My personal High School Host Club IV von Kazumi-chan (Manchmal ist die Liebe alles was du brauchst) ================================================================================ Kapitel 11: 11.Kapitel ---------------------- 11. Kapitel Entweder war Kazumi etwas beschwipst und der Champagner setzte ihr mehr zu, als sie zugeben wollte oder sie war schlichtweg liebestrunken, dass sie sich abermals auf so eine Knutscherei mit Itachi einließ und er sich diesmal nicht wirklich zurück zu halten schien. Zumindest empfand sie es so, da ihr Kleid ziemlich verrutscht war und es nicht besser wurde, wenn er dauernd den Stoff ihres Kleides hochschob und nicht aufhören konnte über ihre nackte Haut zu streichen und dabei gefährlich hoch wanderte. Da er auch noch so unverschämt ihren Hals küsste und er ihren Rücken an seinen Körper drückte, fühlte sie sich zusätzlich noch vollkommen wehrlos und hatte weder die Kraft noch die Lust sich gegen seine Berührungen und Liebkosungen zu wehren. Da konnte man nicht wirklich von wehren sprechen, wenn es nicht mal ein Angriff seinerseits war. Sein Arm lag warm um ihre Taille, zog sie sanft an seinem Körper hoch und sein warmer Atem schlug gegen ihren Nacken, während seine andere Hand über ihren nackten Oberschenkel strich und ihr ein heiseres Keuchen entlockte. Seine Nase, wie seine Lippen streiften ihre Haut und seine Zunge fuhr über ihren Hals hinauf, während seine Hand gefährlich hoch über die Innenseite ihres Schenkels glitt und dabei ihr Kleid hochschob. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken, auf seine Schulter und krallte ihre Finger in seine Unterarme, drückte sich mehr an seinen Körper, lag zwischen seinen angewinkelten Beinen, die in dieser marineblauen Hose unglaublich sexy aussahen. Er hatte lange, schlanke Beine. Seine Lippen legten sich auf ihren Hals und sie legte ihre Augen genüsslich schließend ihren Kopf leicht zur Seite, damit er mit seinem Mund quälend langsam über ihre Haut wandern konnte, während seine Hand unter den Rock ihren Kleides glitt und ihre Hüfte berührte um ihren Slip etwas nach unten zu schieben. Schwer schlug sein Atem gegen ihre Kehle, hinterließ wohl einen weiteren gut sichtbaren Knutschfleck, den sie nicht mehr verbergen wollte, als seine andere Hand über ihre Bauch zu ihrer Brust wanderte und ihr leichtes Stöhnen entlockte. Er sog ihr Ohrläppchen zwischen seine Lippen und biss sie leicht, ehe seine Zunge über Ohrmuschel glitt und sie ihren Kopf ihm zuwandte. Der Kuss war nicht unschuldig und süß, wie ihre Küsse sonst begannen, sondern sofort wild, heiß, tief und verführerisch. Ihre Hand legte sich auf seine Wange, ihre Finger glitten zwischen seine Strähnen, zog leicht an seinen Haaransatz um ihn näher zu sich zu ziehen. Heiße Wellen schoßen durch ihren Körper und ihr Herz schlug laut gegen ihren Brustkorb, während Itachi seinen Griff um ihre Körper festigte und sie mehr an sich zog und sie sich leicht auf die Seite drehte. Seine Hand verkrampfte sich leicht um ihren Oberschenkel, als sie sich langsam umdrehte und er den Griff um sie lösen musste. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab und kniete sich zwischen seinen Beinen, ehe sie den Kuss langsam lösten und seine Zunge glitt über ihre Unterlippe. Kazumi öffnete ihre Augen und sah auf ihn herunter. Itachi musterte sie und ließ seine Hand über die Rückseite ihres Oberschenkel wandern, was sie erzittern ließ. Sein Blick tat sein Übrigstes. Ihre Hände legten sich auf seine Wangen und sie küsste ihn noch einmal kurz auf die Lippen, ehe ihre Hand über seinen Hals glitt und sein Schlüsselbein überwand. Seine Jacke und sein Hemd waren offen. Sie hatte irgendwann beides geöffnet, beziehungsweise sein Hemd regelrecht aufgerissen, da einige Knöpfe fehlten. Dafür sollte sie sich wohl auf entschuldigen. Das Hemd sah teuer und sehr edel aus. Sie berührte seine entblößte Haut und fuhr mit ihrer Handfläche über seine Brust. Vollkommen fasziniert folgte ihr Blick der Hand, die über seine weiche, feste und leicht blasse Haut fuhr. Das war keine kränklich Blässe, sondern diese edle und noble Blässe, die in früheren Zeiten auf Wohlstand und Reichtum hindeuteten. Ihre Augen weiteten sich leicht, während ihre Hand weiter über seine muskulösen Bauch wanderte und er das geduldig über sich ergehen ließ. Vorsichtig strich sie den Stoff der Jacke und des Hemdes mehr zur Seite, legte mehr von seiner Haut frei. Sie fuhr über seine Seite, bis hinunter zu seiner Hüfte, wo sie den Bund der Hose ertastete. Ihr Blick schnellte kurz zu ihm hoch und ließ ihre andere Hand über seine Brust gleiten, ehe sie sich zu ihm herunter beugte und seinen Hals küsste. Sie kostete seine warme Haut, roch das leichte After Shave, das seinen natürlichen Geruch unterstrich und sie langsam süchtig danach wurde. Daher wanderten ihren Lippen langsam weiter, überwand die tiefe Mulde seines Schlüsselbeines und als sie seine Brust berührte, zog er scharf die Luft ein und sein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Das ließ sie gegen seine Haut lächeln, vor allem da sie das sehr selten hinbekam. Es war ein sichtlicher Triumph, dass sie ihn so aus der Fassung bringen konnte. Ihre Hände strichen die Stoffe zur Seite, legte seinen leckeren Oberkörper komplett frei und konnte es sich nicht verkneifen einen weiteren Blick zu riskieren, ehe sie es trotz ihrer Nervosität wieder wagte ihre Lippen auf seinen Oberkörper zu legen. Sie wusste nicht wirklich woher dieser Mut kam, da sie auch letzte Nacht nur seinen Hals küssen konnte, oder gerade mal seine Schulter, aber wie sie es ohne Herzanfall schaffte seine nackte Brust und seinen Bauch zu küssen. Verdammt sie hatte es auch geschafft seine Hose zu öffnen und vorhin hatte sie sein Hemd regelrecht aufgerissen. Kazumi leckte sogar leicht über seinen Bauch, bis sie bei seinem äußerst süßen Bauchnabel war und nicht widerstehen um ihn herumzuküssen, was wohl selbst einen Itachi Uchiha etwas aus der Fassung brachte, da sie hörte wie er die Luft abermals scharf einzog und er seinen Bauch auch leicht einzog. Sie grinste auch wieder und wanderte mit ihren Lippen langsam weiter, bis ihre Finger den Bund seiner Hose berührte und sogar leicht daran zog. Itachi packte sie abrupt an den Oberarmen und zog sie hoch. Er atmete schwer durch den Mund und seine Pupillen waren etwas erweitert, was auf Erregung hindeutete oder er war high, was total verrückt klang. „Wenn du so weiter machst, bringst du mich an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung, die mich davon abhalten über dich herzufallen.“, hauchte er leise und seine Stimme hörte sich seltsam belegt an. Hatte sie es gerade wirklich geschafft ihn nicht nur aus der Fassung zu bringen, sondern ihn auch etwas fertig zu machen? Wow, das war durchaus befriedigend! „Tut mir leid wegen der Sache mit dem Handy!“, murmelte sie leise, als Itachi seinen Griff um ihre Oberarme löste. „Schon gut! Mein Cousin darf ruhig wissen, dass ich nicht dauernd zu erreichen bin. Außerdem hätte er nochmal angerufen, wäre es wirklich wichtig gewesen.