Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 94: Überraschungsschlacht --------------------------------- „Sasuke-kun… E-Es tut weh!“ Die Rosahaarige konnte kaum sprechen, nein, das Atmen allein entpuppte sich als enorme Herausforderung. Sakura hatte Sasuke gebeten, ihr sein Chakra zu leihen. Jetzt, wo sie ihre Fähigkeiten zurückbekommen hatte, war sie endlich in der Lage, ihre Kräfte zu benutzen, um sich ihr Baby wieder in ihren Körper zu befördern. Dafür war sie mit Sasuke in den Wald geflüchtet, direkt hinter dem Palast des Hokage, um die Prozedur so schnell wie möglich durchführen zu können. Sasuke, der sich noch daran gewöhnen musste, dass seine Frau plötzlich über so viel Chakra verfügte, gehorchte selbstverständlich, ging sicher, ihr so viel von seiner Energie zu geben wie er konnte, da er sein Kind endlich aus der Kugel befreien wollte, in der seine Sarada seit über fünf Jahrzehnten schlief. So hatte sie schöne Haruno für eine Chakrakuppel gesorgt, an die Sasuke sich nur spärlich erinnern konnte, denn diese hatte sie damals im Krieg ebenfalls verwendet. Zügig und schnell atmend hatte sich Sakura neben Saradas Gefäß gelegt, ihr Tagebuch hielt sie dabei gegen ihre Brust. Sie hatte Fingerzeichen geformt, die der Uchiha noch nie zuvor gesehen hatte und Sasuke weitete seine Augen als dann ein Licht aus der Kugel emporstieg. Der dunkle Wald leuchtete ein Mal in einem hellen Goldton auf, bevor dann die Kugel neben Sakura… Zerbrach. „Verdammt, was..?!“ Die Kugel zerplatzte förmlich, bevor urplötzlich ein glühendes Licht, das golden und rot strahlend aus der zerbrochenen Kugel strömt und direkt in Richtung Sakura blitzte. Der Bauch der Haruno wurde direkt getroffen und in dem Moment hatte seine Frau zu schreien begonnen. „AAAAAAAAAH!“ Sofort drückte Sasuke ihre Schultern runter, sein Sharingan aktiviert, um sämtliche Strömungen unter Beobachtung zu stellen. Sakuras Körper wehrte sich unwillkürlich, wollte unbedingt aufstehen und etwas gegen den drückenden, schweren Schmerz in ihrem Bauch tun, doch der Uchiha verwendete all seine Kraft, um sie an Ort und Stelle zu halten, wissend, dass das nötig war, um ihre gemeinsame Tochter endlich zu befreien. „Du musst durchhalten“, knurrte Sasuke, der über Sakura gebeugt war. Sakura jedoch wehrte sich schwer keuchend, schaffte es sogar für einen Moment, ihren Oberkörper zu heben, doch Sasuke drückte ein weiteres Mal zu, rammte sie wieder zu Boden, auch wenn es gegen seine Natur war, ihr auch nur ansatzweise Schmerzen zuzufügen. Verdammt, es fühlte sich grausam an..! „Es… AH!“ „Du musst das aushalten!“, hörte sie ihn nur atemlos sagen, kniff die Augen zu als der schwere Druck, dieser brechende Schmerz in ihrem Bauch immer schlimmer wurde. Sakura schrie, keuchte, dachte in dem Moment, dass sie einfach zerquetscht werden würde, wenn das nicht endlich bald aufhörte. „Verdammt, bist du stark..!“ Es kostete Sasuke unglaublich viel Kraft, gegen sie anzukommen, doch der Schwarzhaarige gab sich alle Mühe, wissend, dass sie ihm dankbar sein würde, sobald das alles endlich sein Ende finden würde. Der Uchiha kniff die roten Augen zusammen als er spürte, wie immer mehr Energie sein Körper verlor, denn Sakura musste seine Reserven anzapfen, um die Chakrakuppel um sie herum aufrecht halten zu können, damit keine urplötzlichen Angriffe irgendwelcher Feinde sie unerwartet treffen könnten. Das bedeutete, dass jeder Angriff durch die Kuppel gar nicht ausgeführt werden konnte. Naruto, Shisui und Ino sollten solange im Palast bleiben und die Stellung übernehmen. Diese Prozedur hier sollte einfach schnell und heimlich durchgeführt werden, einfach niemand sollte davon mitbekommen, um gewisse Komplikationen vorbeugen zu können. „Du musst durchhalten. Du bist die einzige, die das kann.