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Es waren einmal ...

... zwei verzauberte Frauen
von

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„Beruhig dich, Sakura“

 

Seine Worte hallten in ihr nach und hinterließen einen bitteren Beigeschmack, denn alles war doch nur ein dummer und gemeiner Scherz. Wütend verfluchte sie ihr Unterbewusstsein und flehte gleichzeitig, dass es damit aufhören möge, ihr Dinge einzuflüstern oder sie Etwas sehen zu lassen, was nicht sein konnte.

Nichts auf der Welt wünschte sie sich lieber als den Fluch loszuwerden und wieder Sakura zu sein, doch dafür hätte der Bann brechen müssen und das war er ihres Wissens nicht. Kaum hatte sie diesen Gedanken beendet, hielt sie inne und überlegte. Ihr Blick schweifte im Zimmer umher, über das Bett, zu ihm und dann fragte sie sich, ob es nicht doch geschehen war und zwar in der Zeit zwischen ihrem Fall in die Tiefe und dem jetzigen Augenblick. Gleichzeitig flammten aber auch Wiederworte in ihr auf und je mehr sie an einer Theorie festhielt, desto heftiger prasselten die Gegenargumente auf sie ein. Es war alles viel zu viel und mit einmal verwässerten Tränen ihren Blick und sie glaubte zu erkennen, wie das Zimmer anfing sich zu drehen. Die Luft wurde ihr knapp. Das Gefühl des Fallens erfasste ihren Körper und aus Angst jeden Moment auf einem harten Steinboden zu zerschellen, schloss sie die Augen.

 

Plötzlich erinnerte sie sich an Lilac und die Tränen ließen sich nicht mehr aufhalten. Was würde nur aus ihr guten, liebsten, besten Freundin werden, wenn sie nicht mehr war? Sie wollte nicht, dass Lilac mit dem Fluch alleine bleiben musste. Sie wollte nicht, dass sie ein einsames Leben fristete.

Als das Beben, erzeugt von einem lautlosen Schluchzer, ihren Körper erfasste, öffnete sie die Augen. Zittrig lag sie da, während die Panik unaufhaltsam ausbrach. Sie versuchte aufzustehen, trotz Sasukes Proteste und erst als sich seine warme Hand auf ihre Schulter legte, sank sie in die weichen Kissen zurück. Dabei streifte ihr Blick sein besorgtes Antlitz.

„Beruhig dich, bitte.“, seine Stimme klang flehend, wie sie ihn noch nie gehört hatte und sie kam seinem Wunsch nach.

Sasuke wandte seine Augen für einen kurzen Moment von ihr ab und der Tür zu. „Schickt nach dem Archiater!“, rief er. Währenddessen schloss sie einen Atemzug lang die Augen, dann sah sie ihn wieder an. Wenn es nach ginge, brauchte der Arzt nicht zu kommen und das wollte sie ihm auch irgendwie mitteilen, doch bevor dies geschehen konnte, trafen sich ihre Blicke.

Leise, fast flüsternd war Sasukes Ton. „Der Arzt hat verordnet, dass du Ruhe brauchst. Bleib also liegen.“

Sie nickte. Zu mehr war sie nicht imstande, denn so eindringlich wie er sie ansah, war auch das Gefühl seiner Hand auf ihrer Schulter. Erneut wühlten Gedanken ihr Innerstes auf. Die Situation überforderte sie. Er, das Zimmer, das Bett, seine Berührung, wie er sie ansah – ein Schauder ergriff ihren Körper, lies sie frösteln und im gleichem Moment vor Hitze vergehen. Ihr Nacken prickelte und alles zog sich zusammen.

Sasuke bemerkte wie unruhig sie wurde und strich ihr über die Wange. Sie öffnete den Mund aber wieder drang kein Laut heraus, was sie noch mehr in Aufregung versetzte.

 

„Shhh. Alles ist gut.“, besorgt sah Sasuke auf sie hinab. Er wollte sie in seinen Armen wiegen, sie einfach nur festhalten und ihr besänftigende Worte ins Ohr flüstern, doch der Arzt hatte strikt darauf hingewiesen, jegliche Art der Aufregung von ihr fernzuhalten und sein begehrlicher Wunsch würde ihr womöglich den Rest geben.

Vorsichtig strich er ihr durchs Haar und zog dabei eine Strähne aus dem, von Ino, lose geflochtenen Zopf hervor. Er ließ sie durch seine Finger gleiten, bis sie ihm entglitt.

 

Der Anblick ihres eigenen Haares veranlasste ein Abebben der Panik. Wie gebannt starrte sie auf die Strähne, die im Sonnenlicht rosa schimmerte und sich wie ein samtenes Band seiner Hand entzog. Wie konnte das sein?, dachte sie.

