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Scars from Past

von

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Chapter 6 - Disarmed

Am Morgen erwacht Levi im Hotelbett, luftdicht eingekuschelt in der Decke. Zarte Sonnenstrahlen kitzeln seine Nasen und Augenlider, doch - zu verschlafen - weigert er sich noch sie zu öffnen. Aber als er neben sich greift, fehlt die Person, die ihn letzte Nacht heimlich in den Arm genommen hat, nachdem er schon ,zu schlafen schien'.

 

Sofort reißt er die Augen auf. Erwin steht bereits angezogen vor dem ovalen Spiegel an der Wand und kämmt sich seine feuchten Haare, die verraten, dass er gerade in der Dusche gewesen sein muss. Levi braucht auch eine Dusche. Ganz, ganz dringend.

 

Dabei kommen ihm die Erinnerungen der letzten Nacht in den Kopf und er bekommt sofort einen roten Kopf. Er zieht sich die Decke bis unter die Augen, bevor Erwin sich umdreht. Er sieht einfach putzig aus mit den verschlafenen Augen. Der Blonde lächelt bei dem Anblick.

 

,,Guten Morgen", verschleiert er seine Gedanken und verkneift sich eine peinliche Bezeichnung. ,,Guten Morgen", brummt Levi unter der Decke, um sich nichts anmerken zu lassen, und setzt sich auf. Zwar sind seine Wangen immer noch ganz rot, aber das spürt er nicht mehr. Erwin hat sich sowieso wieder dem Spiegel zugewandt.

 

,,Ehm, Erwin... Wegen gestern-" ,,Ja, deswegen wollte ich dich auch noch was fragen. Wie ist es eigentlich verlaufen? Ich kann mich irgendwie nicht mehr an alles erinnern. Aber auch nicht daran, dass ich viel getrunken hätte oder Ähnliches" Levi reißt die Augen auf. Hat er es wirklich vergessen? Ein Hoffnungsschimmer keimt in ihm auf.

 

,,Du weißt nicht mehr, was gestern passiert ist?", fragt er nochmal genauer nach. ,,Ich weiß noch was bis Nile war, aber dann nur noch, dass wir kurz darauf gegangen sind. Aber ich weiß nicht mehr wieso...", Erwin versucht sich krampfhaft zu erinnern, ,,Ist etwas passiert?" Jetzt dreht er sich wieder zu Levi. ,,Ehm... nein, nichts Wichtiges. Wir sind nur so früh gegangen, weil ich mich irgendwie schlecht gefühlt habe", lügt der Kleinere, weil Erwin unter normalen Umständen niemals weggegangen wäre, nur weil er sich schlecht fühlte.

 

,,Geht's dir jetzt denn schon besser?", Sorgenfalten bilden sich auf Erwins Stirn, aber legen sich sofort nach der Antwort: ,,Ja, alles wieder gut", dann murmelt er zu sich selbst, ,,ich habe auch ungewöhnlich gut geschlafen" Und das trotz des schlechten Betts.

 

,,Was sagtest du?", fragt Erwin und Levi kratzt sich am Hinterkopf. ,,Ach, nichts. Ich habe nur gut und anscheinend sehr lang geschlafen. Normalerweise wache ich lange vor dem Sonnenaufgang auf" Er will vor Erwin nicht erwähnen, dass er generell nie mehr als zwei bis drei Stunden schläft, sonst wird der Andere sich nur wieder unnötige Sorgen machen.

 

,,Das ist doch gut, oder?", sagt Erwin lächelnd und Levi steht auf um im Bad zu verschwinden, wobei dieser schmerzvoll feststellt, dass sein Becken die Nacht nicht so gut überstanden hat. ,,Beeil dich bitte, Levi, ich möchte schnell zurück" Levi brummt nur einen zustimmenden Laut und schließt die Tür hinter sich. Unter der Dusche hat er auch Zeit nachzudenken, ohne von des Blonden aufmerksamen Blick beobachtet zu werden.

