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Was wäre..

von

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Die Krankenschwester!

„Wie geht es ihm?“ Mimi hörte sich immer noch besorgt an, als sie Kari am späten Abend anrief um sich zu erkundigen, wie es Tai momentan ging. Kari seufzte. „Er nutzt es aus und spielt den Kranken..“ Mimi fing an zu kichern. „Das ist doch typisch Tai.. fürs Spiel hat er versucht uns alle zu überzeugen, dass er gesund ist und wenn es darum geht, im Haushalt mitzuhelfen, liegt er fast im sterben.“ Kari verdrehte die Augen. „Und ich darf das Riesen Baby versorgen.. Mama und Papa fahren gleich weg und kommen erst Sonntag Abend wieder.“ „Also.. wenn du willst.. also nur wenn du wirklich willst.. kann ich mich ja um ihn kümmern... und du verbringst das Wochenende bei Tk?“ „Also Mimi! Was habt ihr beiden den bitte hier vor?“ Mimi lachte dabei. „Nicht das was du denkst.. aber ich dachte, so etwas Zeit nur wir beide..“ „Ja ja ist schon gut.“ Kari wurde richtig rot im Gesicht. „Ein Wochenende mit Tk zu verbringen, schadet uns bestimmt auch nicht.“ „Sag Tai nichts davon ok?“ „Ich rufe gleich Tk an und frage ihn ob es ok wäre, wenn ich heute noch zu ihm gehe.. ich schreibe dir dann ok?“ „Das ist lieb von dir...“
 

Eine halbe Stunde später stand Mimi schon vor der Tür der Yagamis, sie schrieb Kari eine Nachricht und wartete nun. Kari stand in der Küche und las sich gerade die Nachricht von Mimi durch, als sie Tai aus dem Wohnzimmer hörte. „Schwesterherz kannst du mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holen?“ Kari verdrehte genervt die Augen. „Dein Arm ist verletzt und nicht dein Bein!“ Tai seufzte einmal. „Du bist doch gerade da.“ „Mein Gott ok... ich bring es dir!“ Kari nahm sich eine Flasche aus dem Kühlschrank und ging leise zum Flur. Ihre Tasche fürs Wochenende hatte sie dort schon abgestellt und machte nun leise die Tür auf. Sie flüsterte zu Mimi, damit Tai es nicht mitbekommen konnte. „Hier.. er wollte eine Flasche Wasser..“ Mimi nahm ihr die Flasche ab und musste sich ein kichern unterdrücken. „Das ist lieb, dass du das machst und richte Tk liebe Grüße von mir aus.“ Kari nickte und ging dann, Mimi machte leise die Tür zu. „Kari was dauert es den so lange?“ Tai hörte sich genervt an, Mimi fiel es immer schwerer sich das lachen zu verkneifen. Sie ging nun zu Tai ins Wohnzimmer, der auf der Couch saß und hielt ihm von hinten die Flasche hin. Tai sah nur die Falsche und nahm sie dann an sich. „Danke.“ Sein Blick war auf dem Fernseher gerichtet, wo gerade ein Fußballspiel lief. „Sag mal Kari.. weißt du eigentlich ob vom Abendessen noch was übrig ist? Das war extrem lecker, ob das Mama wirklich selbst gemacht hat?“ Mimi die immer noch hinter ihm stand, legte nun ihre Hände auf seine Schulter und fing an ihn zu massieren. „Womit habe ich das den verdient..“ Mimi grinste, er hatte tatsächlich immer noch nicht bemerkt, dass Kari gar nicht mehr da war. „Ist den nun noch was vom Essen da?“ Mimi beugte sich nach vorne, ihre Hände glitten von seinen Schultern nach vorne, sie strich ihm über die Brust und ihr Kopf lag nun neben seinen, ihre Brüste wurden von hinten an seinem Rücken gedrückt und dabei hauchte sie ihm was ins Ohr. „Ich habe was bessere für dich..“ Tai schluckte als er Mimi's Stimme hörte und er ihre Brüste auf seinem Rücken spürte. Noch bevor Tai antworten konnte, fing Mimi an ihn sanft am Hals zu küssen. Tai bekam Gänsehaut, ihre Küsse taten ihm gut. „Mimi..“ Wieder hauchte sie ihm was ins Ohr. „Shht...“ Sie wendete sich wieder an seinem Hals und küsste ihn sanft weiter. Tai schwieg und genoss es sehr, er entspannte sich dabei richtig. Mimi löste sich nun von ihm und richtete sich langsam wieder auf. Sie fing wieder an ihn etwas zu massieren. „Du armer.. bist richtig verspannt..“ Sie massierte etwas fester, Tai schloss seine Augen und dabei musste er etwas aufstöhnen. „Das tut gut...“
 

