Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 15: Genuss ------------------ Ich war sehr erleichtert darüber, dass anscheinend keiner der Anwesenden bemerkte, wie der Prinz und ich uns klammheimlich von dem Bankett davon stahlen. Die ganze Zeit meine Hand haltend, führte mich Prinz Vegeta durch den halben Palast und blieb schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit vor einer Tür stehen. Ich fragte mich, was wir hier sollten. Doch meine Frage beantwortete sich von selbst, nachdem der Prinz die Tür öffnete und mich in den Raum zog. Denn ich erkannte sofort in welchem Raum wir uns nun befanden. „Das... das Schlafzimmer des Prinzen...“, bekam ich nur heraus. „Sieh an. Du hast den Raum also gleich wiedererkannt.“, neckte mich Prinz Vegeta. Und wie ich den Raum wiedererkannte. Leider kamen auch gleich die schlechten Erinnerungen, die ich mit diesem Ort verband, hoch. Das ließ mich automatisch ein paar Schritte rückwärts gehen. Doch Prinz Vegeta hielt weiterhin meine Hand fest, sodass ich schließlich, gezwungener Maßen, stehen bleiben musste. „Was ist los, Unterklasse? Warum auf einmal so ängstlich?“, obwohl Prinz Vegeta es sich eigentlich denken konnte, warum ich so reagierte, fragte er mich trotzdem. „Ich... Ich...“, stotterte ich. -„Hhm...?“ „Ohne Euch kränken zu wollen, Eure Hoheit. Aber... aber ich verbinde mit diesem Ort keine guten Erinnerungen.“, antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. Ich hoffte, dass ich jetzt nichts Falsches sagte. Ich bereitete mich innerlich sogar schon auf eine Strafe vor. Jedoch sagte Prinz Vegeta erst nichts dazu. Was mich allerdings nur noch nervöser machte. Ich ahnte innerlich auch schon, was er eigentlich jetzt von mir wollte, auch wenn er es noch nicht ausgesprochen hatte. Ich wurde sogar so unruhig, dass sich das auf meinen Schweif übertrug und er langsam anfing hin und her zu schwingen. Das blieb dem Prinzen natürlich nicht verborgen. Darauf hörte ich ihn kichern, verstand jedoch nicht warum. „Tja, Unterklasse...“, fing Prinz Vegeta an und drehte sich so zu mir um, dass er mir direkt in die Augen schauen konnte. „Wenn das so ist... Dann wird es wohl Zeit aus den schlechten Erinnerungen gute Erinnerungen zu machen.“, während er das sagte, lotste er mich langsam Richtung Bett. Als ich das bemerkte, verkrampfte ich mich jedoch und konnte keinen Schritt mehr weiterlaufen. „Ich wusste es doch. Er will wieder mit mir schlafen.“, dachte ich mir mit immer noch zitterndem Körper. „Hey, Unterklasse. Warum auf einmal wieder so abweisend? Beim letzten Mal hatte es dir doch auch gefallen.“, meinte der Prinz und grinste mich an. „Mag sein. Aber... Ich...“, ich wusste auch nicht, was mich jetzt genau hemmte. Waren das alleine die schlechten Erinnerungen, die die ganze Zeit in meinem Kopf herum spukten? Oder war da mehr? Ich konnte es im Moment nicht sagen. Prinz Vegeta schien aber genau zu wissen, was genau mich hemmte: „Ich glaube, dass sind nicht nur deine schlechten Erinnerungen alleine, die dich gerade so im Griff haben. Sie sind gepaart mit der Angst vor vermeintlichen Schmerzen. Nicht wahr?“ Der Prinz schien mich echt gut durchschaut zu haben. Ich nickte darauf nur als Antwort. „Keine Sorge. Ich verspreche dir, dass ich dir dieses Mal keine Schmerzen bereiten werde.“, versprach er. Ich konnte das allerdings nicht wirklich glauben und zeigte ihm das durch meinen Gesichtsausdruck. „Er kann viel versprechen wenn der Tag lang ist.“, kam mir nur in Gedanken dazu. „Du scheinst mir wohl nicht zu glauben.“, meinte der Prinz. Ich nickte erneut als Bestätigung. „Schön, dann beweise ich dir hiermit, dass ich es ernst meine.