“, beruhigte er sie, was ein wenig half, „Ich schreibe ihm später eine SMS, dass er ein wenig gestört hat.“ „Ein wenig?“, fragte Kazumi hochgezogener Augenbraue. „Okay, er hat sehr gestört und das wird ihm sicher leidtun!“, meinte er leise und umfasste mit seinen Fingern ihr Kinn, fuhr mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, ehe er ihren Kopf zu sich runterzog und sie kurz küsste. „Eigentlich tue ich sowas nicht!“, meinte sie leise, „Ich gehe nie ohne Erlaubnis an fremde Handys.“ „Ich sag dir was! Solange es einer aus meiner Familie ist oder ein Name den du kennst, wie von unseren Freunden, kannst du jederzeit rangehen. Falls es eine unbekannte Nummer ist oder ein dir unbekannter Name lass es einfach läuten und sag es mir.“, schlug er ihr vor und stupste ihre Nasespitze mit seinem Zeigefinger an, was sie lächeln ließ, „Ist das für dich in Ordnung?“, fragte er. „Okay!“, murmelte sie und starrte aber eher auf seine Lippen, fuhr mit dem Daumen über seinen Mund, der sich leicht öffnete, ehe sie diesmal ihn küsste. Sein Arm legte sich um ihren Oberkörper, drückte sie an seinen, während sie ihre Finger in den Kragen seiner Jacke krallte und seine andere Hand sich schamlos auf ihren Hintern legte und er leicht zudrückte. Er sog ihre Unterlippe zwischen seine Lippen und biss sie leicht, was sie in den Kuss keuchen ließ. Kazumi schob den Stoff etwas von seinen Schultern, glitt mit den Händen darunter, seinen Rücken hinab. Langsam lösten sie den Kuss. „Also ...“, murmelte Kazumi gegen seine Lippen und bedachte ihn mit einem neugierigen Blick, „... was hat diese Yacht noch zu bieten?“ „Möchtest du dir die anderen Decks ansehen?“ „Ich habe eine Art Esszimmer und eine Bar gesehen! Gibt es hier einen Whirlpool?“, fragte Kazumi aufgeregter, als es klingen sollte. „Dir ist schon klar, dass wir das Meer um uns herum haben?“, dabei zog er die Augenbraue hoch, was ihn sehr verwegen aussehen ließ. „Dir ist schon klar, dass es mitten in der Nacht ist und das Wasser wahrscheinlich eiskalt?“, „Es gibt einen Whirlpool, ein Deck über uns!“, meinte er und schielte nach oben, „Hinter dieser Tür führt eine Treppe nach oben! Willst du eine Runde in den Whirlpool hüpfen?“ „Was ist, wenn uns jemand sieht?“, fragte sie etwas verunsichert. „Ich verspreche dir, niemand wird deinen wunderschönen, nackten Körper zu Gesicht bekommen!“, raunte er leise gegen ihre Lippen, „Außer mir natürlich!“, fügte er mit einem verführerischen und leicht dreckigen Grinsen hinzu. „Wieso nackten Körper?“ „Süße, wir zwei werden nur nackt in diesen Whirlpool steigen!“ Kazumi wurde schlagartig rot, obwohl sie das nicht überraschen sollte und sie sogar schon mit Itachi unter der Dusche gestanden hatte. Sie hatte eine ganze Nacht mit ihm verbracht und kannte seinen Körper schon sehr gut. Kazumi wusste wo er leicht kitzlig war und wo er es besonders mochte, wenn sie ihn berührte. Da sollte ihr es nicht peinlich sein, wenn sie mit ihm in den Whirlspool stieg und auch noch nackt. Außerdem sollte es klar sein, dass man als Paar in einen Whirlpool meistens nackt stieg. Der Gedanke gefiel ihr! „Klingt gut!“, sagte sie ohne weiter darüber nachzudeken, da jeder weiterer Gedanke daran Zeitverschwendung war. Immerhin war sie jetzt seine Freundin und ihre Zweifel hatte sie vollkommen abgelegt. Jetzt wollte sie diese Beziehung genießen und jede noch so kleine Annehmlichkeit und jede Chance auf diese wundervollen Glücksgefühle willkommen heißen. „Na dann, sollten wir aufstehen!