 

Ok. Erwin hat vergessen, was gestern Abend passiert ist... Ist das jetzt gut oder schlecht? Der Schwarzhaarige grübelt eine Weile und kommt zu dem Entschluss, dass es so wahrscheinlich besser ist. Zwar tut ihm der Gedanke, dass Erwin sich an diese Nacht nicht erinnern kann, in der Brust weh, aber Erwin würde es nur bereuen. Immerhin empfindet er für Levi nicht das, was Levi für ihn empfindet, also muss der Kleinere einfach darüber schweigen und weiterhin brav Soldat spielen. Um Erwin keinen Stress zu bereiten nimmt er auch in Kauf seine Gefühle bis ins Nichts zu unterdrücken...

 

Wenn sie wieder im Hauptquartier sind, verschwindet der Abteilungsleiter sofort in seinem Büro, wo er bereits von Shadis erwartet wird. Levi hofft einfach auf gute Nachrichten und geht mit seinen neuen Teammitgliedern trainieren. Er muss sich immerhin an die neuen Leuten gewöhnen und darf sein Training keinesfalls vernachlässigen. Auf dem Schlachtfeld muss er jederzeit bereit sein, vor allem seit er Erwins selbsternannter Schutzschild ist.

 

Aber diese Aufgabe wird schwer auszuführen sein, wenn Levi sich nun immer von dem Hünen fernhält. Es ist gar nicht mit Absicht, aber beim Essen setzt er sich immer ungewöhnlich weit weg von ihm, schließt nachts immer die Tür bei sich ab, stattet ihm keine sinnlosen Besuche mehr im Büro ab und meidet den Augenkontakt. Na gut, vielleicht ist es doch mit Absicht. Aber er hat nur gute Gründe. Immerhin tut er alles für Erwin und nicht für sich. Das in der Hauptstadt war nur ein Unfall, Gefühle spielten hier keine Rolle, deshalb soll Erwin sich nie mehr dran erinnern. Levi... wird es schon irgendwie mit sich tragen. Er hegt auch keinen Groll gegenüber dem Blonden. Das könnte er nie.

 

Aber Erwin ist nicht dumm und bemerkt, was Levi die ganze Zeit vor seiner Nase abzieht. Immer, wenn er versucht auf ihn zu zukommen, denkt der Schwarzhaarige sich plötzlich eine Aufgabe aus, die natürlich wichtiger scheint als ein Plausch mit seinem zukünftigen Kommandanten. Wenn er den Gang entlang läuft und Levi um die Ecke biegt, bei seinem Anblick aber sofort wieder wendet und rausgeht, reicht es Erwin. Mit großen, schnellen Schritten läuft er ihm hinterher, doch hinter der Tür ist nur noch das leere Trainingsfeld. ,,Verdammt", flucht er und stampft auf den staubigen Boden, weil der Kleinere ihm wiedermal durch die Finger gegangen ist.

 

Levi währenddessen hat sich im Stall verkrochen, wo er sich zu seinem Pferd stellt. Es kommt sofort zur Tür der Box und streckt Levi seine Nase entgegen. ,,Was soll ich nur tun?", haucht er und seine Mimik wirkt müde, müde von allem. Er nimmt den Kopf des Pferdes in seine Hände und streichelt es sachte. Dabei schießen ihm abertausend Gefühle und Gedanken durch den Kopf, sodass er fast zusammenbricht. Die Entfernung zu Erwin tut ihm einfach nicht gut. Die Wärme des treuen Tieres ist auch nur ein schlechter Trost. Aber er will nicht damit aufhören. Es ist einfach besser so da ist er sich ganz sicher.

 

Der Druck frisst ihn auf und er klammert sich an das liebe Geschöpf, dass sein Leid spürt und sich ihm entgegen streckt. Seine Zuneigung Erwin gegenüber empfindet er als falsch und versucht es andauernd aus seinem Herzen zu verbannen, nur kreist der Eindringling ununterbrochen in seinem Kopf. Er hat es ihm einfach angetan mit seinem Charm, seiner kalten Art, seinem Verstand, seiner Fürsorge, seinem Verständnis, seinen verdammten eisblauen Augen-

 

Levi, Stopp! Hör doch endlich auf! Er sinkt auf die Knie und rauft sich die Haare. ,,Geh doch endlich weg!" ,,Wusste gar nicht, dass du mich schon bemerkt hast" Levi schreckt hoch und sieht Erwin angelehnt an der Tür.

