Der Wert des Lebens von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 5: Unerwartete Reaktion ------------------------------- Am nächsten Tag wachte Yuna dadurch auf, das jemand durch die Wohnung rannte und dabei offenbar einige Gegenstände umschmiss. Schnell hüpfte sie aus dem Bett um nachzusehen. Schnell fand sie den Schuldigen im Wohnzimmer. Er hatte gerade das Sofa umgeschmissen und durchsuchte gerade die Schubladen des Wohnzimmerschrankes sehr hektisch. „Itachi? Was suchst du?“, fragte Yuna noch halb verschlafen. Ruckartig drehte er sich zu ihr um, starrte sie panisch an. Yuna war verwirrt dadurch, denn sie hatte keine Ahnung, was Itachi so in Panik versetzt haben könnte, dass er die ganze Wohnung auseinander nimmt. „Was ist passiert?“, fragte sie ruhig. „Wo ist es? Wo…?“, stotterte er vor sich hin. „Was soll wo sein? Was suchst du…?“, versuchte sie erneut Informationen aus ihm raus zu bekommen. Kurz stockte Itachi in der Bewegung. „Die Jacke, meine Jacke, es war in der Jacke!“ Es fiel Yuna nicht leicht zu verstehen was er wollte, denn er redete recht wirr. Aber zumindest kam die Essenz dessen was er sagte bei ihr an. „Du suchst deine Jacke? Da Schwarze, die du an hattest?“, hackte sie nochmal nach. „Wo ist sie? Die Jacke?“, fragte Itachi erneut, sein Blick verzweifelt auf Yuna gerichtet. „Was willst du denn mit dem alten Ding? Ich besorg dir ne neue.“, antwortete sie, sich fragend ob das eben ein Fehler war. „Wo ist sie?“, fragte Itachi erneut. Dieses Mal klang seine Stimme so als ob von der Jacke sein Leben abhängen würde. Yuna wusste zwar nicht was los war, aber irgendwas schien Itachi sehr wichtig an der Jacke zu sein, und ein Geheimnis wo sie war, war es ja auch nicht, also antwortete sie ruhig. „In der Waschmaschine, ich wollte die nachher mal waschen falls du die doch wiederhaben willst.“ „NEIN“, schrie er entsetzt, rannte wie ein Irrer los, so dass Yuna ihm noch so gerade ausweichen konnte. Als er an ihr vorbei gelaufen war folgte sie ihm schließlich, natürlich war er ins Bad gelaufen und räumte gerade die Maschine, die eigentlich schon soweit fertig gewesen war für den Waschgang komplett aus. „Itachi?“, fragte Yuna besorgt, als sie feststellte, dass seine Hände zitterten, als er schließlich seine Jacke aus der Maschine zog. Keine Antwort. Itachi wirkte völlig abwesend und fummelte an der Innenseite der Jacke rum. Dort war tatsächlich im Innenfutter eine kleine Tasche eingenäht worden, die offensichtlich nicht von vorn herein da war und nur zu entdecken, wenn man es wusste. Ob Itachis sie dort selbst angebracht hatte? Hecktisch atmend öffnete er mit immer noch zittrigen Händen diese Tasche und holte eine kleine Tüte aus ihr raus in die etwas eingewickelt war. Yuna beobachtete diese merkwürdige Szene, machte sich sorgen um Itachi, der immer noch total panisch etwas aus der Tüte zog. Yuna konnte nur erkennen, dass es sich um ein Stück glattes Papier handelte, etwa in Postkartengröße. Die Kanten ein wenig gengeschwärzt. Angebrannt? Itachi schaute die Karte kurz etwas erleichtert an, dann drückte er sie fest an sich, als ob sein Leben daran hinge. „Itachi? Ist alles okay?