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What happens next?

H&M
von

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Mein Geburtstagsgeschenk

Ein Glück hatte Haruka mir damals neue Kleidung besorgt, denn ein ordentliches Kleid hatte ich sonst nicht gehabt. Im Schrank fiel mir direkt ein Kleid ins Auge. Mir war es schon die letzten Male aufgefallen und es passte bestimmt zu einem Date. Mit Haruka würde ich auf jeden Fall nicht in eine Kneipe gehen. Nicht das ich erwartete, dass es in ein fünf- Sterne Restaurant ging. Aber bei Haruka hatte ich die Vermutung, dass sie nicht in eine Kneipe gehen würde. Zudem war das nicht gerade ein Ort für ein Date.

Ich betrachtete das Kleid skeptisch. Vielleicht war es doch zu viel?

Das Kleid war weiß und reichte bis unter die Knie, hatte an den Schultern und am Ende des Rocks Rüschen und eine rote Rose auf der Brust.

,,Vielleicht ist es doch zu viel... Es ist nur ein Date mit ihr", murmelte ich unentschlossen.

Doch mein Herz raste. Ich war froh darüber, dass sie mit mir ausgehen wollte.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür.

,,Herein?", rief ich extra laut.

Erst rechnete ich mit Haruka oder deren Eltern, doch es war Maria, die etwas von mir wollte.

,,Verzeihung, dass ich störe, aber Haruka bat mich Ihnen zu helfen", sagte sie und machte eine Verbeugung.

Das Dienstmädchen kam mit wie gelegen. Sie konnte ich dich auch fragen, ob das Kleid zu viel war oder nicht.

,,Dankeschön", lächelte ich.

Ich sah das Kleid in meiner Hand an und überlegte. Wenn es wirklich zu viel für ein Date war, wäre es sicherlich peinlich wenn ich es ihr zeigen würde. Dich sie lächelte mich nur wissend an.

,,Wollen Sie das Kleid tragen?", wollte sie wissen.

Ich nickte und auf einmal wurde mir so warm.

,,Ich habe nur Angst, dass das Kleid etwas zu doll ist", gab sie zu.

,,Ich kann Ihnen schon mal verraten, dass es in ein luxuriöses Restaurant gehen wird. Also sollten Sie sich ordentlich kleiden, solange Sie sich wohlfühlen", sagte sie.

Ein wenig freute ich mich, dass ich das Kleid tragen konnte.

,,Also kann ich es tragen?", frage ich trotzdem noch mal nach.

,,Natürlich", lächelte sie.

,,Super! Danke."

Maria half mir beim Fertigmachen, schminke mich und half mir bei der Auswahl von Schuhen, da ich selbst davon mehr als genug bekommen hatte.

Kleidung war mir nie besonders wichtig gewesen - hauptsache man hatte etwas an und musste nicht nackt durch die Gegend laufen. Jedoch gefiel mir das Kleid total und bei einem Date musste man schon etwas gut aussehen.

Das Dienstmädchen war so freundlich gewesen und hatte mir einen großen Spiegel aus dem Keller besorgt, in dem ich mich nun zufrieden betrachten konnte und das tat ich auch.

,,Hab vielen Dank!", bestaunte ich mich.

Schön lange hatte ich mich nicht mehr so schön gefunden.

,,Keine Ursache. Nun gehen Sie hinunter. Die Zeit rennt. Haruka wartet sicher schon", fiel ihr plötzlich ein.

,,Oh gott, wo ist die Zeit hin?!"

Mein Bauchgefühl sagte mir, dass wir auf jeden Fall länger als die uns von Haruka gegebenen Zeit benötigt hatten.

,,Ich muss los! Vielen Dank!", rief ich.

Und schon hatte ich das Zimmer verlassen und rannte Richtung Empfangssaal. Das Rennen war nicht ganz einfach, da ich Absatzschuhe trug und zum ersten Mal darin laufen musste. Zwar fiel ich nicht hin, aber immerhin knickte ich bestimmt 100 mal um.
 

Es dauerte nicht lange bis ich am Eingang angekommen war. Dort stand auch Haruka schon, dessen Anblick mir fast den Atem raubte. Mitten auf der Treppe blieb ich stehen. Meine Kinnlade war augenblicklich herunter gefallen, was mir gar nicht auffiel.

Meine Verlobte trug nicht wie ich erwartet hatte einen Anzug, sondern ein kurzes schwarzes Kleid mit hohen schwarzen Stiefeln, die bis über ihre Knie reichten. Ihre Haare wirkte leicht zerstört, was unfassbar süß aussah.

Sie sah so wunderschön aus.

,,Wo bleibst du denn, meine Schöne?", grinste sie in meine Richtung.

