Zodiac Sign von MellyMond (licht der Hoffnung) ================================================================================ Kapitel 3: Schwester Stern -------------------------- Einige Wochen vergingen, seit dem Verlust von Alya. Niemand erinnerte sich mehr an sie, keiner wusste dass es sie mal gab. Es waren immer noch Ferien doch nur noch ein paar Wochen, dann würde wider die Schule beginnen und der Alltag würde wider unser Leben bestimmen. Nur führ uns wehre das nicht der Fall, denn wir hatten immer noch eine Mission die Mission Regina, Tessa und das andere Mädchen auf zuhalten bevor noch eine von uns Stirbt. Mona und ich gingen wider zu Frau Gomery, um heraus zu finden ob es doch noch eine Möglichkeit gab Alya wider zurück zu holen. Doch sie verneinte es sie sagte wenn sie stirbt und nicht wider zurück hol bar ist, da ihr licht des Sternzeichen entnommen wurde. Aber wir müssen das licht aus den Fängen der Königin zurück holen, den nur so kann eine neue / ein neuer Krieger erwachen. Es lag also an uns, das Licht zurück zu holen um so den lauf wider zum laufen zu bringen. Mona und ich wollte uns gleich auf den weg machen, doch wir brauchten Cure Gemini. Nur sie konnte das Thor zwischen unserer Welt und die der Dunkelheit öffnen. Nun war die frage wie wir sie finden würden aber kaum dachten wir darüber nach hörten wir ihre vertraute stimme. Cure Gemini stand mal wider über uns auf einem Baum angelehnt, mit verschränkten Armen. Sie lächelte uns an und sprang zu uns runder. ''Hey ihr sucht mich bestimmt, oder ?,, Sagte sie und wirbelte ihren magischen-Spiegel in die Luft. Wir erklärten ihr die neue Situation und dass wir in die andere Dimension müssen. Gemini zögerte nicht lange und öffnete das Thor. Auf der anderen Seite angekommen verwandelten Mona und Ich uns wieder und suche nach dem Schloss von Königin Hekate. Auf der suche nach dem Schloss beschloss ich Cure Gemini über ihr wahres ich aus zu fragen. Doch sie blockte immer wider ab, sie wollte mir einfach nicht verraten wer sie wirklich ist. Also gab ich schließlich auf und lies den Kopf hängen. ''Schaut dort, da ist das schloss!!!'' Rief Pisces. Laut los schlichen wir uns an und liefen dann an den Mauern des Schlosses weit gekommen und befanden uns sogar schon im West -flügel und teilten uns dort auf. Es dauerte nicht lang, bin Pisces entlang. Es gab keine Wachen und auch ihre Dienerinnen waren nirgends zu sehen. Pisces, Gemini und ich Waren schon endlich das Licht in einer kleinen Glas kuppel fand sie stand davor und sah das Licht an, so wie sie oft Alya an sah. Sie lief immer wider um die kugel herum, sah nachdenklich und verletzt aus sie dachte an all die male wo Alya gemein zu ihr war und sie verletzte. Sie überlegte denn jetzt könnte sie es ihr heimzahlen. ''So da sind wir, all die Jahre hast du mich schlecht gemacht und wolltest noch nicht mal das ich freunde habe aber jetzt...Haa, was für eine Ironie brauchst du mich. Soll ich dir helfen oder lieber nicht, was hättest du wohl getan?'' Mit diesen Worten und Gedanken im Herzen tauchte hinter ihr plötzlich Natlen auf, sie sahen sich direkt in die Augen und Natlen konnte ihren Hass spüren, den Hass den Mona gegen Alya hat und den Wunsch sie dafür büßen zu lassen. Natlen ergriff die schanze und wollt Mona beeinflussen ihnen zu helfen. In zwischen suchten Gemini und ich noch weiter und bekamen von dem ganzen gar nichts mit. An einer ecke begegneten wir uns nur Pisces fehlte noch, wir wunderten sich wo sie so lange bleib. In zwischen versuchte Natlen weiterhin Pisces zu bereden. Sie schlenderte sich immer wider an sie vorbei und flüsterte ihr ins Ohr. ''diese Mädchen sind doch nicht deine Freundinnen, sie sind die Freundinnen des Mädchen´s die dich weg gestoßen hat und die dich in den