Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 93: Einen Schritt des Wagens ------------------------------------ Ich liege im Arm meines Streuners. Sein Atem geht gleichmäßig. Meine Hand liegt auf seiner Brust, die sich ruhig hebt und senkt. Er ist schön warm und ich fühle mich in seinem Arm, den er über meinen Rücken gelegt hat und dessen Hand auf meiner Taille liegt, sicher und geborgen. Dennoch ist in mir eine Unruhe, die ich nicht einordnen kann und der ich mich jetzt auch nicht stellen möchte. Doch die Unruhe drängt sich mir immer weiter ins Bewusstsein. Ich... ich muss was tun. Ohne es zu merken haben meine Finger angefangen auf Katsuyas Brust Kreise zu ziehen. Immer mehr führt mich die Bewegung in südlichere Gefilde. Wow... was für eine Wortwahl. Mental klatsche ich mir an die Stirn. Dennoch bewegt sich meine Hand weiter nach unten und unter die Decke. Nur noch an Hand der Beule, die unter der Decke wandert, kann ich abschätzen, wo ich mich ungefähr bei ihm befinde. Dann spüre ich etwas, dass sich wie eine Halblatte anfühlt. Noch so ein Wordingfail! Egal... Meine Hand ruht auf ihm und fühlt einfach nur. Es hat lange gedauert bis ich mich überhaupt überwinden konnte die Initiative zu ergreifen, geschweige denn die Scheu verloren habe ihn da anzufassen. Es fühlt sich gut an ihn unter meiner Hand zu spüren. Zu spüren, wie er - obwohl er schläft - auf meine Nähe reagiert und härter wird. Wie funktioniert sowas? Ob ich wohl auch so rein körperlich reagieren würde? Spielt jetzt keine Rolle. Vorsichtig lass ich meine Hand unter den Bund seiner Boxer gleiten und schiebe mich direkt auf seine Erregung. Seine Härte reckt sich mir entgegen, als hätte sie ein eigenes Bewusstsein. Vorsichtig umgreife ich sie und streichle sie. Sie gewinnt weiterhin an Umfang und Härte. Davon motiviert mache ich weiter. Spüre, wie in mir Lust erwacht. Lust auf mehr. Vorsichtig entblöße ich seine Spitze. Umfahre sie sanft mit den Fingerspitzen. Mein Streuner reckt sich auf einmal und stöhnt auf. Mein Blick schwappt zu ihm auf. Er hat noch die Augen geschlossen, aber er atmet nicht mehr so ruhig, wie noch vor ein paar Augenblicke. Sein Atem hat sich beschleunigt. Er ist... tatsächlich erregt. Obwohl er schläft. Dass... dass das möglich ist, hab ich gar nicht gewusst. Sanft mach ich weiter mit meinen Bewegungen, da spüre ich seine Hand auf meiner Taille ihren Griff festigen. Er brummt genüsslich, bevor er seine Augen nur einen winzigen Spalt öffnet. Mich fragt, was ich da tue. Erschrocken will ich meine Hand aus seiner Hose ziehen, doch da ist seine andere Hand, die nach meiner greift und festhält. Ein sanftes Lächeln liegt auf seinem Gesicht und er platziert mir einen Kuss auf der Stirn. Meint, dass ihm das nicht unangenehm wäre. Ich ruhig weitermachen kann, wenn ich das will. Unsicher blick ich ihn an. Müsste er nicht... keine Ahnung... entsetzt oder geschockt sein? Doch er scheint mir eher freudig überrascht. Meine Hand macht weiter sein Glied zu massieren und zu verwöhnen. Er drückt seinen Rücken etwas durch. Brummt wieder auf. Stöhnt. Dieses Geräusch so nah an meinem Ohr erregt auch mich. Auch wenn ich es jetzt nicht zugeben würde, aber auch ich werde langsam hart. Ich kann es deutlich spüren. Dabei macht er gar nichts bei mir. Hält mich nur fest. Langsam umgreife ich seine Erregung mit festem Griff und beginne eine Auf- und Abbewegung. Er stöhnt lauter und