Langsam kam sie auf die Treppe und damit auch mir näher und dort angekommen, hielt sie mir einladend die Hand entgegen. Ohne zu zögern ergriff ich diese.

,,Du siehst wunderschön aus", lächelte sie mich an.

Bei diesem Kompliment bildete sich ein roter Schimmer auf meinen Wangen.

,,Ähm... Danke. Du auch...", murmelte ich.

Zu mehr traute ich mich gar nicht, da ich nicht mit schwärmen beginnen wollte.

Ich war nur auf sie fixiert. Dass Joshua uns die Tür aufhielt, fiel mir gar nicht auf. Mir kam es so rüber, als würde Haruka mich irgendwo hinführen. Und davor angekommen, merkte ich auch was es war - ein Auto. Eine Limousine um genau zu sein. Bis auf das Taxi auf dem Hinweg zu den Tenoh und einige Male im Bus, fuhr ich sonst nie mit einem Fahrzeug und schon gar nicht mit so einem Ding. Eine Limousine hatte ich noch nie zuvor überhaupt zu Gesicht bekommen.

,,F-Fahren wir damit dort hin?", wurde ich unsicher.

,,Ja, es ist nur ein Auto. Alles gut", meinte sie.

Sie half mir beim Einsteigen.

Ich war komplett sprachlos. Hier drin war so viel Platz! Irgendwie machten solche Fahrzeuge trotzdem keinen Sinn. Immerhin saßen wir nur zu zweit hier drin und ein Fahrer schien noch zu fahren. Warum reichte dann kein normaler PKW?

,,Ganz schön groß...", meinte ich ziemlich zurückhaltend.

,,Stimmt", sagte sie,

,,Ich habe mir gedacht, dass wir erst essen gehen und danach noch etwas spazieren gehen, ok?"

Ich wusste bereits, dass die Frage kommen würde und dass das das Geschenk war, von dem Haruka gesprochen hatte. Tatsächlich freute ich mich darauf schon. Meine Antwort kannte ich eigentlich auch schon. Ein 'Nein' war nie in Frage gekommen. Und auch von mir aus würde ich wahrscheinlich 'ja' sagen.

,,Hörst du mir überhaupt zu? Michiru?"

Ihre Stimme holte mich wieder in die Realität zurück.

,,Äh, ja das ist eine gute Idee", rief ich schnell.

,,Was habe ich denn gesagt?"

,,Dass wir jetzt essen und danach spazieren gehen."

,,Nein", schmunzelte sie,

,,Das habe ich davor gesagt."

,,Ähm, kannst du das dann eventuell nochmal wiederholen?"

,,Was genau möchtest du essen?"

,,Du hast noch nicht bestellt?", fragte ich überrascht.

,,Mach dir da mal keine Sorgen."

So würden wir sicher keinen Tisch mehr bekommen. Ich malte mir bereits aus, daß Haruka sicher auch den Kellner dort drohen würde.

,,Michiru? Ist alles ok?"

,,Äh ja, mir ist egal wo wir hingehen."

,,Gut. Dann gehen wir dort hin, was ich ursprünglich auch geplant hatte."
 

Es dauerte ganz schön lange, bis wir ankamen. Ich war sogar der Meinung, dass ich einen kurzem Moment eingeschlafen war.

Irgendwann blieb das Auto stehen und Haruka half mir heraus. Im diesem Augenblick wurde ich total aufgeregt. Wir befanden uns vor einem riesigen Hochhaus, was ein bekanntes Restaurant und Hotel war, was selbst ich kannte. Darin waren sicher nur reiche Leute. Sicherlich würde ich herausstechen, da ich absolut nichts von einer vornehmen Person hatte - abgesehen von diesem Kleid. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir eine Situation vor, in der man über mich lachte, weil ich etwas falsch gemacht hatte.

,,Mach dir darum mal keine Sorgen, Michiru", hörte ich unerwartet ihre Stimme sagen.

Verwundert erhob ich meine Blicke und sah ihr in die Augen. Ich war total unsicher. Noch nie in meinem Leben stand ich mal vor so einem noblen Restaurant.

,,Aber nicht, dass ich was Falsches mache!", kam es leicht panisch von mir.

Haruka seufzte leise.

,,Und? Es wird keiner darauf achten, dass du alles richtig machst, Engelchen", zwinkerte sie aufmunternd mir zu.

Fast beschützerisch legte sie einen Arm um mich und sagte:

,,Sei einfach du selbst."

Ich nickte daraufhin und dann stiegen wir auf.

