Scars from Past von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 4: Chapter 4 - Schlechter Tag ------------------------------------- Nach der Expedition bestellt Erwin Levi in sein Büro, während er vertieft in seine Arbeit ist. Der Groll ist irgendwie abgeklungen, aber irgendwie auch nicht. Weiter auf der Mission hat Levi ihm auch gehorcht und ist jedem Befehl gefolgt, aber das macht für den Blonden noch lange nicht alles gut.   Die Tür öffnet sich ohne Klopfen, wenn die Sonne gerade hinter den Mauern verschwindet. Wie immer schaut Erwin nicht auf, sondern schreibt weiter an seinem Brief, als er Levi anweist sich zu setzen. Der Kleinere hat wohl nicht die beste Laune, aber Erwin hat jetzt nicht die Zeit sich darum zu kümmern.   ,,Ich akzeptiere dein Verhalten neulich nicht, Levi" ,,Und ich deine Reaktion nicht" Erwin sieht kurz auf bei der persönlichen Anrede in einer Situation wie dieser, aber sagt nichts dazu. ,,Muss ich dir noch Manieren beibringen, Levi?", er lässt sich den Namen bedrohlich auf der Zunge zergehen und bemüht sich, ihn besonders elegant auszusprechen, weswegen der Namensträger die Brauen fragend etwas anhebt. Er tut einfach so, als würde er gar keine Gänsehaut bekommen.   ,,Nein, ich schätze davon habe ich bereits genug", antwortet Levi desinteressiert. ,,Bist du dir ganz sicher? Denn du wirst sie morgen brauchen", versucht Erwin ihn zu überzeugen, aber weckt nur seine Neugier. Der Schwarzhaarige fragt nicht nach, sondern zieht seine dünnen Augenbrauen nur noch weiter hoch und schaut Erwin mit einem angenervten Blick an.   ,,Willst du deine Strafe für dein Verhalten nun hören?" ,,Nein" ,,Du darfst mich zu einem Bankett in der Hauptstadt begleiten" ,,Wie bitte?", Levi springt vom Sessel auf. ,,Du darfst mi-" ,,Ich habe verstanden, was du gesagt hast!", unterbricht Levi ihn und lässt sich wieder auf den Stuhl fallen, der vor dem großen Tisch aus Eiche steht.   Jetzt legt Erwin endlich das Paper bei Seite, faltet die Hände und mustert Levi interessiert. Nur eine Kerze auf dem Schreibtisch erhellt den halbdunklen Raum und wirft wie immer delikate Schatten auf Levis Konturen. Wahrscheinlich stellt Erwin die Kerze mittlerweile unterbewusst in diesem Winkel, denn irgendwie kann er es auch nicht abhaben, wenn sie mal verstellt wird. Er muss wirklich zugeben, dass der Kerzenschein dieser fast schon todbleichen Person einfach zu gut steht. Seine Augen fixieren ihn, der Blick von Sekunde zu Sekunde intensiver.   ,,Warum willst du mich dabei haben? Wäre zum Beispiel Mike nicht viel geeigneter? Du weißt doch mittlerweile, dass ich nicht gut mit anderen Menschen umgehen kann", hofft Levi sich noch irgendwie rauszureden, der sich von diesen Augen unter Druck gesetzt fühlt. Seine feinen Nackenhaare stehen ihm zu Berge.   ,,Normalerweise nehme ich auch immer Mike mit, aber diesmal wurde ich zu zwei Partys gleichzeitig eingeladen und konnte nicht wirklich absagen, also teilen wir uns einfach auf. Früher war Kommandant Shadis für solche Veranstaltungen verantwortlich, aber es ist schon längst offiziell, dass ich sein Nachfolger bin. Er tritt Ende dieses Jahres ab. Aber trotzdem wälzt er jetzt schon alles auf mich ab", erklärt der Blonde mit einem Seufzen.   ,,Du wirst es bereuen mich mitzunehmen", meint Levi, als könne er in die Zukunft sehen. Doch Erwin schnaubt nur amüsiert und sagt: ,,Das wage ich zu bezweifeln."   Des Hünen neues Hobby ist es wohl Levi zu beobachten, denn seine hellblauen Augen lassen die stahlgrauen ihm gegenüber nicht für eine Sekunde los. Levi fröstelt es bei dem Anblick und er muss schwer schlucken, aber gleichzeitig schlägt sein Herz schneller und es kribbelt in seiner Magengegend. Würde es nach ihm verlaufen, würde er spätestens jetzt einfach aufstehen und gehen, aber er ist wie gebannt. Noch länger und er würde Erwin als bösen Magier beschuldigen.   Aber Erwin weiß ganz genau, wo die Grenzen sind, und lässt Levis angespannten Körper frei, indem er nun zuerst aufsteht und laut und genüsslich seufzt. Er streckt sich langsam und entspannt und läuft dann um den Tisch herum zu seinem Gast. Mit einer Hand auf der Stuhlrückenlehne sagt er: ,,Ich glaube, es wäre besser, wenn du jetzt gehst. Wir fahren morgen mittags los und werden dort wahrscheinlich auch übernachten. Gute Nacht und schlaf ruhig aus", und lächelt lieblich.   Levi nickt und erhebt sich, aber fragt noch: ,,Und was bringt es dir, mich mitzunehmen?" Er geht langsam zur Tür und Erwin folgt ihm dicht, während er antwortet: ,,Du hast keine Ahnung, wie schnell sich etwas rumsprechen kann. Mit deinen ganzen Titanentötungen heute weckst du bei vielen Interesse." Levi macht nur einen genervten Laut, aber ist schon irgendwie stolz auf sich. Aber das reicht ihm nicht; Erwin soll stolz auf ihn sein.   Kurz vor der Tür streckt der Größere leicht seine Hand nach dem kleinen, zarten Körper vor sich aus, denn er hat auf einmal den Drang ihn in den Arm zu nehmen, einfach so, aber zieht die Hand sofort wieder zurück. Er hat keinen Grund, also würde es nur komisch rüberkommen, und das will er nicht.   Er öffnet Levi die Tür, indem er seinen Arm über dessen Schulter nach der Tür streckt, und der Kleinere betritt sofort den dunklen, kalten Korridor. Er dreht sich noch um, um dem in der Tür stehenden Erwin eine angenehme Nacht zu wünschen, und verschwindet daraufhin in den Schatten.   Der Blauäugige ist fertig. Sobald die Tür zu ist, legt er sofort seine Stirn an die Tür und betrachtet die ganzen kleinen Risse im Holz, die sich über die vielen Jahre hinweg angesammelt haben. Kraftlos haut er mit der rechten Faust gegen die Bürotür und denkt Er ist dein Untergeordneter! Wie kannst du so tief sinken, Smith? Er hat endlich verstanden, warum er sich ohne Levi an seiner Seite immer unwohl fühlt. Er braucht ihn, und zwar mehr als nur platonisch...   Am nächsten Morgen steht Levi schon vor Mittag bereit in Erwins Büro und hört zu, wenn Erwin und Mike sich noch darüber austauschen, was sie zu tun haben. Dann, bevor er den Raum verlässt um zur Kutsche zu gehen, wirft Mike noch einen Blick zu Levi und schnaubt amüsiert. Levi hat keine Ahnung, was das jetzt zu bedeuten hat. Er hofft nur für den Riesen, dass es nichts negatives ist.   ,,Levi, hast du etwa vor in deiner Alltagskleidung zu gehen?", fragt Erwin nun lächelnd. ,,Ich habe nichts anderes", erklärt Levi nüchtern, aber was hat Erwin auch erwartet? ,,Dann kaufen wir dir in der Stadt etwas angemessenes. Du kannst auch ruhig meine Jacke haben", sagt der Blonde und geht in sein Schlafzimmer, um mit einer schwarzen Jacke auf dem Arm wiederzukommen. ,,Die passt mir doch nicht", spricht Levi das Offensichtliche aus, jedoch meint Erwin nur: ,,Häng sie dir einfach nur um die Schultern. Ich kann mir vorstellen, dass es dir so sogar besser stehen würde" Der Schwarzhaarige nimmt die Jacke an, faltet sie ordentlich und hält sie einfach fest. Immerhin will er nicht riskieren, dass Erwins Sachen schon frühzeitig irgendwo dreckig werden.   ,,Aber das mit dem Kleidung-Kaufen lohnt sich nur, wenn du auch sicher nicht mehr wächst" ,,Machst du dich gerade über meine Größe lustig?", Levis grimmiger Blick wird von dunklen Schatten verdeckt und eine Zornesader zeichnet sich auf seiner blassen Stirn ab. Erwin lacht nur herzhaft auf und erwidert: ,,Nein, im Gegenteil: Ich finde deine Größe perfekt, wie sie ist" Levi hebt fragend eine Braue: ,,Und was hat das jetzt wieder zu bedeuten?" ,,Weiß ich noch nicht", sagt der Blonde total zufrieden mit der Situation, ,,aber das werden wir bestimmt noch herausfinden." Levi starrt ihn an, als redete Erwin gerade auf einer anderen, ihm unverständlichen Sprache, aber er belässt es dabei, denn das Gespräch scheint für ihn in eine unheimliche Richtung zu gehen.   Erwin kämmt sich noch seine Haare, dann verlassen sie nebeneinander das Hauptquartier und setzen sich in die Kutsche. Diese setzt sich sofort in Bewegung, nachdem Erwin dem Kutscher durchs Fenster Bescheid gibt. Außerdem erklärt er Levi, dass es eine lange Fahrt werden wird.   Der Schwarzhaarige denkt sich nichts dabei und starrt einfach in die Gegend, bis plötzlich etwas auf seine Schulter plumpst. Er dreht seinen Kopf etwas zur Seite und erkennt den blonden Kopf, der höchstwahrscheinlich eingeschlafen ist. Erst weiß Levi nicht, was er tun soll, und wagt sich nicht sich zu bewegen, aber dann muss er schmunzeln.   ,,Hattest du ohne mich etwa wieder nicht genug Schlaf, mein Großer?", spricht er sanft und leise, eher zu sich selbst, ,,Selbst Schuld, wenn du mich einfach wegschickst" Er faltet nun Erwins Jacke auseinander und deckt ihn damit so gut es geht zu. ,,Aber glaub ja nicht, dass du mir gefehlt hast", fügt er noch hinzu und beginnt langsam Erwins engelsgleiches Haar zu streicheln. Nicht nur Erwin fühlt sich sofort wohler, sondern auch Levi empfindet eine Art Beruhigung darin, wie bei einer Katze.   Er weckt Erwin, als sie in der Hauptstadt angekommen sind, und dieser entschuldigt sich gefühlt tausend Mal bei ihm. Levi findet das einfach viel zu süß und kichert bloß darüber, wovon dem Blonden auch noch die Schamröte ins Gesicht steigt.   Bevor sie die Kutsche verlassen, zückt Erwin nochmal seinen Kamm und fährt mit ihm abermals durch die ohnehin schon perfekt gestylten Haare. Levi hat es schon des Öfteren beobachten können und überlegt, ob es nicht ein Tick sei.   Der Einkauf verläuft schnell, sodass sie schon kurze Zeit später in voller Montur nach Sonnenuntergang eine Burg betreten, nachdem Erwin Levi noch seine zu große Jacke um die Schultern hängt. Levi ist ab jetzt stolzer Besitzer eines weißen Hemdes, eines schwarzen Paar Hosen und eines eleganten Paar Schuhe. Fehlt nur noch, dass er Erwin dazu überreden kann, die Teevorräte des Aufklärungstrupps aufzustocken. Aber das dürfte sich nicht als allzu schwer erweisen. Natürlich wird Levi die Ware persönlich aussuchen.   