“, er entfernte sich von mir, ging zum Nachttisch, der neben dem Bett stand, holte etwas aus der Schublade und kam schließlich wieder zu mir zurück. Dann zeigte er mir sofort, was genau er da geholt hatte. Der Anblick dieses Gegenstandes überzeugte mich jedoch nicht wirklich. Eher im Gegenteil. „Das... das ist die Fernbedienung der Ki-Blocker.“, stellte ich erschrocken fest. „Ganz genau.“, kaum hatte ich sie betrachtet, drückte er auch schon ein paar Knöpfe und einen Moment später war ein Klicken zu hören. Darauf öffneten sich die Ki-Blocker und kamen mit einem metallischen Geräusch auf dem Boden auf. Meine Augen weiteten sich, als ich die Ki-Blocker vor meinen Füßen liegen sah. „Ist das jetzt echt sein Ernst?“, ich konnte es nicht fassen. Prinz Vegeta hatte mir wirklich vor meinen Augen die Ki-Blocker entfernt. „Und? Glaubst du mir jetzt, Unterklasse?“, wollte der Prinz von mir wissen. Ich blickte von den Ki-Blockern zu ihm rüber und wieder zurück. Für mich kam das gerade wie ein Traum vor. Obwohl Prinz Vegeta gerade die Ki-Blocker entfernt hatte, verspürte ich immer noch eine gewisse Skepsis seinen Worten gegenüber. Der Prinz konnte das wohl an meinem Gesichtsausdruck ablesen. Er seufzte darauf und näherte sich mir wieder. Ich wollte erst erneut zurückweichen. Tat es dann aber doch nicht. Prinz Vegeta nahm, nachdem er genau vor mir stand, mein Gesicht in seine Hände und küsste mich schließlich. So einen sanften und zärtlichen Kuss hatte er mir noch nie gegeben. Das merkte ich sofort und genoss ihn in vollen Zügen. Er wollte mir mit diesem Kuss beweisen, dass ich ihm wirklichen vertrauen konnte und, wer hätte es gedacht, es funktionierte. Ich beschloss, dem Prinzen eine Chance zu geben. „Ich hoffe, dass dir das jetzt Beweis genug ist und du mir wirklich vertrauen kannst. Ich werde dir keine Schmerzen bereiten, versprochen. Lass dich einfach fallen und genieße...“, sagte Prinz Vegeta als er den Kuss beendet hatte. „O... Okay...“, damit gab ich Prinz Vegeta die Bestätigung, dass ich ihm nun wirklich versuchte zu vertrauen. Das ließ ein Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen. Ich glaube, das war das erste Mal, dass mich der Prinz anlächelte. Irgendwie freute es mich. Dann entfernte er die Hände von meinem Gesicht, nahm erneut meine Hand in seine und führte mich schließlich zum Bett. Ein bisschen Bammel hatte ich trotzdem noch. Allerdings wollte ich mich nicht von meiner Angst beherrschen lassen. Dieses Mal nicht und auch in Zukunft nicht. Ich war mir sicher, Prinz Vegeta würde es schaffen meine Angst zu besiegen. Obwohl es mir immer noch schleierhaft war, weswegen er auf einmal so behutsam mit mir umging. Diese Frage konnte ich mir auch ein anderes Mal beantworten. Jetzt zählte für mich nur das Versprechen, welches mir Prinz Vegeta eben gab. Am Bett angekommen gab mir der Prinz einen erneuten Kuss. Während des Kusses schloss ich meine Augen und Prinz Vegeta schob gleichzeitig mein Shirt langsam nach oben. Die Stellen, die der Prinz auf meiner Haut berührte, kribbelten leicht. Nach Endes des Kusses hatte er mir auch schon mein Oberteil komplett ausgezogen und ließ es auf den Boden vor dem Bett fallen. Auf meinem nun freien Oberkörper legte er seine Hände auf der Höhe der Brust ab. Mit leichten Druck verdeutlichte er mir, dass ich mich auf´s Bett setzen sollte. Was ich auch sogleich tat und mit meinem Hintern auf die Matratze plumpste. Darauf kniete sich Prinz Vegeta zu mir herunter und fing schließlich an, von meiner Halsbeuge aus beginnend, sich einen Weg über meinen Oberkörper nach unten zu lecken. Ich keuchte dabei immer wieder auf. Manchmal so stark, dass ich meinen Kopf automatisch in den Nacken werfen musste. An meinem Hosenbund angekommen, stoppte er. Ich konnte mir auch schon denken warum. Ich legte mich ganz auf´s Bett, damit es dem Prinzen