“ Sasuke erinnerte sich. Er erinnerte sich an Teile seines ersten Lebens, erinnerte sich an diese grausame Prozedur, die Sakura damals immer und immer wieder durchmachen musste. Er erinnerte sich daran, wie er sich dafür gehasst hatte, währenddessen nicht bei ihr gewesen sein zu können. Dieses Mal aber war er bei ihr. Dieses Mal würde sie eine solche Prozedur nicht allein durchstehen. Und dieses Mal würde sich der Schmerz lohnen. „Sakura, ich schwöre dir, wenn du das jetzt durchstehst-“ Wieder kämpfte er gegen sie an, rammte sie wieder gegen den Boden, der Schweiß tropfte aus seiner Stirn, weil sie wirklich unglaublich viel Kraft besaß. „-Dann werde ich alles tun, was du willst.“ Er war nie der beste darin, Menschen zu trösten oder zu motivieren, versuchte es allerdings dennoch so gut es ging. „Ich tue alles, was du willst. Egal was, egal wann.“ „AAAAAAAAAAH!“ „EGAL WAS!“, schwor er, spürte, wie ihr Köper immer schwerer bebte, immer stärker zuckte. „Eine zweite Hochzeit, eine Weltreise, ich vertrag mich von mir aus mit dem blonden Trottel.“ Denn ja, Sasuke erinnerte sich auch immer mehr daran, wie er sich mit Naruto damals bei jeder Gelegenheit gestritten hat, sogar jetzt in ihrem neuen Leben war das nicht anders. „Sasuke…-!“ „Ich tue alles, ohne zu meckern und ohne mich zu widersetzen. Du musst jetzt ein Mal noch stark sein und durchhalten…“ Sie bebte, schrie, ihr gesamter Körper zitterte und für einen Moment dachte der Uchiha, er würde wahnsinnig werden, weil er ihr den Schmerz kein Bisschen erleichtern konnte… Bis das Licht doch plötzlich erlosch und ihr Körper einen harten Ruckvollzog… Und stillstand. Bis der Wald mit einem Mal wieder dunkel war. Ihre Schreie hatten aufgehört, Sakura wehrte sich auch nicht mehr, sondern lag still auf dem Rücken, während Sasuke noch immer über sie gebeugt war, seine Hände über ihre Schulterblätter, sodass er sein gesamtes Gesicht nutzte, um sie genau so in dieser Position ruhig zu halten. Nur noch ihr schwerer Atem war zu hören. Die schöne Haruno atmete hektisch, konnte auch hören, wie schwer Sasuke atmete. Einige Minuten vergingen, die Sakura benutzte, um wieder zu sich zu kommen, die Erleichterung über den endlich verschwundenen Schmerz war so gigantisch, dass sie am liebsten aufgeschrien hätte. Shannaro… Was für ein unfassbares Jutsu! „Sakura?“, hörte sie seine ruhige, erwartende Stimme dann, blickte in seine roten Augen, die voller Sorge auf ihrer liegenden Gestalt lagen. „Wie geht es dir? Sind die Schmerzen weg?“ Seine Stimme klang so besorgt, dass die Rosahaarige ein schlechtes Gewissen bekam, wissend, wie machtlos und schuldig er sich immer gefühlt hatte, wenn sie Schmerzen erlitt. Aus dem Grund lächelte sie ihm versichernd zu, wollte ihm all seine Sorgen nehmen und konnte nicht anders, als an ihr altes Leben mit ihm denken. „Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Der Schmerz ist…- Oh!“ „Was ist?!“, fragte Sasuke sofort alarmiert, seine roten Augen analysierten sie augenblicklich. „OH GOTT! SASUKE-KUN!“ Sakura realisierte gar nicht, dass sie seinen Namen manchmal wie früher aussprach. „Was ist los?!“ So langsam wurde der Uchiha richtig panisch. „Tut dir etwas weh? Ist alles-“ „FÜHL MAL!“ Mit einem Mal nahm sie seine rechte Hand, führte sie an ihren Körper und in dem Moment stockte Sasukes gesamter Körper. Denn mit einem Mal lag seine Hand über ihren Bauch. Über Sakura plötzlich deutlich ausgeprägten, runden, warmen Bauch..! Er brauchte einen langen Moment, um zu reagieren, dass der Uchiha gerade seine schwangere Frau berühren durfte, er realisierte es Stück für Stück, dass es endlich wieder so weit war. „Sakura-“ Er wurde unterbrochen durch eine Regung. Eine Regung, ein deutliches Klopfen aus ihrem runden Bauch ließ Sasuke absolut verdummen, ja seine Augen erstarrten, blickten geweitet in die Richtung, aus der dieses feste Klopfen kam. Sakuras Bauch… Für einen Moment dachte der Uchiha, er würde ohnmächtig werden. „Das ist sie, Shannaro!“, jubelte Sakura den Tränen nahe. „Sarada! Ich bin bereits im achten Monat, Sasuke, sie hat diese über 50 Jahre gut überstanden, spürst du das?!“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein hohes Quietschen, ja Sakura war voller Euphorie, Spannung und endloser Freude, denn endlich war diese Leere fort. Ihre Leere, die sie seit Jahren nicht loswerden konnte, wurde endlich gefüllt. Dieses Geheimnis war endlich keine Bürde mehr für sie. „Das ist sie, Sasuke! Das ist…“ „Unsere Tochter…“, beendete Sasuke mit bebender Stimme ihren Satz, sein Blick so emotional, so voller Gefühle, wie es Sakura noch nie zuvor erlebt hatte. „Sarada.