Ich richtete meine Blicke mal wieder auf den Boden - auf meine Füße um genau zu sein. Dabei fiel mir auf, dass ihr Arm sich dazu anbot, mich bei ihr festzuhalten und mich an sie zu kuscheln. Allerdings tat ich es nicht, da ja sonst alle starren würden und ich nicht wusste, ob sie das überhaupt wollte. Dennoch bot der Arm sich mir an.

Soll ich...?

Ich zögerte. Aber dann traute ich mich doch. Wie ein Schraubstock umklammerte ich ihren Oberarm und ließ diesen auch nicht wieder los. Haruka ließ sie mich ihren Arm halten, also schien sie nichts dagegen zu haben.

Die Leute, die an uns vorbeigingen, sahen uns nicht gerade freundlich an, doch ich versuchte das so gut es fing zu ignorieren. Einen kurzen Augenblick konnte ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschen. Haruka schien dies gar nicht zu stören. Einige drehten sich sogar mit einem angeekelten Blick uns. Wie manche reagierten, war ziemlich auffällig. Irgendwie fand ich das traurig. Ich würde auch nicht jemand so hinterher schauen, egal was anders an ihm sei. Was noch trauriger war, war, dass wirklich jeder ins ansah, wirklich alle.

Tatsächlich fühlte ich mich kaum unwohl. Klar, ich stand gerade im Mittelpunkt und sowas mochte ich nicht, aber ich wusste, dass es nicht schlimm war. Und ein Glück sah man Haruka nicht an, was sie war.
 

Ein Mann, der wahrscheinlich zu dem Restaurant gehörte, hielt uns beiden die Tür auf. Alles andere würde keinen Sinn ergeben, denn jemand von der Straße würde das wohl kaum machen.

Ich war fürchterlich aufgeregt und froh darüber, dass sie an meiner Seite war.

Schon der erste Blick in das Restaurant sagte mir, dass eine Schale Reis hier sehr teuer war. Doch so unwohl wir ich dachte fühlte ich mich gar nicht.

Eine Kellnerin kam auf uns zu.

,,Willkommen. Haben Sie einen Tisch bestellt?", fragte sie uns.

Sie trug eine Bluse und einen Rock und ihre Haare waren ordentlich hochgesteckt.

,,Ja, für Tenoh bitte", antwortete Haruka ihr.

Ich hatte nicht erwartet, dass sie so freundlich blieb.

,,Ah, okay. Folgen Sie mir."

Damit lief sie los und wir hinterher. Sie schien sofort gewusst zu haben, wo sich der Tisch für uns befand. Wir schlängelt uns durch die Reihen, während ich sie kein einziges Mal los ließ.

Die Kellnerin brachte uns zu einem freien Tisch, der eigentlich für 4 Personen gedacht war. Und damit verschwand sie wieder. Haruka schritt voran und zog einen Stuhl heraus. In ihrem Blick, der in meine Richtung war, lagen Erwartungen. Ich deutete damit, daß ich mich dort hinsetzen sollte. Während ich ihr entgegen lief, wurde ich knallrot. So eine freundliche Geste hatte noch nie jemand mir gegenüber gemacht. Am Tisch angekommen, half sie mir beim Hinsetzen.

Meine Verlobte setzte sich mir natürlich gegenüber.
 

Auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln. Auch ich hatte gute Laune, trotz der Aufregung.

,,Und? Es hat dich keiner schief angeschaut, weil niemand einen Grund hat, meine Schöne", sagte sie.

Ich nickte.

Vielleicht waren die reichen Leute doch nicht so schlimm, wie ich dachte. Niemand hatte mich nur ansatzweise angesehen. Es waren ganz normale Menschen bemerkte ich, als ich mich ungesehen hatte.

,,Stimmt. Vielleicht habe ich da etwas übertrieben", lachte ich.

,,Ist nicht schlimm. Nun, meine Perle, was möchtest du trinken?", fragte sie mich.

,,Ähm... Wasser", kam es sofort von mir, denn Alkohol wollte ich nicht haben.

Aber etwas süßes kam auch nicht in Frage, da ich keinen falschen Eindruck hinterlassen wollte.

,,Wirklich nix anderes?", hob sie ihre Braue an.

,,Nein, Wasser reicht."

In diesem Moment trat eine andere Kellnerin an den Tisch.

,,Haben Sie schon etwas zu trinken gefunden?"
 

Insgesamt war das Date schön. Wir redeten ununterbrochen. Es verging keine Minuten, in der wir nicht zusammen sprachen. Natürlich forderten wir am Ende dann die Rechnung, die Haruka bezahlte - selbst meinen Teil.

Danach verließen wir das Lokal und gingen spazieren. Es war bereits stockfinster, doch einige Lichter brachten Helligkeit in die Dunkelheit.

