schimmer gebildet, doch es reichte aus. Ich hatte gesehen, dass sie rot geworden war und ich fand, das ist total niedlich aussah. Sie nickte nur und sah mich schweigend in die Augen. Ich wollte noch irgendwas sagen, doch ihre Augen hatten mich völlig verzaubert. ,,Ich stelle mir gerade vor, wie ich dir das Ding vom Leib reiße", begann sie zu grinsen und die Selbstsicherheit war wieder da. ,,Oh, gefällt er dir nicht?" ,,Doch, nur lebst du mit dem Ding sehr gefährlich", schnurrte sie. Für einen Moment glaubte ich sogar, mir die Errötung auf ihren Wagen eingebildet zu haben, aber das hatte ich nicht. ,,Soso. Ich lebe also gefährlich? Vielleicht will ich das ja? Vielleicht will ich, dass du mir den Rock vom Körper reißt?", kam es von mir auch relativ selbstsicher. ,,Willst du es denn?", hob sie ihre Augenbrauen, was total niedlich aussah. Nun war ich die Jenige, die sich auf die Lippen biss. Zwar wartete sie auf eine Antwort, aber ich antworte dir nicht. ,,Michiru?" ,,Ähm.. Ja.." Fast etwas verlegen sah ich zu Boden. Kurz darauf drang ein Klicken in mein Ohr. Es war die Tür gewesen, die von Haruka geschlossen wurde. Wir waren also nun ungestört. Jeder ihre Reaktionen studierte ich. Mir entging nicht mal das kurze Grinsen, was ich für eine Sekunde auf ihre Lippen schlich, als sie auf mich zukam. Nachdem sie von mir angekommen war, legte ich meine Hände auf ihre Brüste und bekam somit Halt, als ich auf die Zehenspitzen ging, um sie zu küssen. Es war nur ganz sachte und vorsichtig, doch ich konnte spüren, dass sie es erwidert hatte. Nur ganz langsam öffnete ich wieder meine Lider. ,,Deine Augen sind so wunderschön", platzte es mir heraus. Mein Gegenüber ging darauf nicht weiter ein. Sie verteilte massenhaft an Küssen, die förmlich auf meiner Haut brannten. Sie wanderte langsam über meine Wange, hinab über meinen Hals, dem sie sich besonders lange widmete, in dem sie an ihm sagte und küsste, meine Schlusselbein, bis hin zu meinem Dekolleté. Meine Hände hatte ich inzwischen in ihrem Nacken gelegt. Die sanften Berührungen ihrer Lippen ließen mich erschaudern. Der Rhythmus meines Herzens hatte sich um ein Vielfaches verschnellert. Ihre Hände lagen auf meinen Hintern, den sie knetete. Schon jetzt fühlte es sich unbeschreiblich an, aber ich hatte trotzdem Angst, dass jemand reinkommen könnte. Was würden wir machen, wenn Maria reinkommt? Ich merkte selber, dass sich mein Körper nach diesen Gedanken versteifte. Natürlich bemerkte auch Haruka, dass irgendetwas nicht stimmte und da sie meine Gedanken lesen konnte, müsste sie eigentlich auch wissen, was los war. Jedoch sagt sie nichts. Stattdessen drehte sie sich weg von mir. Erst hatte ich Angst, dass ich irgendwas falsch gemacht hatte, aber sie schloss nur die Tür ab. Danach trat sie wieder vor mich. Nun lag auf ihren Lippen ein breites und dreckiges Grinsen. ,,Ich liebe dich", hauchte ich etwas leiser. Noch einmal fanden unsere Lippen sich zu einem Kuss, welcher leidenschaftlicher als der erste war. Dabei drängte Haruka mich immer mehr gegen die Wand, die sich hinter mir befand ich musste scharf die Luft einziehen, als sie begann, meine Brüste zu massieren. Plötzlich klopft es an der Tür. Ich erschrak total. Haruka völlig entspannt, allerdings hatte sie aufgehört. ,,Ja?", rief Haruka absichtlich lauter. So entspannt, wie ich gedacht hatte, war sie anscheinend gar nicht. Der Störenfaktor schien sie ganz schön zu stören. ,,Oh, entschuldigen Sie" , drang die Stimme des Dienstmädchens in meine Ohren . Sie hatte uns doch schon mal unterbrochen. Harukas Laune schien drastisch gesunken zu sein. Fast ein wenig wütend schloss sie auf und riss die Tür auf. ,,Was ist?", kam es ziemlich gereizt. ,,Also.. ich wollte nicht stören... Ähm... Miss Michiru? Ich wollte fragen, ob Sie dann etwas Warmes essen wollen", wurde sie