What happens next? von Michirukaioh (H&M) ================================================================================ Kapitel 5: Ungewollte Geborgenheit ---------------------------------- Ein Glück bekam ich etwas zu essen. Hätte ich dies nicht bekommen, wäre ich am Ende vielleicht noch zusammen gebrochen! Okay, das war doch etwas übertrieben, doch die Bauchschmerzen waren unerträglich gewesen. Fast glücklich schaufelte ich das Essen in mich rein, während Haruka mich ganz genau  musterte. Sie saß mir am Tisch gegenüber und ich konnte ihre Augen an mir spüren. Ich wusste die ganze Zeit, dass sie jeden Moment auch 'essen' würde. Oder eher trinken... Ich fühlte mich irgendwie fehl am Platz. Ich wollte ihr beim Blut trinken nicht zusehen. Das Dienstmädchen befand sich ebenfalls im Raum. Wie waren nämlich nur in der Küche geblieben. Maria werkelte noch irgendwas am Herd herum, aber ich sah es nicht genau. Ich sah nur, dass sie nicht kochte. Als das das Hungergefühl schon so langsam befriedigt war, sah ich auf meinen Teller hinab. Er war fast leer, aber ich würde nicht alles aufessen können. Plötzlich kam Maria dazu und stellte vor Haruka ein Glas mit roter Flüssigkeit ab. Ich wusste sofort, was sich daran befand. Ich senkte meinen Blick noch tiefer als eh schon- auf meinen Schoß. ,,Ich wünsche Ihnen ebenfalls einen guten Appetit", hörte ich Ihre Stimme sagen, danach verließ sie den Raum. Ich war nun ganz alleine mit ihr. Mit meiner Verlobten. Sie saß mir in diesem Moment grinsend gegenüber. Ich sah das Grinsen nicht, aber ich wusste, dass sie es tat. Und sie war sich sicher im Klaren, dass das Ganze mir unangenehm war. Die Luft knisterte gerade zu. Wir sagten kein Wort und dann hörte ich sie auch noch trinken. Um mich irgendwie ablenken zu können, versuchte ich weiter zu essen, doch es war bereits kalt. Wie lange saßen wir hier schon so?! Ich hatte keine Ahnung, aber ich wollte weg von hier. Weg von ihr. Obwohl ich mich bei ihr seltsam wohl fühlte. Es ist anders als sonst. Anders als gestern. Und schon stellte sich mir die Frage, wie lange ich schon hier war. Ich hatte komplett vergessen, auf die Zeit zu achten. Wie spät es wohl gerade ist...? Tagsüber halt Haruka ja den Tagesschlaf. Heißt das, dass Vampire wirklich nicht unter die Sonne treten können? ,,Das stimmt nicht, Kleines. Ich kann jederzeit raus. Und wie haben es gerade 20 Uhr 38 und 48 Sekunden", sagte sie. Ich sah sie verwundert an. Manchmal fragte ich mich, woher sie das wusste. Eine innere Uhr? Ich erwiderte nur ein Nicken. Um mich wenigstens etwas abzulenken, stand ich mit einer Entschuldigung vom Tisch auf, da ich die Reste dieses wundervollen Essens nicht der Mülltonne spenden wollte. Man müsste mal dazu sagen, dass ich noch nie so eine große und vor allem moderne Küche gesehen hatte. Vorher hatte ich mich gar nicht umgesehen, doch jetzt tat ich genau dies und es versetzte mich gerade zu in Staunen. ,,Du hast nie wirklichen Luxus erlebt, oder?", sagte Haruka plötzlich, womit ich komplett überfordert war. Warum sie das wissen wollte? Sie war doch immer mal bei uns gewesen...! Da hätte sie es doch sehen müssen! ,,Das habe ich auch. Aber du kannst mir ja trotzdem auf meine Frage antworten", kam es von ihr mit einem fast lieblichen Lächeln. Und genau da sah ich auch noch ein zweites