The Cookie Jar von CaptainMoek (YGO-One Shots, PWP, Smut & Kurzgeschichten) ================================================================================ Kapitel 1: Yoga - Puzzleshipping -------------------------------- „...und deshalb denke ich an einen Aushang in der Domino High. Oder ist das ein wenig zu altmodisch? Vielleicht doch lieber über das Internet?“ Yami stellte einen der schweren Kartons auf den Tresen und schob ihn rasch zur Seite, während er den Plänen seines Freundes zuhörte, als sein Blick leicht irritiert zu seiner rechten wanderte und seine Augen sich überrascht weiteten. Yugi stand auf einer der Leitern. Auf einem Bein. Besser gesagt, auf den Zehenspitzen seines rechten Fußes. Während sein linker Fuß beinahe seinen Hinterkopf zu berühren schien und er mit beiden Händen ein paar Comicbücher in das Regal neben der Kasse einsortierte. „Yugi! Du fällst noch!“, fand der Pharao augenblicklich seine Sprache wieder und war mit einem raschen Satz sofort bei ihm – nur um zu erkennen, dass Yugi ganz und gar nicht den Anschein erweckte, jeden Moment von der Leiter zu stürzen. Seine Körperspannung war ganz und gar ausbalanciert und sein Blick wandte sich erst langsam zu Yami hin, bevor er seinen erhobenen Fuß langsam zurück auf die Leitersprosse setzte und flink von ihr heruntersprang. „Was...was war denn das?“, brachte der leicht überforderte Pharao heraus und blickte auf seinen Partner herunter, der ihn nur angrinste und dann seine Arme ausbreitete. „Yoga!“ „W-was bitte?“ „Yoga!“ Yugi legte die Handflächen vor seiner Brust zusammen, so dass seine Fingerspitzen nach oben zeigten und platzierte seinen linken Fuß auf die Seite seines rechten Knies. Ohne auch nur den Blick von Yami abzuwenden und ohne dabei auch nur im geringsten das Gleichgewicht zu verlieren. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich jeden Mittwochabend in Teas Tanzstudio vorbeischaue...“ Als Yamis irritierter und fragender Blick sich immer noch nicht veränderte, legte Yugi seinen Kopf leicht schief. „...und dort nehme ich Yoga-Stunden. Bei Tea persönlich! Sie hat es ebenfalls für sich entdeckt und es hilft ihr dabei, sich vor dem Tanzen aufzuwärmen.“ Noch immer starrte der Pharao seinen Partner unverständlich an und Yugi löste sich aus seiner Position, um lachend die Hände seines Freundes in seine zu nehmen. „Es ist wirklich hilfreich, vor allem wenn man den ganzen Tag hinter der Kasse im Game Shop steht! Du solltest es auch mal ausprobieren, du bist seit Wochen schon nicht mehr richtig unter Leuten gewesen!“ Leicht beschämt drehte der Pharao seinen Kopf zur Seite und versuchte dabei zu verarbeiten, was Yugi ihm gerade erklärte hatte. Sein Freund und Partner nahm Yoga-Stunden in Teas Tanzstudio...und offensichtlich hatte es seinem sonst etwas unbeholfenen und unsportlichen Yugi dabei geholfen, sich selbst und seinen Körper etwas besser zu koordinieren. War ihm das schon früher aufgefallen?! Angestrengt dachte er an eine mögliche Situation und fühlte sich selbst plötzlich erröten, als ihm tatsächlich etwas in den Sinn kam. Vor gut einer Woche. Nachts. Sie hatten einen langen Tag im Game Shop hinter sich gehabt und abends in ihrem Bett... „Also was sagst du? Kommst du morgen mit mir mit?“ Yami, der noch immer angestrengt versuchte, nicht daran zu denken, wie Yugi in dieser Nacht seinen linken Fuß scheinbar mühelos in das Bettgestell hinter seinem Kopf eingehakt hatte, öffnete den Mund und suchte angestrengt nach einer passenden Antwort. „Und du meinst...es bringt tatsächlich etwas?