Ein Schwall ganz anderer Gefühle überschwemmte nun ihren Körper und brachte ihre Unterlippe zum Beben. Bedeutete es, der Fluch war gebrochen? Waren seine Worte keine gemeine Halluzination ihres Unterbewusstseins gewesen? Aber wann, wie, wo und warum?

Ein schauderhaftes Zittern entflammte, das sich rasant in ihrem Körper ausbreitete. Sasuke verstand die Anzeichen falsch und glaubte es sei der Schüttelfrost oder schlimmer noch, der Tod. Besorgt richtete er seinen Blick auf sie.

„Der Archiater wird jeden Moment da sein.“, und genau in diesem Moment klopfte es. Der König befahl den Besucher herein und zusammen mit dem Mediziner, nach dem er geschickt hatte, betrat auch Ino das Gemach.

„Sie ist wach?“, rief die junge Frau auf und stürmte auf das Bett zu. Sasuke nickte mit einem matten Lächeln. Nie hatte Ino ihn erleichterter, glücklicher und bekümmerter gesehen wie in diesem Moment.

 

 

Irgendwas lief furchtbar schief. Im Thronsaal schepperte und grollte es. Kugelblitze entzündeten sich, jagten zwischen den Säulen hindurch und erloschen rasch wieder. Der Wind verkündete geräuschvoll eine Rebellion und brachte die Elfen innerhalb der königlichen Mauern, vor Panik und Angst ergriffen, zum Schreien.

Wütend beschwor der Elfenkönig einen Zauber herauf, um dem Toben der Natur Einhalt zu gebieten und Ruhe in das Chaos zu bringen. Sein triumphierendes Lächeln, darüber, bald alles wieder beherrschen zu können, schlug augenblicklich in blanken Grimm um, denn seine Macht erwies sich als zu schwach und nun war es kein Wind, sondern ein Sturm, der heftig durch die Gänge des Schlosses jagte.

WAS SOLL DAS?“, brüllte er mit grollender Stimme, doch die Natur blieb stumm und rebellierte weiter. Der Kronleuchter wurde aus seiner Verankerung gerissen und krachte lärmend auf den Steinboden. Wandbehänge, Tücher und Schals, die den Raum ausschmückten, fanden wie viele andere Dinge einen neuen Platz und als nichts mehr schön und sauber war, ermattete der Sturm und verschwand.

Zurück blieb ein Chaos und fassungslose Elfen, allen voran ihr König.

Mit zerzausten Haaren, ungeordneten Kleidern stand das verborgene Volk zwischen zertrümmerten Steinsäulen, zersprungenen Juwelen und zerplatztem Glas. Nicht einmal der Thron aus Obsidian war verschont geblieben. In seiner glatten Struktur wies der Stein Risse und Absplitterungen auf. Einzig der Kelch mit dem roten Nektar stand noch, da die Flüssigkeit einen zu mächtigen Eigenzauber besaß und zum Teil der Natur angehörte.

 

Der Elfenkönig drehte sich um seine eigene Achse und seine Hände krampften sich zu Fäusten zusammen, während sein Blick über das Szenario schweifte.

„Du wagst es gegen mich zu rebellieren?“, zürnte er die Natur an. „Ihr versucht gegen mich aufzubegehren?“, zischte er an die Naturgeister gewandt. „Glaubt ihr wirklich gegen mich bestehen zu können?“

Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie ein Untergebener seines Volkes an ihn herantrat. In seinen Armen trug er eine Krähe, die arg mitgenommen aussah. Das Gefieder zeigte in alle Richtungen und einer der Flügel, er hing unnatürlich und kraftlos nach unten, schien gebrochen zu sein.

Der Elfenkönig nahm den Vogel entgegen und blickte in dessen halbgeschlossene Augen. Vorsichtig flüsterte er: „Zeig mir, was du gesehen hast.“, und ein heißeres, kaum wahrnehmbares Krah entfloh dem langen Schnabel.

 

In seinem Kopf tanzten Bilder. Er sah das Fenrisrudel durch den Wald hetzen, an Reh und Hase vorbeijagen und im reißenden Strom des Flusses Verluste erleiden. Aber das hielt die Meute nicht davon ab, die Hatz fortzusetzen. Sie trieben die Frau in die Enge und hatten sie fast, doch als Skalli Fenrisson im wahrsten Sinne des Wortes zum tödlichen Akt übersprang, rissen Wind und Erde an ihr und sie fiel vor den Augen des Alphatieres haltlos in tiefe Schwärze einer Schlucht hinab. Entsetzt erkannte der Elfenkönig, dass es seine Schlucht war – der Abgrund, durch den der Uchiha-Abkömmling gehen musste, um in das Reich des verborgenen Volkes zu gelangen.

