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Get to know me

SasuSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich weiß, das ging jetzt schnell XD
Ja, ich weiß, ich könnte vorschreiben XD
Will ich aber nicht XD

Darum....gerade fertig geworden und schooon bei euch ;-)
Viiielen Dank auch an alle Reviews und für die neuen Wörter! Bleibt bitte weiter so fleißig! ;-)

Viel Spaß!

Alles Liebe,
Eure LunaLeeAT Komplett anzeigen

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ONE YEAR AGO

Kapitel 5 – ONE YEAR AGO
 

Wörter von Desiree92 (Animexx):

Leuchten

Zukunft

Bauchkribbeln

Zeit

Gedankenkontrolle
 

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Sakura:
 

„Was ist passiert?“, fragte Jotaro immer wieder leise nach, während er mir beruhigend über den Rücken streichen wollte, doch bei dieser Berührung zuckte ich zusammen. Langsam entfernte ich mich von ihm und rieb mir über die tränennassen Augen. „Saku? Was hat man dir angetan?“

Ich konnte nicht. Ich konnte es ihm einfach nicht erzählen. Nur … warum nicht? Bei Sasuke war es mir doch auch gelungen. Sollte es mir dann nicht bei jemandem, den ich bereits mein ganzes Leben lang kannte, erst recht möglich sein? Nein, ich konnte einfach nicht.

Also schüttelte ich nur stumm den Kopf und wandte mich von ihm ab. „Ich möchte jetzt gerne nach Hause, Jotaro“, erwiderte ich lediglich. Er nickte.
 

Wir riefen die Schwester und ich sagte ihr, dass ich mich selbst entlassen wollte. Sie versuchte, mich davon abzubringen, doch schlussendlich gab sie nach und brachte mir die nötigen Formulare. Wenig später verließen wir das Krankenhaus und schlugen den Weg zu meiner Großmutter ein. Ich fühlte mich gut und stark, bis auf die Schmerzen an meinem Rücken und Bauch. Jotaro hatte die ganze Zeit seinen Arm schützend um meine Schultern gelegt. Bei ihm fühlte ich mich zwar sicher, dennoch konnte ich nicht umhin, mich immer wieder prüfend umzusehen.

Als wir beim Haus meiner Großmutter ankamen, spürte ich ein warmes Bauchkribbeln. Ich hatte in meiner Kindheit hier viele Sommer verbracht und bei jedem meiner Besuche erinnerte mich alles daran. Es waren schöne, unbeschwerte Zeiten gewesen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen.
 

„Sakura!“, ertönte da auch schon die freudige Stimme meiner Großmutter. Lächelnd lief ich auf sie zu und umarmte sie. „Hallo Großmutter! Ich habe dich so vermisst!“ „Ich dich auch, meine kleine Kirschblüte. Kommt nur herein, ihr zwei. Ich habe gerade von einer lieben Freundin Kuchen bekommen“, sagte sie, und bedeutete mir und Jotaro einzutreten.

Nichts würde mich davon abhalten. Nach den letzten Wochen brauchte ich dringend etwas Normalität. Und trotz dieses Wunsches spukte noch immer der Mann mit den onyxfarbenen Augen durch meinen Kopf.
 

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Sasuke:
 

„Tsunade!“ Shizunes Stimme ließ uns alle aufblicken. „Sakura Haruno hat sich vor wenigen Minuten selbst entlassen“, berichtete sie. „Verdammt!“, fluchte Tsunade und ließ ihre Faust auf den Tisch krachen. „Sie ist noch nicht so weit. Diese kurze Zeit hat noch nicht gereicht um sie vollständig zu heilen … Aber ich denke ich weiß, wo sie jetzt ist“, murmelte die Hokage vor sich hin. „Folgt mir“, lautete ihr Befehl, ehe sie sich von ihrem Schreibtisch erhob und aus ihrem Büro stürmte. So schnell wir konnten, folgten Kakashi, Naruto und ich ihr. „Teme … Alles klar?“, fragte mein bester Freund leise, als wir die Straße betraten. Ausdruckslos blickte ich weiterhin geradeaus. „Hn“, erwiderte ich, da ich es selbst nicht wusste. Der Gedanke Sakura wiederzusehen gefiel mir, doch wenn ich an den Kerl dachte, der vermutlich noch immer bei ihr war, wurde mir flau. Ich wusste noch immer nicht, wer er war und was er ihr bedeutete.

Doch warum störte mich das nur?! Es ging mich doch auch gar nichts an! Verdammt, ich musste diese Frau aus meinen Gedanken bekommen!
 