Sie werden sehr herzlich von einem etwas rundlichen, großen Mann im Anzug begrüßt, als wäre er mit Erwin sein Leben lang befreundet. Und Erwin spielt brav und höflich mit, aber Levi weiß natürlich, dass es nur eine Maske ist. Eine perfekte Maske, muss er zugeben. Aber vielleicht empfindet er auch nur so, weil er selbst sich nicht so verhalten kann.   Er sieht sich aufmerksam um und weicht Erwin nicht von der Seite, darauf konzentriert möglichst gar nichts zu sagen. Nun mal war Levi sich durchaus darüber im Klaren, dass alles, was er sagt, ein schlechtes Licht auf Erwin und den Aufklärungstrupp werfen könnte.   Leider ist das Glück diesmal nicht auf seiner Seite und er wird von zwei sehr nobel gekleideten, brünetten Frauen zur Seite gezogen, um ausgefragt zu werden. Mit einem verzweifelten Blick schaut er zu Erwin, der ihm nur mitfühlend nachlächelt. Also muss er da jetzt durch und möglichst freundlich bleiben, aber trotzdem so wenig sprechen wie es nur geht.   Erwin, zu seinem Glück, findet Nile etwas abseits alleine stehen und sich umsehen. Er entschuldigt sich und geht zu seinem alten Freund rüber, der wie immer nicht gerade Begeisterung zeigt, wenn er ihn sieht. ,,Schönen Abend, Nile. Anscheinend wurdest du auch eingeladen", begrüßt er ihn mit einem breiten Lächeln. ,,Naja, ich bin nur die Begleitung für den Kommandanten", erklärt er mürrisch, ,,aber wenn wir schon beim Thema sind: Hab gehört du nimmst demnächst den Platz von Kommandant Shadis ein?" ,,Ja, das tue ich", bestätigt Erwin nur und Nile schnalzt abwertend mit der Zunge.   ,,Wie geht es dir und Marie eigentlich?", versucht der Blonde das Thema zu wechseln. ,,Uns geht's ganz gut. Wir sind ziemlich glücklich. Du wahrscheinlich auch, da du die Irrenanstalt bald leiten darfst?", lässt der Schwarzhaarige den Themawechsel nicht zu. ,,Ich habe noch viele unerreichte Ziele vor mir" ,,Also wirst du nie zufrieden sein", stempelt Nile einfach ab. ,,Nun... nicht wirklich. Irgendwann, da werde auch ich sterben ohne zu bereuen irgendetwas vergessen zu haben", Erwin lächelt sanft und erinnert sich dabei an seine Kindheit. ,,Da wäre ich mir nicht so sicher...", brummt der Militärpolizist.   ,,Wer ist eigentlich deine Begleitung? Das ist doch nicht etwa dieser Junge aus dem Untergrund" ,,Den ihr jahrelang nicht geschafft habt zu schnappen. Ja, genau das ist er", nutzt Erwin die Gelegenheit um ihn zurück zu provozieren. Mit viel Selbstkontrolle ignoriert Nile die Aussage und erzählt: ,,Ich habe schon von seinen Erfolgen bei dir gehört. Bei der letzten Expedition, die wohlgemerkt seine aller erste war, hat er einen Titanen komplett in Einzelteile zerlegt und diesmal hat er noch drei im Alleingang niedergestreckt" ,,Er ist ein bisher nie dagewesenes Talent", meint der Blonde stolz, aber Nile schnaubt nur: ,,Wir haben auch so Einen, also fühl dich nicht, als wärst du jetzt was besonderes" ,,Huh? Wer ist es? Erzähl mal", fragt Erwin jetzt sehr interessiert.   ,,Ach, weißt du was? Geh einfach Pixis zuquatschen", sagt Nile jetzt und winkte genervt ab. ,,Ist er etwa auch hier?" ,,Ja, er kostet sich durch die ganzen Weine" ,,Also er scheint sich wohl nicht so um seinen Ruf zu sorgen" ,,Jeder weiß, dass er auf der Arbeit nicht weniger trinkt, als meine Leute, Erwin", merkt er noch an und ist innerlich sehr glücklich darüber, dass jetzt der Hausherr auf den Blonden zu kommt.   ,,Erwin, würdet Ihr bitte meinen Wein probieren? Er kommt von meinen Feldern und ich würde gerne ihre Meinung dazu hören", sagt der ältere Mann und hält dem Abteilungsleiter ein Glas Wein hin, in der anderen Hand hält er sein eigenes. Erwin sieht hinein und man könnte sich in diesem tiefrot sofort verlieren. Eigentlich ist er sehr misstrauisch und lehnt immer alles ab, jedoch hat er ihm schon letztes Mal abgesagt und kann es diesmal nicht wieder tun.   ,,Der sieht toll aus, vielen Dank", sagt er und hebt das Glas leicht an. ,,Auf Ihre Beförderung", meint der Mann und sie führen ihre Gläser zu den Lippen. Dabei schweift Erwins Blick umher und er entdeckt, dass Levi es nicht geschafft hat, auf Dauer auf höflich zu tun. Er schluckt aus Versehen, als jener den Frauen zu verstehen macht, dass er genervt ist, und ruft ihn sofort zu sich.   ,,Bleib ab jetzt bitte in meiner Nähe und lass dich von keinem einfach entführen", befielt Erwin ihm mit gedämpfter Stimme, als er neben ihm zum Stehen kommt. Levi nickt nur, denn von Menschen hat er jetzt wieder eindeutig genug. ,,Geht es dir gut, Erwin? Du hast ganz rote Wangen" ,,Huh?"   ,,Was ist jetzt mit dem Wein?", versucht der Hausherr die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen. ,,Er schmeckt wirklich vorzüglich, mein Herr. Leider kann ich nicht mehr davon kosten, denn ich vertrage nicht viel", antwortet Erwin und ein Bediensteter ist sofort zur Stelle um ihm das Glas abzunehmen. Lügner denkt sich Levi amüsiert, aber verzieht keine Miene. ,,Das ist kein Problem. Vielen Dank fürs Probieren", sagt der Mann lächelnd und entfernt sich wieder.   Nach nur kurzer Zeit sagt Erwin plötzlich: ,,Levi, ich fühl mich nicht so gut. Wir haben unsere Arbeit getan, also lass lieber unauffällig verschwinden und schon mal ins Hotel" Levi hebt mal wieder eine seiner schwungvollen Augenbrauen, aber schleicht sich mit Erwin zum Eingang und sie huschen in die nächstbeste Kutsche.   Erwins Herz rast und Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn, ehe auch noch sein Atem schwerer wird. ,,Erwin, was ist los mit dir?", macht Levi sich jetzt ernsthafte Sorgen. ,,Mir ist so warm, dass es fast weh tut", antwortet der Angesprochene mit glühenden Wangen. ,,Was hast du nur getrunken?", fragt Levi weiter und starrt ihm in die Augen. Dabei fällt ihm auf, dass Erwins Pupillen viel größer sind, was seinen hellen Augen ein viel dunkleres Aussehen verleiht. ,,Das muss dieser Drecks-Wein sein", flucht Erwin mit heiserer Stimme und stützt sich mit einer Hand am Sitz ab.   ,,Hey, Erwin!", ruft Levi und klatscht vor Erwins Gesicht ein Mal laut in die Hände, ,,du musst durchhalten!" Sofort richtet dieser sein letztes Häufchen Konzentration auf Levi und schaut ihm keuchend in die Augen. ,,Das ist gar nicht gut...", murmelt der Soldat... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)