“ Und dann küsste er sie. Sasukes Lippen krachten voller Liebe, voller Dankbarkeit gegen ihre und küssten sie mit allem, was er für diese rosahaarige, temperamentvolle, wunderschöne Frau empfand. Während er sich mit seinem linken Arm am Boden abstützte, schlang er seinen freien Arm um ihren Körper, drückte sie gegen sich und spürte, wie sich ihr deutlich größerer Bauch seinen Körper berührte. Fuck, dieses Gefühl war absolut unbeschreiblich, der Uchiha wusste nicht, wie man noch mehr Glück verspüren könnte. Er schwor, dass diese Frau unter ihm ihn zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten gemacht hatte. Und er würde sich sein Leben lang alle Mühe geben, um ihr das zurückzugeben, das schwor er sich. „Sasuke-kun…“, wisperte sie nur, die Tränen lösten sich von ihren Augen, die Sasuke ihr wortlos von der Wange wischte, war… selber den Tränen nah, was er nie laut aussprechen würde. „Sasuke-kun, wir haben es geschafft“, sprach sie in den Kuss, umfasste sein Gesicht mit ihren kleinen Händen und fühlte so viele Emotionen, dass es keine Worte dafür gab. „Ich habe es dir doch versprochen“, hauchte er, löste sich von ihr und blickte der schönen werdenden Mutter, seiner Ehefrau, in ihre grünen, leuchtenden Seelenspiegel. „Ich habe dir geschworen, dass ich dich wiederfinden werde.“ Ihr Blick weitete sich bei seinen Worten, in ihrem Gesicht stand ihre Überraschung geschrieben. „Ich habe dir geschworen, dass ich dieses Mal nicht lange brauchen werde, um dich zu lieben. Ich habe nicht dagegen angekämpft“, sagte er mit brodelnder Stimme und noch brodelnderen Augen, seine Stimme war dick vor lauter Emotionen. Konnte er etwa..? „Ich habe geschworen, dich zu meiner Frau zu machen. Ich habe dir geschworen, dass ich dich und Naruto wiederfinden werde und wir unser Leben endlich zu leben können, wie wir es für richtig halten.“ Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und wieder füllten sich Sakura grünen Augen mit Tränen, da sie daran zurückdachte, was er ihr im Moment ihres gemeinsamen Todes versprochen hatte. „Und ich bereue gar nichts, Sakura“, sprach er weiter mit tiefer Stimme. „Du bist das beste, was mir passiert ist. Ich würde jeder Zeit wieder mit dir sterben, wenn es bedeutet, dass du auch im nächsten Leben mir gehörst.“ Sasuke war kein großartiger Romantiker, hatte nie versucht, süße Worte zu sprechen. Alles, was er in dem Moment aussprach, war genau das, was er dachte. Nicht mehr und nicht weniger. „Sasuke-kun… Du erinnerst dich..?“, weinte Sakura schließlich und spürte, wie Sasuke ihr wieder die Tränen weg wischte. „Ja…“, antwortete er darauf, Stimme und Blick des Uchihas so sanft wie noch nie zuvor. „Ich erinnere mich an alles.“ Und mit den Worten umarmte Sakura ihren Mann einfach nur, drückte ihn fest an sich und realisierte immer und immer mehr, was sie endlich geschafft hatte. Dieses Jutsu damals hat sich als absoluter Erfolg entpuppt. Und nur Dank Ino hatte sie es geschafft, dem ganzen ein wohl verdientes Ende zu setzen. „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha“, lächelte die Rosahaarige. „Ich habe auch nie bereut. Auch nicht, als ich mit dir gestorben bin.“ So selten es vorkam, schenkte Sasuke ihr ein sanftes, ehrliches Lächeln, das Herz in seiner Brust schwoll an, zeigte die Seite, die nur seine Frau und höchstens der blonde Trottel und Shisui sehen durften. Er schluckte den Kloß im Hals runter, wusste jedoch, dass Sakura erkennen konnte, wie nahe er den Tränen war. Doch sie sagte nichts dazu, lächelte ihn nur voller Glück, voller Liebe an. Jetzt machte alles einen Sinn in seiner Welt. Die Träume, die er von dieser unbekannten Frau hatte… Die Art, wie er sie in dem ersten Moment, als er sie in seinem jetzigen Leben kennengelernt hatte, immerzu in seiner Nähe wissen wollte. Wie er fast magisch von ihr angezogen wurde… Sein Körper, seine verdammte Seele hatte sie sofort erkannt. Nur sein Gehirn hatte seine Zeit gebraucht. Einfach unglaublich. „Hn. Ich habe nie aufgehört, dich zu lieben, Sakura.