möglich war, mir Hose und Unterhose auszuziehen, indem ich meinen Hintern ein kleines Stück anhob. Gleichzeitig mit Hose und Unterhose landeten auch meine Schuhe neben dem Bett. Mit einem Fingerzeig sagte mir Prinz Vegeta, dass ich mich wieder aufsetzen sollte. Keine Sekunde später saß ich auch wieder. Erneut widmete er sich meinem Oberkörper und wiederholte die Prozedur von eben. Das bewirkte, dass sich in meinem Glied langsam etwas tat. Auf seinem Weg nach unten hörte der Prinz weiteres Keuchen von mir. Was ihn grinsen ließ. Jetzt hörte Prinz Vegeta aber nicht auf, sondern leckte auch noch über meinen einen Oberschenkel. Was ein weiteres kribbelndes Gefühl in mir auslöste. Das war jedoch noch nicht alles. Nachdem er mit meinem Oberschenkel fertig war, widmete er sich der Region, die er bis jetzt noch nie mit seiner Zunge, geschweige denn seinem Mund bearbeitete. Er nahm mein Glied in die Hand und leckte sich vom Schaft aus zur Eichel vor. Bei dieser Berührung konnte ich nicht anders. Ich keuchte nicht nur. Nein, ich musste sogar richtig stöhnen. So intensiv empfand ich es was der Prinz gerade tat. Natürlich blieb ihm meine Reaktion nicht verborgen. Vor allem nicht, als ich aus Reflex meine Hände in seinen Haaren verkrallte, während er weiter mein Glied mit seiner Zunge masturbierte. Ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs und mein Glied immer härter wurde. Als er dann auch noch mein Glied ganz in den Mund nahm und daran sog, war es komplett um mich geschehen. Mein Verstand, der vorher schon nur noch halbwegs vorhanden war, verabschiedete sich und ich konzentrierte mich nur noch auf das Gefühl, welches sich einen Weg an die Oberfläche suchte. Der daraus resultierende Orgasmus ließ schließlich nicht mehr lange auf sich warten und ich schrie ihn heraus, als ich zur gleichen Zeit meinen Samen im Mund des Prinzen ergoss. Kurz darauf löste er sich von meinem Glied und schluckte meinen Samen doch tatsächlich herunter. Ich bekam das gar nicht wirklich mit, weil ich mich noch von meinem heftigen Orgasmus erholen musste. „Da hatte jemand aber großen Druck angestaut. Das war ganz schön viel.“, grinste mich Prinz Vegeta an. Ich hatte immer noch meine Hände in seinen Haaren verkrallt. Ich schaute ihn ebenfalls an. Eine leichte Schamesröte konnte ich mir bei seinen Worten allerdings nicht verkneifen. „Wenn Ihr so etwas Intensives mit Eurem Mund tut, ist das ja wohl eigentlich kein Wunder, oder? Vor allem wenn es das erste Mal ist.“, versuchte ich dem Prinzen meine Reaktion zu erklären. Dieser fing an zu kichern. „Das ist nicht lustig.“, beschwerte ich mich, nahm meine Hände aus seinen Haaren und verschränkte sie, ein bisschen beleidigt, vor meinem Oberkörper. „Tut mir leid. Ich wollte mich nicht über dich lustig machen, Unterklasse. Ich fand nur deine Reaktion irgendwie süß.“, entschuldigte sich Prinz Vegeta, erhob sich und küsste mich. „Wenn Ihr meint.“, mehr sagte ich nicht dazu, als er den Kuss beendete. „Ja, und nun lass uns weitermachen, wo wir aufhörten.“, wechselte der Prinz rasch das Thema und streichelte dabei meine Wange. „Na gut.“, stimmte ich zu und bekam ein weiteres Lächeln vom Prinzen. „Sehr schön. Dann leg dich mal richtig hin.“, verlange Prinz Vegeta von mir. Was ich auch gleich in die Tat umsetzte, während er sich in der Zwischenzeit seiner Kleidung entledigte. Dann folgte er mir auf´s Bett. Ich lag auf dem Rücken und spreizte leicht zitternd meine Beine. Prinz Vegeta positionierte sich auch sogleich dazwischen. Natürlich blieb ihm mein Zittern nicht verborgen. Er beugte sich zu mir herunter und gab mir noch einmal einen zarten Kuss. „Keine Angst. Wie ich dir versprochen habe, werde ich dir nicht wehtun.