schließt wieder genüsslich seine Augen. Er vertraut mir voll und ganz. Hat keine Angst, dass ich etwas machen könnte, was er nicht wollen würde. Mit einer solchen Sicherheit, dass ich neidisch werden könnte. Warum kann ich das nicht? Ich erhöhe mein Tempo ein wenig und er stöhnt lauter. Ruft meinen Namen. Seine Hand wandert mittlerweile über meinen Rücken zu meinem Nacken und meinem Halsansatz. Fährt mir ins Haar und ich stöhne auch auf. Erschrecke kurz. Verdammt, wo kommt diese Erregung auf einmal her... ich versteh das nicht. Er hat doch gar nichts bei mir getan. Er ist nur mit der Hand in mein Haar gefahren. Ich spüre, wie er anfängt immer wieder seine Hüfte meiner Hand entgegen zu recken. Sein Atem geht auch schon viel schneller. Er scheint nicht mehr allzu weit von seinem Höhepunkt entfernt zu sein. Und dann drängt sich mir eine Idee in das Bewusstsein. Ich blicke noch einmal zu ihm auf in dieses vollkommen entspannte Gesicht. Mit den geschlossenen Augen. Die andere Hand, die eben meine noch aufgehalten hatte, als ich sie wegziehen wollte, hinter seinem Kopf ins Kissen gekrallt. Ich will ihn hören, wie er vor Lust meinen Namen schreit. Also setz ich mich auf, schlage die Decke mit einem Ruck weg und zieh seine Boxer etwas weiter runter. Überrascht blickt er mich an, doch ehe er etwas sagen kann beug ich mich nach vorne und stülpe meine Lippen über seine Spitze. Sofort drückt er sich zurück ins Kissen und keucht heißer auf. Jetzt hat er auch seine zweite Hand zurück gezogen und in das Kissen gekrallt. Sanft bewege ich meinen Kopf auf und ab und lasse meine Zunge sanft über den Schaft gleiten. Übe hier und da etwas Druck aus und werde mit einem lauten Stöhnen belohnt. Da ich jetzt meine beiden Hände frei habe, kann ich sein Becken unten halten. Immer wieder gebe ich seine Härte frei und küsse die Spitze. Lecke mit der Zunge über den Eichelkranz und das Frenulum. Lass ihn laut aufstöhnen und immer wieder lauter meinen Namen rufen. Doch das ist mir noch nicht genug. Ich will, dass er lauter nach mir ruft. Also intensiviere ich mein Zungenspiel und werde mit mehr Stimmeinsatz belohnt. Ja, dass ist gut so... nur noch einen kleinen Ticken lauter. Komm schon mein Streuner. Erfüll mir meinen unausgesprochenen Wunsch. Also leg ich meine Hand an seine Hoden und beginne sie zu massieren und prompt bekomme ich, was ich mir gewünscht habe. Mein Streuner brüllt regelrecht meinen Namen in die Nacht. Aus seiner Stimme hör ich sein Verlangen und seine Leidenschaft. Seine Liebe. All das, was ich jetzt bestätigt haben wollte. Mit einem Schrei hab ich diese Bestätigung. Dann bäumt er sich mit einem lauten, fast schreienden Stöhnen auf und... Ich schmecke die salzige Essenz seines Ergusses... und... schlucke...! Er ergießt sich in drei, vier Ergüsse in meinen Rachen. Ich spüre, wie die Samenflüssigkeit meinen Hals hinab läuft. Brauche meine ganze Selbstkontrolle den Würgereflex zu unterdrücken. Als ich mir sicher bin, dass er nicht noch einen Erguss ausstehen hat, vor allem weil er sich kraftlos nach hinten ins Kissen fallen lässt, löse ich mich von ihm. Langsam stehe ich auf und will ins Bad. Dennoch bleib ich noch einmal kurz stehen und blicke zu meinem Streuner, der atemlos in unserem Bett liegt und einen glücklichen Ausdruck auf dem Gesicht hat. Genau das wollte ich. Sehen, dass ich ihn glücklich machen kann. 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