“ Und wieder, Sasuke war kein Romantiker. Es sprach lediglich Fakten aus. „In jedem weiteren Leben werde ich dich finden. Hast du das verstanden?“ „Ich vertraue darauf“, antwortete sie nur und küsste ihn noch ein Mal, bekam einfach nicht genug von ihm. „Na komm, wir sollten wieder rein“, meinte Sasuke dann und half der Rosahaarigen beim Aufstehen, realisierte jetzt, warum sie sich einfach nur ein knielanges, rotes Kleid angezogen hatte. „Ich bin jetzt offiziell fett, Shannaro…“ Denn so hätte sie genug Platz für den neuen, runden Bauch, der ihr nun `gewachsen` war. „Sei nicht lächerlich.“ Sasuke musste zugeben… dass sie mit einem Mal noch ein Stück mehr glänzte. Der Bauch… stand ihr ungemein, wie er fand, und er konnte nicht anders, als wieder zu lächeln, das Bild einer schwangeren Sakura gefiel ihm mehr als er bereits angenommen hatte. „Du siehst wunderschön aus.“ . „SASUKE, SAKURA!“ Das Paar drehte sich mehr als überrascht zu der absolut panisch klingenden Stimme von Naruto, der zusammen mit Kiba und Ino zu ihnen angerannt kam. Alle drei Ninjas wirkten total aufgeregt und wirkten fast schon panisch und noch bevor Sasuke und Sakura auch nur irgendetwas sagen konnten, begann Ino zu sprechen. „Wir wurden angegriffen!“, sprach die Blondine kurz und knapp aus, ihre blauen Augen verengt und wütend. „Die Bastarde wollen dich, Sakura, und Ino und Sera. Ihr beide müsst euch sofort verstecken!“ Kibas Stimme war voller Zorn, konnte es nicht glauben, dass diese Mistkerle es wagen würden, aus heiterem Himmel anzugreifen. „Ayato ist da“, fügte Ino noch hinzu, worauf Kiba und Naruto mit den Zähnen knirschten, da beide eine offene Rechnung mit diesem rothaarigen Ninja hatten. „Oh, das ist gut“, knurrte der braunhaarige Inuzuka. „Ich warte schon seit einer Ewigkeit, diesem Hurensohn den Gar auszumachen…“ Er hatte seine Schwester gefoltert. Er hatte Sakura vergiftet. Und auch Sera musste unter ihm leiden. „Er ist so gut wie tot, echt jetzt.“ Und das war ein Versprechen, das Naruto ohne jeden Zweifel einhalten würde… . . . ……………………………………………………………………………………………….. „Hallo, meine Schöne“, grüßte der Rothaarige sie dann. „Ich bin da, um dich abzuholen.“ Mit diesen Worten holte er aus seiner Jackentasche ein weißes Stück Stoff heraus und Shisui erkannte es, realisierte, dass es sich um eine weiße Krawatte handelte, die er sich um seine rechte Hand wickelte. „Kommst du freiwillig oder soll ich dich wieder dazu zwingen. Dabei…“ Ayato lachte, seine grünen Augen stachen wie die einer Schlange und Sera erinnerte sich wieder daran, wie eindringlich und erdolchend sein Blick sein konnte. „Du weißt, dass ich darauf stehe, wenn du dich erst richtig wehrst…“ . . . „Shisui, pass auf. Halte dich von seinen Attacken fern. Sowohl sein Nebel als auch das Zeug, was er in deine Richtung spuckt, sind absolut giftig und zersetzt jeden Menschen“, hörte Shisui das warnende Wispern der Bändigerin, die ihren Blick seine Sekunde von dem rothaarigen Mann abwand. „Für so närrisch habe ich dich nicht gehalten, Ayayto. Dass du dich traust hierher zu kommen zeugt von unfassbarer Naivität“, sprach Sera ruhig und kontrolliert. „Was soll ich sagen? Du hast mir gefehlt?“, meinte Ayato nur schulterzuckend. „Du und auch Ino, ihr beide seid einfach geflohen. Und Zuko-sama mag es nicht, wenn man ihn verrät. Ganz abgesehen davon wird es auch langsam Zeit, die schöne Sakura abzuholen.“ „Deswegen der Aufstand?“, fragte sie, erkannte, dass sogar der Führer des Yamanaka-Clans anwesend war. Das war doch Inos Vater… „Würdest du lieber hören, dass ich dich vermisst habe?“ „Shisui, du musst gehen“, sprach die schöne Bändigerin, ihre Stimme klang mit einem Mal tonlos, kalt, ja beinahe leblos. „Die anderen müssen gewarnt werden und-“ „Ich habe dir eben gerade noch mehr oder weniger indirekt meine Liebe gestanden, Sera. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich mit diesem rothaarigen Hurensohn allein lasse.