Der Wert des Lebens von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 29: Verhaftung ---------------------- Kapitel 29 – Verhaftung Am nächsten Morgen verließ Yumi um 5 Uhr morgens das Krankenhaus, nachdem sie ihrer Tochter erneut zusicherte wiederzukommen, wenn sie sie brauchte. Die beiden gaben sich eine feste Umarmung, dann war es Zeit für die Trennung. Da Itachi immer noch schlief und ihn niemand wecken wollte, er sollte ruhig bis zu seiner Entlassung schlafen, musste Yuna ihrer Mutter versprechen ihn auch von ihr mal zu drücken und ihm Grüße von ihr zu übermitteln. Danach setzte sich Yuna an das Bett ihres Freundes, der da friedlich schlummerte. Yuna lächelte Leicht. Bisher gab es nichts Besonderes. Natürlich gab es auch Nebenwirkungen, die erst später einsetzen konnten, aber zumindest die gravierendsten schienen ihm vorerst erspart zu bleiben. Womit nicht nur sie, sondern auch Tsunade zufrieden war. Jedoch teilte Tsunade Yuna nochmal mit, was bei dem CT rauskam. Das wiederum ließ sie erschaudern. Das letzte war noch nicht ganz zwei Wochen her und man konnte die Größenveränderungen der Tumore bereits gut erkennen. Zudem hatten sich seine Blutwerte verschlechtert. Es ging schnell, viel zu schnell. Wenn das so weiterginge, würde ihm entgegen der ursprünglichen Prognose noch weniger als 2 Monate bleiben. Es war praktisch nur eine Frage der Zeit, bis sein Körper aufgeben würde zu funktionieren. Zudem war Tsunade erstaunt wie gut es ihm ging, dafür wie es in ihm aussah. Jedoch war zumindest das kein Einzelfall. Sie hatte ja schließlich schon gesagt, es könnte ihm noch eine ganze Weile gut gehen und dann könnte es aber auch recht plötzlich sehr schnell gehen. Die neuesten Untersuchungsergebnisse waren nochmal eine perfekte Untermalung dieser Worte. Und die Ärztin fragte sich, wie lange es ihrem jungen Patienten noch gut gehen würde. Eines war für sie sicher: Wenn das Mittel nicht anschlagen würde, bestünde die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Patient nicht mal den Rest dieses Monats überlebt. Spätestens im Laufe des nächsten Monats wäre es dann vorbei. Der Menschliche Körper kann seine Funktion erstaunlich lange aufrecht erhalten, selbst wenn er bereits sehr beschädigt ist, doch irgendwann wäre die Grenze überschritten, und hierfür fehle bei Itachi nicht mehr sehr viel. Bedrückende Aussichten. Bis 10 Uhr morgens ließ man Itachi schlafen. Doch dann als Kakashi ins Zimmer stürmte, war es auch plötzlich schnell vorbei mit der Ruhe. Yuna wollte ihn noch aufhalten, doch der schien es verdammt eilig zu haben. Nachdem Itachi so halbwegs wach war und sich im Bett aufgerichtet hatte, teilte der grauhaarige auch gleich mit, worum es ging. „Hey, ich denke wir haben das Arsch gefunden, dass dich entführt hat. Den einen, dem du halb den Schädel eingeschlagen hast.“ „Schädel eingeschlagen?“, murmelte Itachi fragend. Er war leicht verwirrt. Seiner Erinnerung nach hatte der Mann doch lediglich eine Platzwunde. Hatte er ihn doch etwa schwerer verletzt als gedacht? „Na ja, ist vielleicht etwas übertrieben formuliert, aber der hat zumindest gut was abbekommen. Na ja, verdient hat er es. Wir haben nochmal alle Krankenhäuser abgefragt, und tatsächlich hat eines zurückgemeldet, dass ein Patient, den sie behandelten, auf die Beschreibung passen würde. Man hat den wohl bewusstlos an einer Autobahnraststätte gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Tatsächlich meinte der Arzt dort nicht zu wissen, wo die Verletzung herkommt. Wie auch immer, Sarutobi hat die dem Fall betrauten Polizisten sofort hingeschickt, und die Fingerabdrücke passen. Er muss es sein“, erklärte Kakashi. „Bewusstlos?