“, raunte er verheißungsvoll und setzte sich leicht auf, „Oder soll ich dich tragen?“, fragte er veführerisch und schien zu erfreut über diesen Gedanken. „Ich muss dich enttäuschen, gehen kann ich noch selbst!“, grinste sie und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen, ehe sie sich erhob und ihm ihre Hand hinhielt, die er annahm damit sie ihn hochziehen konnte. Sie schlüfte in ihre HighHeels. „Schade eigentlich!“, murmelte er und legte eine Hand auf ihren unteren Rücken um sie über das Podest zu führen, direkt zu der Tür, die Itachi vorhin erwähnt hatte. Sie sah relativ normal aus, wenn man bedachte, wie das restliche Boot ausgestattet war und wie dekadent sie den Raum fand. Es war nur eine simple Holztür. Dahinter befand sich eine schmale Treppe, die nach oben führte. Wahrscheinlich zu einem Deck, das zur vorderen Seite der Yacht führte. Dieses riesige Boot schien eine Menge versteckte Geheimnisse zu haben, die sie gerne entdecken wollte. Itachi zog sie sanft die leicht gewundene Treppe hoch, ehe sie die frische Meeresluft roch und sie in ein Art offenes Loft direkt unter der Brücke kamen. Das Zentrum war ein Whirlpool, in dem helles Wasser sprudelte und gedimmtes Licht für Stimmung sorgte. Das strahlend blaue Wasser spiegelte sich in sanften Wellen an der Decke. Ein einzelner Tisch mit einem Sessel standen daneben. Darauf befand sich eine Karaffe mit klarem Wasser. Zumindest hoffte sie das, da sie jetzt keinen Alkohol ertrug. Sie wollte einen klaren Kopf bewahren. Sie trat mehr in diesen Raum, der wohl nur durch diese Treppe zugänglich war, da um sie herum nur Glas war. Einzig die Wand mit der Tür bestand aus Holz oder Metall, eben aus dem gleichen Material wie das Schiff. Die Aussicht war einfach nur atemberaubend und dabei war es schon Nacht. Wie würde dann das Ganze bei strahlendem Sonnenschein aussehen? „Ich war noch nie in einem Whirlpool!“, gestand Kazumi leise. „Jim hat keinen Whirlpool?“, fragte Itachi leicht verwirrt. „Doch schon, aber erst seit ungefähr zwei Jahren. Irgendwie hab ich nie die Zeit gefunden ihn mal zu benutzen!“ „Zum Glück können wir uns jetzt die Zeit nehmen!“, murmelte er und führte sie zum Whirlpool. Das Wasser dampfte und sprudelte vor sich hin und sah sehr einladend aus. Vor allem sah es sehr entspannend und wohltuend aus, „Und ein weiterer Punkt auf der Liste der Einrichtung unseres Hauses!“, raunte Itachi ihr heiß ins Ohr, was sie abermals erzittern ließ. „Sag sowas nicht!“, hauchte er und wandte sich ihm zu, sah zu ihm hoch, musterte ihn lange, „Moment, du hast eine Liste?“ „Und ich werde dir nicht sagen, was da noch alles drauf steht!“, meinte er und blieb mit ihr vor dem Whirlpool stehen, der für zwei Leute einfach zu groß war. Darin passten locker fünf Leute rein. Feierte Itachis Cousin wilde Partys auf dieser Yacht? „Wollen wir reingehen?“, Kazumis Stimme klang seltsam heiser, wie heute Morgen, nach dieser unglaublichen Nacht, die alles verändert hatte. „Sicher!