 

,,Scheinst dich gut mit ihm zu verstehen. Dir steht das schwarze Pferd" ,,Anthrazit, tch" Erwin lacht nur und kommt rein. ,,Dir steht das Weiße aber auch", gibt Levi von sich und widmet sich wieder seinem Ross. Erwin mustert ihn eine Weile, aber dann tritt er näher und Levi weicht zurück.

 

,,Levi, warum gehst du mir die ganze Zeit aus dem Weg?" ,,Tu ich nicht. Ich habe einfach keine Zeit", brummt der Schwarzhaarige und will gemütlich den Stall verlassen, aber Erwin packt ihn am Arm und dreht ihn zu sich. ,,Levi, hab ich dir irgendwas getan?", seine Augen füllen sich mit Sorge und Reue - genau das, was Levi die ganze Zeit über vermeiden wollte.

 

,,Lass mich los" ,,Nein" Wut und Angst sind in Levis Augen zu sehen, als er versucht sich mit aller Kraft loszureißen. Aber trotz seiner unnatürlichen Kräfte, ist Erwins Griff einfach eisern. ,,Lass mich sofort los!", brüllt er, aber Erwin packt ihn an beiden Handgelenken und drückt ihn an die Wand. Um Levi die Flucht noch mehr zu erschweren, drückt er ihn so weit an der Wand hoch, bis er einen Fuß überm Boden schwebt.

 

Erwin sieht ihn ernst an - zum ersten Mal auf Augenhöhe - und sagt langsam und bedrohlich: ,,Nein..." Dem Kleineren ist die Situation mehr als unangenehm, also zappelt er und versucht sich irgendwie loszureißen. Bevor er mit dem Bein ausholen kann, um dem Blonden einen gefährlichen Tritt zu verpassen, schiebt dieser sein Knie zwischen Levis Beine und pinnt ihn mit seinem ganzen Körper an die Wand.

 

,,Erwin, bitte! Lass mich gehen!", schreit Levi verzweifelt und wirft seinen Kopf hin her. Erwin hat ihm seine restliche Beweglichkeit geraubt. ,,Erst, wenn du antwortest", raunt der Hüne und Levi ist kurz davor den Verstand zu verlieren, weswegen er die Zähne zusammenbeißt. ,,Bitte! Erwin! Jetzt!", die Verzweiflung in seiner Stimme und die Panik in seinen Augen reichen immer noch nicht um Erwin umzustimmen. ,,Nein!", schnauzt ihn der Blauäugige an und kommt seinem Ohr näher, ,,Ich habe den ganzen Tag Zeit, sollst du wissen"

 

Aber dann erstarrt er und reißt seine blauen Augen weit auf, als er etwas hartes an seinem Knie spürt. Er dreht sein Gesicht zu Levi, der mit roten Wangen seine Augen zukneift und jeglichen Widerstand aufgegeben hat. Er lässt ihn sofort los, aber achtet darauf, dass er nicht zu Boden fällt, und weicht einen Schritt zurück.

 

,,L-Levi... Ich wusste ja nicht...", stammelt Erwin. ,,Du wusstest was nicht?", schnauzt der Schwarzhaarige, der sich nicht die Mühe macht sich aufzurappeln. ,,Dass du schwul bist", beendet der Blonde vorsichtig seinen Satz und schluckt schwer. Levis Beine zittern und er starrt nur den Boden an. ,,Ich bin nicht einfach schwul, Erwin, ich bin wegen dir schwul", als er endlich aufsieht, hat er Tränen in den sonst so kalten, grauen Augen. Die stets verschlossenen Seelenspiegel offenbaren Erwin nun nach zu langer Zeit wieder ihre wahre Gestalt.