“, fragte Yuna besorgt. Denn sein Gesichtsausdruck war nicht eindeutig zu beschreiben, irgendwas zwischen panischer Angst und Schmerz, außerdem zitterte er am ganzen Körper. Und wie es zu erwarten war, antwortete er wieder nicht. Er wirkte fast als wäre er Geistig in einer anderen Welt. Yuna war neugierig, was er da in der Hand hielt, hockte sich vorsichtig zu ihm. „Was ist das? Darf ich auch mal sehen?“, fragte sie mit sanfter Stimme, legte dabei eine Hand vorsichtig auf Itachis Schulter um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Mit der Reaktion, die darauf Folgte, rechnete sie jedoch nicht. Itachi zuckte zusammen, erstarrte kurz, wie vom Blitz getroffen. „Nein!, Nein, nicht wegnehmen! Bitte nicht, nein! Bitte nicht, nicht das…meins…nicht wegnehmen, bitte“, brabbelte er dann plötzlich vor sich hin, Teilweise völlig durcheinander und kaum verständlich, während er hilflos umher strampelnd nach hinten zurückwich, so lange, bis der die Wand im Rücken hatte. Yuna beobachtete die Szene ungläubig, nicht so recht verstehend, was passiert war. Was war es, was er in den Händen hielt, was ihm so wichtig zu sein schien. Sie wusste, dass sie ihn irgendwie beruhigen musste, denn er stotterte die ganze Zeit irgendwelche zusammenhanglosen Dinge vor sich her, und wirkte so als hätten sich Körper und Geist voneinander getrennt. Vorsichtig legte sie erneut eine Hand auf seine Schulter, woraufhin er wieder heftig zusammenzuckte. „Itachi? Du musst dich beruhigen. Dir nimmt hier niemand etwas weg. Was ist denn bloß los mit dir?“, fragte Yuna, die daraufhin leicht an ihm rüttelte. Was jedoch wieder nichts half, denn anstatt irgendwie auf sie einzugehen versuchte er weiter zurückzuweichen. Als er merkte, dass dies auf Grund des Hindernisses in seinem Rücken nicht möglich war rollte er sich wimmernd auf dem Badezimmerteppich zusammen, Atmete so heftig, als ob er gerade Weltmeister im 400 Meter Sprint geworden wäre. Da er sich weder anfassen ließ noch irgendwie anders auf sie Reagierte war Yuna erst mal ratlos, was sie nun tun sollte. „Komm, denk nach Mädchen! Irgendwas musst du doch tun können…erinner sich mal an die scheiß Psychologie Vorlesung…gnah…“, dachte Yuna nach. „Ich hab’s“, dachte sie dann. „Itachi…ich bin sofort wieder da…versuche ruhig zu atmen“, meinte sie schnell, lief danach schnell in die Küche, durchwühlte ihren Kühlschrank, kam keine Minute später wieder ins Bad gelaufen, um festzustellen, dass es Itachi kein bisschen besser ging. In der Hand hielt sie eine Flasche Essig. Ihr war eingefallen, dass es bei solchen Zuständen helfen kann die Person mit irgendeinem Geräusch oder Geruch abzulenken, und hoffte nun, dass der beißende Essiggeruch irgendwie soweit helfen würde, dass Itachi zumindest wieder auf die reagieren würde. So öffnete sie schnell die Flasche und hielt sie mit der Öffnung, so gut es ging an seine Nase. Die Reaktion herauf folgte sehr schnell, denn er zuckte schnell von der Flasche Weg. „Itachi, kannst du mich verstehen? Du bist hier bei mir im Badezimmer. Es ist alles gut“, sprach sie ihn sofort wieder an. Tatsächlich drehte er leicht den Kopf und sah sie kurz an. „Gut, du scheinst wieder in der Realität zu sein…versuch tief durchzuatmen. Tief einatmen, und langsam…“, redete sie weiter mit ihm. „Nicht wegnehmen“, murmelte er wieder zwischen den Atemzügen, sah Yuna jetzt jedoch tatsächlich direkt an. „Es ist okay, dir nimmt niemand etwas Weg. Hier sind nur du und ich…dir tut keiner etwas.