Dazu kam noch, dass es eiskalt war. In der Eile, als ich bemerkte das ich Haruka habe warten lassen, hatte ich meine Jacke komplett vergessen. Das zahlte sich jetzt natürlich aus. Mein ganzer Körper zitterte vor Kälte. Am liebsten wäre ich vor der Kälte geflohen, aber das wäre im Moment nicht möglich gewesen. Meine Hände streichelte über meine Oberarme, als würde es mir dadurch wärmer werden. Natürlich wurde mir nicht wärmer. Meine Zähne begannen schon nach kurzem zu klabbern.

,,Michiru? Möchtest du meine Jacke haben?", fragte sie mich.

Ich wollte ihr Angebot eigentlich annehmen, aber dann würde ihr sicher kalt sein und das wollte ich nicht.

,,Aber dann frierst du doch", murmelte sich unter zittern.

,,Vampire können nicht frieren, Mäuschen", zwinkerte sie mir entgegen wobei wie ihre Jacke auszog.

Nachdem sie sie von ihren Armen gestreift hatte, hielt sie mir die Jacke vor die Brust.

Ich nahm sie mehr als nur dankbar an.

Fast gierig zog ich sie an und kuschelte mich darin ein. Sie roch unfassbar gut und war mir viel zu groß.

,,Du siehst süß aus", schmunzelte Haruka.

Damit liefen wir weiter. Dabei legte sie ihren Arm um meine Schultern.
 

Jeder auf den Straßen sah uns an.

Immer mal wieder gab sie mir Küsse auf die Stirn, wodurch die Leute noch mehr Grund hatten uns anzuglotzen, doch es störte mich nicht.

Irgendwann betraten wir einen Park, der wunderschön war. Ich wusste sofort, wo wir uns befanden. Meine Mutter hatte mir früher immer von diesem Park erzählt. Und einmal war ich mit meinem Vater hier gewesen. Doch an diese wenn auch schönen Zeiten wollte ich nicht denken, denn sie gehörten der Vergangenheit an.

Der Ort war mir vertraut, aber mit Haruka hier zu sein, war anders. Besser.

In ihrer Gegenwart fühlte ich mich wohl und in irgendeiner Weise machte sie mich auch glücklich.

,,Ich war hier schon mal gewesen", sprach ich.

,,Mit deinem Vater, ich weiß", grinste sie.

,,W- Woher du das?!", wurde ich hellhörig.

,,Darüber hast du gerade nachgedacht. Aber ich wusste es auch so schon."

Ich fragte gar nicht erst nach, warum sie das vorher schon wusste.
 

Trotz der Uhrzeit waren immer noch Leute hier. An einer Stelle wurde sogar Party gemacht, allerdings blieb die Lautstärke relativ leise. Ansonsten waren hier nur normale Spaziergänger wie wir.

Ich hatte bereits den Gedanken bei Seite geschoben, dass die eine Frage kommen würde. Ich wollte die Zeit mit ihr genießen und das tat ich auch.

Haruka führte mich zum Geländer, von dem aus man auf einen kleinen See sehen konnte. Ringsherum befanden sich immer wieder kleine Lichter, die den Anblick wunderbar romantisch machten.

So langsam weichte meine Anspannung und ich konnte mich entspannen. Meine Verlobte stand hinter mir und hatte die Arme um mich gelegt. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum. Vor mir der See und hinter mir die Frau, für die ich doch mehr Gefühle hatte, als ich eigentlich gewollt hätte. Aber irgendwie kam ich so langsam damit klar.

Ich lehnte mich leicht gegen ihren Oberkörper und sah einfach auf das Wasser.

,,Michiru?", hörte ich ihre Stimme sanft neben meinem Ohr hören.

,,Ja?", sagte ich daraufhin, allerdings drehte ich mich nicht zu ihr um.

,,Ich möchte, dass du deine Augen schließt", sagte sie.

Mein Herz begann sofort zu rasen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RukaTenoh
2018-11-23T08:51:15+00:00 23.11.2018 09:51
Die kleinen versteckten Details sind schon mega süß, weiter so Mäuschen 😎😘
Antwort von:  Michirukaioh
23.11.2018 09:52
Awwwwww danke für dein Kommi <3 <3<3
Antwort von:  RukaTenoh
23.11.2018 09:55
Immer wieder gerne 😎
Von:  SailorStarPerle
2018-11-22T20:57:18+00:00 22.11.2018 21:57
uiuiui, so romantisch *schmarcht*
bin schon gespannt was sie ihr noch schenkt,
bitte schnell weiter schreiben ;-)
Antwort von:  Michirukaioh
23.11.2018 11:54
Klar das nächste Kapitel ist schon begonnen ;)))


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