“, wollte mir der Prinz klar machen, nachdem er sich von meinen Lippen löste. Ich nicke nur und versuchte meinen Körper zu beruhigen, indem ich ruhig ein- und ausatmete. Glücklicherweise funktionierte es und das Zittern wurde weniger. Nun konnte Prinz Vegeta endlich weitermachen. Dieses Mal benutzte er zum befeuchten seiner Finger aber nicht seinen Speichel, sondern Gleitgel, welches er aus der Schublade des Nachttisches holte und großzügig auf den Fingern seiner rechten Hand verteilte. Außerdem verteilte er es an meinem Eingang. Einen Moment später drang er auch schon mit dem ersten Finger ein. Ich keuchte sofort auf. Als er anfing den Finger in mir zu bewegen, versuchte ich mich an ihn zu gewöhnen. Erstaunlicherweise klappte es dieses Mal richtig gut. Bestimmt lag das an dem Gleitgel, welches er benutzte. Somit gewöhnte ich mich schnell an seinen Finger und der Prinz drang kurze Zeit später bereits mit dem Zweiten ein. Wieder hörte man ein Aufkeuchen von mir. Er bewegte den zweiten Finger im Rhythmus zum Ersten. Mein Körper wollte anscheinend noch mehr und bog aus Reflex meinen Rücken durch. Ich kam seinen Fingern sogar entgegen. Das ließ auf dem Gesicht des Prinzen erneut ein Grinsen erscheinen und er wollte den Wunsch meines Körpers erfüllen und ließ noch einen Finger folgen. Als ich den dritten Finger in mir spürte, japste ich auf und riss meine Augen ganz weit auf. Ich hatte sie vorher geschlossen, um mich besser darauf zu konzentrieren, was Prinz Vegeta machte. Während er seine Finger in mir bewegte, dehnte er mich gleichzeitig. Als er damit schließlich fertig war, entfernte er seine Finger und ich vernahm ein Gefühl der Leere an dieser Stelle. Ich öffnete langsam wieder meine Augen und blickte in das Gesicht des Prinzen. „Dreh dich um.“, sagte er darauf zu mir. Ich fragte mich, warum ich das machen sollte. Machte es aber trotzdem und lag nun auf dem Bauch. Prinz Vegeta hob meinen Hintern an. Ich versuchte meinen Kopf so zu drehen um ihn anschauen zu könne. Doch bevor ich es schaffte, drang er auch schon mit seinem Glied ein und ich stoppte abrupt mein Tun. „Aah...“, ich schrie auf. Trotz Gleitgel verspürte ich einen leichten Schmerz. Prinz Vegeta bewegte sich nicht. Er wollte wohl abwarten, bis ich mich an ihn gewöhnte. Nach kurzer Zeit verebbte der Schmerz auch bereits wieder. Wofür ich äußerst dankbar war. „Alles in Ordnung, Unterklasse? Kann ich weitermachen? Ich werde auch vorsichtig sein.“, versprach Prinz Vegeta und klang etwas besorgt. „Er will also wirklich aufpassen.“, dachte ich und gab ihm durch ein Nicken mein Einverständnis weitermachen zu können. Also fing er an sich leicht mit seinem Glied in mir zu bewegen. Wieder keuchte ich auf und wurde nach und nach zu einem Stöhnen. Nach einer Weile erhöhte der Prinz das Tempo seiner Stöße. Aber immer darauf achtend mir keine unnötigen Schmerzen zu bereiten. Seine Taktik ging auf. Dank seiner vorsichtigen Herangehensweise bei seinen Stößen und dem Benutzen des Gleitgels hatte ich keine Schmerzen und fing sogar an mich zu entspannen. Jetzt war es mir endlich möglich unseren Sex zu genießen und ließ mich komplett fallen. Da machte es mir sogar nichts aus, dass der Prinz in meiner jetzigen Position noch tiefer in mir stoßen konnte als bisher. Die Lust hatte mich voll eingenommen und ich nahm um mich herum nichts mehr wahr. Ein paar weitere Stöße später vernahm ich schließlich, wie er tief in mir kam. Ich hatte ebenfalls einen Höhenpunkt und wir schrien gleichzeitig unseren Orgasmus heraus. Völlig fertig ließ ich mich auf die Matratze fallen. Prinz Vegeta hatte sich kurz zuvor aus mir zurückgezogen und legte sich neben mich. „Ich hoffe, dir war es dieses Mal vergönnt zu genießen, Unterklasse.