“, versuchte sie ihn weiter zu beruhigen. Immer wieder forderte sie ihn auf seine Atmung zu kontrollieren, wenn er drohte wieder wegzudriften. Versuchte ihm zu erklären, dass niemand da ist, der ihm irgendetwas tun will. Und dass sie auf ihn aufpassen würde. Nach einer ganzen Weile ließ er sich tatsächlich auch am Arm anfassen, so dass sie ihm beruhigend über Arm und Schulter streichen konnte. Irgendwann lag er tatsächlich einfach nur noch ruhig da. Er wirkte etwas hilflos, aber davon abgesehen schien er zumindest wieder in der Realität angekommen zu sein. Irgendwann schien er zu realisieren, was gerade passiert ist, und wie er sich eben aufgeführt haben musste. Sofort sah er beschämt weg. Er war gerade den zweiten Tag hier und schon machte er der Hilfsbereiten Studentin solche Umstände. Die wiederum sah ihn einfach weiter besorgt an, lächelte ihm aber leicht zu um zu vermitteln, dass alles okay ist. „Tut mir leid“, flüsterte er, zwar leise, aber wieder gut verständlich. „Es braucht dir nicht leid zu tun, wie schon gesagt, es ist in Ordnung. Ich weiß nur nicht was los ist, aber es ist okay.“, versicherte Yuna ihm. „Vielleicht sollte ich besser doch gehen“, entgegnete e ihr, während er sich vorsichtig aufsetzte. „Wegen dem eben? Nein, das brauchst du nicht. Bitte mach dir keine Vorwürfe. Eigentlich bin ich es doch Schuld, also…bitte Itachi“, erwiderte sie ruhig. „Du kannst nichts dafür, dass ich so…durchgedreht bin. Konntest es ja nicht ahnen. Hab ich ja selbst nicht…ich kann das nicht kontrollieren“, erklärte er ihr knapp. „Aber wenn ich wüsste was los ist, wüsste ich vielleicht besser, wie ich dir helfen kann. Dir ist etwas sehr schlimmes passiert, nicht wahr?“, fragte sie ihn vorsichtig. Eine Antwort auf diese Frage bekam Yuna erneut nicht, stattdessen schaute Itachi lediglich wieder zu Boden. Das war zwar keine Verbale Antwort, aber an Hand der Reaktion konnte Yuna sich denken, wie die Antwort ausfallen würde. Anscheinend Wollte Itachi sie nicht anlügen. Das wäre ohnehin Sinnlos, denn nach dem was sie eben gesehen hat, hätte Yuna ihm ohnehin nicht geglaubt, hätte er Nein gesagt. Also zog er es vor einfach zu schweigen. „Ist schon in Ordnung, du brauchst nicht zu antworten wenn du nicht willst. Es ist nur…ich würde dich gerne besser verstehen.“, sagte sie dann, denn sie wollte ihn zu nichts drängen. Das würde es sicherlich auch nicht besser machen. „Du weist praktisch nichts über mich, und dennoch willst du mich einfach so hier behalten. Ich bin hier derjenige, der dich gerne besser verstehen würde. Warum hast du mich ausgesucht? Es gibt doch sicher noch genug andere Obdachlose, die auf dein Angebot sicher sofort angesprungen wären, also warum ausgerechnet ich? Sogar nach dem hier…“, fragte er, sah Yuna nun wieder direkt an. „Nun, du bist aber nicht die anderen. Du bist du. Keine Ahnung. Schicksal? Ich habe dich einfach da liegen gesehen, so einsam und wollte irgendetwas für dich tun. Wenigstens eine Kleinigkeit. Und das hier, das hat sich halt ergeben, glaub mir, geplant habe ich das auch nicht. Und warum sollte ich dich jetzt raus schmeißen? Du kannst doch nichts dafür. Außerdem…mag ich dich. Reicht das als Begründung?