“ „Natürlich! Ich schreibe Tea sofort eine Nachricht, dass wir morgen zu zweit kommen.“ Yugis sowieso schon große Augen schienen sich vor Glück noch einmal zu weiten und ohne weitere Gegenargumente zuzulassen wuselte er hinter den Kassentresen, um sein Handy hervorzuholen. Yami hingegen versuchte immer noch zu begreifen, zu was er da gerade eingewilligt hatte. Eine Yoga-Stunde! Mit Yugi zusammen! Kopfschüttelnd trat er wieder an den Tresen und begann, den Karton auszuräumen. Sein Blick fiel auf seinen Freund, der eifrig und mit seiner Zungenspitze im Mundwinkel auf seinem Mobiltelefon tippte. Die Lieferung war heute früh gekommen und sie waren beide in ihren Schlafhosen und ärmellosen Shirts in den Verkaufsraum geeilt, um schnell die Regale zu befüllen, ehe der Laden öffnete. Yugis Haare waren noch zerzaust und er roch noch immer nach ihrem gemeinsamen Bett. Am liebsten hätte Yami sich noch eine Stunde, oder vielleicht sogar zwei mit ihm dort hineingelegt und ihn so lange gestreichelt, bis sie wieder eingeschlafen wären. Er ließ einen hörbaren Atemzug durch seine Nase entweichen. Was man doch nicht alles für die Liebe tat... ~*~ Der große, verspiegelte Saal füllte sich zum großen Teil mit jungen Frauen, die ihre Haare streng zusammengebunden hatten und ihre Yoga-Matten sorgsam unter sich ausbreiteten, bevor sie bereits mit Dehnübungen begannen. Auch Yugi, etwas versetzt zu seiner linken, hatte seine Augen geschlossen und stand in einem Ausfallschritt auf seiner mit Duel Monsters bedruckten Yoga-Matte, die Arme links und rechts über seinen Kopf gestreckt. Yami saß auf dem Boden und beobachtete ihn mit leicht klopfendem Herzen. Er war hier definitiv fehl am Platz. Plötzlich fühlte er sich wie ein kleines Kind, das gerade im Inbegriff war, das Laufen zu lernen und das garantiert noch das eine oder andere Mal dabei auf die Nase fallen würde, während die anderen um ihn herum bereits so grazil und beherrscht wirkten. Seinen eigenen Partner eingeschlossen. Außerdem kannte Yami keine wirklichen Methoden, um sich aufzuwärmen, weshalb er wohl einfach abwarten musste, bis Tea die Stunde beginnen würde. Er betrachtete kurz seine nackten Zehen, die unter seiner grauen Jogginghose hervorlugten, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder Yugi zuwandte. Yugi trug eine schwarze Yogahose und genau wie Atem ein enganliegendes Tanktop. Doch seine Yogahose war das, was Atems ganze Aufmerksamkeit seitdem sie sich in der Umkleidekabine umgezogen hatten, für sich beanspruchte. Nicht nur, dass sie Yugi so eng wie eine zweite Haut anlag, sie hob etwas hervor, das Atem einfach beim besten Willen nicht ignorieren konnte. Yugi senkte seine Arme langsam wieder zu seiner Körpermitte hin und öffnete seine Augen, was Atem dazu zwang, schnell wieder auf seine eigenen Füße zu blicken, um nicht beim hemmungslosen Starren ertappt zu werden. Das hier war schließlich ein professionelles Studio! Kein Ort, um seinem Freund ungeniert auf den Hintern zu glotzen... „Willkommen zur Mittwochsyoga-Stunde! Schön, dass es so viele von euch geschafft haben zu kommen!