Schatten getränkt hat. Wir dagegen wollen dir helfen, wir haben gemeinsam die macht alle dazu zu bringen uns zu lieben. Wir wissen wie du dich fühlst und wir könnten noch eine wie dich gut gebrauchen.'' Cure Pisces Augen wurden ganz sie war schon so gut wie in ihrem bahn. Sie dachte aber tatsächlich darüber nach, schloss ihre Augen und wollte ihr die kugel gerade geben. Doch in letzter Sekunde Hörte sie eine vertraute Stimme von außen. ''Cure Pisces!'' In ihrem ihren Auge sah sie Sehar ihre Freundin die ihr immer alles erzählt hat und auch immer führ sie da war. Dann sah sie mich, die ihr sagte dass wir nun auch freunde sind und sie ihr alles sagen kann. Auf einmal fiel ihr ein dass ich ihr vor einiger zeit mal geholfen hatte, auch wenn es für mich bestimmt nichts großes war, (Erinnerungen): Mona hatte ihre Hausaufgaben vergessen und ihre Lehrerin hatte sie eh schon auf dem Kicker, hätte sie sie noch mal die Hausaufgaben vergessen wollte ihre Lehrerin sie von der schule für eine längerer zeit verweisen lassen. Doch ich über lies Mona meine Hausaufgaben und staubte so ärger ab, doch Mona kam davon. Natlen sah Pisces verwundert an, denn ihr fiel eine träne die Wange entlang. So zog sie die Glas- kugel zurück, verpasste Natlen einen tritt so das diese zu Boden fiel und schrie sie an. ''Ich habe Freundinnen und sie sind immer an meiner Seite du bist der Grund warum ich an mir selbst zweifle!!!'' In diesem Augenblick kamen Cure Gemini und ich um die ecke und gemeinsam machten sie sich wider auf den weg. Mit der Kugel in den Händen sprang ich aus dem Thor, doch so tollpatschig wie ich bin ließ ich die Kugel los. ...sie rutschte mir aus den Händen und fiel zu Boden, auf dem sie dann zerbrach. ''NEIN!!!'' schrie ich noch, doch dass was Sinn los. Das Licht schwebte nach oben und flog davon. Ich hatte die Hoffnung dass das licht schon jemanden finden würde bei dem es sicher sei und eine Neue Kriegerin hervorbringen wird. Als ich auf stand und hinter mich sah, war Gemini mal wider verschwunden. Ich wollte auch gerade den Heim weg starten, als Mona mich bat noch zu bleiben, da sie mir etwas sagen müsse, weil sie fast einen Fehler begannen hatte. Ich willigte ein und wir gingen auf einen verlassenen Spielplatz, auf den eh keiner mehr ging. Die Sonne ging auch schon langsam unter und tauchte die ganze Stadt in einen Wunderschönen rot- orange -ton ein. Wir setzten uns auf die Schaukeln und Mona schaukelte mit ihren Füßen am Boden ein bisschen hin und her, wehrend sie auf den Kiesel -stein -Boden sah. Ich sah sie an und spürte dass etwas nicht stimmte. Ich sah in den Himmel, wehrend ich sie fragte was sie mir sagen wollte. Sie Atmete kurz ein und schaute hoch. Es wurde ganz still und der Wind blies einige Blüten blätter weg, die Sonne schien in mein Gesicht direkt in meine Auge und Liesen sie Leuchten. ''weist du ich... Ich habe fast den Größten Fehler überhaupt begannen, nur will ich noch sauer auf Alya war. Ich hatte die Kugel mit ihrem Sternenlicht in meinen Händen und daran gedacht sie zu verstecken, weil ich das Gefühl hatte ihr so alles heim zu zahlen, was sie mir an getan hatte. Dann tauchte Natlen auf und wollte das ich bei ihnen bleibe, als neues Mitglied. Ich möchte gar nicht so tun als ob ich nicht daran gedacht hätte, doch ich musste daran denken das du immer an meiner Seite warst auch wen es nur im Schatten war. Ich danke dir dafür. ''Ich sah Mona erstaunt an, ich wusste nicht dass es ihr so fiel bedeutete. ''ich möchte das du weißt warum Alya und ich uns so sehr gehasst haben.'' ich nickte und hörte ihr neugierig zu. ''Bevor du damals an unsere Schule kamst waren Alya und ich befreundet, wir kannten uns seit der zweiten Klasse. Wir wurden Älter und ein Jahr bevor du dann kamst verstritten wir