 

Erwin fällt vor Levi auf die Knie und legt seine Arme um dessen Beine, dann vergräbt er sein Gesicht in Levis Bauch. ,,Es tut mir so leid, Levi, dass ich die ganze Zeit über so blind war", entschuldigt Erwin sich fast schon schluchzend. ,,Erwin, hast du dir mal den Boden angesehen? Steh wieder auf", er versucht ihn an den Schultern wieder hochzuziehen, aber da beginnt Erwin seinen Bauch zu küssen.

 

,,Erwin! Was tust du da!?", der Kleinere wird sofort rot und ist überfordert mit der Situation. ,,Es tut mir einfach so unendlich leid, Levi. Ich hätte es dir einfach längst sagen sollen" ,,Wofür entschuldigst du dich andauernd? Du hast doch nichts getan" ,,Ich habe dich so lange leiden lassen, anstatt es dir einfach zu sagen. Levi...", haucht er durch das Hemd, sodass Levi seinen Atem spüren kann, ,,Ich liebe dich... Ich liebe dich so sehr, Levi. Bitte, verzeih mir meinen Egoismus"

 

Levi traut seinen Ohren nicht. Er hält krampfhaft die Tränen zurück, während er am ganzen Körper vor Aufregung zittert, aber die salzigen Rinnsale bahnen sich ihren Weg an seinen Wangen hinunter. ,,Levi~", raunt Erwin wieder gefühlvoll und stößt dabei mit seinem Hals an Levis auffällige Beule, was ihn zurück in die Realität holt, und er zieht seinen Kopf sofort zurück.

 

,,Levi, es tut mir alles so leid", sagt er noch ein Mal und steht auf, dabei greift er nach Levis Händen und führt sie zu seinen Lippen. Mit einem verführerischen Blick schaut er zu dem Schwarzhaarigen hinab, während er jeder Hand abwechselnd einen Kuss gibt.

 

,,Wir hatten bereits Sex, Erwin", haut Levi raus und Erwin erstarrt wieder, einfach sprachlos. ,,In der Hauptstadt ist etwas passiert, wovon ich dir nicht erzählt habe..." Erwins Ohren sind gespitzt, aber er wagt es nicht den Anderen zu unterbrechen. Also fährt jener fort: ,,Diese Mistkerle von der Kompanie haben deinen Wein vergiftet und dich unter Drogen gestellt - höchstwahrscheinlich eine Art Aphrodisiakum. Deshalb sind wir auch früher gegangen. Und im Hotelzimmer... da ist es einfach passiert", er dreht seinen hochroten Kopf weg, ,,Aber deinen Gedächtnisverlust kann ich mir nicht erklären, tut mir leid"

 

,,Ich habe... unser erstes Mal vergessen?" Levi schaut ihn entgeistert an. ,,Ehm, Erwin, die haben dich unter Drogen gestellt. Ist das wirklich deine einzige Sorge?" Aber Erwin reagiert gar nicht darauf und schaut Levi nur mit schlechtem Gewissen an. ,,Hab ich dir irgendwo weh getan!?", wird ihm langsam die Situation bewusst und er sucht Levi von oben bis unten nach sichtbaren Verletzungen ab. ,,Nein, Erwin, hast du nicht. Mein Arsch brennt zwar bisschen, aber das ist nicht so schlimm", beruhigt Levi ihn. Der Blonde legt ihm die Hände auf die Hüften und grinst ihn schief an: ,,Sicher, dass das nicht einfach daran liegt, dass du so heiß bist?" ,,Erwin!", flucht Levi mit aufgepusteten Wangen und schlägt ihm ein Mal mit der Faust auf den Kopf.

 

Der Hüne erträgt den Schmerz mit geschlossenen Augen und einem Lachen, dann lächelt er Levi verliebt an, die Augen glitzernd. Wie lang hat er davon geträumt ihn so in den Händen zu halten und so ansehen zu dürfen?

