Nicht gesucht, aber gefunden von Leopawtra ================================================================================ Kapitel 3: Nicht genug Platz ---------------------------- ๑⊱☆⊰๑ Nur sehr langsam kam Tim wieder zu Bewusstsein und auch nur aus dem Grund, weil er den beißenden Geruch von Rauch in der Nase hatte. Kaum war er wieder halbwegs wach und hatte die Augen leicht geöffnet, als er auch schon das Feuer inmitten des Rettungsbootes erblickte. Mit einem Mal war er hellwach und weitete entsetzt Augen und Mund. Das durfte doch nicht wahr sein! Träumte er etwa noch? War das ein Albtraum? Panisch erhob sich der Reporter von Haddocks Tochter und hörte Christin entsetzt hinter sich rufen: „Papa, was hast du getan?!“ Das fragte sich Tim auch, denn wie kam der Kapitän nur auf die Idee mitten im Ruderboot, dass komplett aus Holz bestand, ein Feuer zu machen und dann auch noch eines der Ruder als Brennholz zu benutzen?! Hatte er den Verstand verloren? „Was haben Sie getan?“ Tim sah entgeistert zwischen dem Feuer und dem Kapitän hin und her, ehe er vollkommen ungläubig auf das Feuer vor sich starrte und darauf deutete. Haddock lachte vergnügt auf. „Oh, ihr Zwei müsst mir nicht danken. Ihr habt ein wenig gefröstelt, da habe ich ein Feuerchen für uns gemacht.“ Wie aus einem Mund kam es entsetzt von Tim und Christin: „In einem Boot?!“ Noch immer ganz vergnügt ignorierte er die Beiden und nahm das zweite Ruder zur Hand, woraufhin Tims Gesichtszüge vollständig entglitten „Was haben Sie damit vor? Nein, nicht. Wir brauchen die Ruder doch noch.“ Doch Haddock lachte nur herzlich auf und zerbrach das Ruder mit Hilfe seines Knies. „Ja, aber jetzt nicht mehr.“ „Hast du den Verstand verloren?“, ertönte die panische, erzürnte Stimme von Haddocks Tochter und Tim tat das einzige Vernünftige in diesem Moment. Er beugte sich über den Bootsrand und begann hektisch Wasser über das offene Feuer zu schaufeln, wobei er von Christin wortlos unterstützt wurde. „Hilf uns gefälligst, Papa! Sonst gehen wir unter!“ Tim hatte die naive Hoffnung die Ruder noch irgendwie retten zu können oder wenigstens nicht zu sinken. Der Kapitän schien plötzlich wieder zur Vernunft gekommen zu sein, weshalb er nun realisierte, dass er einen gewaltigen Fehler gemacht hatte. Die Erklärung, warum er so gehandelt hatte, hielt er kurz darauf in seinen Händen. Eine fast leere Flasche Whisky war schuld daran, dass Haddock auf eine solch verrückte Idee gekommen war. Noch bevor Tim ihn aufhalten konnte, hatte der Kapitän schon den letzten Rest der braunen Flüssigkeit ins Feuer gekippt. Fataler Fehler! Das Feuer gab eine riesige Stichflamme frei und entlud sich mit einer Explosion. Die Flammen begannen das Boot einzunehmen, woraufhin allen nur eines übrig blieb. „Ins Wasser! Sofort!“, hatte der Reporter den Beiden zugerufen, sich Struppi geschnappt und war kurz darauf ins Meerwasser gesprungen. Zurück an der Oberfläche atmete er tief durch, sah wie das Feuer nun schon den kompletten Innenraum des Bootes in Anspruch genommen hatte, und erblickte zu seiner Linken und Rechten den Kapitän und seine Tochter. Ihre Blicke waren genauso trostlos wie sein Eigener, denn ohne das Boot würden sie nicht nach Bagghar kommen und noch schlimmer war; Sie würden hier sterben. Alles schien verloren. Tims Herz wurde bleischwer, während er daran dachte, dass sie alle hier ertrinken würde. Plötzlich ertönte die Stimme Christins zu seiner Rechten und sie klang dabei sehr entschlossen sowie vollen neuen Mutes. „Kommt, drehen wir das Boot um. Wenn wir Glück haben, ist der Boden noch nicht von den Flammen zerfressen und wir haben eine kleine Rettungsinsel.