“, er grinste wie ein kleiner Junge, der gerade das beste Geschenk seines Lebens bekommen hatte. Das war zwar unglaublich süß, aber dennoch beängstigend. Wenn er so lächelte, hatte er etwas vor, was jenseits von Gut und Böse war und außerdem unendlich gut und verführerisch war. Ohne Vorwarnung kniete er sich vor sie hin und griff nach ihrem Fußgelenk, umfasste mit seiner Hand sanft ihre Wade. Automatisch verlagerte sie ihre Gewicht auf den anderen Fuß und stützte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab, ging leicht in die Knie und beugte sich etwas zu ihm herunter. Er küsste ihr Knie, wanderte ihren Oberschenkel hinauf, während er ihr sanft ihren Schuh auszog und ihren Fuß wieder vorsichtig auf den Boden absetzte. Fasziniert beobachtete sie Itachi dabei, wie er nach ihrem anderen Fuß griff. Sie verlangerte ihr Gewicht auf den schuhfreien Fuß, ließ sich von ihm ihren anderen Schuh ausziehen und auch ihr Bein küssen. Er wanderte langsam küssend ihr Bein hoch, bis er beim Saum ihres Kleides war, es etwas hochschob und dabei langsam aufstand. Sein Arm legte sich um ihre Taille und er drückte sie sanft an sich, während sie ihre Arme um seinen Nacken legte und zog sich leicht an ihm hoch um ihn kurz zu küssen. Ihre Hände glitten in seinen Nacken über seine Schultern, zogen dabei seine Jacke und sein weißes Hemd von den Schultern und rutschten seinen Arme hinab. Die Stoffe fielen lautlos zu Boden und abermals ließ sie es sich nicht nehmen, mit ihren Händen neugierig über seinen Oberarme zu fahren, ehe sie seine nackte, sehr ansehnliche, muskulöse Brust berührte. Kazumi schielte zu ihm hoch, als er sich leicht zu ihr herunterbeugte, sie automatisch ihren Kopf zur Seite legte und sie sehnsüchtig ihre Lippen öffnete, da er mit seinem Mund ihren streifte und seine Nasenspitze ihre kitzelte. „Ich sag ja, dass du mir freiwillig an die Wäsche gehst!“, murmelte er so unverschämt wie nur er es konnte gegen ihre Lippen. „Idiot!“, sagte sie gespielt aufgebracht und schlug ihn leicht gegen die Schulter, trat einen Schritt zurück. „Ich mach dir das Kleid auf!“, meinte er mit einem beschwichtigenden Lächeln und deutete ihr sich umzudrehen. Sie folgte seiner stummen Aufforderung und drehte ihm den Rücken zu. Er trat nah hinter sie und sie spürte seinen warmen Atem gegen ihre Nacken schlagen, ehe seine Finger einige ihrer Strähnen über ihre Schulter strichen um den Reißverschluss ihres Kleides freizulegen. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinab, als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sanft ihren Nacken küsste. Seine Finger glitt über ihren Rücken, griffen nach dem Reißverschluss um ihn langsam zu öffnen. Das Kleid wurde locker um ihre Taille, rutschte langsam ihren Oberkörper hinab und segelte auf den Boden. Itachis Fingerknöchel strichen ihre Wirbelsäule hinab, bis zu ihrem Steißbein und fuhr mit seiner Hand seine Seite hinauf, ehe sie sich wieder zu ihm umdrehte und sie seinem Blick standhielt, der keine Sekunde zu ihren entblößten Brüsten zuckte. Das war eine Selbstbeherrschung, die sie nicht hatte, da sie nicht widerstehen konnte auf seinen nackten Oberkörper zu starren, der ihr auf einem Silbertablett serviert wurde. Er hingegen sah ihr nur in die Augen. Unbewusst trat sie einen Schritt näher an ihn heran und berührte abermals seinen Bauch und starrte zu fasziniert darauf. Ihre Hand glitt über seine Haut, ehe sie zu ihm hochsah und merkte, dass er seinen Blick nie abgewandt hatte. Kazumi berührte den Saum seiner Hose und grinste einfach, ehe sie ihre aufkommende Panik ignorierte und seine Hose öffnete. Das ging einfacher als sie dachte, vor allem wenn man ihre Panik bedachte und dass sie erst knapp 24 Stunden ein Paar waren und sie davor viel zu nervös war um ihm seine Jacke auszuziehen. Jetzt öffnete sie seine Hose und schaffte es sogar fast ohne zitternde