 

,,War es schlimm für dich?", erkundigt er sich besorgt. ,,Nein. Es war zwar nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe, aber es war irgendwie doch schön. Diesen immer beherrschten Mann mal dabei zu erleben, wie er sich endlich das nimmt, was er will... Und Kraft hast du mehr als genug", erzählt Levi angetan und Erwin lacht leicht auf.

 

,,Erwin", er schaut wieder weg und spricht schüchtern weiter, ,,Wir können ja so tun, als wäre dieser ,,Ausrutscher" nie passiert und es diesmal richtig versuchen" Er kann selbst kaum glauben, dass er das gerade gesagt hat. ,,Ah, du meinst, weil es hier noch ein Problemchen gibt, um das man sich kümmern muss?", meint der Blonde hinterhältig grinsend und legt seine Hand auf Levis Beule. Der Schwarzhaarige zuckt und muss schockiert ein Stöhnen zurückhalten. ,,Bastard", keucht er dann und hält sich an ihm fest. ,,Das weißt du gar nicht", sagt Erwin sichtlich amüsiert über Levis missliche Lage.

 

Er nimmt die Hand wieder weg und hebt den Kleineren einfach wie eine Braut hoch. Levi klammert sich sofort an Erwins Hals, weil er keinen schmerzhaften Sturz erleben will, und beschwert sich wieder: ,,Erwin! Lass mich sofort runter!" Aber das ist dem angesprochenen Mann egal und er trägt seinen bisher größten und wichtigsten Erfolg vorsichtig aus dem Stall heraus.

 

,,Was ist, wenn uns jemand so sieht?", fragt Levi, aber Erwin antwortet nur: ,,Alle sind jetzt beim Mittagessen. Keiner ist so dumm und verpasst eine der Mahlzeiten, nur um bisschen herumzulungern", und läuft schnell durch die ganzen Gänge. ,,Nur wir zwei Vollidioten natürlich", sagt Levi ironisch und wirbelt dazu mit einer Hand in der Luft. ,,Natürlich", entgegnet Erwin nur und Levi fragt sich nur, in was für einen Idioten er sich verliebt hat...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mir ist aufgefallen, dass ich die Geschichte im Präsens angefangen habe, aber in Chapter 3 plötzlich auf Präteritum umgestiegen bin, weil ich den Teil in der Schule angefangen habe. Aber jetzt wird es weiterhin im Präsens weiter gehen, damit sich keiner wundert. Die anderen Kapitel werden natürlich auch noch überarbeitet. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ookami-no-Tenshi
2018-06-25T19:35:08+00:00 25.06.2018 21:35
Ich habe im Moment so wenig Zeit zum Lesen, daher habe ich das letzte Kapi total verpasst, als es hochgeladen wurde. Dafür gibt es hier wieder ein sehr sinnreiches Kommi von mir. ;)

Das letzte Kapitel, also die Nacht nach der Vergiftung, hast du sehr gut beschrieben. Es war toll zu lesen. :)
Aber als ich jetzt gelesen habe, dass Erwin die Nacht einfach vergessen hat, wollte ich meinen Kopf wirklich gegen die Wand schlagen. =.=
Er kann zwar nichts dafür, aber trotzdem.

Zumindest ist jetzt alles heraus und Erwin weiß wieder davon. Armer Levi, musste bis jetzt leiden. :(
Freue mich schon aufs nächste Kapi.

Lg. Ookami-chan
Antwort von:  SilverDragonoid
26.06.2018 02:32
Ja, das mit dem Kopf gegen die Wand war ja auch irgendwie meine Intention dabei xD Doch da muss ich auch sagen, dass es nicht meine Idee war, sondern dass ich mich dafür bei 'ner Freundin beraten habe. Und ich habe mir sehr viel Mühe gegeben. Es war echt nicht leicht einen Einklang zwischen gefühlvoll und gefühlskalt zu finden :'D

Aber du musst dich mit dem Lesen ja auch nicht hetzen. Ich update gerade ungewöhnlich viel, da ist das total nachvollziehbar.

Ich hoffe, es wird dir auch weiterhin gefallen :3

Lg Silver


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