uns, seit letztens bereue ich es da der Grund dumm und kindisch war. Und zwar... ich... ich wusste das Alya auf Mädchen stand, sie sagte es mir damals und dass ist wahrscheinlich der Grund warum sie es dir nie sagte, denn ich verstand es nicht und kündigte ihr die Freundschaft. Außer dem war sie in mich verliebt und mir machte dies angst. Aber als ich sah wie du damit um gegangen bist, als du es erfuhrst wusste ich dass es an mir lag. Ich bin die scheiß Freundin und sie konnte nichts dafür.'' Mit so einer Vergangenheit hatte ich nicht gerechnet, ich dachte kurt nach und sah zu den Wolken die am Abend Himmel vorbei zogen. ''ich kann dich verstehen du warst übervorteilt und jung. Ich glaube aber auch das Alya des wegen leiden müssen, immer zu glauben das sie nicht normal sei, sich verstecken zu müssen aber dass ist quatsch, sie ist normal gewesen und da spielt die Neigung keine rolle.'' Mona sah mich verwundert an und wusste gar nicht was sie sagen sollte, es war als hätte sie keine stimme mehr. ''niemand hat dass recht zu sagen wen man lieben soll und wenn nicht, egal ob es Junge und Mädchen oder Mädchen und Mädchen ist.'' Mona liefen die Tränen, ob wohl sie versuchte diese zu unterdrücken, denn sie schämte sich. Mit trauriger stimme fragte sie mich woher ich so ein Verständnis dafür hätte. Ich antwortete ihr das meine Tante auch auf Frauen steht und ich als Kind oft in den Ferien bei ihr war. Mona sprang von der Schaukel auf, ging vor mir auf die Knie und legte ihren Kopf auf meinen Schoss. Sie begann zu weinen und mit verheulter Stimme sagte sie: ''es tut mir soo leid bitte verzeih du mir. Ich will auch so eine Welt an siecht haben wie du, ich hasse mich dafür wie ich bin!!!'' Ich streichelte ihr über ihre Blonden Haare und Lächelte sie an. Mona hob den Kopf und sah mich mit glitzernden Augen an. ''Ich mag dich genau so wie du bist, bleib bitte so. du bist stark, ehrlich und rebellisch dass sind gute Eigenschaften.'' Ich stand von der Schaukel auf und zusammen gingen wir wider nach Hause, denn es war spät geworden. In denn kommenden 2 Wochen hatte ich Mona nicht mehr gesehen, sie hatte sich auch nicht mehr bei mir gemeldet aber dass machte mir nichts. Ich dachte nur daran das die Schule bald wider an fing und auch an das Sternzeichen-licht musste ich immer wider denken. Endlich die Schule fing wider an und ich freute mich schon darauf. Endlich die Schule fing wider an und es gab viele neue Schüler aber es gab auch noch alte, wie die drei von der anderen Dimensionen. Ich lief den Schul Flur entlang, doch stieß mit einen fremden Jungen zusammen. Ich fiel hin und alle meine Bücher fielen auf mich auf mein schoss und meinen Kopf. Als ich hoch sah, erblickte mich ein Braunhaariger Junge an. Seine Haare gingen ihn über sein linkes Auge, die beide eisblau waren. Er streckte seine Hand nach mir aus doch als ich mich um sah bemerkte ich das alle Mädchen wie verrückt lächelten und total verrückt nach im waren. Ich stand So eine auf, nahm meine Bücher und ging in meine Klasse. Ich hatte keine Zeit für so einen, einer der nur sich liebt und außerdem musste ich mich konzentrieren ich war eine Kriegerin. In der Klasse schwerste sogar noch Mona von diesem Typen. ''Hast du schon diesen neuen Schüler gesehen er ist in der parallel Klasse und mega cool'' mir wurde fast schlecht, kam aber nicht drum ihr zu erzählen das ich mit ihm zusammen gestoßen bin. Als unsere Lehrerin rein kam begann sie uns über die zu fragen, danach gab sie bekannt dass wir Schulsprecher wählen haben werden in den nächsten Tagen. Wir sollten einen Mitschüler nominieren oder auch mehrere. Mona wählte direkt mich und unsere Lehrerin schrieb mich auf. Ich flüsterte ihr zu ob das eine gute die wehre da wir genug zu tun hätten, mit den