“, Tea hatte den Raum betreten und lächelte in die Runde, wobei sie Yami rasch zunickte und dieser schon wieder spürte, wie sein Gesicht errötete. Entweder gab dies hier ein Desaster auf ganzer Linie, oder Yami würde Glück haben und vielleicht schnell aus diesem Schlamassel wieder herauskommen... Die Aufwärmübungen waren noch einfach und Yami stellte peinlich berührt fest, dass seine Knochen hier und da hörbar knackten und sich wieder dorthin bewegten, wo sie eigentlich hingehörten. Er sollte etwas mehr Sport machen. Vielleicht nicht bis spät in die Nacht aufbleiben und Duel Monsters Online spielen. Yugi hingegen schien in dem was sie taten völlig aufzugehen. Er hatte die Augen geschlossen, seine Brust hob und senkte sich langsam und gleichmäßig und sein hübscher kleiner Hintern wurde von seiner Yogahose regelrecht Yami entgegen gedrückt. Es klang plump und als ob Yami seine Gedanken kein bisschen im Zaum hatte...doch wenn dieser ehrlich zu sich war, hatte er das auch nicht. Warum hatte er Yugi noch nie zuhause in seinem Yogaoutfit gesehen? Warum sah sein Gesicht so schön und eben aus, während es Yami reine Anstrengung kostete, sich in der aktuellen Position – die laut Tea als „Herabschauender Hund“ bezeichnet wurde – überhaupt zu halten? Warum konnte er Yugi jetzt eigentlich nicht umarmen und seinen kleinen Hintern dabei durchkneten...?! „Sehr gut...kommt langsam wieder nach oben...“, führte Tea die Übung weiter durch und für einen Moment war Yami tatsächlich dankbar, dass sein Kopf sowieso schon gerötet und durchgeschwitzt war, sonst hätte er jetzt ein wenig in Erklärungsnot gestanden. Diese verdammten Spiegel aber auch! Warum ermöglichten sie ihm auch, jeden Winkel dieses Raumes und jeden Winkel seines eigenen Freundes genau zu sehen! „Atmet langsam wieder aus...konzentriert euch auf eure Körpermitte...“ Oh nein! Der Pharao spürte sein Blut leicht peinlich berührt in seine Wangen schießen, denn seine Körpermitte war gerade die denkbar schlechteste Körperstelle, an die er denken wollte. Es war sowieso schon ein Unding, dass er hier, in einem Raum voller Menschen beim Anblick seines eigenen Freundes in einer Yoga-Hose in irgendeiner Form erregt wurde. Das war irgendwie falsch und unangebracht. Aber...vielleicht war es ja genau das. Die Vorstellung, Yugi jetzt einfach bei der Hand zu nehmen, ihn aus dem Studio herauszuzerren und ihn am liebsten in der Umkleidekabine aus dieser engen Hose herauszuschälen, war verboten gut. Sie würden vermutlich lebenslängliches Hausverbot in Teas Tanzstudio bekommen. Aber verdammt, er könnte Yugi über eine der Bänke beugen, ihm diese verdammte Yoga-Hose ausziehen und... „Nehmt euren Partner und setzt euch gegenüber, denn die nächste Übung ist für zwei!“ Tea schien mit ihren Worten heute nur noch ins Schwarze zu treffen, doch vielleicht lag es auch einfach nur an ihm und daran, dass seine Gedanken gerade alles andere als rein waren... „Na komm, das kriegen wir hin!“ Yugi griff lächelnd nach seiner Hand – Yami flehte innerlich darum, dass er nicht bemerken würde, wie schwitzig sie war – und setzte sich mit ihm gemeinsam auf seine Yoga-Matte, so dass sie sich in die Augen blicken konnten. „Es ist leichter, als es aussieht...“, erklärte Tea die Übung und Atem hielt die Luft an, als Yugi seine Fußsohlen gegen die seinen presste und ihre Beine langsam anhob, während sie sich immer noch an den Händen festhielten. Was bei Yugi so einfach und mühelos wirkte, hatte bei Yami den Effekt, dass seine Muskeln zitterten und er mit zusammengepressten Lippen in Yugis Gesicht blickte, der ihn anlächelte. „Du machst das gut für dein erstes Mal.“ „Mir tut alles weh...wann ist diese Stunde endlich vorbei?“ „Noch ein wenig Geduld. Wo tut es denn weh?