Die Wölfe hatten ihr Ziel verfehlt, trotzdem lebte in dem Elfen der Hoffnungsfunke weiter. Der Sturz würde für sie in einem Rendezvous mit dem Tod enden. Mit Sicherheit sah er gleich ihren zerschmetterten Körper auf dem steinernen Grund liegen. Voller Vorfreude erschien ein Lächeln in seinem Antlitz aber das zittrige „Nein,“, dass ihm kurz darauf entkam, klang nicht nach glückseliger Freude.

„Das kann nicht sein. Es darf nicht sein.“, flüsterte er geschockt aber es war so. Der Tod wurde dieses Mal zum Zuschauer, denn der zarte Frauenkörper zerschellte nicht an der rauen und zerklüfteten Steinwand und zerbrach auch nicht beim Aufkommen auf dem nassen, kalten Gesteinsboden. Stattdessen wurde sie von der Natur geschützt, welche die Elfenmagie abgeschüttelt hatte und sich nun gegen jegliche Form von Elfenzauber stellte.

 

Der Elfenkönig nahm sein krampfhaftes Zittern nicht wahr als er beobachtete wie die tiefreichenden Baumwurzeln sich vom Felsen lösten, um ihren Fall abzubremsen. Dort, wo die florale Welt nicht mehr hinreichte, kam der Wind zur Hilfe. Angefeuert vom lieblichen Gesang der Windnymphen, formte sich der Luftstrom am Boden des Abgrundes zu einem Sturm, der hinaufstieg, die Frau abfing und sie sanft bis auf den Grund hinuntertrug – und als ob dieser Anblick nicht schon schlimm genug gewesen wäre, betrat nur wenige Augenblicke später der Menschenkönig den Engpass.

Es schnürte den Elfen fast die Luft ab, während er hilflos mit ansehen musste, wie er sie fand. Der König des verborgenen Volkes verstand nicht, wie dies passieren konnte, schließlich trug der Mensch den Ring bei sich. Rasend jagten die Fragen durch seinen Kopf und er glaubte schon, im Wahnsinn vergehen zu müssen als ihm das nasse Haar auffiel. Nun begriff der Elf das ganze Ausmaß und seine Lungen versagten ihm für einen kleinen Moment den Dienst.

Nach seinem beeinflussenden Gewitter hatte die Natur zu rebellieren begonnen und ihre Antwort kam nicht nur in Form des heftigen Sturmes, der innerhalb und außerhalb dieser Gewölbe wütete, sondern auch durch reinigendes Wasser, dass jeden Zauber mit sich hinwegschwemmte. Ursprung des Ganzen war der zum Fluss gewordene Bach, dessen Ausläufer bis an die Schlucht und darüber hinausragten und dessen Tropfen nun in den Haaren des Menschenkönigs hingen und auf dem Körper der Frau glitzerten. Hier war auch der Grund gefunden, warum sie nur noch zu einem kleinen Teil unter der Beeinflussung des Fluches stand und ihr natürliche Haarfarbe wiederhatte.

 

Schwer getroffen von dem herben Rückschlag, ließ sich der Elfenkönig auf seinen Thron nieder. Die Krähe rutschte ihm aus den Händen und fiel auf den Boden. Sie war tot.

 

 

Der Mediziner stellte neben einem erhöhten Puls auch fest, dass seine Patientin an einer leichten Verwirrung litt. Doch das war angesichts ihres Verschwindens und dem plötzlichen Auftauchen kein Wunder und nichts, dass sich nicht durch viel Ruhe kurieren ließ. Freundlich sah der Doktor auf die junge Frau hinab, die ihm entgegenstarrte.

„Eure Ladyschaft, es ist ein Wunder, man hielt Euch für Tod als der König mit Euch auf den Armen ankam.“, sie wechselte einen irritierten Blick zwischen dem Arzt und Sasuke, kam aber nicht dazu sich weitere Gedanken darüber zu machen, denn der Archiater forderte mit seiner Stimme ihre Aufmerksamkeit zurück.

„Der König ließ sofort nach mir rufen und als ich sah, wie angeschlagen Ihr aussaht und nachdem mir berichtet wurde, Ihr seid womöglich eine Schlucht hinabgefallen, befürchtete ich dem König düstere Nachrichten überbringen zu müssen. Aber anscheinend sind Eure Verletzungen nur oberflächlicher Natur. Die Schrammen in Eurem Antlitz habe ich nach dem modernsten Wissen der medizinischen Erkenntnis über die narbenlose Heilung behandelt. Hier und da gibt es aber Wunden, die nicht ganz so einfach wieder verschwinden werden.“

Ino sog nach dem Gesagten hörbar die Luft ein und hielt sich zugleich die Hand vor den Mund. Sie blickte geschockt zwischen Sakura, dem Archiater und Sasuke hin und her, doch weder der König noch der Leibarzt seiner Hoheit reagierten darauf.