“ Zustimmend nickten Tim und Haddock in ihre Richtung, ehe sie gemeinsam auf das Ruderboot zu schwammen. Mit vereinten Kräften drückten sie gegen die Seite des Bootes und hievten es immer weiter mit den Flammen Richtung Meer. Der Kraftaufwand war enorm, um es zum Kentern zu bringen, doch ihre Mühen machten sich schlussendlich bezahlt. Das Boot kenterte und zu ihrem Glück hatte das Feuer noch kein Loch in den Boden gefressen. So kletterten sie auf ihre Rettungsinsel und atmeten erstmal tief durch. ๑⊱☆⊰๑ Tim und Haddock hatten einige Zeit etwas diskutiert, wobei der Kapitän immer mehr in Selbstmitleid und Schuldgefühlen zerfloss. Er gab sogar seinem Vorfahr Ritter Franz, der die Einhorn Modelle für seine drei Söhne hatte bauen lassen, die Schuld an seinen Fehlern. Dem Reporter leuchtete überhaupt nicht ein, warum Haddock das tat und auch von Christin kam nur ein verächtliches Schnauben auf dessen Worte hin. Seine Erklärung, dass Ritter Franz ein wahrer Held war und dass niemand in seiner Familie je wieder, wie er sein würde, ließ es ihn nicht besser verstehen. Ehrlich gesagt verstand Tim gerade nur Bahnhof von dem, was Haddock da erzählte. Sicher Ritter Franz hatte die Meere mit der Einhorn im Namen des Königs befahren, hatte drei wichtige Pergamente in den jeweiligen Einhorn Modellen für seine drei Söhne versteckt, schien ein reicher Mann gewesen zu sein und war daran schuld, dass Tim in dieses Abenteuer geschlittert war. Allerdings war Ritter Franz nicht der Schuldige, für die jetzige Situation. Dies war ausschließlich Haddocks Werk. Der Kapitän erhob sich, schüttelte Tims Hand und sagte leidvoll zu ihm: „Leben Sie wohl.“ Was hatte er vor? Wo wollte er hin? Warum warf ihm dieser Mann, denn nur noch mehr Fragen vor die Füße? Tim beobachtete, wie er sich bereit zum Sprung ins Meer machte. „Ich werde mich jetzt in die Fluten stürzen. Der Tod erwartet mich. Wird Zeit sich in die Umarmung der kalten See zu begeben.“ Moment, wollte Haddock sich gerade wirklich umbringen? Der Reporter konnte ihm das jedoch nicht glauben und verzog daher skeptisch das Gesicht, als er so sprach. Es waren nun allerdings Christin und Struppi die Tims Aufmerksamkeit plötzlich stark erregten, weswegen es ihm nicht mehr möglich war dem Gefasel von Haddock noch weiter folgen zu können. Beide blickten in den Himmel hinter ihm und Haddock, wobei Struppi ein wenig winselte. So wandte Tim sich nun ebenfalls um und streichelte seinem Hund liebevoll über den Kopf. „Was habt ihr gesehen?“, wollte er von Beiden wissen, doch bekam er keine Antwort auf sprachlicher Ebene. Christin hob lediglich den Arm mit ausgestrecktem Zeigefinger Richtung Himmel und Tim folgte mit seinen Augen ihrem Fingerzeig. Etwas blitzte dort verräterisch im Sonnenlicht und als das Etwas näherkam, vernahm der Reporter Motorengeräusche. Je näher es kam, desto erkenntlicher wurde es und entpuppte sich als ein Wasserflugzeug. „Das ist unsere Maschine!