“, sagte der Prinz zu mir. Obwohl ich wirklich fertig war, drehte ich mich zu ihm um, da ich immer noch bäuchlings lag und schaute ihn an. Darauf zierte ein Lächeln mein Gesicht. „Ihr habt Euer Versprechen gehalten, Eure Hoheit. Auch wenn es anfangs noch ein klein wenig wehtat, hatte ich wirklich dieses Mal Lust verspüren können und konnte mich einfach fallen lassen.“, erzählte ich Prinz Vegeta. Was auch ein Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen ließ. „Das freut mich doch. Das es am Anfang etwas wehtun kann, ist leider nicht immer zu vermeiden.“, erklärte mir der Prinz. „Scheint so. Aber der Schmerz verschwand recht schnell. Deswegen war es mir und auch wegen dem benutzten Gleitgel, schätz ich mal, möglich zu genießen.“, meinte ich dazu. -„Aber, Eure Hoheit... Es hat mich wirklich gefreut, dass ihr auf meine Ängste und Bedürfnisse eingegangen seid. Aber... Ich verstehe nicht... Warum auf einmal? Warum interessiert es Euch auf einmal, wie es mir während unseres Aktes geh...“, plötzlich hielt mir der Prinz einen Finger auf den Mund und hinderte mich so am weitersprechen. Als er den Finger wieder entfernte, küsste er mich sanft. „Ist das so wichtig? Ich habe jetzt eher Lust auf Runde 2.“, flüsterte mir Prinz Vegeta nach Ende des Kusses zu. „Was...? Runde 2...?“, etwas verwirrt lief ich leicht rot an. Um mir deutlicher zu zeigen, dass er das wirklich ernst meinte, wanderte seine Hand zu meinem Glied und streichelte darüber. Wie Prinz Vegeta nicht anders erwartete, zeigte sein Tun Wirkung. Seine Streicheleinheiten an meinem Glied erregten mich und mein Gesicht wurde nur noch röter. Da mein Glied bereits durch diese leichten Berührungen härter wurde und ich es jetzt nicht mit einem Ständer beenden wollte, blieb mir nichts anderes übrig als zuzustimmen. „N... Na schön... Wenn es nicht anders geht...“, stotterte ich meine Einwilligung, obwohl mein Körper dem Prinzen ja schon seine Einwilligung gegeben hatte. „Siehst du...? Geht doch.“, grinste mich Prinz Vegeta an, erhob sich vom Bett und zog mich einfach mit sich. Nach dem Aufstehen zuckte ich kurz zusammen. Mein Körper hatte sich anscheinend noch nicht ganz erholt. „Alles okay?“, fragte der Prinz besorgt. „J... Ja... Alles gut. Bin nur etwas zu schnell aufgestanden.“, wollte ich den Prinzen beruhigen. Er guckte mich aber trotzdem noch etwas skeptisch an. Darauf war ich es, der ihn küsste. „Ich sagte doch, dass alles in Ordnung ist.“, versicherte ich Prinz Vegeta und drückte die Hand, mit der er Meine hielt. Er nickte mich darauf an und setzte seinen Weg schließlich fort. „Er kann mir auch später noch erklären, warum er auf einmal so einfühlsam ist.“, dachte ich, während mich der Prinz zu einem gepolsterten Holzschemel führte. Als Prinz Vegeta ankam, ließ er meine Hand los und setzte sich auf diesen Holzschemel. Durch das Polster schien dieser Holzschemel recht bequem zu sein und er war auch groß genug, damit sich 2 Leute darauf setzen konnten. „Wollte der Prinz jetzt, dass ich mich neben ihn setzte?“, fragte ich mich in Gedanken. „Aber... dann hätte er sich doch nicht genau in die Mitte gesetzt.“, dachte ich weiter, als mir die genau Position des Prinzen gewahr wurde. An meinem Gesichtsausdruck konnte Prinz Vegeta ablesen, dass ich momentan etwas verwirrt über sein Handeln war. Jedoch zeigte er mir im selben Moment, dass es kein Irrtum war wie er sich auf den Holzschemel hingesetzt hatte. „Setz dich auf meinen Schoß.“, sagte er und deutete auf diesen, indem er auf seinen Oberschenkel klopfte. „Ist das Euer Ernst?