Kari verbeugte sich tief. „Guten Abend Frau Takaishi.. tut mir leid, dass ich noch so spät geklingelt habe.“ Natsuko lächelte Kari an. „Komm rein Kari... Tk hat mir schon erzählt, dass du heute noch vorbei kommen wirst.“ Kari verbeugte sich noch mal dankend und ging rein. Sie ging direkt zu Tk ins Zimmer. „Hey..“ Er lächelte sie an und ging auf sie zu. Er gab ihr einen sanften Kuss zur Begrüßung. Kari musste lächeln, als Tk sie küsste. „Ich habe mich richtig gefreut, als du angerufen hast vorhin..“ Kari wurde rot. „Ach ja.. ich soll dich von Mimi grüßen“ Tk musste lachen. „Sehr nett von ihr, dass sie uns ein Wochenende schenkt.“ Auch Kari musste dabei etwas lachen. „Ich will nicht wissen, was die beiden da gerade treiben und dabei sein will ich erst recht nicht.“ Tk zog sie nun an ihrer Taille zu sich. „Das will ich doch hoffen, dass du nicht dabei sein willst. Ich will dich nicht mit den beiden teilen müssen.“ Kari schlug leicht spielerisch gegen Tk's Brust. „Du bist doch verrückt.“ Tk schüttelte lächelnd den Kopf und näherte sich Kari. „Nein nur verliebt.“ Total verliebt schaute Tk nun zu ihr und gab ihr noch einen sanften Kuss. „Hast du für das Wochenende schon was geplant?“ Neugierig schaute Tk zu ihr, Kari musste nicht lange überlegen. „Ich hab geplant es mit dir zu verbringen.“ Tk musste richtig lächeln. „Dann werde ich dich überraschen.“
 

Mimi hörte nun mit der Massage auf und ging langsam um die Couch und stellte sich vor Tai. Er schaute sprachlos zu ihr.. er wollte zuerst was sagen, aber er konnte nicht, sein Mund blieb offen und so starrte er sie weiterhin nur an. Mimi trug einen weißen engen Krankenschwester Kittel, den sie nun auf machte und auf den Boden fallen lies. Dabei musste Tai richtig schlucken, er konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihr wenden. Nun stand sie da mit einem extrem kurzen weißen Faltenrock, das eine rote schleife am Bund hatte und der gerade mal ihren Po bedeckte. Darüber trug sie ein bauchfreies Top, was man vorne zubinden konnte, es war so kurz, dass es gerade mal unter ihren Brüsten reichte, dementsprechend trug sie auch keinen BH. Sie hatte das Oberteil so zugebunden, dass ihre Brüste sehr gut in Geltung kamen. Passend zum kurzen Rock, trug sie noch einen weißen String, sie wollte ja nicht ganz ohne Unterwäsche raus gehen. Um alles perfekt zum machen, hatte sie auch weiße Kniestrümpfe an, die unter dem Bund jeweils eine kleine rote Schleife hatten, dazu noch rote High Heels. Langsam ging sie nun auf Tai zu und stellte sich ganz nah vor ihm hin. Tai schaute hoch zu ihr und sein Herz fing an immer schneller zu schlagen. Der Anblick war viel zu heiß, um ruhig bleiben zu können. Mimi ging nun einen Schritt zurück und drückte Tai's Beine zusammen, dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie rutschte so weit nach vorne wie es ging und beugte sich danach zu ihm, um ihn zu küssen. Sie legte ihre Hände auf seine Wange und zog sein Gesicht zu sich, ihr Oberkörper drückte sich an seinem und er legte dann automatisch seine Hände auf ihre Hüfte. Zur Hälfte berührten seine Hände den Stoff des Rockes und zur anderen Hälfte Mimi's Haut. Mimi löste nun den Kuss und schaute ihm tief in die Augen. „Mimi.. du machst mich verrückt.“ Er schaute sie erregt an, auch in seiner Hose tat sie einiges, was Mimi natürlich auch merkte. Sie strich ihm nun über die Wange und gab ihm noch einen kurzen leidenschaftlichen Kuss, danach beugte sie sich zu seinem Ohr und hauchte ihm was zu. „Für dieses Wochenende bin ich deine Krankenschwester und werde dich pflegen so gut ich kann..“ Danach schaute sie ihm verführerisch in die Augen. Tai nickte nur, er konnte einfach nichts sagen, so sprachlos war er. Sei Blick richtete sich nun auf ihre Brüste, die fast vor seinen Augen lagen. „D-d-da-darf ich?“ Sie nickte ihm zu und nun löste Tai vorsichtig seine Hände von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brüste ab, sanft streichelte er über die freien Stellen, was Mimi Gänsehaut bescherte. Er massierte nun sanft ihre eine Brust , hörte dann aber schnell wieder auf. Er zog ihr Gesicht zu sich und küsste sie sanft. Mimi musste in den Kuss lächeln. Nach dem Kuss, schauten sich beide kurz an. „Womit habe ich eigentlich so eine heiße Krankenschwester verdient?“ Mimi musste kichern. „Weil du so gut gespielt hast?“ Nickend grinste Tai und zog Mimi näher zu sich um sie zu küssen. Er legte seine Hände auf ihren Po ab und drückte sie etwas näher an sich, dabei fing er an sie am Hals zu küssen. „Tai..“ Mimi hauchte seinen Namen in seinem Ohr, langsam schob sie ihr Becken wieder etwas zurück, Tai stöhnte leise auf. „Mimi..“ Sie legte nun eine Hand auf seiner Wange ab und küsste ihn sehr zärtlich, ihre andere Hand legte sie vorsichtig auf seinen Schoß ab und tastete sanft seine Hose ab. Tai musste bei ihren Berührungen immer wieder aufstöhnen, langsam traute er sich auch mehr, er wollte sich an ihrem Po entlang abtasten. „Tai..“ Mimi's ängstliche Stimme unterbrach aber sein Vorhaben. Er lächelte sie nun sanft an. „Es ist ok, wir können genau hier aufhören..“ Ihr Blick wurde etwas traurig. „Ist es wirklich ok für dich?“ Er nickte ihr zu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. „Natürlich ist es ok.. wir haben Zeit.“ Mimi's Hand lag immer noch auf seiner Hose und sie spürte seine Erregung, was sie verunsicherte, sie zog ihre Hand einfach weg und traute sich in dem Moment nicht, ihm in die Augen zu schauen. „Ich habe meine persönliche Krankenschwester, was will man den mehr?“ Er grinste ihr zu, was Mimi schon etwas zum lächeln brachte. „Und was machen wir nun damit?“ Mimi deutete ziemlich deutlich auf seine Hose. Tai strich ihr dabei übers Gesicht, er wurde etwas rot, hatte aber keine passende Antwort auf ihre Frage, auch Mimi wurde rot, aber sie traute sich und legte ihre Hand wieder auf seine Hose ab. „Als deine Krankenschwester bin ich verpflichtet, alles zu tun, damit es dir gut geht.“ Sie lächelte ihn verliebt an und gab ihm noch einen kurzen Kuss. „Soll ich?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hallostern2014
2018-08-05T15:01:27+00:00 05.08.2018 17:01
Huhu😁