Mal hin, weil ich es kaum fassen konnte. Ihr Lächeln war in diesem Moment fast menschlich! Dieser Anblick brannte sich förmlich in meinen Schädel ein. So sollte sie immer sein. Nicht so angsteinflößend. Wenn sie nur immer so sein würde... So gefällt sie mir viel besser.. Ihr Grinsen wurde breiter. Mal wieder hatte ich einen entscheidenenden Punkt vergessen: Sie kannte meine Gedanken. Die Schamesröte schoss mir augenblicklich Richtung Kopf. Mit einem panischen ''Oh Mist!'' drehte ich mich von meiner Verlobte weg. Ich hörte sie lachen, aber ich konnte sie einfach nicht ansehen. ,,Also sollte ich mehr lächeln?", fragte sie, ,,Wenn es dir lieber ist? Dann werde ich das tun. Ich möchte doch, dass sich meine Geliebte wohl fühlt!'' Ihre Worte brachten mir auch nicht wirklich viel. Ich wurde noch verlegener. Zur Ablenkung stellte ich meinen Teller in den Kühlschrank. ,,A-also ich würde dann mal wieder hochgehen...", stotterte ich. Am Liebsten wäre ich in einem schwarzen Loch verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Mit einem belustigten Grinsen erhob auch sie sich. ,,Gut, ich werde dir Gesellschaft leisten", meinte sie. Wie ein Gentleman hielt sie mir die Tür auf. Mein Blut hatte sich noch nicht beruhigt und dementsprechend war mein Schädel so rot wie eine reife Tomate. Und durch ihre liebevolle Geste wurde das alles nur noch schlimmer. Das alles war mir so peinlich! Mein Blick war fest auf dem Boden gerichtet und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Würde ein Gegenstand mitten im Gang stehen, würde ich auf jeden Fall dagegenrennen. Irgendwie musste ich in diesem Moment an etwas anderes denken. Deshalb dachte ich einfach an ihre Eltern. Bis auf die 2 oder 3 Mal war ich nicht auf Grace und Joshua gestoßen. Was sie wohl die ganze Zeit machten? Schon komisch, dass ich nie auf die Beiden treffe... Komisch. Mir war klar, dass Haruka wusste, was ich dachte. Aber auf jeden meiner Gedanken konnte sie eh nicht eingehen. Auch dieses Mal ging sie gar nicht erst darauf ein. Wir liefen gemeinsam durch das große Anwesen. Sie führte mich anscheinend irgendwo hin, da sie ganz zielstrebig abbog. Ich folgte ihr brav, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Ich hatte gewisser Maßen das Gefühl, dass mich diese dunklen Wände erdrückten. Das lag vielleicht daran, dass es bei mir zu Hause fast nur weiße Wände gab. Aber dieses zu Hause gab es für mich nicht mehr. Und irgendwie wollte ich dort auch nicht mehr hin, denn meine Eltern haben mich zu tiefst enttäuscht. Ich konnte es kaum in Worte fassen, doch in dem alten zu Hause wird ich mich nicht mehr wohl fühlen. Hier war nun mein richtiges zu Hause und so langsam konnte ich mich damit auch anfreunden. Trotz der Vampire hier behandelte man mich freundlich. Mit dem Wohlfühlen war ich noch nicht ganz so weit, jedoch wenn ich überlegte... So schlimm war es gar nicht in Harukas Armen. Plötzlich kam sie zum Stehen, wodurch ich Schwierigkeiten hatte nicht gegen sie zu knallen. Aber ich reagierte zu spät. ,,Es tut mir leid", verbeugte ich mich sofort. ,,Das kann doch mal passieren", lachte die Vampirin. Ob sie mich auslachte konnte ich nicht sagen, aber es war mir verdammt peinlich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich als Erste eintreten. Dann folgte sie mir uns schloss die