“, hackte Itachi nach. „Ach, dem geht’s gut, die wollten den schon wieder entlassen. Der muss sich total zugesoffen haben. Die Wunde ist nicht so schlimm, nur eine Platzwunde, der hat nur eine leichte Gehirnerschütterung. Die Dachten auch erst der sei gestürzt, nur passte die Stelle nicht, und die Wunde war bereits getrocknet. Aber die Ärzte haben aus dem nichts herausbekommen. Heh. Pech für ihn, wenn der sich ne Alkoholvergiftung ansäuft. Sonst hätten wir den vielleicht nicht gefunden“, erklärte Kakashi. „Verstehe…“, antwortete Itachi leise. „Mensch, was ist denn los mit dir? Bekommst du keine ganzen Sätze mehr raus? Sarutobi will, dass du den Mann in einer Gegenüberstellung identifizierst, damit wir auch wirklich sicher sind, dass wir den richtigen haben. Er wurde bereits auf die Wache gebracht, sofort nach seiner Entlassung. Er hat sich erst gewehrt, aber sich dann wohl vorerst seinem Schicksal ergeben, als er merkte dass Gegenwehr Sinnlos war. Vielleicht hat der ja Schuldgefühle“, meinte Kakashi. „In Ordnung“, entgegnete Itachi bloß. Er sah blass aus, und müde. Wirkte nicht ganz anwesend. Beschwerte sich aber mit keinem Wort über irgendetwas. „Warte mal“, meinte Yuna dann zu Kakashi. „Itachi, geht es dir nicht gut?“, fragte sie ihn dann vorsichtig. „Geht schon“, antwortete der bloß. „Ich möchte nach Hause“, murmelte er, sah sie dann bittend an. Ihr fiel sofort auf, dass seine sonst recht matten Augen ungewöhnlich glänzten. Instinktiv fasste sie ihm an die Stirn. „Mein Gott, du glühst ja!“, stellte sie entsetzt fest. Warum war ihr das bloß nicht schon eher aufgefallen? „Ich bin ok…“, erwiderte Itachi. „Verdammt, das ist kein Spaß!“, schimpfte Yuna. „Komm, leg dich hin, ich hole Tsunade.“ Itachi schüttelte schwach den Kopf. „Ich möchte nach Hause“, wiederholte er. Yuna sah kurz bittend zu Kakashi, der sofort verstand. „Ist ok, ich mache das“, sagte der und ging schnell los, die Ärztin holen. Yuna wiederum setzte sich vorsichtig zu Itachi. Sie glaubte zu verstehen, warum er nichts gesagt hatte. „Du hast Angst, dass Tsunade dich nicht gehen lässt, wenn du Fieber hast, nicht wahr?“, fragte sie ihn, vorübergehend alleine mit ihm im Raum. Er nickte leicht. „Und wenn das durch das Medikament ist, wird sie es absetzen…“, flüsterte er. „Das denke ich nicht, du hast vorher schon Fieberschübe gehabt. Sie wird sich das ansehen, ich denke, dass du trotzdem nach Hause kannst. Es wird dich keiner zwingen hierzubleiben. Aber das Fieber ist nicht ohne, du solltest dich hinlegen“, versuchte sie ihn zu beruhigen. Er verzog das Gesicht. Begeisterung sah anders aus. Doch er hörte auf Yuna und ließ sich langsam auf sein Kissen sinken. Atmete dabei hörbar erleichtert auf. Er hoffte sehr, Yuna würde recht behalten. Wobei er sogar verstehen könnte, wenn man ihn doch noch nicht entlässt. Zumindest fühlte er sich nicht so, dass er sich zutraute den Heimweg aus eigener Kraft bewältigen zu können. Aber mehr Angst als vor dem verlängerten Krankenhausaufenthalt hatte er in dem Moment tatsächlich davor, dass ihm die gestern gegebene Hoffnung gleich wieder genommen wird. Einige Minuten später kam Tsunade in den Raum, gefolgt von Kakashi. Tsunade kommentierte Itachis versuch das Fieber zu ignorieren gar nicht erst. Sie maß es lediglich. Fast 40°C. Sie hörte ihn ordentlich ab und ordnete eine Blutabnahme an, um seine Werte zu überprüfen. Dazu ob er nun entlassen wird oder nicht, sagte sie erst mal nichts. Sie verordnete lediglich Bettruhe. Fest stand: Heute würde aus der Gegenüberstellung nichts mehr werden. Zwei Stunden später kam sie wieder. Es wunderte sie nicht, dass ihr Patient in der Zwischenzeit eingeschlafen war, so fertig wie er vorhin gewirkt hatte. Sie ließ ihn sanft von Yuna wecken, um ihm dann das Ergebnis mitzuteilen. „So, das Ergebnis liegt also vor. Ich kann glücklicherweise Entwarnung geben. Das Fieber ist durch die Erkrankung bedingt, so wie schon oft genug zuvor. Warum der Schub dieses mal etwas stärker ausfällt kann ich dir auch sagen. Das Medikament soll ja unter anderem dein Immunsystem ankurbeln, damit es die Krebszellen erkennt und sie bekämpfen kann. Und bei dir ist halt eine ganze Menge zu bekämpfen. Na ja, und es hat, wo es ja bei dir ohnehin schon feuert ohne Ende, wohl etwas überreagiert. Deshalb das hohe Fieber. Aber solange es nicht noch weiter ansteigt, und das tat es in den letzten zwei Stunden zumindest nicht, ist es in Ordnung. Natürlich kannst du dir vorstellen, dass ich dich lieber hierbehalten würde, bis es halbwegs abgeklungen ist, aber wenn du nach Hause willst, kann ich es durchaus verantworten dich zu entlassen. Zumal ihr beide ja eh keine 10 Minuten entfernt wohnt. Aber eine Bedingung habe ich trotzdem. Bis das Fieber runter ist bleibst du im Bett und ruhst dich aus!