“ „Oh, das habe ich mitbekommen. Das war ja wie aus einer schönen Romanze“, grinste der rothaarige Ninja belustigt, machte einen Schritt auf beide Shinobis zu. „Musst du dich von unserem lieben Rentaro nicht erst scheiden lassen? Dabei…“ Ayato lachte, führte seine Hand an seine in Blut getränkte Krawatte und spielte schier unbekümmert damit, ehe er zum Sprechen ansetzte. „Wirklich geheiratet hast du ja eigentlich mich. Zumindest laut unserer Hochzeitsnacht.“ Ihr Herz donnerte schmerzhaft gegen ihre Brust und sie wusste nicht, was mehr wehgetan hatte. Rentaros Name… oder die Scham über die von ihm benannte `Hochzeitsnacht…`. Sie erinnerte sich sofort an die erste Vergewaltigung von vielen. Wie er ihr wehgetan, sie gedemütigt und gefoltert hat. Wie er immer wieder gelacht hat, wenn sie nach Rentaro geschrien hat. „Und jetzt hast du deinen dritten Lover. Du scheinst ja richtig gut rumzukommen. Da werde ich ja fast schon eifersüchtig.“ „Du Mistkerl…“, hauchte sie hasserfüllt. „Der einzige Grund, weshalb du das alles tun konnte, war deine Feigheit“, knurrte sie. „Du hast dich nie getraut, gegen mich zu kämpfen, weil du wusstest, dass ich dich ohne mit der Wimper zu zucken in Stücke gerissen hätte…“ Shisui bekam eine Gänsehaut bei ihrer plötzlich eiskalten Stimme, realisierte auch, dass er Sera noch nie hat richtig kämpfen sehen. „Oh, glaube mir, deine wilde Seite war überhaupt der Grund, weshalb ich dich wollte.“ Ayato lachte tief, ein teuflischer grüner Blick voller Nostalgie ehe er sich zu Shisui drehte. „Mein Freund, ich sag`s dir, im Bett ist sie eine Wucht. Hattest du schon das Vergnügen?“ Zornesröte brannte in ihren Wangen, Scham, Hass und Trauer brodelten in der braunhaarigen Bändigerin, die es nicht glauben konnte, dass er das nicht nur vor Shisui, sondern vor den zwei dutzend anderen Ninjas aussprach, die hinter ihm standen. „Zwar hatte ich darauf gewettet, dass sie nach mir nie wieder jemanden ranlassen würde, aber…“ Ayatos grünen Augen funkelten, sein Grinsen absolut dreckig und neckend. „Niemals habe ich eine Frau so laut zum Schreien gebracht wie Sera.“ Mit diesen Worten war es das für Shisui. „Shushin.“ Urplötzlich, innerhalb einer Millisekunde, tauchte der Uchiha direkt vor Ayato auf und tat etwas, was er schon seit Monaten am liebsten getan hatte. „URGH-!“ Seine geballte Faust machte einen derartig harten Kontakt mit Ayatos Kiefer, dass der Giftninja augenblicklich zurück geschleudert und gegen eine der Skulpturen schmetterte, die eigentlich als Deko in dem sonst so friedlichen Vorgarten dienen sollten. Schon wollten die übrigen Ninjas auf Shisui zu, doch jetzt war es Sera, die augenblicklich handelte. So kreierte sie mithilfe des Wassers aus der Fontäne einen Wasserstrudel um ihren Körper, der sie mit lautem Rauschen umkreiste, und ließ ihre Hände vorschnellen, schmetterte mit den Bewegungen einen messerscharfen Eiszapfen nach dem anderen ab. „Shisui, nehme dich vor den blonden Ninjas in Acht!“, schrie Sera ihm zu, nahm dann absichtlich Abstand von dem Geschehen, um eine größere Kampffläche zu kreieren. „Die beherrschen alle Inos Jutsu der Geistübertragung!“ „Hn. Danke für die Warnung“, antwortete Shisui darauf, seine roten Augen rotierten abschätzend, ja der Schwarzhaarige wirkte ganz und gar unbeeindruckt. „Aber ein Uchiha, der über das Sharingan verfügt, fürchtet sich nicht für Geistübertragungen…“ „Netter Schlag, mein Freund“, ertönte Ayatos Stimme dann, der sich fast beängstigend schnell wieder aufgerichtet hatte. Mit vor Aufregung geweiteten Augen raste der Ninja blitzschnell auf Shisui zu und der Uchiha machte sich bereit, sah auch schon, wie der Rothaarige zwei Kurzschwerter zog. Heh… Er benutzte also auch Kurzschwerter… „Na, das nenne ich doch mal eine Party“, ertönte dann auch schon die bekannte Stimme des blonden Fuchsninjas, der zusammen mit Neji und Tenten aufgetaucht war, gefolgt von Lee und Shikamaru, die Verstärkung geordert hatten. Der Jinchuriki konnte nicht glauben, wie schnell sich die Eindringlinge bereits versammelt hatten, befürchtete eigentlich schon das schlimmste, ließ sich allerdings nichts ansehen. „Na, wo ist denn euer Zuko? Traut der Hurensohn sich immer noch nicht, hier mal persönlich aufzutauchen?