Darkness-Stars. Sie lächelten nur und meinte ''du wirst perfekt für den Job und jeder an der Schule mag dich'' Danach könnte ich natürlich nichts mehr sagen und willigte ein. Ein Junge aus der Klasse Nils nominierte seinen besten Freund Stan. Als Mona den Namen hörte wurde sie ganz rot und verfiel ins träumen. Seinen Namen schrieb unsere Lehrerin auch auf, dann erklärte sie dass wir nach dem Unterricht in die Sport Halle sollten, den dort treffen sich alle die nominierte wurden, die eigentliche Wahl werde dann am Ende der Woche Freitag. Als endlich Schule aus wahr verabschiedete sich Mona und sagte das ich doch herausfinden könnte ob Stan sie möge. Natürlich versprach ich es ihr. Auch Sehar ging an mir vorbei, sah mich an und legte einen gefalteten Zettel auf meinem Tisch. Ich wollte ihn gerade auf machen als ich von Stan auf die Schulter berührt wurde und so erschrak. Der Zettel fiel mir aus der Hand, auf den Boden. "Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken, warte ich helfe dir" sagte er und hob den Zettel auf der vor meinen Füssen lag. Ich schnappte ihn mir schnell und packte ihn in meine Tasche. "Na dann los bevor die ohne uns anfangen" sagte er, nahm meine Tasche und hielt sie vor mich. Ich nickte und griff nach meiner Tasche. Zusammen gingen wir ans andere Ende des Schulgebäude, auf dem Weg dort hin dachte ich darüber nach wie ich ihn auf Mona ansprechen könnte, doch ich hatte eine Idee. Ich fragte ihn nach seinen Interessen und was er so mag. Er beantwortete meine fragen aber war stutzig warum ich das alles Wissen wollte, denn wir waren ja nicht gerade Freunde. Ich dachte nach ich könnte im ja nicht sagen das es wegen Mona wahr denn das hätte sie mir nie verziehen. Also sagte ich im dass wir Freunde sein können. Er da mich an, was er sah oder in mir sah weiß ich nicht aber er lachte und meinte das ich echt nett wehre und ganz anders als er dachte. In der Sporthalle konnten wir es nicht lassen und unterhielten uns die ganze Zeit, wir haben die ganze Zeit nicht aufgepasst und nichts mit bekommen aber es war lustig. Am Ende als wir aus der Sporthalle gingen war es bereits dunkel und niemand mehr da. "Hi, wohnst du weit weg?" Fragte mich Stan und schob sein Fahrrad neben sich. "Ich ... naja es geht, ist nicht so weit" sagte ich und schaute zu den Straßen -Laternen, die meinen Weg ein wenig erhellten. Dennoch es war dunkel und auf mich hatten es Dämonen angesehen, naja war nichts zu machen. Stan bemerkte das ich unruhig war und bestand darauf mich nach Hause zu begleiten. Bei mir zuhause angekommen, bedankte ich mich bei Stan. "Hier Wohnst du? Das Haus ist ja riesig" sagte er und starte auf mein zuhause. Ich lachte und holte meinen Schlüssel heraus. "Ja, zusammen mit meiner Familie. Meine Mutter ist noch Arbeiten und meine Schwestern sind aber da" sagte ich, werden ich die Tür auf Schloss. "Und wo ist dein Vater?" Fragte er vorsichtig. "Mein Vater ist ebenfalls arbeiten aber hier in der Stadt. Er müsste auch bald heim kommen" erklärte ich ihm. Ich verabschiedete mich noch von ihm und schloss die Tür hinter mir zu. Sofort verschwand ich in mein Zimmer und überlegte wie ich am besten Schulabgängerin werden könnte. Über den Rest machte ich mir keine Gedanken mehr, nur darüber wie ich Mona und Stan verkuppeln könnte. Dabei merkte ich nicht, dass ich ein noch fiel größeres Problem haben werde. Die ganze Nacht über schrieb ich auf zahlreichen Zetteln, warum ich Schülersprecherin werden sollte. Ich vergaß sogar den zettel zu lesen den ich von Sehar hatte. Nach dem ich auf meinem Schreibtisch-Stuhl eingeschlafen bin, kam meine jüngere Schwester Marie in mein Zimmer. Sie ist 6 und geht jetzt auch in die schule. Sie lief in meinem Zimmer hin und her. dann nahm sie von meinem Bett meine Halskette mit dem Sternzeichen- Anhänger, mit dem ich mich in Cure Cancer verwandeln kann und ging damit wider raus. Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich nicht das meine Kette gar nicht mehr da war und verschwand aus der Haustür. In der Schule fand ich denn zettel von Sehar wider, als ich gerade mein Heft raus holen wollte. Auf ihm stand: „Ich weiß nicht wie ich es euch sonst sagen soll, also muss ich es euch schreiben, ich weiß wer ihr seit denn ich bin der Wind. Ich erschrak, wer hätte gedacht das die schüchterne Sehar in Wirklichkeit die dominante Cure Unterzeichnet Cure Gemini„ Gemini ist. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren gedankten fassen. Als plötzlich Sehar in die Klasse kam, sah sie zu mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also reagierte ich einfach nicht darauf und tat so als ob ich etwas in meiner Tasche suchen würde. Sie ging an mir vorbei und sah bedrückt auf denn Boden. Ich fühlte mich schlecht, warum habe ich nichts gesagt oder etwas getan. Sagte immer wider eine stimme in meinem Kopf. Als Mona dann in die Klasse eintraf und sich setzte, gab ich ihr den zettel unauffällig damit es keiner bemerkt. Doch als sie ihn las sprang sie plötzlich mitten im Unterricht auf und drehte sich nach hinten zu Sehar, die dann gar nicht wusste was jetzt los war. Alle aus der Klasse sahen Mona nun an, dass war ihr unglaublich unangenehm. Sie wurde ganz rot, setze sich wider und versteckte sich hinter ihrem Schulbuch. Ich hielt meine Hand vor mein Gesicht und konnte nicht fassen das sie gerade echt in der Klasse darüber reden wollte. Nach der Zweiten stunde als Pause war, gingen wir zu Sehar und sprachen mit ihr darüber. ''Ich konnte es euch nicht sagen, ich hatte angst ihr würdet mich hassen, weil ich als Cure Gemini so anders bin und nicht gerade nett war. Ich kann es ja selbst nicht verstehen, es ist als ob ich Zwei Persönlichkeiten hätte und eine von ihnen ist sehr unfreundlich. Ich denke aber dass es was mit dem Sternzeichen Zwilling Zutun hat, den man sagt ja dass er zwei Gesichter hat'' Sehar tat es ziemlich leid das sie als Cure Gemini nicht sie selbst sei aber Mona und ich geruhigten sie. Nun waren wir wider zu Dritt und dieses mal waren wir auch ein Team. In der 5 und 6 den Stunde mussten Stan und ich wider in die Sport Halle, da wir wider ein Schulsprecher treffen hatten. Wir sollten Dinge auf schreiben, wofür wir uns einsetzen wollten und warum man uns wählen sollte. Es war gar nicht so einfach, denn ich wollte nicht irgend was sagen oder schreiben das ich nicht halten kann. Ich machte mir viele Gedanken darüber und lief in der Sporthalle auf und ab. Auch Stan bemerkte schon dass ich immer wider herum lief und noch nichts richtiges geschrieben hatte. Auf dem weißen Papier, dass zum Teil schon ziemlich Verknittert in meiner Hand war, hatte ich schon einige Stichpunkte auf gelistet. Aller Dings waren sie mit der blauen Tinte meines Füllers durch gestrichen und über kritzelt worden. Stan griff an den Rand des Papiers und zog es aus meiner Hand. Ich sah in an und einen bösen Blick warf ich ihm zu. Er sah auf das Papier. Mich beachtete er erst gar nicht. Erst nach dem ich ihm mein Zettel aus der Hand wider riss, sah er mich an. "Hey, ich wollte nur sehen was du so schreibst" Sagte Stan und versuchte über meine Schulter zu schauen. "Noch nichts, wenn es dich so sehr interessiert." Sagte ich, während ich mir mein platt griff. "Gibt es nichts was du für die Schule tun willst ? Also dann bist du hier aber falsch" Ich dachte Kurts darüber nach, als ich gerade meinen Mut verlor, fiel mir ein warum ich tue was ich tue. "Ich möchte Schulsprecher werden, weil es mir gefällt, bei organisatorischen Dingen mitzuhelfen und meine Ideen mit einzubringen. Außerdem