Also Kari und T.K ein ganzes Wochende alleine. Also etwas mehr als harmlose Küsse werden schon bestimmt Fallen beide werden es so ausnutzen.

Na also. Mimi hat doch etwas gefunden um ihn eine Freude zu machen. Und mit so einer, hat er bestimmt nicht gerechnet. Dass sie sich etwas mehr traut, kann man ihr hoch anrechnen. Nach den ganzen Michael Mist. Dennoch kann sie nicht weiter gehen. Was ich auch gut finde. Mimi sollte es von sich wollen. Und nicht nur weil Sie ihn gerne Glücklich machen will. Aber Tai wird eh warten. Auch wenn's gerade schwer ist.

Aber was hat Mimi den jetzt vor. Gibt ja verschwinde Möglichkeiten seine Errektion los zu werden.

Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Ganz liebe Grüße.
Antwort von:  Ayu_Naoya
05.08.2018 19:12
Guten Abend^.^

Jetzt machst du mir Angst:D
Tk's Mutter ist ja auch noch da.. also sind die beiden ja nicht so wirklich alleine..

Tja da hat Tai jetzt wohl seine ganz persönliche Krankenschwester, die ihn gesund pflegen wird.
Es ist wirklich toll von Mimi, dass sie Tai gegenüber zugibt, dass sie nicht bereit ist und er kann es ja auch verstehen. Er wird schon merken, wenn sie dafür bereit ist und für seine Mimi wird er so lange warten wie es halt nötig ist *.*

Mimi wird bestimmt wissen, was sie sich zutrauen kann und was sie machen will.

Wünsche dir noch einen schönen Abend^.^
Von:  Metoschy
2018-08-05T01:06:47+00:00 05.08.2018 03:06
Oha. Jetzt trauen sie sich immer mehr. XD aber bei den anderen beiden wirds sicherlich mehr geben
Antwort von:  Ayu_Naoya
05.08.2018 11:54
Bei Tk und Kari doch nicht.. die sind doch viel zu vernünftigt :D
Antwort von:  Metoschy
05.08.2018 17:07
Gerade die haben es faustdick hinter den Ohren
Antwort von:  Ayu_Naoya
05.08.2018 19:06
Ach ja immer die von denen man es auf dem ersten Blick nicht erwartet :D
Hab da gerade auf jeden Fall ziemlich viel Spaß beim Schreiben des Kapitels :D


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