“ Und ohne große Umschweife begann auch schon der Kampf und die Ninjas aus Konoha wollten gar nicht erst ihre kostbare Zeit verschwenden und griffen an. . . In dem Getümmel schaffte Shisui es mehrere Angreifer unbrauchbar zu machen, ging sicher, sich von großen Mengen vorerst fernzuhalten, um niemanden mit seinen Feuerjutsus in Gefahr zu bringen. Er nutzte seine Schnelligkeit, schaltete einzelne Kämpfer gezielt aus und realisierte zeitgleich, dass es immer und immer mehr wurden. Dieser Angriff war keine spontane Aktion, sondern von langer Hand geplant. „Na Hallo… Wen haben wir denn hier?“ Tenten, die eben Lee vor einem hinterhältigen Angriff retten konnte, hatte für eine einzelne Sekunde ihre Deckung vernachlässigt und nicht realisiert, wie Ayato sie von Hinten zu Packen kriegte. Die Kleine ist gefährlich… „Das wird jetzt wehtun.“ „AAAAAAAAAAAAH!“ „TENTEN!“ Ayato rammte brutal seine scharfen Zähne in ihren Nacken, durchbohrte ihr Fleisch so tief er konnte und ließ sein Gift auch schon sprühen, wusste, dass er nur drei Sekunden brauchen würde, um sie zu töten. Drei. Zwei. Und eins- „LASS SIE LOS!“ Neji wollte mit seiner flachen Hand gegen Ayatos Seite stoßen und wusste, dass der eine Schlag ihn völlig lahmgelegt hätte, weshalb der Giftninja auch schon von Tenten abließ. Trotzdem warf er mit mehreren giftigen Kunais nach der Brünette, die von Neji, der auf dem ersten Blick noch immer relativ ruhig wirkte, alle abgeblockt wurden. Es entstand eine wahre Kleinschlacht und Naruto wäre am liebsten über seine Grenzen gegangen, wusste, dass er mit Kuramas Hilfe mehr als genug von diesen Mistkerlen töten könnte. Doch auch, wenn sich immer mehr aus Hermos hierher trauten, so waren es immer und immer mehr Ninjas aus Konoha und Timea, die er nicht gefährden wollten. Und von Weitem sah er auch schon den Mann, den er schon seit Monaten tot sehen wollte. „RAYOOOO!“ Mit animalischem Zorn in Stimme und Blick rannte der Uzumaki auf den Verräter zu, der allerdings keine große Angst zeigte und nur auf den blonden Ninja wartete. Narutos Kunais waren bereits gezückt, doch zu seinem Schock formte Rayo bestimmte Fingerzeichen und atmete tief ein, ehe er ohne Umschweife eine Art Damp ausatmete. Sofort wich der Ninja aus und verengte seine Augen als er erkannte, wie dieser Rauch nach einigen kurzen Sekunden zu explodieren begann, begriff, wie gefährlich dieser Rayo doch war. Aus dem Grund rief der Fuchsninja zwei Schattendoppelgänger und formte auch schon das Jutsu, das er, jetzt, wo er seine Erinnerungen aus seinem damaligen Leben mehr oder weniger komplett erhalten hatte, das er am besten beherrschte. „Rasengan!“ . . Shisui erledigte einen Ninja nach dem anderen, entdeckte in dem immer größer werdenden Schlachtfeld auch schon den rothaarigen Giftninja, der drauf und dran war, eine gigantische Giftwolke zu kreieren, zog sein Kurzschwert und machte sich bereit, ihm die Kehle durchzuschneiden. Doch zu seinem Schock flitzte der Rothaarige an ihm vorbei und steuerte doch allen Ernstes… Sera an! Fuck! Sera blockte gerade mehrere Angriffe ab, hatte sich gigantische Wasserarme kreiert, um den anderen so viel Schutz wie möglich zu bieten und das Schlechtfeld auszufüllen. Ayato grinste, blitzte in Höchstgeschwindigkeit auf sie zu und holte mit seinem Schwert aus, realisierte nicht, dass Sera ihn bereits kommen sah. Augenblicklich umschlang sie Ayatos Körper mit ihrem großen Wasserarm und rammte seinen Körper gegen den großen Brunnen vor sich, zerschmetterte diesen vollkommen. Aufhören wollt sie jedoch nicht, sondern nahm wieder Anschwung und vollführte einen großen Sprung, wollte Ayatos Körper augenblicklich gegen den Bodenschmettern, allerdings sah Sera, wie er tief Luft holte und auch schon die grüne, absolut giftige Flüssigkeit ausspuckte und ihren Wasserarm durchtrennte. „Verdammt!