„Ihr solltet die Bettruhe strikt einhalten. Ich konnte zwar die äußerlichen Verletzungen versorgen aber leider habe ich nicht die Möglichkeit in das Innere Eures Körpers zu schauen. Gebrochen habt Ihr, wie ich mit Verwunderung ich feststellte, keinen einzigen Knochen.“

Das ist wirklich ein Wunder, dachte sie.

Der Arzt verabschiedete sich, wiederholte noch einmal die unbedingte Einhaltung der Bettruhe und versprach dem König am Abend ein weiteres Mal vorbeizuschauen. Ino war hin und hergerissen, ob sie bleiben oder Sakura und Sasuke alleine lassen sollte aber ihre Entscheidung wurde ihre abgenommen als Sasuke langsam auf das Bett zu ging. Ihr Blick schweifte zu Sakura – ihre Freundin war wieder da und sie würde noch Zeit genug haben mit ihr zu reden und all die Dinge nachzuholen, die sie in ihrer Abwesenheit verpasst hatte, doch jetzt besaß allein der König das Privileg bei ihr zu sein. Mit diesen Gedanken folgte sie dem Leibarzt hinaus.

 

Sasuke ließ sich auf der rechten Bettkante nieder. Langsam drehte Sakura ihren Kopf in seine Richtung. Waren da Tränen in seinen Augen? Bevor sie mehr erkennen konnte, blinzelte er und das verräterische Glitzern war verschwunden. Er strich ihr sanft mit den Fingerrücken über ihre Wange und jetzt war sie es, die am liebsten Tränen vergossen hätte, wenn nach all der Aufregung nicht die Müdigkeit wäre. Kurz bevor sie wieder in die Kissen zurücksank und die Augen schloss, glaubte sie fest daran, wieder Sakura zu sein.

 

[End. Kapitel 15]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Goetterspeise
2019-07-05T08:03:45+00:00 05.07.2019 10:03
Mein erster Gedanke ging ja an die arme Hinata. ;.; jetzt wo Sakura wieder Sakura ist, bleibt sie ja erst mal alleine (darf Sakura eigentlich den Fluch brechen bzw andere da einen Hinweis geben? Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sie sprechen kann, wobei Sasuke ja ihren Namen gesagt hat. Ich bin mir nur auch nicht mehr sicher ob das reicht ^^').
Der Elfenkönig wird sich aber sicher noch das ein oder andere überlegen. Zumal der Nektar stehen geblieben ist ... da wird noch einiges auf sie zu kommen.
Was mir auch noch einfällt: wurde eigentlich gesagt warum Hinata auch unter dem Fluch leidet? Er Elfenkönig will ja Sasuke für sich. Ich hab's beim suchen in den alten Kapiteln leider nicht gefunden xD Ansonsten muss ich mich wohl noch ein bisschen gedulden. :D

Ich freu mich aufs nächste Kapitel :3
Antwort von:  blechdosenfee
05.07.2019 19:28
Hier sei nichts verraten, was noch in den nachfolgenden Kapiteln stehen wird. All deine Fragen, werden dir zu einem späteren Zeitpunkt in der Geschichte beantwortet. 😊
Natürlich wird sich der Elfenkönig noch etwas überlegen, oder viel mehr seine rothaarige Brut. Schließlich geht es nicht nur um den Nektar. ^ ^
Weshalb auch Hinata unter dem Fluch leidet, kam bisher noch nicht in der Geschichte vor. Gedulde dich aber, denn auch daran habe ich im weiteren Verlauf der FF gedacht. Obgleich diese Auflösung noch eine ganze Weile deiner Geduld fordern wird.

Wie du dich auf das nächste Kapitel freust, freue ich mich auf deinen nächsten Kommentar. ^ ^
Von:  SaigonoHikari
2018-07-27T18:39:53+00:00 27.07.2018 20:39
Danke für die Antworten 😁
Allerdings verwirrt mich das Schlusswort ein wenig...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass im nächsten Kapitel nicht mehr Sakura, sondern wieder rosa in dem Bett liegt.
Das ist schon irgendwie gemein 😅 aber sasuke hat hier ihren wahren Namen gesagt... von daher.

Danke für das neue Kapitel!!
LG Hikari
Antwort von:  blechdosenfee
28.07.2018 13:57
Hi Hikari,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. 😊
Lass dich nicht vom Schlusswort verwirren. Dieser dient nur, um noch mal zu verdeutlichen wie sehr sich Sakura wünscht, dass die Aufhebung des Fluches wahrgeworden und es keine Phantasterei ihres Unterbewusstseins gewesen ist.
Viele Grüße
hokkyoku_gitsune


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