Hände, sie etwas von seiner Hüfte zu schieben, ehe Itachi sich ihrer erbarmte und ihre Hände sanft wegschob um sie in seine Arme zu ziehen. Sofort wurde sie ruhiger und entspannte sich sichtlich. Eigentlich war sie kein Mensch, der sich vor körperliche Nähe oder die Nacktheit anderer scheute und sie schämte sich keineswegs für ihren Körper. Dennoch schaffte sie es nicht Itachi auszuziehen ohne dabei zu zittern und rot zu werden. Er spürte das und konnte sie sofort beruhigen, kam damit klar und nahm ihr das nicht übel, dass sie keine Erfahrung hatte und einen halben Herzinfarkt bekam, wenn sie seine Hose öffnete. Das Hemd ging ja noch, aber die Hose. „Ich bin eine miese Freundin, oder?“, murmelte sie gegen seine Brust. „Das würde ich nicht sagen!“, meinte Itachi und küsste ihr Haar, ehe sie zu ihm hochsah und er seine Hände auf ihre Wangen legte, „Wir zwei steigen jetzt in diesen Whirlpool und vielleicht werde ich ein paar unanständige Dinge tun.“ „In dem Whirlpool deines Cousins?“, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. „Das Wasser wird jedes Mal gewechselt und der Whirlpool auch sehr gründlich gereinigt. Egal was da drin angestellt wurde, es ist weg!“, versicherte er ihr, was sie ihm glaubte. „Die Frage ist dann die, was dein Cousin in dem Ding anstellt?“, meinte sie mit einem Lächeln und drehte sich einfach um und wandte ihren Blick noch einmal kurz zu ihm, während sie sich ihren Slip von der Hüfte schob und der ebenfalls zu Boden fiel. Sie beobachtete ihn, wie er leicht minimal seine Augen weitete und genoss es sichtlich wie sein Blick ihr folgte, wie sie langsam und mit leicht schwingenden Hüften in diesen Luxuswhirlpool stieg. Sie sah noch wie er die Schultern einmal nach hinten kreisen ließ, um sie zu lockern, ehe sie ihren Blick nach vorne wandte. Das Wasser war angenehm heiß, die perfekte Temperatur, und die aufsteigenden Blasen streiften sanft ihre Beine. Sie stieg langsam in den Hüfttiefen Pool, ließ ihre Handflächen über die aufwallende Wasseroberfläche schweben und setzte sich auf einer der Sitzgelegenheiten, war bis zu den Schultern in dem heißen, sprudelnden Wasser. Kazumi sah zu Itachi hoch, der wie angewurzelt vor dem Whirlpool stand und noch immer seine Hose trug. Er fuhr sich mit der Hand über den Mund und wenn sie ihn nicht besser kennen würde, würde sie fast denken, er wäre nervös oder fassungslos. „Bist du dir sicher, dass du ...?“, er stoppte mitten im Satz und irgendwie ahnte sie was er ihr sagen wollte. „Dass ich bis gestern noch Jungfrau war? Ziemlich sicher!“, klärte sie ihn schnell auf, schlug ihr Bein über das andere und legte ihre Arme auf den Rand des Whirlpools ab. „Das heißt, du bist von Natur aus so verführerisch, selbst wenn du dir nur dein Höschen ausziehst!“ Itachi wusste wohl nicht, dass sie ihre Panik und Anspannung nur überspielte und zwar mit der Gelassenheit und diesem verführerischen Hüftschwung. Eigentlich war sie trotz letzter Nacht immer noch etwas nervös war und sie wollte es Itachi nicht so offensichtlich zeigen, auch wen er es wahrscheinlich schon bemerkt hatt. „Komm rein und finde es raus!“, forderte Kazumi ihn, was er letztendlich auch tat. Auf eine ihrer Meinung nach sehr erotische Weise zog er sich seine Hose wie Boxershorts aus und stieg zu ihr in den Whirlpool. Er saß eine Armlänge von ihr entfernt und sah verboten gut aus. Das Adamskostüm stand ihm genauso gut, wenn nicht sogar besser, als jeder maßgeschneideter Anzug oder Jeans und T-Shirt mit dieser sündigen Lederjacke. „Wieso denkst du das?