Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 39: Mein schlimmster Alptraum ------------------------------------- ‚Liebes Tagebuch, Ich hasse diesen verdammten Mistkerl. Ich hasse ihn über alles. Ich hasse Uchiha Sasuke.‘ Diese Worte wiederholten sich wie ein verfluchtes Mantra immer und immer und immer wieder in seinen schockierten, entsetzten Gedanken. Sasuke lag auf der Couch seines Forums, ein Arm lag über seinem Gesicht und verdeckte seine schwarzen, verwirrten Augen von der Außenwelt, denn für die Gefühle, die er gerade empfand, brauchte er eine völlig eigene Welt, um damit klarzukommen. ‚Ich hasse diesen verdammten Mistkerl.‘ -‚Ich liebe dich aus ganzem Herzen!‘- ‚Ich hasse ihn über alles.‘ -‚Ich bin wie verrückt in dich verliebt...‘- ‚Ich hasse Uchiha Sasuke.‘ -‚Was auch immer damals geschehen sein mag, ich liebe dich, Uchiha Sasuke.‘ - Sätze der beiden Sakuras begannen allmählich in seinem Kopf zu pochen, dabei für extreme Schmerzen zu sorgen, die den schwarzhaarigen Uchiha allmählich in den Wahnsinn trieben. Sie hat es ihm doch oft genug gesagt, dass sie die Vergangenheit in der Hinsicht nicht interessiert. Sie waren zusammen, nein, sie waren verheiratet und er hat ihr die Wahl gegeben, aus allem auszusteigen. Sie hätte gehen können. Aber sie wollte nicht. Sakura hatte ihn mit ihren smaragdgrünen Augen voller Ehrlichkeit, ja voller Liebe angeschaut und ihm mit absoluter Sicherheit versichert, dass ihre Gefühle echt sind. In ihren Nächten haben sie sich nicht nur gesagt, sondern gezeigt, wie intensiv die Gefühle inzwischen waren und Sakura… hat alles von ihm genommen und ihm alles gegeben. Ja. Ja, sie meinte es absolut erst, als sie sagte, sie würde für immer bei ihm bleiben, egal was damals zwischen ihnen geschehen war. Die Vergangenheit aus ihrem ersten Leben würde die Entscheidung der beiden Ninjas auf keinen Fall negativ beeindlussen. ‚Ich hasse diese verdammten Mistkerl...‘ Aber was, wenn doch? Was, wenn sie ihre Meinung geändert hatte, nachdem sie die ganze Wahrheit erfährt? Wie gesagt, der Uchiha hatte keine Ahnung, was damals wirklich zwischen ihnen geschehen war, aber wie sehr er Sakura auch liebte, so konnte er nicht wissen, wie sie in ihrem ersten Leben gedacht hat. Und was, wenn seine Taten nun doch zu grausam gewesen sind? ‚Ich hasse ihn über alles...‘ Fuck… Sie würde gehen. Jemand, der solche Worte benutzte, wäre nicht mehr in der Lage, ihn zu lieben. Und was, wenn sie stattdessen diesen Zuko doch gewählt hatte..? Immerhin hätten sich ihre Gefühle für ihn selbst anscheinend auch verändert, also könnte es bei diesem verdammten Bastard doch genau das selbe passiert sein. Sie… könnte Zuko lieben. Zuko. Diesem verfluchten Bastard würde sie erlauben, sie zu berühren, sie zu halten- Sie so anzufassen, wie er selbst es wollte und es bereits getan hat. Nein. Nein, das würde er niemals zulassen, auf gar keinen Fall. Lieber würde er Sakura einsperren. Aber nicht das. Sasuke würde seiner Frau nicht erlauben, lieber würde er ihr das schrecklichste antun… Lieber würde er ihr selbst wehtun. Aufgebracht und immer wütender werdend richtete er sich wieder auf, war froh, dass keiner mehr im Gebäude war, und lief geradewegs durch den Flur, fokussierte sofort die Tür des Schlafzimmers. Hart schluckte er, und versuchte sich damit zu beruhigen, dass Sakura jetzt erst noch im Bett lag und den Traum austräumte, was bedeutete, dass sie ihn jetzt noch gar nicht verlassen konnte, selbst wenn sie wollte. Also wozu die Panik? Sie wäre noch hier, er hätte also jetzt die Gelegenheit, das Tagebuch durchzulesen… „Sakura?