“, fragend legte Yugi seinen Kopf schief und Yami hätte ihn in diesem Moment am liebsten einfach nur geküsst und flach auf die Yoga-Matte gepresst. „Ich...muss zuhause dringend duschen...“, stammelte der Pharao stattdessen und zwang sich dazu, auf die bedruckten Duel Monsters auf Yugis Yoga-Matte zu starren und sich nicht mehr vorzustellen, wie Yugis Beine in genau dieser Position links und rechts neben seinem Kopf aussehen würden, wenn Yami ihn auf dem Schlafzimmerfußboden... „Zum Schluss kommen wir noch einmal in unsere Ausgangsposition zurück und versuchen, für 5 Minuten zur Ruhe zu kommen.“ Endlich! Beinahe hätte Yami laut ausgesprochen was er dachte, als sich der komplette Raum wieder auf auf dem Boden niederließ und die Stunde mit einer letzten Übung beendete. Mit hochrotem Kopf versuchte er sich so in Position zu bringen, dass man ihm bloß nicht ansah, dass die weite graue Jogginghose doch nicht alles verbarg, wie es ihm grade lieb gewesen wäre...in einem Tanzstudio geil werden! Yami kam sich irgendwie verwerflich vor...verdammt, Yugi und er mussten sehr, sehr schnell nachhause! „Vielen Dank das ihr alle so zahlreich erschienen seid, ich hoffe es hat euch gefallen! Bis zum nächsten Mal!“, verabschiedete sich Tea höflich von ihren Schülern und Yugi rollte rasch seine Matte zusammen, um vielleicht noch ein paar Minuten zu bleiben und sich mit seiner besten Freundin zu unterhalten, als er Yamis Ellenbogen spürte, der sich in seinen einhakte. „Aibou! Wir gehen nachhause! Schnell, lass uns unsere Taschen holen...“ Und ehe der Kleinere es sich versah, hatte sein Freund ihn aus dem verspiegelten Saal gezogen und die Schlüssel ihres Spindes aus seiner Jogginghose gefischt, als sie auch schon die Umkleidekabine betraten. „Yami! Was ist los, willst du dich nicht umziehen?“, fragte Yugi irritiert, als der Größere ihm den Tragegurt seiner Tasche umhängte und ihn schnurstracks in Richtung der großen Ausgangstüren zog. „Schnell, wir nehmen sofort die nächste U-Bahn.“ „Ich kann doch nicht in meinen Yoga-Sachen in die U-Bahn steigen!“, protestierte der Kleinere weiterhin und spürte seine Wangen ein wenig erröten. Immerhin waren sie beide verschwitzt... Den kompletten Weg von Teas Tanzstudio bis zum U-Bahngleis hatte sein Freund immer noch nicht verlauten lassen, warum er es plötzlich so eilig hatte und alles was Yugi tun konnte, war ihn mit gerunzelter Stirn anzuschauen. Yami schien ungewöhnlich...angespannt. Außerdem hob und senkte sich seine Brust merkwürdig schnell, was bestimmt nicht am Yoga liegen konnte. „Komm.“ Sein Freund zog ihn am Handgelenk in einen der überfüllten Wagons in dem so viele Menschen waren, dass sie beide gerade noch einen Platz an der Tür ergattern konnten und Yugi so dicht vor Yami stehen musste, dass er sich regelrecht an ihn presste. Die Bahn setzte sich in Bewegung und Yugi lehnte seine Wange gegen Yamis Brust und eine seiner Hände flach daneben – als ihm etwas an seinem Freund auffiel. Die plötzliche Erkenntnis ließ ihn ein wenig lächeln. „Hat dir die Yoga-Stunde gefallen?“, fragte er verschmitzt und blickte ihn unter seinen blonden Ponysträhnen hindurch an. „Es war sehr...anstrengend...“, murmelte sein Gegenüber leise und Yugi fühlte eine Hand, die sich verstohlen auf sein Hinterteil legte. Spätestens jetzt konnte er sich ein wissendes Grinsen nicht mehr verkneifen. „Ich hatte das Gefühl, dass es dir sehr viel Spaß gemacht hat.“, sein Zeigefinger zeichnete kaum merklich Yamis Schlüsselbein unter seinem Tanktop nach und er wurde durch einen festen Griff an seiner linken Pobacke enger an ihn herangezogen. „Ich kanns nicht erwarten, nachhause zu kommen...