“, fragte sie unverblümt und spielte auf die Tatsache an, dass er sie doch nicht für sie unschuldig hielt, wie sie behauptet hatte. Das war sicherlich kein Vorwurf und sie nahm es ihm auch nicht übel, aber dennoch wollte sie es wissen. „Entweder überspielst du mit diesem sexy Hüftschwung irgendwas oder du warst in deinem letzten Leben ...“ „Eine Nutte oder eine Stripperin, was ist dir lieber?“, das kam zickiger rüber, als es sollte. „Ich wollte eigentlich sexy Vamp sagen!“, lächelte er und hielt ihr seine Hand hin, die sie gerne annahm und ließ sich von zu ihm rüber ziehen, „Das weibliche Pendant zu einem Ladykiller! Eine Femme Fatale!“ „Nur dass ich nicht vorsätzlich einen Kerl rumkriegen will!“, legte sie ein und drückte sich an seine Seite und fuhr mit ihrer Hand neugierig über seinen Oberkörper unter die Wasseroberfläche bis zu seiner Hüfte, wo sie abrupt stoppte. Noch tiefer konnte sie ihre Hand dann doch nicht wandern lassen. Vielleicht biss sie sich deswegen etwas sehnsüchtig die Unterlippe und sah kurz auf seinen Bauch. „Ja, aber du bringst mich an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung.“, erwiderte Itachi, weswegen sie einfach nur lächelte und ihn dann kurz auf die Wange küsste. „Also bin ich ein böses Luder!“, raunte sie ihm ins Ohr, „Und du bringst diese Eigenschaft in mir zum Vorschein. Böser Junge!“ Ein Arm legte sich um ihre Schultern und zog sie an seine Seite, „Weißt du noch, als ich sagte ich möchte anständig zu dir sein?“, fragte er leise und äußerst verschführerisch. Kazumi schluckte nervös, „Ja!“, hauchte sie heiser. „Das war gelogen!“ Dann küsste er sie, genauso wie er sie letzte Nacht geküsst, heiß, verschführerisch und wild, während er sie leicht nach hinten drückte und sie die aufwallende Wasseröberfläche an ihren Hinterkopf spürte. Deswegen verzieh sie ihm auch, dass er gelogen hatte und dass er ihre Haare nass machte. Dafür war dieser Kuss zu gut! Es blieb nicht ganz bei einem Kuss! Nun, wenn man zu zweit nackt in einem Whirlpool saß und die Stimmung passte, blieb es nie bei einem einzigen Kuss oder einer einzigen Berührung. Und wenn Itachi auch noch so verdammt verführerisch und sexy nackt in einem Whirlpool saß und einen auf diese spezielle Art ansah und küsste, konnte sie nicht widerstehen. Sie hatte innerhalb von 24 Stunden ihre Panik und ihr Nervosität einfach über Bord geworfen und traute sich Dinge, die sie bei ihren Exfreunden nicht getraut hätte. Kazumi hatte nie mit einem ihrer Exfreunde geduscht, geschweige Zeit in einem Whirlpool oder ähnliches mit ihnen verbracht. Mit Itachi hingegen erlebte sie viele erste Mal, die schon allein gesehen absolut unglaublich und wundervoll gewesen waren. Und er beließ es auch nicht dabei sie ihm Whirlpool zu verzaubern, sondern umsorgte sie auch liebevoll danach, indem er sich sehr viel Zeit ließ ihre Haut mit einem flauschigen Handtuch sanft und liebevoll zu trocknen. Er schien dabei jede Sekunde zu genießen, da er sehr gründlich vorging, vor allem bei ihren Brüsten und ihren Beinen. Er ließ es sich auch nicht nehmen ihre Haut mit leichten Küsse zu bedecken. Außerdem zog er ihren Reißverschluss ihres Kleides wieder zu, richtete ihre Frisur und legte ihr den Schmuck wieder an. In die Schuhe half er ihr auch wieder, besser gesagt zog er ihr die Highheels wieder genauso an wie er ihr die ausgezogen hatte. Dabei war er auch wieder auf die Knie gesunken und hatte die Innenseite