“ Schock schlug gegen sein Inneres, als er bemerkte, dass sie nicht länger schlief. Aber das… Nein, sie konnte doch nicht so schnell aufgewacht sein! „Sakura..?“, fragte er wieder, die Unruhe kennzeichnete seine Stimme, als er seinen Blick schweifen ließ. „Lass mich in Ruhe.“ Zu seinem Schreck erkannte er die Stimme hinter sich sofort und weitete seine schwarzen Augen, als er sich umdrehte und Sakura nach einer gefühlten Ewigkeit wiedersah. Ihr langes Haar war dieses Mal offen und ihm fiel wieder auf, wie lang es eigentlich war. Sie trug… weiß. Ein schlichtes, weißes Kleid, das nicht offen war, nicht sexy machen sollte, keine besonderen Verzierungen aufwies- Nein, es war ein einfaches, langes weißes Kleid, in dem sie aussah, wie ein Engel. Ein Engel, der zu gut für diese Welt war, ein Engel, der zu gut für ihn war. Und dieser Engel tat etwas mit ihm. Etwas schlechtes, finsteres… wahnsinniges. Dabei versuchte sie es noch nicht einmal. Ihre leicht gebräunte Haut wirkte durch das Kleid heller und ihre Augen- Ihre atemberaubend schönen, smaragdgrünen Augen schienen überirdisch, glitzerten unter den sanften Strahlen des hellen Mondes, wodurch sie ganz und gar überirdisch wirkte. Schön. Sakura war schön, ja wunderschön. Sie war seine sündhafte, dunkle Perfektion, von der er nie wusste, dass sie überhaupt in solchem Ausmaß existieren könnte. Er war so von ihrer Erscheinung gebannt, dass er ihre Worte erst gar nicht realisierte. „Du bist wach. Sakura, wann bist du überhaupt-“ Ihre Hand erhob sich und Sakura fokussierte ihren Mann nun scharf, sah aus, als stünde sie einer Gefahr bevor. „Bleib zurück.“, warnte sie harsch, woraufhin Sasuke innehielt, seine Frau dabei mit geweitetem Blick anstarrte, so als hätte sie etwas Unvorhersehbares getan. Ihr… musste es wohl nicht gut gehen. Ja, so musste es sein. Immerhin war sie länger am Schlafen gewesen, also war es nur natürlich, dass sie auf Abstand bestehen wollte. „Bleib weg von mir, du Monster.“ Und mit diesem Satz hat sie einen Donner in Sasukes Inneren zischen lassen, von dem sie niemals wissen würde, wie schrecklich dieser bei ihm eingeschlagen war. „Verschwinde und lass mich in Ruhe. Ich will nichts mit dir zu tun haben.“ Die Art, wie sie ihn anschaute… Sakura sah aus, als stünde sie ihrem schlimmsten Fein, ihrem Todfeind gegenüber. Sie schaute ihn an, als verkörpere er ihren größten Hass. Hass. Sie… hasste ihn gerade, oder? „Sakura, was ist passiert? Ich bin es, komm wieder zu dir, ich bin-“ „Uchiha Sasuke, ich weiß.“, unterbrach sie ihn mit verengten Augen. „Du bist ein Monster, also wie sollte ich jemanden wie dich vergessen?“ Wieso zum fucking Teufel NANNTE sie ihn jetzt nur so? „Jetzt lass mich in Ruhe.“ Als sie an ihm vorbei laufen wollte, versperrte er ihr schnell den Weg, spürte allerdings schon leise, dunkle Wut, die sich mit Verzweiflung und Ungeduld zu einem… fatalen Gebräu mischte. „Wo willst du jetzt hin? Erzähl mir jetzt sofort, was du über unser erstes Leben erfahren hast-“ „Ich habe GENUG erfahren. Und ich habe genug von DIR!“, schrie sie ihn plötzlich an und stieß ihre Handflächen gegen seine Brust, schubste ihn doch tatsächlich zurück. Genug von dir..? Hieß das etwa..- „Ganz recht, Uchiha. Das war‘s zwischen uns. Was du mir angetan hast, ist zu viel gewesen und alles, was ich sehe, wenn ich dich anschaue, widert mich an. Ich hasse dich, ich hasse dich über alles!