würde ich des öfteren Schüler nach Verbesserungsvorschlägen, Wünschen, Ideen und Zufriedenheiten fragen und die meist gefragten versuchen, gemeinsam mit der Schule umzusetzen. Ich möchte nicht irgend etwas machen das den Schülern nicht gefällt das ist nicht mein Ziel" Ich drehte mich um und mit erhobenen Hauptes ging ich in Richtung Tür. Stan hielt mich am Handgelenk fest und zeigte mir sein Papier. Wo eben noch nichts stand und leere war stand nun mein Name drauf. Meine Augen wurden ganz groß und ich fragte ihn warum er meinen Namen dort hin schrieb. Er lächelte mich an und erklärte mir, dass er eigentlich kein Schulsprecher werden will. Er wollte nur nicht dass jemand das Amt an Niemand, der es dann ausnutzen könnte. Noch immer bekam ich kein Wort heraus, es freute mich das er mir so sehr vertraute. Dann klingelte es und in der Sporthalle war das klingeln noch viel lauter. die Stunde war vorbei und wir gingen in die pause. Kaum aus der Schultür draußen, kamen Mona und Sehar auf mich zu. Sie stellten sich vor mich so das Stan mich kaum noch sah. Er lief an uns vorbei und sah mich Kurts noch mal an. Mona fragte mich direkt aus, ob er irgend was über sie sagte. Ich schüttelte nervös den Kopf und sagte ihr das wir gar nicht mit einander gesprochen hatten. Ich fühlte mich schlecht, weil ich sie belogen aber ich Wolter nicht das sie denkt, dass ich was von ihm wollte. Mona verschrecke ihre Arme und drehte sich von mir Weg. "So ein Arsch,, sagte sie und drehte ihren Kopf wider zu mir. Ich lächelte sie an und sagte ihr das er bestimmt bald reden wird. Endlich war die Pause vorbei und wir gingen alle in den Kunstraum, in dem nun eine schmal gebaute Frau mit langen dunklen Haaren stand. Verwirrung stand jedem Schüler im Gesicht geschrieben. Als sie sich um drehte und wir ihr Gesicht sahen, sahen wir dass es sich um unsere Chemie Lehrerin Fr. Yukishiru handelte. "Guten morgen, ich bin heute hier da eure Kunst Lehrerin krank ist." Wir setzten uns an unsere Plätze und legten unsere Taschen auf den Boden neben den Stühlen.Wir setzten uns an unsere Plätze und legten unsere Taschen auf den Boden neben den Stühlen. Wie aus dem nichts tauchten plötzlich Regina und Tessa auf. Sie stürmten einfach in den Kunstraum zu Fr. Yukishiru und verlangten den schlüssel für den Chemieraum. Mona, Sehar und ich wollten gerade auf stehen und legten unsere Hände auf den Tisch doch unsere Lehrerin verweigerte den beiden ihr anliegen und schmiss die beiden Mädchen aus dem Raum. Wir setzten uns wider und setzten den Unterricht fort. Ich hatte die ganze zeit aber dass ungutes Gefühl das die beiden,wider kommen würden. Mein Gefühl sollte mich nicht im stich lassen, den nach einer kurzen weile tauchten sie wider auf, nur dieses mal in ihrer Dämonen vorm, nur die anderen aus unserer Klasse wussten nicht wer die zwei Kreaturen waren. Es war auch schwer Ähnlichkeiten mit den beiden zu sehen. Regina und Tessa sahen aus wie eine Unterwasser Kreatur aus, wie eine Mischung aus Mensch und Fisch aber nicht wie eine wunderschöne Meerjungfrau, eher wie eine Monster Meerjungfrau mit blau grauer Haut und mit schuppen übersehen. Sie hatten Beine aber auch diese waren voller Schuppen. In der Klasse wurde es erst ganz ruhig und dann ganz laut. Alle stürmten in eine ecke des Klassenzimmers. Unsere Lehrerin wahr ohne Furcht, sie stellte sich vor Mona, Sehar und Mich. Sie werte Tessa mit einem langen Lineal ab und wollte sie von uns fernhalten. Doch Tessa Schlug mit ihrer Hand das Lineal aus ihrer Hand. Sie nahm Fr. Yukishiru am Kraken ihres Hemdes und schleuderte sie an die nächste Wand. Tessa sah uns dann nur kurz an und drehte sich dann aber gleich wider zu Yukishiru um. Sie Pakte die Lehrerin am Hals und hob sie ein Stück hoch. Mona, Sehar und ich wollten keine zeit mehr verlieren. Und uns verwandeln. Doch als ich mich verwandeln wollte bemerkte ich, dass ich es nicht konnte ich faste mir an den Hals wo normaler weiße meine eng anliegende Kette war. Doch ich fühlte nur haut. „wo ist mein Anhänger!