ihrer Oberschenkel geküsst. Kazumi hingegen trocknete seinen Oberkörper ab, ging wohl genauso gründlich und seltsam routiniert vor, wie Itachi. Sie knöpfte sein Hemd zu, zumindest die Knöpfe, die noch übrig waren, starrte dabei manisch auf seine Brust und spürte wie er sie dabei mit einem Lächeln beobachtete. Das konnte sie sehen, als sie wieder hochsah. Während der Fahrt zurück zur Schule, saßen sie eng beieinander, er streichelte ihr Knie, welches sie mit ihrem anderen Bein auf seinen Schoß legte, während sie über den Stoff seiner Jacke strich und sich von ihm süße Worte zuflüstern ließ, die sie erröten und leicht lächeln ließen. Sie kicherte vergnügt und ließ es zu, dass er seinen Hand unter ihren Rock gleiten ließ. Auch als der Wagen schon längst auf dem Parkplatz stand, saßen sie immer noch im Wagen und flüsterten leise und lachten miteinander, küssten sich liebevoll und süß. Erst nach ungefähr zehn Minuten schafften sie es das Auto zu verlassen und gingen Hand in Hand durch den Gang des Wohnhauses. „Der Gentleman in mir will dich zurück zu deinem Zimmer bringen und dir einen kleinen gute Nacht-Kuss geben, ...“, fing er leise an, „... aber dein Freund will dich über die Schulter werfen und dich in mein Zimmer verfrachten, das auch deins ist.“ „Man merkt, wie du mit dir kämpfst!“ „Dennoch respektiere ich, dass du es wohl noch nicht willst!“, sagte er und blieb vor ihrer Tür stehen, sah sie erwartungsvoll an. „Ich will nicht sagen, dass ich es nicht will und es ist auch nicht zu früh, aber vielleicht will ich einfach nur eine letzte Nacht in diesem Bett verbringen. Als Abschluss sozusagen.“, erklärte sie ihm und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. „Du hast hier viel Zeit verbracht!“, bestätigte Itachi. „Stimmt! Ich denke ich werde es vermissen!“, gestand Kazumi, „Sehen wir uns morgen?“ „Sicher!“ Itachi verbarg seine Enttäuschung darüber, dass sie nicht mit ihm auf sein Zimmer ging, wenn er enttäuscht war. Das machte ihr ein leicht schlechtes Gewissen, aber sie sagte immer die Wahrheit, was sie auch ausmachte. Da konnte man ihr selten böse sein. Kazumi schloss die Tür hinter sich und lehnte sich gegen das dunkle Holz. Sie schloss kurz die Augen und legte den Kopf gegen die Tür. Plötzlich musste sie lächeln und ehe sie auch nur anders überlegte, stieß sie sich von der Tür ab und öffnete mit einem Schwung die Tür. Itachi hatte gerade seine Hand zur Faust geformt und auch erhoben um wohl an der Tür zu klopfen, ihrer Tür. Sie Blick zuckte zwischen seiner Hand und ihm hin und her, ehe sie an seinem Handgelenk zog. Sie zog ihn in sein Zimmer, schlang ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich an ihn, küsste ihn stürmisch, worauf er ansprang und erwiderte ihren Überfall. Seine Arme legten sich um ihre Taille, seine Händen ruhten auf ihrem Rücken und drängte sie mehr in den Raum, zog sie an sich hoch. Itachi atmete geräuschvoll aus und drehte sich dann mit ihr um die eigene Achse, als er sie gleichzeitig hochhob und sie ihre Beine um seine Hüfte schlang. Er stieß mit dem Rücken gegen die Lehne der Couch, ließ sich nach hinten fallen. Kazumi keuchte erschrocken auf, als er auf die weichen Polster fiel und sie auf seinem Oberkörper landete. Er küsste sie abermals, wie im Whirlpool, was sie auch wieder erwiderte. „Na gut!“, sie atmete schwer gegen seine Lippen, „Ich ziehe in das verdammte Zimmer!“ Itachi grinste, „Das wollte ich hören!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)