Tür hinter sich. Wir befanden uns in einem riesigen aber trotzdem gemütlichen Wohnzimmer. Als erstes stach mir der große Fernseher ins Auge. Davor lag Schafsfell auf dem Parkettboden. Dann standen da noch ein kleiner Tisch und ein riesiges Sofa. Es war ein monströses Ledersofa, was noch gar nicht so alt zu sein schien. Ich sah mich mit offener Kinnlade um. So viel Luxus auf einem Haufen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Von außen konnte man das nicht mal erahnen! Als ich vor den Tor damals angekommen war, hatte ich erst gedacht, dass der Taxifahrer sich im Haus geirrt hatte. Und dazu meinte er auch noch, dass die Besitzer des Hauses gruselig wären. Doch damit war er nicht im Unrecht. Warum? Hallo?! Vampire! Das ist nicht normal! Wer glaubte heutzutage denn noch an Vampire? Also ich nicht! Diesen Albtraum muß ich mein ganzes Leben Tag für Tag aushalten! Trotzdem wischte ich diese negativen Gedanken bei Seite. Ich würde meinem Schicksal ja eh nicht entfliehen können. Ich musste Haruka heiraten, egal was kommen würde. Die Angst vor ihr war fast verschwunden. Irgendwie... Aber irgendwie war sie auch noch da. Keine Ahnung. Haruka hatte sich mittlerweile auf dem Ledersofa niedergelassen. Sie zappte durch sämtliche Programme, nur schien sie nichts zu interessieren. Deshalb schaltete sie den Flimmerkasten einfach wieder aus. In meinen früheren zu Hause hatten wir auch einen, jedoch war er schon sehr alt gewesen. Wir hatten echt riesen Glück, wenn er mal funktionierte. Ich sah in ihre Richtung. Irgendwie stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ob sie der Grund dafür war? Ich wußte es nicht, aber es fühlte sich gut an. Ich freute mich regelrecht auf die Zeit mit ihr. Ich wollte zu ihr gehen, doch ich bewegte mich keinen Millimeter. Erst als sie mir ein Zeichen gab, war ich zu einer Bewegung in der Lage. Fast sehnsüchtig rannte ich auf meine Verlobte zu. Sie breitete erfreut ihre Arme aus. Als ich am Sofa angekommen war, sprang ich ihr direkt entgegen. Etwas in mir sagte mir, dass ich in ihrer Gegenwart sicher war. Das ich keine Angst zu haben brauchte. ,,Woher kommt denn diese plötzliche Freude?", grinste sie mich verwundert an. Ich setzte mich mit roten Wangen neben sie. Doch sie ließ gar nicht lange den geringen Körperkontakt zu. Stattdessen drückte sie mich fest gegen sich. Ich legte zögernd meinen Kopf auf ihre Brust. Erst traute ich mich gar nicht, da ich ja eigentlich hier nichts zu sagen hatte. Wenn es denn tatsächlich mal zu mehr kommen sollte, dann würde das nicht anders sein. Darüber sollte ich jetzt nicht nachdenken. Sie kann deine Gedanken lesen, Michiru! Schüchtern sah ich in ihr Gesicht, doch sie quitterte es nur mit einem wissenden Grinsen. ,,Darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Es passiert einfach und da werde ich dich auch nicht hetzen. Zu meiner Spezies mag auch Erregung und Sex gehören, aber du weißt, was ich für dich fühle und da werde ich dich nicht dazu zwingen." Ich wusste nicht, was ich denken sollte, geschweige denn sagen sollte, aber ich wusste, dass ich mich bei ihr sicher fühlte. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich gegen sie. Ihr wundervoller Duft umgab mich und löste das Gefühl der Geborgenheit in mir aus. Fast schon hörbar sog ich ihren Duft ein. Daraufhin konnte ich ein kurzes Schmunzeln ihrerseits vernehmen. Verwundert erhob ich meinen Kopf. Eigentlich wollte ich nur wissen warum sie lachte, aber das hatte ich sofort vergessen. Ihre Pupillen leuchteten mir entgegen. Ich versank gerade zu in dem Gelb. War es überhaupt gelb? Nein, eher rot. Dann wieder gelb. Sie legte eine Hand auf meiner Hüfte ab. Die Stelle, die ihre Hand berührte begann sofort zu kribbeln. Bei dieser Körperreaktion von mir erschrak ich regelrecht. So durfte ich nicht reagieren. Das ist absolut nicht gut. Überhaupt nicht. ,,Was genau meinst du?" ,,Nichts", kam es von mir wir aus der Pistole geschossen. Nicht nachdenken Michiru! Ablenken! Ablenken! ,,Ähm... Du kannst ja mal was von dir erzählen!" Ich hoffte, dass sie es nicht bemerkte. Da durften einfach keine Gefühle entstehen. Das wäre lebensmüde! Haruka schien aber zu bemerken, dass mir die Situation unangenehm war. ,,Gute Idee. Wo woll ich anfangen? Ich bin 429 Jahre alt. Als ich geboren wurde, machte mich meine Mutter zu einem Vampir. Denn damals wurden sie von den Werwölfe heimgesucht und man hätte mich zu leicht töten können. Aber das hatte ich dir schon mal erzählt", begann sie ein Glück zu sprechen, ,,Was möchtest du denn sonst noch von mir wissen, meine Perle?" Ich ignorierte das Wörter 'meine Perle'. Irgendwas musste es ja geben. Nach über 400 Jahren muss sie doch was erlebt haben, was es wert ist zu erzählen! ,,Hobbys?", half ich meiner Verlobten auf die Sprünge. Kurz zögerte sie, als müsste sie überlegen, was sie sagen konnte und was nicht. ,,Ich fahre gern Motorrad", zuckte sie mit den Schultern. Keine Ahnung wie ungläubig ich sie in diesem Moment anstarrte, aber das war das Letzte mit dem ich gerechnet hätte. Warum haben Vampire so menschliche Eigenschaften?! ,,Ich spiele auch Klavier", grinste sie mich an. ,,Ich kann Violine spielen", begann ich unbewusst zu strahlen. ,,Dann können wir ja mal gemeinsam spielen", schlug sie mir vor. Das Angebot erfreute mich wirklich sehr. Trotzdem konnte ich nicht 'ja' sagen, denn ich merkte selber, dass ich mich immer mehr an ihr verlor. So durfte ich nicht enden! Aber wenn Haruka oder Vampire generell solche menschlichen Eigenschaften haben, dann konnten sie kaum so gefährlich sein, wie ich eigentlich dachte. Und vielleicht würde sie mich dann doch am Leben lassen? Fliehen kann ich eh nicht vor ihr. ,,Über was denkst du nach?", wollte Haruka von mir wissen. Ich sah sie etwas ratlos an, denn das Gedachte konnte ich doch nicht sagen. Dabei kannte sie doch meine Gedanken! ,,Ich... glaube, dass du in deinem Inneren auch nur eine harmlose Person bist", sagte ich einfach so ohne zu zögern, ohne darüber großartig nachzudenken. ,,Harmlos?", wiederholte sie meine Worte und hob dabei die rechte Braue, ,,Bei aller Liebe! Harmlos bin ich bei Weitem nicht. Im Gegenteil. Du solltest mich lieber mit Vorsicht genießen!" Nach dem Gesagten konnte ich ihr nicht mehr in die Augen sehen. Gerade eben noch fühlte ich mich so geborgen bei ihr, doch jetzt holte mich die Realität wieder ein. Haruka war also doch ein kaltblütiger Vampir und sie würde sicher auch nie zögern, mich erneut zu beißen. Richtige Angst verspürte ich zwar nicht, doch wohlfühlen ging auch nicht mehr. Tja Michiru... Es scheint dein Schicksal zu sein, eines Tages als Vampir auf dieser