“ rief ich und wurde ganz hektisch. Meine Augen füllten sich mit tränen und mein Herz schlug immer schneller. „was soll ich jetzt machen?“ fragte ich mich und sah zu Mona und Sehar die bereits schon verwandelt waren. Cure Gemini stoß mich zur Seite weg und sagte mir, dass ich ihr nicht im weg stehen solle. Ich wusste das sie recht hatte, den noch Tat es weh mit anzusehen das ich nicht helfen konnte. Pisces und Gemini sprangen auf die Tische und greifen Tessa und Regina an. Ich schaffte die anderen aus unserer Klasse raus und auch unsere Lehrerin schnappte ich mir. Sie hatte am Hals drück spuren und hatte fast das Bewusstsein verloren. Ich brachte alle in das Lagerraum das auch als zwischendurch Gang diente, um in der nächste Klasse zu Kommen. Die Tür war aus Glas und auch Fenster waren in diesem kleinen Raum. Darum mussten wir auch Schnell wider aus dem Raum da die Glas Tür den Schlägen von Tessa nicht lange stützen würde. Ich suchte einen Fluchtweg doch wir waren in der Falle. ,,Geh mir aus dem weg, ich kümmer mich jetzt darum.,, sagte Marc, ein Junge aus meiner Klasse. Er hatte braune, logige Haare die bis zu den Ohren ginge. Seine dunkel braunen Augen sahen an mir vorbei und aus dem Fenster. Er lief darauf zu und ich hatte den starken Geruch seines Deos in der Nase. Sein Blick traf direkt Tessa. Ich seufzte, doch als ich mich umdrehte und an die andere Tür ging, die zum nächsten Klassenzimmer führte, spürte ich in mir etwas das mir sagte das hinter dem großen Schrank in dem Papier, Pappe, Stifte, Kleber und Scheren waren etwas sei. Doch zuvor ging ich noch zur anderen Tür und versuchte diese zu Öffnen. Doch wie erwartet war sie verschlossen. Als ich mein Ohr an die Tür drückte, um zu Hören ob da einer im Raum sei. Hörte ich nichts. Keine Stühle die gerückt werden, keine Lehrer die etwas erklärten und kein lachen von Schülern. Enttäuscht ging ich von der geschlossenen Tür Weg. Ich sah mich um und mein Blick blieb beim großen Schrank stehen. Ich ging auf ihn zu und ohne einen weiteren Gedanken zu fassen versuchte ich den Schrank Weg zu schieben. Marc sah mich an und schüttelte nur den Kopf. ,,was tust du da? Du dummes Ding,, sagte er, ging auf mich zu und Stoß mich zur Seite so, dass Ich stolperte und auf dem Boden landete. Er sah mich finster an und ich fragte was sein Problem sei. Er ging vor mir auf die Knie und Pakte mich an den Schultern. ,,Lass den Quatsch du bist zu schwach. Ich gehe aus dem Raum und hole Hilfe,, Mit diesen Worten ließ er mich wider los und kehrte mir den Rücken zu. Als ich so da saß wusste ich das, dass niemals gut gehen würde. Also stand ich auf Pakte ihn am Ärmel und zog in von der Tür Weg die er gerade öffnen wollte. ,,hey!,, merkte er nur, den mehr ließ ich nicht zu. ,,du hörst mir jetzt zu! Du machst jetzt brav Platz und heißt die Klappe bevor ich mich vergesse!,, es wurde ganz still... Plötzlich schlug Regina gegen die Glas Tür, die dadurch auch schon einen Sprung bekam. Schnell forderte ich Stan und einen weiteren Jungen auf mir zu Helfen den Schrank zur Seite zu schieben. Wir drücken und Tatsächlich, der Schrank bewegte sich. Was erstaunlich war dar ich nicht dachte das, dass so leicht wehre. Als der Schrank auf die Seite geschoben war, sah ich dort wo er vorher stand eine Tür. Ich beeilte mich und ging zur Tür, Pakte den Griff und... Ja die Tür öffnete sich. Schnell verließen wir den Raum. Als ich Fr. Yukishiru half aus dem Raum zukommen und sie im Flur absetzte, hörten wir ein lautes Glas Splittern. Die