unsicher. ,,Nein, danke. Ich habe doch eben erst gefrühstückt", lächelte ich sie an. Dass auch ich ein wenig wütend war, ließ ich mir gar nicht anmerken. ,,O-okay. Ich bitte um Verzeihung", verbeugte sie sich. ,,Solltest du auch. Dreckspack", platzte ihr eine genervte Anmerkung heraus. Rein theoretisch hatte sie mich damit auch beleidigt, aber sowas kam noch nie an mich heran. ,,Haruka!", begann ich zu meckern. Auch wenn Sie ein Vampir war, war sie deswegen nicht sonderbar mehr wert. Also könnte man sowas auch lassen. ,,Alles gut. Das konntest du doch nicht wissen. Danke, dass du an mich gedacht hast", lächelte ich wieder in die Richtung des Dienstmädchens. Danach verschwand sie wieder. Die Stimmung waren im Eimer. Haruka war wütend, was ich eigentlich ganz gut nachvollziehen konnte. ,,Beim nächsten Mal, wenn uns jemand stören sollte, lassen wir uns nicht stören, okay?", sagte ich. ,,Alles gut. Aber dieses Weib kommt immer in den Momenten, wo man sie absolut nicht gebrauchen kann", verdrehte Haruka die Augen. Das stimmt", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Für einen kurzen Moment sah ich zu ihrer Hand, die eben noch meine Brüste massiert hatte. Sie hang locker und teilnahmslos herunter. ,,War das jetzt alles?", wollte sie wissen. ,,Soll es denn dabei bleiben?", stellte ich einfach so eine Gegenfrage. ,,Ich hoffe doch nicht." Sie trat ein paar Schritte auf mich zu. Wir standen dicht beieinander, sodass ich schon ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte. ,,Ich will dich so sehr", gestand sie und erneut glaubte ich, einen Rotschimmer sehen zu können. Nachdem sie das gesagt hatte, schmiegte ich mich an sie. Durch das Hemd spürte ich, dass sie steife Brustwarzen hatte. Ich hatte ja schon vorher gewusst, dass sie sonst nichts weiter trug. Erneut legte sie ihre Hände auf meinen Hintern ab. Mehrere Sekunden sahen wir uns einfach nur in die Augen und konnten sehen, wie sehr wir den anderen in diesem Moment wollten. Manchmal konnte ich das Verlangen einfach nicht mehr zurück halten und so ein hatte ich gerade. Es war so schwer gewesen, sie nicht einfach auf das Bett zu ziehen. Allerdings wollte ich nicht mehr so lange warten. Nur schien Haruka etwas anderes vorzuhaben. Ich vermutete, dass sie sich erhofft hat, mich heute quälen zu können. Aber heute werde ich mal meine Chance nutzen. Das Blatt hatte sich in sekundenschnelle gewendet. Noch bevor der Störenfried uns unterbrochen hatte, war ich die Jenige, die an die Wand gepresst wurde, doch nun war es Haruka, die mir hilflos ausgeliefert war. Zwar hätte sie sich wehren können, nur hatte das Verlangen und die sexuelle Erregung Oberhand über sie gewonnen. Ich begann vorsichtig ihre Brüste zu Massieren. Durch den dünnen Stoff ihres Hemdes konnte ich spüren, dass ihr Warzen noch steifer wurden. Auf meinen Lippen bildete sich ein grinsen. Der Anblick Harukas, wie sie jetzt schon ihren Verstand an mir verlor, genoss ich mehr als alles andere. Meine Hände glitten ein wenig nach unten, wanderten unter den Stoff des Hemdes und fahren dann wieder nach oben. ,,Michiru...", seufzte sie. Meine Finger spielten mit ihren Brüsten. Mein Knie presste sich gegen ihre Mitte und da bemerkte ich auch, wie feucht sie schon war. Ich beschloss, mit einer Hand ihre linke Brust dennoch weiter zu verwöhnen, allerdings rutschte die andere Hand bereits abwärts. ,,Bitte...", begann sie nun zu betteln und ich tat ihr den Gefallen. Quälend langsam ließ ich meinen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Ihr entkam sofort ein Stöhnen, ihr Kopf wanderte in den Nacken und sie war gezwungen sich an mir festzuhalten, sonst würden wahrscheinlich ihre Beine nachgeben. Immer wieder fuhr ich durch ihre Schamlippen und erntete damit immer mehr Stöhnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)