Erde zu schleichen... Haruka ging nicht weiter auf das von mir Gedachte ein. Darüber war ich auch froh, doch loslassen kam für sie nicht in Frage. Stattdessen drückte sie mich noch fester gegen sich. Ich wehrte mich nicht dagegen, aber trotzdem wollte ich weg. Mir war nicht klar, was ich denken sollte. Ich befand mich immerhin in den Armen eines Vampirs, der meine Gedanken kannte! Und eben hatte sie noch gesagt, dass sie gar nicht so ungefährlich ist. Im Moment hätte sie leichtes Spiel. Ich liege wehrlos in ihren Armen und könnte ihr nächstes Opfer sein. Vielleicht bin ich ja auch nur Zeitvertreib? Früher oder später wird sie mich eh töten. Haruka schien zu merken, was gerade in mir vorging. Denn irgendwann ließ sie mich dann doch los. ,,Na schön. Du magst dich jetzt vielleicht noch unwohl fühlen, aber das wird noch. Glaub mir!" Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn, eh sie sich dann ganz langsam in der Luft auflöste. Immer noch benommen starrte ich auf die Stelle, an der meine Verlobte mich eben noch angelächelt hatte. Wo sie wohl hin ist? Erst nach einer Weile konnte ich mich wieder fangen. Und erst danach konnte ich aufstehen. Mein Ziel war mein Schlafzimmer. Müde war ich schon den ganzen Tag, also würde mir das sicher gut tun. Also verließ ich das große Wohnzimmer und lief durch die düsteren Korridore. Nur ab und zu erhellte eine Lampe den langen Gang, doch es reichte aus, um etwas zu sehen. Irgendwann war ich an meinem Zimmer angekommen und für einen kurzen Moment hatte ich sogar Angst davor, dass Haruka in meinem Zimmer sein könnte. Nur was hätte sie dort zu suchen? Trotzdem war ich vorsichtig beim Betreten. Wie erwartet war sie nicht hier. Keine Ahnung wo sie war. Ich schloss die Tür hinter mir uns trat in den Raum. ,,Endlich allein", stöhnte ich etwas benommen. Es war zwar nicht übel mit ihr, aber trotzdem genoss ich gerade das Alleinsein. Meine Blicke wanderten etwas durch den Raum und blieben an dem großen Schrank hängen. Mir fiel auf, dass ich gar nicht weiter hineingesehen hatte, dabei besaß ich nun komplett neue Kleidung. Ich überwand mich und stand auf. Was, wenn mir der Inhalt nicht gefällt? Ohne noch weiter zu überlegen, sah ich hinein. Was ich dort sah, war gar nicht so schlecht. Der Großteil waren Kleider und Röcke, ansonsten noch Oberteile. Gut für mich, da ich noch nie gerne Hosen getragen hatte. Und dazu waren die Kleidungsstücke wunderschön. Ich musste lächeln. Vielleicht war es doch nicht so schlimm hier? Im Moment kannte ich die Antwort nicht, jedoch gewöhnt ich mich immer mehr hier ein. ,,Schon komisch. Bis vor ein paar Tagen hatte ich panische Angst vor Haruka. Und jetzt...?!'' Ich brach ab. Denn danach musste ich daran denken, was sie in diesem Raum mit dem blutroten Sofa mit mir gemacht hatte. Sie kannte mich gar nicht - und ich sie auch nicht - und dann war sie einfach so unter mein Oberteil gefahren. ,,Okay.... Das darf nicht noch einmal passieren!", ermahnte ich mich, doch gleichzeitig war mir klar, dass es sinnlos war. Mahnungen waren komplett zwecklos. Wenn Haruka etwas wollte, dann holte sie es sich auch. Ich schloss wieder die Schranktür und setzte mich wieder auf das Bett. Ich schlief relativ schnell ein, da mich dieser Tag doch ausgepowert hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)