“ Schnell wich sie zur Seite, wich seinen Kunais aus, fing zwei davon mit den Händen ab und warf eins auf ihn zurück auf Augenhöhe, was Ayato auszuweichen wusste. Blitzschnell rannte er auf sie zu, wusste, dass ihr Bändigen in einem Nahkampf nur Nachteile bringen würde und verwickelte sie in ein hitziges Taijutsuduell, dem Sera nicht zu entkommen versuchte. Mit seinen Kurzschwertern attackierte er sie blitzschnell, die Sera gekonnt auswich, ihr klirrendes Kunai kollidierte immer wieder gegen das Metall seiner Schwerter. Schnell machte sie einen Rückwärtssalto, schlug ihm eins seiner Schwerter aus der Hand und hob ein zweites Kunai, das auf dem Boden lag, auf, verwendete es, um den Ninja, der jetzt erstmal nur noch ein Schwert besaß. Ayato lachte belustigt, schwang sein Schwert mit aller Kraft, konnte sehen, wie schwer es ihr fiel, gegen seine enorme körperliche Kraft anzukommen. Seras Augen waren verengt, ihr Blick konzentriert und eiskalt während sie mit aller Kraft versuchte, ihm ihr Kunai ins Herz zu rammen. Gerne hätte sie ihre Bändigungskräfte verwendet, doch diese waren bei so einem schnellen Gegner wie Ayato nicht zu hundert Prozent wirksam, da es einfach nicht schnell genug ging, die Elemente zu verwenden. „Ah!“ Ayato stolperte, als Sera ihren rechten Fuß zurückzog und den Boden unter ihm lockerte und schließlich drehen ließ, sodass er mit einem Mal mit dem Rücken zu ihm stand, was sie ausnutzen wollte, um ihn von hinten in den Rücken zu stechen. Er allerdings rechnete damit und in dem Moment, als sie zustach, sprang er hoch, sodass ihr Angriff in die Leere traf, sie damit kurz das Gleichgewicht verlor. „Jetzt hab ich dich.“ Von Oben wollte er sie mit einem finalen Schlag außer Gefecht setzen, doch Sera ließ sich nach Vorn fallen, stützte sich auf ihren Händen ab und verpasste Ayato, der im Flug auf sie zu stürzen wollte, einen derartig harten Tritt gegen das Gesicht, dass dieser dieses Mal zurückgeschleudert wurde. Und das Knacken, das Sera hören konnte, war mehr als nur befriedigend gewesen… „Gar nicht schlecht, Sissi.“ Sera sah, wie er im Flug sein Kurzschwert auf sie zuwarf und erkannte, dass dieses an einer schweren Kette gebunden war, wurde urplötzlich, während sie noch im Handstand verharrte, von den Ketten umschlängelt. „NEIN!“ Die Ketten umschlossen ihren Körper, festigten sich erdrückend um sie und Sera wusste, sobald sie zu Boden gehen würde, wäre es das gewesen. Meine Arme sind noch frei… Und dann bändigte sie die Luft und Ayato machte große Augen, als ein hoher, länglicher Tornado unter ihren Füßen dafür sorgte, dass sie sich immer und immer schneller drehend in Richtung Himmel abheben ließ. Der Rothaarige hielt seine Kette, mit der er sie eingefangen zwar fest, doch dadurch drehte er sich ebenfalls mit und das mit einer so enormen Wucht, dass er sie nicht mit Kunais oder Jutsus bewerfen konnte. „Verdammt..!“ Er war zum Loslassen gezwungen und Sera merkte genau das und spürte auch schon, wie sich die Ketten wieder lösten, sodass sie jetzt im Besitz seines Kurzschwertes war, das sie auch schon mit der Kette in Besitz brachte. „Ich bringe dich um, du MONSTER!“ Ihre eiskalten Augen waren wütend verengt, als sie mit einem Luftstoß, der aus ihren Fußsohlen herausschoss, direkt auf ihn zuflog, das Schwert zum Zerteilen ausgeholt. „Oh Sissi, der Kampf ist noch lange nicht vorbei…“ Zu ihrem Schock wurde sie von einem weiteren Körper gerammt und Sera wusste sofort, dass es Tora gewesen sein muss. Dieser war für seine Nahkampffähigkeiten bekannt und bekam auch schon beide Arme von Sera zu packen, die er hinter ihrem Rücken verdrehte. „LASS LOS!“ Ayato lachte, erinnerte sich daran, dass er die rosahaarige Anführerin genau auf die selbe Weise bewegungslos gemacht hatte, zwinkerte Tora dankbar zu. „Vergifte diese Verräterschlampe einfach und ich bringe sie direkt nach Hermos.“ „NEIN!