Wenig später fanden wir uns vor einem kleinen Haus am Rande der Stadt wieder. Es war … niedlich. Ja, das Wort beschrieb das gelbe Haus ganz gut. Tsunade klopfte an die grüne Tür, welche kurz darauf von einer älteren Dame geöffnet wurde. „Hallo Chi. Wir sind auf der Suche nach deiner Enkelin. Sie ist sicherlich bei dir, oder?“, erklärte die Hokage ohne Umschweife. Die alte Dame, offenbar Sakuras Großmutter, nickte nur lächelnd und bat uns herein. In einem geräumigen Wohnzimmer nahmen wir schließlich Platz. „Sakura, Liebes! Kommt doch bitte kurz herunter, ja?“, rief sie in den oberen Stock hinauf. Bei ihren Worten verspannte ich mich merklich und Naruto beobachtete mich aus den Augenwinkeln.
 

Er war also noch hier. Bei ihr. Da oben. Alleine.

Wütend ballte ich die Fäuste. Doch was sollte ich tun? Ich wusste noch immer nicht, wer er war, aber er schien sich hier auch wie zu Hause zu fühlen, wenn ihre Großmutter nichts dagegen hatte, dass sich die zwei alleine im oberen Stockwerk aufhielten.

War er ein guter Freund? Oder ihr Freund? Oder interpretierte ich das alles vollkommen falsch und war er mit ihr verwandt?
 

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als Sakura ins Wohnzimmer trat – dicht gefolgt von dem Kerl. „Ja?“, fragte sie leise und sah sich um. Ihr Blick glitt von ihrer Großmutter zu Tsunade, Kakashi, Naruto und schließlich zu mir. Irrte ich mich oder trat ein Leuchten in ihre Augen bei meinem Anblick? Am liebsten hätte ich einen Luftsprung gemacht, doch meine Freude wurde augenblicklich in tausend Stücke zerschlagen, als der Kerl ihr seine große Hand besitzergreifend um die schlanke Taille legte.

„Sakura, es war unverantwortlich, von dir dich selbst zu entlassen! Du bist noch lange nicht wieder so kräftig wie vor deiner Gefangenschaft! Außerdem muss ich noch immer eine Möglichkeit finden, dich vollständig zu heilen! Was hast du dir dabei nur gedacht!“, schimpfte Tsunade sofort los. Sie schien Sakura wirklich schon ewig zu kennen. „Es tut mir wirklich sehr leid, Tante Tsunade. Aber ich habe mich dort einfach nicht sicher gefühlt, und …“ „Und du dachtest, bei deiner Großmutter wärst du sicherer?!“ Aufgebracht raufte sich die Hokage die Haare. Sie machte sich wirklich große Sorgen um die junge Frau. Und ich verstand das absolut. Es war wirklich leichtsinnig von ihr gewesen.

„Ich kann mich sehr gut selbst verteidigen, das weißt du! Und außerdem ist Jotaro ja bei mir“, versuchte Sakura dagegenzuhalten, doch Tsunade hatte für diese Antwort nur ein sarkastisches „Oh bitte!“ übrig.
 

„Sakura, du weißt, ich schätze dich sehr und weiß wozu du fähig bist. Jotaro, auch dich kenne schon sehr lange und ich glaube dir, dass du Sakura beschützen willst. Aber das solltest du lieber uns überlassen.“ Sie deutete auf uns. Jotaros Griff um Sakuras Taille verstärkte sich. Sie zuckte zusammen und biss sich auf die Lippe, doch der Idiot schien das nicht zu bemerken.

Das konnte ich mir einfach nicht mehr Mitansehen!
 

Mit einer Geschwindigkeit, die für das menschliche Auge kaum zu erfassen war ich an ihrer Seite, riss seinen Arm von ihr weg und hielt ihn fest. „Sie ist verletzt und du tust ihr damit weh! Hast du das denn nicht bemerkt?! Man sollte meinen, dir liegt etwas an ihr, so wie du dich benimmst“, zischte ich mit bedrohlicher und tiefer Stimme. Erschrocken sah er mich kurze Zeit an. Mein Sharingan hatte sich aktiviert. Doch kurz darauf sah er mich entschlossen und grimmig an. „Was geht DICH das eigentlich an?! Du hast sie vielleicht gerettet, und dafür bin ich dir auch dankbar, aber hier überschreitest du definitiv deine Grenzen! Sakura und ich sind erwachsen. Ich beschütze das, was mir gehört! Und weder du noch sonst jemand wird mir meine Zukunft nehmen! Das schwöre ich dir!“
 

Geschockt sah ich von ihm zu Sakura. Das was ihm gehörte?! Seine Zukunft?! Hieß das etwa …
 

„Sasuke, was soll denn das?! Jotaro Kanata und Sakura sind seit ihrer Kindheit befreundet und seit zwei Jahren verlobt. Solch ein Ausbruch ist wirklich nicht nötig!“, herrschte mich Tsunade an.
 