“, hörte Yugi seinen Freund mit rauer Stimme in seinen Haaransatz murmeln und innerlich nahm er sich fest vor, Yami ab sofort immer mit zum Yoga zu nehmen. Den Weg von der U-Bahnhaltestelle bis zum Game Shop wurde Yugi an seiner Hand gezerrt und in den Wohnräumlichkeiten angelangt schafften sie es gerade noch, ihre Sporttaschen auf den Boden fallen zu lassen, ehe Yami den Kleineren mit dem Oberkörper voran an die Wand ihres Flures drückte und sich mit Lippen und Zähnen über seinen Nacken hermachte, während seine Finger schon ungeduldig mit dem Bund von Yugis Hose herumspielten. „Yami! Wir brauchen dringend eine Dusche!“, es war mehr ein gespielter Protest, als eine wirkliche Sorge von Yugi, doch es bereitete ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper, als er Yami in sein Ohr raunen hörte. „Ich brauche nur dich. Jetzt.“ Nun entfuhr auch Yugi ein Seufzen, als er fühlte, wie Atem die Hände an seine Hüften legte und ihn zu sich heranzog, ehe er den engen Stoff der Yoga-Hose herunterzog und Yugis Hintern freilegte. Zu Yugis Überraschung entledigte er ihn jedoch nicht komplett seiner Hose, sondern hakte den Bund unter Yugis Pobacken ein, um seinen kleinen Hintern noch ein wenig anzuheben. „Wunderbar...“, hörte der Angesprochene die Stimme des Pharaos, ehe dieser von ihm abließ und Yugi nur noch das leise Geräusch von Kleidung hörte, so wie den plötzlichen Hautkontakt spürte. Atem war bereits so erregt und hart gewesen, dass sein Präejakulat augenblicklich Yugis zarte Haut benetzte und er ließ sich mehr auf seinen Fußsohlen vor und zurück wiegen, als das er wirklich Kraft aufwendete. Er würde jetzt nicht lange durchhalten und wollte sich einfach nur noch seiner Geilheit hingeben. Mit einem erregten Grollen ließ er seine Erektion zwischen die Pobacken seines Freundes gleiten und rieb sich daran, seine Unterlippe zwischen seinen Zähnen eingeklemmt. Und als Yugi sich über seine Schulter hinweg umdrehte und ihn mit seinen großen, unschuldigen Augen anblickte, kam er so heftig, dass sein Sperma über Yugis Steißbein und ein Teil sogar noch über sein Tanktop spritze. Sein Herz raste und er ließ den Kopf mit seinen verschwitzten Haaren auf seine Brust fallen, ehe er Yugi zu sich hin drehte und ihm ein paar gehauchte Küsse auf den Mund verteilte. „Es ging nicht anders...du, in diesen verdammt engen Hosen...ich konnte die ganze Stunde an nichts anderes denken...“ Yugi erwiderte Yamis Küsse lächelnd und kickte seine Sportschuhe von den Füßen, bevor er sein Tanktop über den Kopf zog und es achtlos daneben fallen ließ. Oh ja, er würde Yami definitiv weiter mit zum Yoga nehmen, es tat ihnen beiden wirklich gut... „Der erste in der Dusche bekommt einen Blowjob!“, rief er spitzbübisch und war schon flink an Yami vorbei den Flur hinuntergesprungen, doch der Pharao blickte ihm nur kopfschüttelnd hinterher, ehe er sich ebenfalls rasch aus Schuhen und der Hose um seine Knöchel befreite. Er würde Yugi mit dem größten Vergnügen jeden Tag mindestens einen Blowjob für den kompletten Rest seines Lebens geben, wenn dieser ihn bloß nicht mehr mit zum Yoga nahm! Doch vielleicht würde er Yugi ja einmal dazu überreden können, eine private Yoga-Stunde mit ihm abzuhalten. Zuerst in seiner engen Yoga-Hose vor der Couch im Wohnzimmer. Und anschließend ohne Kleidung in ihrem Bett, mit seinen Füßen in das Bettgestell eingehakt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)