Tür wurde zerbrochen. Ich schloss die Tür und hielt sie zusammen mit Stan zu. Als ich mit ihm so da stand bemerkte ich, dass er überhaupt kein Problem damit hatte die Tür zu zu halten und er das so ohne Probleme machte. Er mich an und sagte leise geh. Ich wusste erst gar nicht was er meinte und fragte ihn was er meinte. Er lächelte mich an und sagte leise ,,hilf ihnen,, ich erschrak und wurde nervös. Wusste er das ich auch eine von Gemini und Pisces bin. ,,Mona und Sehar brauchen dich sicherlich. Ich kümmer mich hier um alles,, ich zögerte erst doch dann willigte ich ein und lief schnell aus dem Schulgebäude. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause, wo ich dann meine Kette mit dem Krebs Anhänger suchte mit dem ich mich verwandeln konnte. Doch in meinem Zier fand ich ihn nicht, ich stellte alles auf den Kopf, doch vergeblich. Dann fiel mir ein das meine Jüngere Schwester oft meine Dinge nimmt also ging ich in ihr Zimmer. Ein quetscht rosa Mädchen Zimmer mit Glitzer. In ihrem Puppenhaus fand ich es dann endlich. Ich verlor keine Zeit und verwandelte mich noch in ihrem Zimmer und sprang aus dem Fenstern. In der Schule wider eingetroffen, ging ich direkt in den Kunst Raum und stellte mich in den Türrahmen. ,,Hey, ihr beiden! Jetzt machen wir euch fertig,, Tessa und Regina drehten sich um. Und ich sah das ich gerade rechtzeitig kam, denn sie hatten Gemini und Pisces ziemlich zu gesetzt. Die beiden Freuden sich mich zu sehen und mit einem tritt schlugen sie die beiden Dämonen Weg. Wir waren wider vereint. Pisces und ich haben beide Wasser Kräfte, dass nutzten wir und sollten die beiden Mädchen aus dem Raum. Vor dem Raum standen sie wider auf und waren noch wütender als zuvor. Pisces, Gemini und ich (Cancer) standen gemeinsam vor ihnen und gingen in Kampf Stellung, doch sie machten sich aus dem Staub. Mona, Sehar und ich waren einerseits froh das sie Weg waren, denn wir waren völlig erschöpft und verwandten uns zurück. Sehar und ich räumten wider auf. Wehren dessen ging Mona zu unseren Klassenkameraden und mit dem Glitzer sorgte sie dafür, dass sie ihre Erinnerungen über den Vorfall vergessen. Als sie das Glitzer in Stan's Gesicht pusten wollte, war es wider so ein Moment in ihr in dem sie es einfach nicht tun wollte und ihm seine Erinnerung lassen wollte. Als er sie aber an lächelte fiel ihr wider ein, dass es ihre Bestimmung ist und sie es tun muss. Endlich war die Schule aus, zuhause angekommen hörte ich schon meine Mutter, die gerade am Telefonieren war. ,, Moment ich glaube da ist sie!,, als sie um die Ecke kam und mich sah, fiel mir auf wie rot ihre Augen waren. ,, nein doch nicht es ist Melly,, sagte sie und Schniefte dabei. Ich fragte sie mit wem sie sprach und was passiert ist. Meine Mutter antwortete mir das es mein Vater wäre und das Marie verschwunden sei. Mir rutschte die Tasche über die Schulter und fiel auf den Boden. Ich war geschockt. Vor ein paar Minuten wollte ich ihr noch eine Standpauke halten, weil sie meine Kette einfach genommen hatte und jetzt wollte ich sie einfach nur noch in meinen Armen halten. Wehrend meine Mutter weiter mit meinem Vater telefonierte ging ich in das Zimmer meiner Schwester was ich ich dort fand ließ mich nicht mehr los. Auf dem Boden und er dem Schreibtisch lag ein Zettel auf dem geschrieben war, dass Tessa und Regina meine Schwester haben und ich sie nur wider bekomme, wenn ich ihnen den Stern der Hoffnung übergeben würde. Ich rannte in mein Zimmer mit dem Zettel in meiner Hand, ohne nachzudenken verwandelte ich mich. Ich öffnete das Fenster, kletterte auf die Fensterbank und sah noch einmal zurück. ,,ich bringe sie zurück, ich vorspreche es Mama,, sagte ich und sprang raus... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)