Verlobt. Sie sind verlobt. Verdammte Scheiße, nein!
 

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Sakura:
 

Fassungslos blickte ich auf die Szene vor mir. Sasuke hielt Jotaros Arm fest umklammert und durchbohrte ihn mit scharfen Blicken. Doch … was war mit seinem Auge los? Es war ganz rot und glühte beinahe. Fasziniert sah ich ihn an. Er hatte mich gerettet … schon wieder. Er hatte bemerkt, dass ich Schmerzen hatte, obwohl ich mich bemüht hatte es zu verstecken.

Hieß das, er beobachtete mich? Bei diesem Gedanken wurde mir seltsam warm in der Brust.
 

Ganz von meinen Gedanken eingenommen hatte ich nicht mitbekommen, was noch alles passiert war. Doch Tsunades wütende Stimme ließ mich blinzeln. Sasuke sah mit ausdrucksloser Miene zu mir. Er hatte Jotaro losgelassen, welcher nun wieder an meine Seite trat und mir einen Kuss auf die Schläfe drückte. Sasukes rotes Auge blitzte beinahe schon wütend auf. Doch warum? Was war in den letzten Minuten passiert?
 

„Komm, ich bringe dich nach oben. Du musst dich ausruhen“, flüsterte Jotaro in mein Ohr. „Einen Moment noch!“, unterbrach Tsunade ihn.

„Meine drei Ninjas hier, Kakashi, Naruto und Sasuke, werden ab sofort abwechselnd auf dich aufpassen, bis wir Orochimaru ausgeschaltet haben.“ „Was?! DER soll auf Sakura aufpassen?!“, rief mein Verlobter aufgebracht aus und deutete auf Sasuke. „Jotaro, bitte …“, sagte ich leise, doch ich hätte gleich damit rechnen sollen, dass Tante Tsunade keine Widerworte zuließ. „Ja, und er wird das sehr gut machen. Er hat sie vor Orochimaru gerettet und fühlt sich somit für sie verantwortlich, wie man gerade gesehen hat“, erwiderte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem Seitenblick auf Sasuke.
 

Ich spürte, wie sich meine Wangen leicht rot färbten. Ich bedeutete ihm also etwas. Das war … schön.
 

Nein, falsch! Das war absolut falsch! Ich war mit Jotaro verlobt! Ich durfte mich nicht über die Aufmerksamkeit von anderen Männern freuen!
 

„Kakashi wird die erste Schicht bis morgen früh übernehmen. Danach Naruto und die nächste Nacht übernimmt Sasuke. Keine Sorge Chi, Sakura wird nichts geschehen“, sprach Tsunade ruhig, ehe sie sich verabschiedete, Naruto und Sasuke im Schlepptau.
 

„Komm, wir gehen besser hinauf“, sagte Jotaro nochmals eindringlich und dirigierte mich an meinem Arm in den obersten Stock. Kakashi blieb unterdessen im Wohnzimmer und sah sich um. Wir zogen uns in das Gästezimmer zurück. Erschöpft setzte ich mich aufs Bett und wollte einfach nur noch schlafen. Es war ja auch schon recht spät. Doch Jotaro hatte da wohl andere Pläne. Aufgebracht lief er im Zimmer umher und zog sich aus. „Ich fasse es einfach nicht! Was bildet der Kerl sich bloß ein?! Wer glaubt er, denn wer er ist, verdammt noch mal!“, fluchte er. „Sasuke“, sagte ich müde und rieb mir über die Stirn. „Was?“ Jotaro war stehen geblieben, nur noch mit einer dunklen Hose bekleidet. „Er heißt Sasuke Uchiha“, wiederholte ich, bevor ich nach meinen Schlafsachen griff, die immer im Schrank lagen, und mich ins Badezimmer zurückzog.
 

Dort zog ich mir vorsichtig das Oberteil über den Kopf. Die Wunde auf meinem Körper leuchtete noch immer blutrot auf. Warum konnte man sie nicht heilen? Ich verstand es einfach nicht. Ich hatte es selbst versucht, gleich nachdem mir Tsunade mitteilte, dass sie es nicht schaffte, doch leider vergebens.

Ob ich wohl jemals geheilt werden konnte? Was hatte Orochimaru nur mit mir getan? Ich versuchte, mich krampfhaft daran zu erinnern, ob er irgendetwas mit mir oder der Klinge getan hatte, doch mir fiel einfach nichts ein.