“, gab Haddocks Tochter erschrocken von sich, woraufhin der Kapitän erst jetzt die Motorengeräusche wahrnahm und ebenfalls in die Richtung sah. Freudig jauchzte er auf. „Wir sind gerettet! Ein Zeichen des Himmels!“ Ganz offensichtlich hatte er noch nicht bemerkt, dass es seine alte Crew war. Diese war mit Sicherheit nicht gekommen, um sie aus diesem Schlamassel zu retten. Tim hatte das ungute Gefühl, dass sie ihre Lage nur noch verschlimmern würden. Kaum war das Flugzeug nah genug herangekommen, eröffneten sie das Feuer. Sofort duckten sich die Vier und Tim schickte ein Stoßgebet zum Himmel nicht getroffen zu werden. Zum Glück schienen die Schützen an Bord absolut miserabel zu sein, denn sie trafen tatsächlich niemanden. Doch nun war Tim an der Reihe. Er zog die Pistole, die er noch immer bei sich hatte, aus seiner Hosentasche und setzte zum Schuss an. „Bitte sag mir, dass sie noch genug Munition hat, um etwas auszurichten.“ Christins hoffnungsvoller Blick galt in diesem Moment einzig und allein dem Reporter, woraufhin er für einige Herzschläge sein Blau mit ihrem Braun verschmelzen ließ. Im Anschluss öffnete er das Magazin und sein Blick verfinsterte sich. Es war nur eine Kugel übrig. „Schlechte Neuigkeiten. Wir haben nur eine Kugel.“ Der Kapitän unterbrach seine Hasstiraden, die er den Piloten entgegen brüllte. „Was sind die guten Neuigkeiten?“ Tim schloss das Magazin, sah entschlossen drein und legte die Waffe an. „Wir haben eine Kugel.“ Tief atmete er durch, brachte sich vollständig zur Ruhe und konzentrierte sich auf den Rumpf des Flugzeuges. Es kam bereits wieder auf sie zu und Tim musste sich beeilen, wenn er ihnen nicht noch eine Chance bieten wollte sie zu erschießen. Noch bevor das Flugzeug auch nur einen Schuss abgeben konnte, drückte er den Abzug und ließ die Kugel fliegen. Mit dieser Kugel schien der Reporter einen wahren Glückstreffer gelandet zu haben, denn das Wasserflugzeug musste mit qualmendem Motor auf dem Meer notlanden. Sofort schwang sich Tim ins Wasser und sah Christin und den Kapitän zu gleichen Teilen an. „Ich schwimm rüber. Wartet hier auf mein Zeichen.“ Ein letztes Mal strich er Struppi über den Kopf und verschwand anschließend in den Fluten des Meeres. Zum Glück war das Flugzeug nur wenige Meter entfernt gelandet, weshalb der Schwimmweg nicht sehr weit war. Tim hatte bereits einen Plan, wie er die zwei Piloten täuschen konnte. Diese werkelten am beschädigten Motor herum und schimpften über Tims Glückstreffer. Sie würden nicht wissen wie ihnen geschieht, denn er hatte das Überraschungsmoment auf seiner Seite. Beim Wasserflugzeug angekommen, tauchte er aus dem Wasser auf, hielt die leere Waffe auf die Beiden gerichtet und sagte eiskalt: „Hände hoch. Sofort!“ Es war zu seinem Vorteil, dass sie nicht wussten, dass er keine Kugeln mehr besaß. Die zwei Piloten waren naiv genug ihm blind zu glauben und seinen Forderungen Folge zu leisten. Behände kletterte er aus dem Wasser, ließ die Beiden zurück ins Flugzeug steigen und konnte ihnen dort mit absoluter Leichtigkeit die Hände auf dem Rücken festbinden. Sakharine hatte definitiv nicht seine klügsten oder mutigsten Leute geschickt. Ein weiterer Vorteil, wie Tim zufrieden feststellte. Die Beiden gut gefesselt ging er zur Tür zurück und winkte dem Kapitän, dessen Tochter und auch Struppi zu. Der Reporter hoffte, dass sie es richtig deuten und sich auf dem Weg zu ihm machen würden. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte Tim fest, dass sie sein Zeichen richtig gedeutet hatten und sie nun zum Wasserflugzeug schwammen. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie angekommen waren, wobei der Kapitän als Erstes ins Flugzeug stieg und dort Platz nahm, woraufhin Struppi ihm folgte. Als Letzte kam Christin an und kletterte gerade aus dem Wasser, als der Reporter ihr seine Hand helfend entgegenstreckte. Kurz sah sie ihn skeptisch an, doch schließlich ergriff sie schmunzelnd seine Hand und ließ sich von ihm aus der Meeresströmung helfen. „Dankeschön. Du bist ja ein richtiger Gentleman.“, gab Christin ein wenig neckend von sich, richtete ihr pitschnasses Kleid und ließ dabei seine Hand nicht los. Wohlmöglich befürchtete sie ins Wasser zurückzufallen. Der Reporter zuckte dabei charmant mit einer Braue und sah in ihr Gesicht. „Man tut was man kann. Nun, nach dir.“ Mit diesen Worten sollte Haddocks Tochter einsteigen, doch das tat sie nicht. Im Gegenteil, sie besah sich ein wenig unglücklich den Innenraum. „Achje, da ist nicht genug Platz für uns alle.“ Tim trat nun dichter an sie heran und war dabei ihrem Körper mit Seinem sehr nah. Ihre Seite an seiner Brust zu spüren, bescherte ihm das Gefühl von Schmetterlingen in seinem Bauch und ein angenehm warmer Schauer floss über seinen Rücken. Es fühlte sich gut an ihr so nah zu sein, auch wenn der Reporter noch nicht sagen konnte, warum. Ihr Blick in seine Richtung ließ ihn sich ertappt vorkommen und er spürte deutlich, wie sich seine Wangen begannen heiß anzufühlen. „Und nun?“, wollte sie von ihm wissen und schien auf einen Vorschlag von ihm zu hoffen. Mit voller Konzentration zurück im Hier und Jetzt besah Tim sich nun den Innenraum und stellte fest, dass nur noch der vorderste Sitz im Flugzeug frei war. Hinter diesem saß Haddock mit Struppi auf dem Schoß und direkt dahinter wäre etwas Platz für Fracht gewesen, doch dort waren die zwei Piloten gefesselt und gut verstaut. Der Reporter tauschte nun mit Christin einen ruhigen Blick und sah anschließend auf den Pilotensitz, woraufhin sein Herz begann ihm bis zum Hals zu schlagen. Es blieb nur diese eine Möglichkeit. Haddocks Tochter würde keine Wahl haben und sich auf seinen Schoß setzen müssen. Diese Erkenntnis ließ ihm ganz heiß werden, denn er war noch nie einer Frau so nah gewesen. Und dann auch noch Christin so nah zu kommen. Sein ganzer Körper kribbelte ob dieser Aussicht. Aus dem Augenwinkel linste er nun zu ihr und bemerkte ihre ganz rötlichen Wangen und die weit geöffneten Augen. Augenscheinlich machte diese Möglichkeit sie genauso nervös wie ihn. Langsam wandte Christin den Kopf in seine Richtung und fragte ihn kleinlaut: „Es gibt keine andere Möglichkeit, oder?“ Der Reporter drehte den Kopf zu ihr, sah wie verlegen sie das Ganze machte und musste gestehen, dass sie richtig niedlich dabei aussah. Schließlich rief Tim sich zur Ordnung, damit er nicht ins Starren verfiel. So atmete er tief durch und schüttelte leicht den Kopf. „Die gibt es nicht.