The Cookie Jar von CaptainMoek (YGO-One Shots, PWP, Smut & Kurzgeschichten) ================================================================================ Kapitel 2: The Queen of Games - Rivalshipping (Genderbender!) ------------------------------------------------------------- „Oh mein Gott...“ Zärtlich fuhr ihre kleine Hand von der Basis bis zur Spitze seiner Erektion nach oben, wo sie sanft zu liegen kam und sie gegen ihren eigenen Bauch drückte. „So groß...“, flüsterte sie und ihr Blick erhob sich unter ihrem wilden Pony, der ihr bereits jetzt schon verschwitzt in die Stirn hing. Es war Hochsommer und eine brütende Hitze lag bereits seit Wochen über den Dächern von Domino City. Die Klimaanlage des Schlafzimmers lief daher auf Hochtouren, doch ihre Körper waren nichts desto trotz von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Seine Hände fanden ihre Oberschenkel und strichen großflächig über die blasse Haut. Ein Lächeln zierte seine Lippen. Die sonst so freche und nicht auf den Mund gefallene Yugi Muto, die ihm außerhalb des Schlafzimmers auch gerne demonstrierte, dass sie zwar klein war, sich jedoch wohl zu wehren wusste, schien zum ersten Mal in ihrer gemeinsamen Zeit sprachlos zu sein. Nackt und leise atmend saß sie in seinem ebenfalls nackten Schoss, während sein Kopf auf einem der Kissen ruhte. Sie hatten es zuvor noch nie in einer Stellung getan, in der Yugi oben war und der Anblick seiner Erektion, die schon jetzt ihren Bauchnabel berührte, ließ ihren kleinen Schmollmund ein wenig offen stehen. Wenn Seto Kaiba ehrlich zu sich selbst war, konnte er es kaum erwarten. Mit Bedacht hob er ihre Hüften an und ließ ihr hübsches Gesicht dabei nicht aus den Augen. „Langsam...du bestimmst das Tempo...“, seine Stimme erklang für ihn rauer und ungeduldiger als er es eigentlich beabsichtigte, doch er konnte nicht anders. Yugis Anblick, ihre kleine Statur, ihr Haar, das wild von ihrem Kopf abstand, die Sommersprossen um ihre Nase, ihre kleinen Brüste mit den steif abstehenden Brustwarzen...er brauchte Yugi. Sehr sogar. Ohne das sie ihren Blickkontakt miteinander brachen, erhob Yugi sich leicht und half mit ihrer eigenen Hand dabei, sich langsam auf ihn zu setzen – und Seto hatte bereits jetzt das Gefühl, jeden Moment zu explodieren. Sie war so eng – in dieser Position sogar noch spürbarer! Qualvoll langsam senkte sie ihr Becken auf ihn und Seto konnte ein tiefes Grollen aus seiner Kehle nicht mehr länger unterdrücken. Das freche Grinsen auf ihrem Gesicht blitze beinahe augenblicklich wieder auf und Seto verfluchte sie innerlich dafür. Sie ließ ihn absichtlich zappeln! Immer und immer wieder bewies sie ihm, dass sie wahrlich die Königin aller Spiele war... „Ohhh...“, stöhnte sie sanft, als sie es tatsächlich geschafft hatte, seine komplette Länge in sich aufzunehmen und sie lehnte sich etwas zurück, um ihre Hände auf seinen Knien aufzustützen. „Wow...das fühlt sich gut an...“, hörte er ihre Stimme leise flüstern und ein hörbarer Atemzug entwich ihm, als sie sanft ihr Becken zu rollen begann und sich einfach zu nehmen schien, was sie in diesem Moment brauchte. Es fühlte sich himmlisch an. Sie war warm, eng, rhythmisch und der Anblick der sich ihm bot, jagte Endorphine durch seine Blutbahn. „Yugi...