Ob ich es wohl … mit meiner Gabe schaffen konnte? Nein, das wäre zu gefährlich. Ich wusste so schon nicht, wie ich es kontrollieren konnte. Es dann auch noch gegen mich selbst einzusetzen wäre vermutlich lebensgefährlich.
 

Seufzend zog ich mich an, putzte mir die Zähne und ging wieder zurück ins Gästezimmer. Jotaro stand noch immer mitten im Zimmer. Als er mich sah, kam er auf mich zu, küsste mich kurz und verschwand dann ebenfalls im Badezimmer. Kurz darauf hörte ich das Wasser der Dusche rauschen. Erleichtert, endlich ein paar Minuten Ruhe zu haben, atmete ich tief durch.
 

Doch ein Klopfen an der Fensterscheibe ließ mich erschrocken herumfahren. Eine dunkle Gestalt hockte auf dem Ast vor meinem Fenster. Vorsichtig trat ich einen Schritt näher. Im Schein des Mondlichts erkannte ich Sasukes Gesicht. Eilig öffnete ich das Fenster.
 

„Sasuke“, sagte ich leise. Ich wollte nicht, dass mich jemand hörte. „Was willst du hier?“

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte … ihn … vorhin nicht so von dir wegreißen sollen. Habe ich … dir wehgetan?“ Die Sanftheit seiner Stimme überraschte mich so sehr, dass ich lediglich den Kopf schütteln konnte. Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit. „Gut.“
 

Eine Zeit lang war es still. „Sakura?“ „Ja?“ „Was solltest du für Orochimaru tun? Warum bist du so wichtig für ihn, dass er dich jeden Tag gequält und trotzdem nicht umgebracht hat?“ Fragend sah er mich an. Ich schluckte hart. Vor dieser Frage hatte ich mich gefürchtet. Doch ich musste mich jemandem anvertrauen und vielleicht verstand er mich ja sogar. Immerhin schien er ebenfalls eine Gabe zu besitzen.
 

„Vor einem Jahr wurde ich mitten in der Stadt überfallen. Ich konnte mich nicht wehren, doch plötzlich schien es, als hätte jemand anderer meine Handlungen übernommen. Mein Angreifer krümmte sich vor Schmerzen und ich konnte seine Bewegungen beeinflussen. Wie eine Marionettenspielerin. Auch seine Gedanken konnte ich hören. Fast als hätte ich die Macht der Gedankenkontrolle. Ein Passant kam vorbei und wollte mir zu Hilfe kommen, doch auch ihn erwischte meine Gabe. Die beiden starben und ich weiß bis heute nicht was damals geschehen ist oder wie ich diese Macht kontrollieren kann.“ Eine Träne rollte mir bei dieser Erinnerung über die Wange. „Ich bin schuld am Tod zweier Menschen. Ich … ich will so etwas nie wieder tun, Sasuke!“, schniefte ich und wandte den Blick von ihm ab.
 

Sasuke legte einen Finger unter mein Kinn und hob so meinen Kopf an.

Mit unergründlicher Miene musterte er mich. „Du hast Angst“, stellte er mit sanfter Stimme fest und strich mir die Träne fort. Ich nickte.

Ein verständnisvoller und beinahe schon zärtlicher Ausdruck trat in seine Augen.
 

„Ich verspreche dir, dass ich immer in deiner Nähe bleibe. Du wirst deine Gabe nicht mehr einsetzen müssen, um dich zu schützen. Dafür bin ich ab sofort da. Vertrau mir. Du wirst so etwas nicht noch einmal erleben müssen, das verspreche ich!“

Hoffnungsvoll sah ich zu dem Mann auf. „Danke, Sasuke-kun“, hauchte ich. Ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er nickte. Kurz darauf war er verschwunden und ich war wieder alleine. Ich war sicher. Sasuke würde auf mich aufpassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na? Hättet ihr mit dieser Entwicklung gerechnet? XD

Ich beeile mich mit dem nächsten Kapitel!

Alles Liebe,
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  senpai3099
2018-06-27T11:08:21+00:00 27.06.2018 13:08
Diesen Jotaro kann ich ehrlich gesagt nicht leiden und Sakura tut mir leid dass sie mit ihm verlobt ist ;-;
Andererseits ist es schön einen eifersüchtigen Sasuke zu sehen der sich um Sakura sorgt ^^
Ich finde es ganz toll dass das Kapitel so schnell kam und freue mich auf das nächste :)
Von:  Sakuramaus90
2018-06-27T06:51:47+00:00 27.06.2018 08:51
😍Schäää.
Sehr schön geschrieben. Ich bin gespannt wie sich das zwischen Sasuke und Sakura entwickeln wird. Bis jetzt ist es eine Fesselnde Story und ich freu mich auf das nächste Kapitel 😊 lg


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