“ „Also wirkt es?“, schlussfolgerte Itachi. „Für den Moment scheint dies so zu sein, zumindest scheint es irgendetwas zu bewirken, aber für genauere Aussagen ist es definitiv zu früh. Wir müssen abwarten ob es lediglich deine Fieberschübe verstärkt oder ob es dir auch darüber hinaus tatsächlich hilft“, antwortete die Ärztin. Bekam daraufhin ein leichtes Nicken. „Also kann ich jetzt nach Hause?“, fragte Itachi. „Ich organisiere einen Krankentransport, dann meinetwegen ja“, antwortete die Ärztin ihm. „Kann Yuna mich nicht einfach mit dem Auto…“, setzte er an, wurde aber von Tsunade unterbrochen. „Nein, wenn ich sage Bettruhe, dann heißt es auch Bettruhe. Du wirst nirgendswo hingehen und auch nicht mit dem Auto durch die Gegend gefahren. Auch wenn es nur 10 Minuten sind. Ich möchte es nicht verantworten müssen, wenn du unterwegs zusammenbrichst.“ Nochmal widersprach er nicht. So verständnisvoll und einfühlsam Tsunade sein konnte, so streng war sie aber auch. Hatte sie erst mal etwas verordnet, blieb sie auch dabei und da gab es kein wenn und aber. Tatsächlich bekam Itachi von dem Heimweg aber kaum etwas mit, denn bevor der Heimtransport in die Tat umgesetzt werden konnte, war er vor Erschöpfung bereits wieder eingeschlafen. Yuna sollte dort dann das Fieber stündlich kontrollieren. Solange es nicht weiter anstieg, war es für Tsunade noch in Ordnung, aber ein weiterer Anstieg bedeutete für den ohnehin geschwächten Körper Itachis jedoch akute Lebensgefahr, und das Risiko wollte Tsunade nicht eingehen. Jedoch hatte sie ihm einige Fiebersenkende Medikamente gegeben so dass es schon leicht abgesunken war, als sie ihn per Liegendtransport Heim bringen ließ. Den Rest des Tages verschlief er größtenteils, wurde lediglich wach wenn er Durst hatte, oder wenn Yuna ihn weckte, weil es Zeit für seine Medikamente war. Und auch wenn das Fieber stündlich sank und bis zum Abend fast vollständig abgeklungen war, machte es Yuna große Sorgen, schließlich hatte er bislang immer nur leichtes Fieber gehabt. Doch dieses Mal hatte es ihn völlig ausgeknockt. Er hatte den ganzen Tag kaum die Kraft gehabt sich überhaupt aufzusetzen, geschweige denn aufzustehen. Aber er hatte, nachdem er zu Hause in seinem eigenen Bett gelandet war auch gar nicht mehr das Bedürfnis dazu. Erst war sie etwas skeptisch bezüglich der Entlassung trotz dem hohen Fieber gewesen, doch sie merkte schnell, wie viel ruhiger Itachi hier war. Also schien es die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Denn Stress war gerade auch etwas, was Itachi nicht gebrauchen konnte. Die Gegenüberstellung sich für den Tag, wie erwartet erledigt. Spätestens als auch Kakashi merkte, dass Itachi hohes Fieber hatte, war es klar, dass der heute nirgendwo mehr hingeht. Da er sich auch so sehr sicher war, dass sie den richtigen hatten, war es kein Problem den Verdächtigen auch noch etwas länger auf die Gegenüberstellung warten zu lassen. Eigentlich waren die Fingerabdrücke und die noch nicht ganz abgeheilte Platzwunde am Hinterkopf, genau an der von Itachi beschriebenen stelle Beweis genug. Natürlich würde man auch noch die DNA Spuren vergleichen, aber das dauerte dann eben doch etwas länger, doch spätestens damit hätte man auch ohne die Gegenüberstellung einen eindeutigen Beweis, und so lange würde man den Mann auch festhalten können. Am nächsten Morgen erwachte Yuna durch lautes Sirenengeheul. Die schaute aus dem Fenster, als ein großer Löschzug der örtlichen Feuerwehr am Fenster vorbeirauschte. Da fiel ihr plötzlich etwas ein. Sie sprang auf und lief wie von der Tarantel gestochen rüber zu Itachis Zimmer. Und Bingo. Er saß Kerzengerade in seinem Bett, den Blick mit vor Schreck geweiteten Augen zum Fenster