“ Haddocks Tochter nickte bedächtig auf seine Antwort hin und strich sich verlegen eine ihrer nassen Strähnen hinters Ohr. „Gut, aber bilde dir nichts drauf ein.“ Ihre neckenden Worte lockerten diese pikante Situation etwas auf, woraufhin der Reporter leise lachen musste. „Ich versuch es, Christin.“ Da er das Wasserflugzeug steuern würde, stieg er nun in dieses und ließ sich auf den Sitz nieder. Einen Moment zögerte Christin noch, atmete noch einmal tief durch und schien sich ebenfalls nun zur Ordnung zu rufen. Schlussendlich stieg sie ebenfalls in das Flugzeug ein, schloss die Tür und setzte sich vorsichtig und seitlich auf Tims Schoß. Den linken Arm hatte sie dabei um seine Schultern gelegt und er fühlte, wie ihr Becken seinen Lendenbereich wärmte. Nicht nur dies, es bereitete ihm auch ein leichtes Ziehen in diesem. Deutlich spürte er wie ihm diese Position wärmer werden ließ. Neuerlich entfachte sich dieses wohlige Kribbeln in seinem Bauch und sein Herz schlug aufgeregter in seiner Brust. Seine blauen Augen ruhten auf ihrem hübschen Gesicht, wobei er ihre vollen Lippen einen kurzen Moment ausgiebig betrachtete. Ein ganz neues Gefühl kam in ihm auf; Das Verlangen ihr einen Kuss zu stehlen. Seine Gedanken begannen mit einem Mal nur noch um sie zu kreisen, doch ihre Frage holte ihn schon wenige Atemzüge später aus seinen Vorstellungen zurück. „Geht das so, Tim?“ Ertappt starrte er sie für den Moment mit großen Augen an, ehe er begriff, was sie mit ihrer Frage meinte. Mit neugewonnener Fassung testete er, ob er alle Instrumente erreichen konnte, woraufhin er ihr fast schon scheu lächelnd zu nickte. „Ja, alles gut.“ „Wir fliegen nun nach Bagghar, oder?“ Der Kapitän klang recht ängstlich und man konnte deutlich heraushören, dass ihm das Fliegen offenbar alles andere als geheuer war. Zur Bestätigung seiner Frage nickte der Reporter und gab einen zustimmenden Laut von sich, wobei er nach dem Steuerungshandbuch griff. Während er in diesem blätterte, konnte er nicht anders als Christins Nähe zu genießen. Es fühlte sich gut und vor allem richtig an sie bei sich zu haben, aber das Warum hatte sich ihm noch nicht ganz erschlossen. Er ahnte es, aber er wollte es noch nicht so recht wahrhaben. Der Reporter begann nun den Motor zu starten und richtete die Ruder des Flugzeugs aus, wobei Haddock hoffnungsvoll fragte: „Sie wissen, was Sie tun, oder, Tim?“ Er hingegen studierte das Handbuch, runzelte leicht die Stirn und überprüfte die Instrumente. „Hmmm… mehr oder weniger.“ Etwas panischer erkundigte sich der Kapitän im Anschluss: „Was nun? Mehr oder weniger?“ Tim ließ das Flugzeug sich in Bewegung setzen und versuchte Haddock zu beschwichtigen, in dem er zu ihm sagte: „Ganz ruhig. Ich habe mal einen Piloten interviewt.“ Nun blickte auch Christin ihn mit geweiteten Augen an, ehe sie kurz darauf ihre Fassung wiedererlangte und resigniert, murmelte: „Wahnsinnig beruhigend.“ Schließlich hob die Maschine ab und sie nahmen Kurs auf Bagghar, doch auf ihrem Weg dorthin lag eine riesige Gewitterfront vor ihnen, die sie passieren mussten. Tim wusste, dass es gefährlich werden würde, doch sie mussten die Zähne zusammenbeißen und dort durch. Sonst würde Sakharine ihnen zuvorkommen und das mussten sie um jeden Preis verhindern. ๑⊱☆⊰๑ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)