“, war nun er es, der leise stöhnte und seine Hände ungeniert zu ihrem drallen Hintern gleiten ließ, um ihn zu halten und durchzukneten. Yugi war längst nicht so gebaut wie die Mädchen in ihrem Freundeskreis, mit üppigen Brüsten und endlos langen Beinen, aber ihr Hintern war wunderbar rund und Seto liebte es, sie in ihrer kurzen Duel Monsters-Schlafshorts zu sehen, in der ihr Po nicht gerade unauffällig betont wurde... „So...groß...“, brachte sie wieder zwischen ein paar Atemzügen hervor und Setos Finger gruben sich in ihre Pobacken. Verdammt, am liebsten hätte er dieses kleine Luder übers Knie gelegt...wenn das Gefühl seines Schwanzes in ihr gerade nicht so angenehm gewesen wäre. „Komm her...“, zischte er durch zusammengebissene Zähne und alles, was er noch von Yugi hörte, war ein überraschter Laut, als er seine Arme um sie schlang und sich mit ihr aus dem großen Bett rollte. „Seto!“, protestierte sie gegen seine Brust, doch er ließ sie nicht los, ehe er an seinem gigantischen Schreibtisch angelangt war und ihren Rücken darauf platzierte. „...auf...deinem Arbeitsplatz?“, fragte sie mit großen, weit aufgerissenen Augen und Seto spürte seinen Pulsschlag in seiner Halsschlagader hämmern. Alles an ihm schrie nach ihr. Seit Wochen raubte sie ihm nicht nur jeglichen Nerv, sondern auch jegliche Energie und trotzdem brauchte er sie so sehr, dass es ihn fast wahnsinnig machte. „Du quälst mich...“, grollte er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hervor und hakte seine Daumen augenblicklich unter ihren Knien ein, um sich ihre Beine auf seine Schultern zu legen – und sie zu ficken. Seine Stöße in sie waren tief und wurden jedes Mal von ihrer wunderbaren Enge eingeschlossen, während ihre Hände seine verschwitzen Haare durchwühlten und ihr kleiner Mund lustvoll offen stand. „Oh Seto...oh Seto...“, seufzte sie höher und singender als zuvor und er wusste, was dies bedeutete. Eine seiner Hände legte sich an ihr Kinn. „Schau mich an...wenn du kommst...“ Sein Mädchen tat wie ihr geheißen. Ihr Orgasmus ließ ihr Gesicht erröten und ihre Atmung schneller werden. Yugi kam oftmals ungewöhnlich lange und sie behauptete immer wieder, dass nur er es schaffen würde, sie so kommen zu lassen. Nicht mal das kleine vibrierende Ei, das sie heimlich in ihrem Kleiderschrank verbarg, so dass ihr Großvater es auf keinen Fall finden konnte, vermochte das zu schaffen. Es machte Seto stolz und erregt zugleich. Trotzdem würde er alles dafür geben, einmal nur zuschauen zu dürfen, wie Yugi ihr geliebtes Spielzeug an sich selbst benutzte. „Fuck....“, entwich ihm ein für ihn ungewöhnlicher Fluch, während er sie durch ihren Orgasmus hindurchfickte und seine Selbstbeherrschung nach und nach bröckeln ließ. Als er kam, wurde ihm klar, dass er bereits seit Tagen nicht mehr richtig gekommen war – so intensiv überrollte ihn sein eigener Höhepunkt und er kam so viel in Yugi, dass ihn der Gedanke beinahe schon wieder geil machte... Schwer atmend erhob er sich von dem kleineren Körper unter ihm und zog seine Freundin matt an ihrem dünnen Handgelenk zurück zum Bett, in das er sich kraftlos wieder hineinfallen ließ. Sofort spürte er ihren Körper, der sich wohlig an ihn schmiegte und ihren Zeige- und Mittelfinger, die ihm den verschwitzten Pony aus dem Gesicht strichen. „Danke...