“, wollte ich sicherheitshalber wissen. Doch als ich das bereits erigierte Glied des Prinzen sah, konnte ich mir die Frage schon selbst beantworten. Bevor er was dazu sagen konnte, setzte ich mich auch schon in Bewegung und wollte tun, was er von mir verlangte. Beim Prinzen angekommen, half er mir hoch und ich positionierte mich über seinen Schoß und gleichzeitig ebenfalls über seinem Glied. Nach kurzer Überlegung, ob ich das wirklich machen sollte, entschied ich mich für´s Weitermachen und ließ meinen Hintern langsam sinken. Sofort spürte ich kurzen Augenblick später sein Glied an meinem Eingang. Ich stützte mich noch mit meinen Knien auf dem gepolsterten Holzschemel ab, sodass ich selbst entscheiden konnte, wann und wie tief Prinz Vegeta eindringen durfte. Er schien nichts dagegen zu haben und verdeutlichte mir das durch ein Kopfnicken. Nach anfänglichem Zögern senkte ich meinen Hintern schließlich weiter runter und spürte das Eindringen von Prinz Vegetas Glied. Das ließ mich erneut aufkeuchen. Nach und nach gewöhnte ich mich an sein Glied und war nun bereit selbst den Takt anzugeben. Der Prinz muss wirklich großes Vertrauen in mich haben, dass ich das jetzt machen darf. Sonst war es bis jetzt immer er, der den Rhythmus vorgab. Doch ich sah ihm an und hörte es auch an seinem Keuchen, dass es ihm gefiel und alles richtig machte. Auch bei mir tat sich wieder etwas. Mein Glied reagierte ebenfalls und fing an sich aufzurichten. Da mir allerdings noch unser vorheriger Sex, der ja nur kurze Zeit vorher stattgefunden hatte, in den Knochen saß, hatte ich nicht mehr so viel Ausdauer wie ich eigentlich gerne hätte und sackte einen Moment später komplett auf den Schoß des Prinzen. Natürlich spürte ich als Resultat meiner zusammen gesackten Beine das Glied des Prinzen in mir und musste stöhnen, gefolgt von einem leisen Schrei. „Tut mir leid, Eure Hoheit. Ich... Ich habe keine Kraft mehr...“, entschuldigte ich mich auf der Stelle und lief rot an, da mir das sehr peinlich war. Darauf küsste er mich. „Nicht schlimm. Ich mache weiter.“, sagte er nach dem Kuss und übernahm schließlich wieder die Zügel. Nun war er es, der jetzt zustieß und mich sofort wieder zum keuchen brachte. Um besseren Halt zu haben, stellte ich meine Füße nun neben dem Prinzen auf jeder Seite ab und stützte mich zusätzlich mit dem rechten Arm auf seinem Bein ab. Prinz Vegeta hielt mich mit seiner linken Hand fest. Ich merkte schnell, dass der Prinz mehr Kondition besaß als ich. Er hatte kurz darauf bereits einen Rhythmus für seine Stöße gefunden und raubte mir damit erneut für einige Zeit die Sinne. Als er dann seinen Höhepunkt hatte, folgte ich ihm einen Augenblick später und wir beide hatten ein weiteres Mal unserer Lust freien Lauf gelassen. Jetzt war ich völlig am Ende und wenn Prinz Vegeta mich nicht festgehalten hätte, wäre ich glatt von dem Holzschemel runter gefallen. Er hob mich an, um sein Glied wieder aus mir zu entfernen, stand dabei auf und nahm mich schließlich auf seine Arme. Da ich total erschöpft war, bekam ich das nur am Rande mit. Er ging zum Bett rüber, legte mich darin ab und deckte mich zu. Keine Sekunde später war ich auch schon eingeschlafen. Erneut schenkte mir Prinz Vegeta ein Lächeln. Leider bekam ich das ja nicht mehr mit. „Diese beiden Mal waren bis jetzt die Besten. Du mauserst dich, Unterklasse. Das ich dir dabei helfen konnte deine Ängste endlich zu überwinden, war ein weiteres Dankeschön meinerseits dafür, dass du mir das Leben gerettet hast. Außerdem... Wenn du dabei weiterhin keine Lust empfunden hättest, wäre mir auch irgendwann der Spaß vergangen. Immerhin sollen dabei ja beide Beteiligten auf ihre Kosten kommen. Nicht wahr?“, sagte Prinz Vegeta zu mir, auch wenn ich es eigentlich nicht hörte. Danach legte er sich zu mir uns Bett und schlief ebenfalls nach kurzer Zeit ein. Das unser neu gebildetes Vertrauen bald auf eine harte Probe gestellt wird, ahnte weder der Prinz, noch ich. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)