“, antwortete sie lächelnd. Itachi sah sie mit offenem Mund an. Hatte er sich gerade verhört? Hatte sie ernsthaft gesagt, dass sie ihn mochte? Ihn der es eigentlich gar nicht verdient hatte noch am Leben zu sein? Es ging ihm nicht in den Kopf wie sie die Worte dich und mögen in einem Satz verwenden konnte. Er wollte etwas dazu sagen, aber irgendwie blieben ihm die Worte im Hals stecken. „Ich…ich kann nicht darüber reden“, sagte er schließlich leise. „Ist in Ordnung. Aber Versprich mir bitte, dass du nicht einfach so abhaust, ja? Kannst du wenigstens das tun?“, fragte sie. Itachi schaute sie erst wieder eine Weile schweigend an. Abhauen. Na ja, wohin denn auch? In den Park? Eine wirkliche Lösung war dies auch nicht. Und sonst gab es keinen Ort, an den er hätte zurück kommen können. Also überwand er sich schließlich und nickte. Yuna lächelte daraufhin erfreut. „Das finde ich super. Und vergiss nicht, wenn du mal doch Reden willst, ich höre dir zu, was auch immer es ist. Mmh, mal was anderes, was wünschst du dir denn zu Weihnachten?“, änderte sie spontan das Thema. „Wie…kommst du denn plötzlich darauf?“, fragte Itachi leicht verwirrt. „Na weil es in 3 Wochen so weit ist. Oder feierst du nicht? Ich dachte wir könnten zusammen und ein paar gemütliche Feiertage machen?“, fragte sie. „Ehm…feiert man sowas nicht mit…seiner Familie? Was ist mit deinen Eltern? Willst du nicht lieber mit ihnen feiern?“, fragte er vorsichtig. „Na ja, meine Eltern haben mit vorgestern mitgeteilt, dass sie da leider ganz dringen zu einer Ärztekonferrenz müssen. Ist echt schade, aber es gibt Menschen, die sich auf sie verlassen. Sie haben versprochen wir holen das nach, sobald sie wieder zurück sind.“, erklärte Yuna ein wenig Traurig. „Es wird mein erstes Weihnachten ohne meine Familie, weißt du? Klar, ich könnte zwar hinterher fliegen, aber sie haben dort viel zu arbeiten, ich würde nur stören, daher der Kompromiss.“, erklärte sie weiter. Itachi schaute Yuna bloß traurig an, ihm fiel nichts Sinnvolles ein, was er sagen konnte. Dann hielt er die Karte in seiner Hand nochmal so, dass er sie sich anschauen konnte. Der Blick wurde daraufhin noch trauriger. Wenigstens war er nicht mehr ganz so Verkrampft, hielt sie jedoch immer noch mit beiden Händen ganz fest. Yuna entging dies natürlich nicht, sie beobachtete ihren gegenüber sehr genau. Sie machte sich kurz sorgen, dass sie schon wieder etwas Falsches gesagt haben könnte. Jetzt auf den zweiten Blick erkannte sie, dass es sich bei dem Papierstück um keine Postkarte, sondern ein Foto handelte. „Darf ich auch mal sehen?“, fragte sie Vorsichtig. Erschrocken schaute Itachi wieder auf und drückte das Foto wieder schützend an sich. „Ist schon gut, ich nehme es dir nicht weg. Ich fasse es nicht mal an. Nur gucken. Versprochen.“, meinte sie daraufhin ruhig. Sie wollte ihn nicht schon wieder verschrecken. Eine ganze Weile zögerte er und sagte nichts. „Versprochen?