gereichtet. „Itachi, es ist alles okay, du musst keine Angst haben“, sagte Yuna sanft als sie sich ihm näherte und an sein Bett setzte. Er starrte jedoch immer noch zum Fenster und zeigte keinerlei Reaktion. Yuna legte ihre Arme sanft um ihn und drückte ihn an sich. Unschwer stellte sie fest, dass Itachi zitterte. Er hatte was solche Dinge betrifft im letzten halben Jahr riesen Fortschritte gemacht, sein psychischer Zustand war deutlich stabiler geworden. Früher wäre er schreiend vor Panik sonst wo hin gerannt. Doch es ließ sich nicht leugnen, dass er seine Angst noch nicht vollständig überwunden hatte. Es war nicht so, als ob ihn die verheerende Diagnose von einem Tag auf den anderen von allen weiteren Ängsten, mit denen er bereits Jahre zu kämpfen gehabt hatte, auf einen Schlag befreit hätte. Itachi bemerkte nun Yunas Anwesenheit und klammerte sich regelrecht an sie. Sie war bei ihm. Also war er in Sicherheit. Sie streichelte ihm sanft über den Rücken und redete sanft auf ihn ein. Schließlich war es ihm auch ein wenig peinlich, dass er immer noch so reagierte. Er wollte es nicht, doch konnte sich nicht davon befreien. Umso dankbarer war er dafür, dass Yuna immer für ihn da war und ihn auch niemals dafür verurteilte. So konnte er sich einfach die Zeit nehmen, die er brauchte, um sich zu beruhigen. „Geht es wieder?“, fragte sie, als Itachi aufgehört hatte zu zittern und auch seine Atmung sich beruhigt hatte. Er nickte leicht. Er wollte sich eben entschuldigen und sich bedanken, als ihm einfiel, dass Yuna das schon gar nicht mehr hören wollte. Sie wusste auch so, dass er ihr dankbar war. „Ich frage mich, ob das jemals aufhört…“, murmelte er schließlich. „Das kann ich dir leider nicht sagen“, antwortete sie. Sie war sich zwar sicher, dass er das ganze irgendwann soweit verarbeiten könnte, dass er zumindest nicht mehr mit Panik reagiert, doch ein gewisses Unbehagen würde wohl oder übel immer bleiben, nach dem was er durchgemacht hatte. Doch Yuna sagte nichts dazu, denn so ein schweres Trauma zu verarbeiten brauchte Zeit, viel Zeit. Und Zeit war eben das, was Itachi nicht hatte. Nicht genug zumindest. Anstatt weiter darüber zu grübeln beschloss sie das Thema zu wechseln. „Wie fühlst du dich jetzt denn?“, fragte sie. Fühlte vorsichtig seine Stirn. Sie fühlte sich normal an. Auch hatte er wieder etwas mehr Farbe im Gesicht und wirkte nicht so als würde er gleich zusammenbrechen. „Abgesehen von dem riesen Schreck zum Morgen gerade eben geht es mir soweit gut“, antwortete er. Gut, in ganzen Sätzen sprechen konnte er offenbar auch wieder. Es schien ihm also wirklich wieder besser zu gehen. „Denkst du wir können nachher zu der Gegenüberstellung gehen? Ich möchte gerne wissen, ob es wirklich der richtige ist, den sie da geschnappt haben“, fragte Itachi dann. „Solltest du dich heute nicht noch etwas ausruhen? Gestern konntest du kaum sitzen“, entgegnete Yuna skeptisch. Itachi zuckte mit den Schultern. „Gestern war gestern, heute ist heute, und na ja, ich bin vielleicht nicht die Fitness in Person. Wie wir wissen, werde ich es wohl auch nie wieder sein, aber zur Wache gehen und mir diesen Kerl anschauen, das schaffe ich durchaus“, erwiderte er. „Na gut. Ich rufe mal Tante Tsunade an und frage was sie davon hält. Und ich denke Kakashi sollten wir auch noch anrufen. Wenn nichts dagegen spricht, können wir später gerne zur Wache“, meinte Yuna dann schließlich. Einige Gespräche später war aus medizinischer Sicht nichts dagegen einzuwenden, jedoch unter der Bedingung, dass Yuna Itachi fährt. Etwas schonen sollte er sich dann doch noch. Gefallen tat ihm das nicht, doch letztendlich fühlte er noch die Auswirkungen des vergangenen Tages doch noch stärker als erhofft, und war froh nicht zu Fuß gehen zu müssen. Am späteren Nachmittag war es dann also endlich so weit, die Gegenüberstellung war vorbereitet und Itachi wurde in den Raum geführt in dem ihm die Kandidaten präsentiert werden sollten, aus denen er seinen Entführer Identifizieren sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)