“, schrie Sera, bekam es für einen Moment mit panischer Angst zu tun als sie sah, wie Ayato sich ihr mit leicht geöffnetem Mund näherte, wissend, was er tun würde. Nein… Nein, er darf mich nicht beißen! Er darf mich nie, nie wieder anfassen. NIE WIEDER! Bevor Sera mit ihrem Fuß Feuer bändigen konnte, bückte Ayato sich plötzlich und Sera erkannte, wie Shisui hinter ihm aufgetaucht war, um ihm den Kopf mit seinem Schwert abzutrennen. „Zwei gegen eins ist echt link“, kommentierte der Uchiha, zückte eine weitere Waffe und stach zu, hätte beinahe Ayatos Hinterkopf durchbohrt, wenn er nicht in letzter Sekunde ausgewichen wäre. „Was zum-!“ Sera nutzte Toras puren Schock und seinen leicht gelockerten Griff aus und stampfte fest auf den Boden, brachte diesen zum Bröckeln, sodass er an Standhaftigkeit verlor. Dann sprang sie hoch, sodass er ihre Handgelenke loslassen musste, vollführte einen Rückwärtssalto und trat ihn gegen die Schädeldecke. „Du schon wieder“, kommentierte Ayato. „Sissi, Sissi, dass du wirklich einen neuen Lover hast, wird Rentaro gar nicht gefallen. Dass du so schnell über ihn und mich hinweggekommen bist-“ „Ach, halt doch die Fresse“, unterbrach Shisui ihn, versuchte eher genervt als absolut wütend zu wirken, wissend, dass Wut Ayatos Ziel war, um seine Gegner auszuspielen. „Falls du es nicht mitbekommen hast, dieses Mädchen hat dich von Vorne bis Hinten erniedrigt und dich zu ihrer Schlampe gemacht. Du kannst dich scheinbar nur mit Verstärkung wehren, was?“ Shisui lachte, erkannte Seras leicht überraschten Blick gar nicht an, hatte einfach viel zu viel Vertrauen in sie als Kämpferin. Denn mal ehrlich… Sie war unglaublich. Er hatte noch nie jemanden gesehen, der so geschickt kämpfte und so verdammt fähig war wie sie. Diese Perfektion in ihren Bewegungen, die Art, sie sie kämpfte, wortlos und analytisch handelte und ihrem Gegner keine Zeit ließ, lange über Taktiken nachzudenken… Sowas kannte Shisui nur bei hochrangigen Ninjas auf dem Kagelevel. Er war selten in seinem Leben zu beeindruckt gewesen und wusste, dass Sera ihm ebenbürtig sein könnte. „Kannst du auch mal wie ein Mann kämpfen? Ohne viel zu reden? Das ist ja nicht auszuhalten“, meinte Shisui nur, seine roten Augen machten seine Abneigung nur mehr als deutlich. „Oh, dass ich ein Mann bin, habe ich Sissi bereits gezeigt. Ich-“ „Ja, ja, du und dein Minipenis. Ich kenne niemanden, der so stolz auf seinen kleinen Piepmatz ist wie du.“ Okay, jetzt war Sera völlig geschockt. Sie schaute zu Shisui, sah, wie verhärtet sein Kiefer war, wie rein linker Arm leicht zitterte und wie fest er sein Schwer umfasste. Er war wütend. Shisui war unglaublich wütend… Der Uchiha hatte noch nie zuvor eine so unbändige Wut verspürt, das Verlangen, diesen rothaarigen Ninja in Stücke zu reißen war so gigantisch, dass er Blut schmeckte. Aber das wollte Shisui ihm nicht zeigen. Damit würde er Ayato selber wütend machen. „Sera, du musst hier gleich weg“, sprach Shisui ihr dann leise zu und bevor Sera ihm sagen konnte, dass sie ihn niemals hier allein lassen würde, kam er ihr zuvor. „Sie wollen Ino, Sakura und dich. Und das müssen wir verhindern“, knurrte er, sprach dabei absolut streng. „Naruto hat mir eben vermittelt, dass das zum Plan gehört. Du weißt wohin du musst. Mit deinem Erdbändigen kannst du sie ohnehin erspüren, also los. Das ist keine Bitte.“ Sakura, Ino und Sera sollten am besten zusammenbleiben, denn wenn alle Stricke rissen, könnten sie zusammen mit Sasuke eine weitere Bedrohung ausschalten. „Mit dir auf dem Schlachtfeld werden alle auf dich fokussiert sein, weil du zu den Zielen gehörst.“ „Er hat Recht, echt jetzt“, tauchte dann auch Naruto auf und sprang direkt zwischen Shisui und Sera, seine Kleidung war bereits schmutzig und blutig gewesen, allerdings schien es sich nicht um sein Blut zu handeln. „Diesen Bastard hast du schon genug ertragen müssen. Lass uns jetzt den Spaß und ihn in tausend Stücke zerreißen, echt jetzt…“ . . . :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Hellooooooooooooo! Oh Mann, es ist schön, wieder da zu sein :D Na, bin ich sehr aus der Übung? Es ist echt lange her und ich muss sagen, ich musste meine eigene FF lesen, um mich wieder richtig an alle Einzelheiten zu erinnern. Irgendwie bin ich selber gespannt, was ich als nächstes mache ^^ Liebe Grüße Eure Fifi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)