“, murmelte er die Frage leise, schaute Yuna leicht skeptisch an. „Ja, ganz sicher“, versprach sie ihm. Nach einer kurzen weiteren weile des Zögerns löste er die Verspannte Haltung wieder ein wenig. Hielt das Foto dann so, dass Yuna auch drauf sehen konnte, nach dem sie ihre Position ein wenig geändert hatte. Neugierig begutachtete sie dieses Bild, dessen vermeintliches verschwinden eine solch heftige Reaktion bei ihrem neuen Mitbewohner ausgelöst hatte. Auf dem Foto waren vier Personen zu sehen. Zwei Erwachsene und zwei Kinder. Ein Familienfoto also? Zumindest war dies anzunehmen, denn die beiden Kinder sahen den Eltern recht ähnlich. Und vor allem sahen sie einander ähnlich, auch wenn sicherlich mehrere Jahre zwischen ihnen lagen. Einen der beiden jungen auf dem Foto konnte Yuna eindeutig als Itachi identifizieren. Er stand ganz rechts neben einer freundlich lächelnden Frau. Seine Mutter? Wie alt er da wohl war? Er war noch deutlich kleiner, reichte seiner Mutter nur bis etwas über die Schulter. 12? 13? Auf jeden Fall noch ein Kind. Links neben der Mutter stand ein ernst guckender Mann, vermutlich der Vater. Der kleinere Junge stand zwischen den beiden Eltern und die Mutter hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt. Der kleinere junge sah dem älteren bis auf die Frisur, die er im Gegensatz zu Itachi kurz trug, sehr ähnlich. Der kleine Bruder wahrscheinlich? War das also Itachis Familie? War mit ihnen etwas passiert? Wieso war er nicht bei ihnen? „Deine Familie?“, fragte Yuna schließlich vorsichtig. Itachi nickte, streckte das Foto daraufhin schnell wieder gut verpackt ein. „Magst du erzählen was passiert ist?“, fragte sie sanft. Itachi schüttelte den Kopf. „Mmh…zumindest sehen sie nett aus.“, sagte sie dann. Keine Reaktion. Ging das schon wieder los? „Ist…ihnen etwas zugestoßen?“, hackte Yuna vorsichtig nach. In dem Moment sah sie, dass Itachi wieder leicht zitterte. „Yuna…bitte hör auf…bitte…“, bat er sie mit fast flehender Stimme. „Also ja“, dachte sie, jedoch ohne dies laut auszusprechen. Sie sah, dass Itachi das Thema gar nicht gut tat, also beschloss sie es, es erst mal dabei bewenden zu lassen. Seiner Reaktion zu folge nahm sie das schlimmste an, sprach es jedoch nicht aus. Sie wollte doch, dass es ihm besser ging, nicht schlechter. Was sich ihr noch alles offenbaren würde ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. „Schh, schon okay. Wie gesagt, du brauchst nicht darüber zu reden. Tut mir Leid, dass ich so neugierig bin…lass uns das Thema wechseln. Ehm…was willst du heute Essen?“, fragte sie. Itachi sah Yuna einfach nur an. „Nichts“, antwortete er dann. „Wie, nichts?“, fragte Yuna verwirrt. „Ich habe keinen Hunger nach all dem hier. Tut mir leid, später vielleicht.“, sagte er sich entschuldigend. „Schon in Ordnung. Dann sag später einfach Bescheid, wenn du was essen möchtest. Mmh, wie wäre es stattdessen dann, wenn wir für den Anfang das Chaos, dass du hier verursacht hast etwas aufräumen, mh? Ist das eine Idee?“, fragte sie ihn, während er sich auf die Beine zog. Sie hat beschlossen, dass es für den Moment besser wäre ihn abzulenken. Irgendwann würde er schon noch reden, davon war Yuna irgendwie überzeugt. Die Frage war nur, wie lange dies dauern würde. Doch sie hatte Geduld und würde warten darauf, dass Itachi bereit ist. Sie machte sich selbst ein paar Vorwürfe, dass sie vielleicht zu viele Fragen auf einmal stellte, wusste sie ja nicht wo seine Grenze war. Und ihn überfordern wollte sie nicht, schließlich würde es auch zu nichts führen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)