“, hörte er ihre Stimme sanft flüstern und er spürte ihre Lippen, die ihm einen Kuss auf seine Stirn gaben. Augenblicklich wurde ihm bewusst, was sie mit ihrem süßen Dankeschön meinte – sie hatte es einmal wieder sehr geschickt und sinnlich geschafft, sich von ihm das zu holen, was sie brauchte. Wenn es nicht so furchtbar ironisch wäre, würde Seto sagen, dass sie einfach wusste, wie sie ihre Karten ausspielen musste. Er schüttelte matt den Kopf und ließ einen kaum hörbaren Seufzer aus. Dieses Mädchen. Diese junge Frau. Yugi Muto, offizielle Königin der Spiele und die Königin seines Herzens, die ihn, Seto Kaiba, komplett um ihren kleinen Finger gewickelt hatte. „Freches Stück...“, murmelte er halbherzig und schlang einen Arm um ihre schmale Taille, um sie näher an sich heranzuziehen. Die Klimaanlage des Zimmers hatte die Temperatur soweit abgekühlt, dass der Schweiß auf ihrer Haut langsam begann, sie frösteln zu lassen und eigentlich hätte der Präsident der Kaiba Cooperation einfach nur noch gerne die Bettdecke über sie beide gezogen und wäre mit ihr in seinen Armen eingeschlafen, doch Yugi hatte schon wieder andere Pläne für sie... „Kommst du noch mit mir duschen? Wir sind ziemlich verklebt...“ Eine Sekunde lang brauchte er, um seinen Kopf anzuheben und stumm zu nicken, bevor er gemeinsam mit ihr aus dem Bett stieg und sie voran zum angrenzenden Badezimmer gehen ließ, den Blick auf ihren Po natürlich heimlich genießend. Während sie das Wasser in der geräumigen Regendusche aufdrehte und prüfend ihre kleine Hand darunter hielt, betrachtete er sie an das Waschbecken hinter sich gelehnt und fragte sich wie schon so viele Male zuvor, wie das Schicksal es nur geschafft hatte, ihn und seine ehemalige Erzrivalin auf einer so spektakulären Ebene zusammenzubringen. Vielleicht sollte er einfach nicht zu viel darüber nachdenken. Zwei Arme schlangen sich um seine nackten Hüften und er blickte nach unten, um in ein grinsendes Gesicht und zwei blitzende, große Augen zu blicken. „....und wenn wir sauber sind, hab ich noch eine Idee, was wir ausprobieren könnten!“, ihr Gesichtsausdruck schien vor Vorfreude beinahe zu platzen und er ließ seine Zunge über seine Unterlippe streichen. „Und das wäre?“ „Nun ja...“, ihr Zeigefinger wanderte seine Brust hinauf und fuhr dann den Weg seiner Zunge auf seiner Lippe nach. „Wenn wir wieder halbwegs gut riechen, legen wir uns wieder zurück ins Bett...und dann könnten wir ausprobieren, wie es ist wenn du es mir mit der Zunge besorgst und ich dabei auf deinem Gesicht sitze.“ Sein Herz schien einen kurzen Moment auszusetzen und ohne viele Gedanken zu verschwenden, beugte er sich nach unten, um sie zu küssen, seine Zunge augenblicklich in ihrem Mund und seine Arme um sie herum geschlungen. „Du machst mich fertig...Yugi Muto...“, zischte er ihr zwischen ein paar Atemzügen entgegen und alles was sie tat, war ihre Nasenspitze gegen die seinige zu stupsen. „Heißt das, wir machen es?“ Anstatt einer Antwort zog Seto sie mit sich in die Duschkabine und spürte sofort den angenehmen Wasserdruck auf ihrer verschwitzten Haut. Selbstverständlich hieß es das. Selbst wenn er gewollt hätte – er konnte ihr keinen Wunsch abschlagen. Ein Seto Kaiba würde stets beweisen, dass er in allem was er tat, überragend war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)