“, zischte sie ihn an. „Zuko war mit mir zusammen und nicht du. Was du getan hast, ist unverzeihlich und ich werde nie wieder zurückkehren.“ „Was. REDEST. Du?!“ Die Wut in ihm wurde immer brodelnder und eine dunkle, wahnsinnige Seite nahm schleichend langsam von ihm Besitz. „Komm wieder zu dir. Hast du vergessen, dass wir ver-“ „Unsere Ehe und unsere Beziehung ist eine dreckige Lüge. Ich liebe dich nicht, also lass mich gefälligst durch!“ Diese Worte… bewirkten etwas in Sasuke und erwachten ein dunkles, wahnsinniges Monster, das vor lauter Zorn wortwörtlich in ihm ausbrach. Denn unter normalen Umständen würde er niemals so handeln. „Du bleibst hier.“ Ungewohnt hart packte er ihren gebrechlich wirkenden Oberarm und zog sie unsanft zurück, ließ ihren kleinen Körper richtig zucken mit der plötzlichen Bewegung. Dieses Mal starrte er mit heißer Schärfe in ihre Richtung, zeigte offen, dass es nun aus war mit seiner Geduld. Und seiner Wärme. „Lass los! Ich will dich nicht mehr, Sasuke, ich GEHÖRE dir nicht mehr-“ Klatsch. Zum ersten Mal seit er sie kannte -nein- zum ersten Mal in seinem Leben hatte er seine Hand so erhoben, um so etwas derartiges zu tun. Zum ersten Mal hatte er seine Frau Haruno Sakura geschlagen. Er hatte sie geschlagen. In seinem Griff war sie zusammengezuckt, ihr Haar tanzte in der Luft bei der harten Intensität, als seine Hand mit ihrem Gesicht kollidierte. Er sah sofort die intensive Röte auf ihrer rechten Wange und für einen Moment geschah nichts und Sakura war still, sah ihn nicht an und nahm ihm somit die Sicht auf ihre Augen. Innerlich zitterte Sasuke vor lauter Adrenalin, denn fuck, er merkte, wie er immer und immer und immer mehr entglitt, wie er immer mehr zum Monster wurde, das sie anscheinend nicht mehr bei sich haben wollte. Er… interessierte sich nicht länger für ihre Bedürfnisse. Niemand würde ihm Haruno Sakura wegnehmen, Sasuke würde es niemandem erlauben. Auch nicht Sakura selbst. „Ich habe dir bereits die Wahl gegeben, Sakura.“, zischte er, festigte seinen Griff um ihren Arm, machte wieder eine ruckartige Bewegung, sodass sie zuckte. „Du wusstest, was deine Antwort für Folgen haben würde. Ich habe dir gesagt, dass, wenn du bleibst, es für immer so bleiben wird, schon vergessen?!“ „Ich will dich aber nicht mehr!“, schrie sie ihn wieder an, schaute mit sowohl wütenden als auch unsicheren Augen zu ihm, als hätte sie Angst, dass er wieder zuschlagen würde. „Ich gehöre zu Zuko! Unsere Beziehung ist eine Lüge gewesen und bis auf Zuko hat NIEMAND ein Anspruch auf mich! Und du ERST RECHT NICHT!“ Und mit diesem Satz hatte sie den Teufel in ihm geweckt. Mit diesem Satz hat Sakura für ihr gemeinsames Verderben gesorgt. Ohne Zurückhaltung schleuderte er ihren geschwächten Körper gegen die Wand hinter ihr, sodass ihr Rücken gegen die harte Ebene knallte, und tat das, wozu er eigentlich kein Recht mehr dazu hatte. „MPH!“ Hart und fordernd krachten seine Lippen gegen ihre und nahmen ihr einen Kuss, der nicht von ihr gewollt oder gar akzeptiert wurde, denn was auch immer er dafür tun musste, Sakura gehörte ihm. Nur ihm und sonst keinem anderen. „Lass… Lass los!“, schrie sie unter Schock, versuchte ihn zu schlagen, ihn sofort von sich zu stoßen, allerdings wurden ihre Handgelenke gepackt und hart an die Wand gepresst, sodass sie… nichts tun konnte und bloß seiner Gnade ausgesetzt war. Gnade… „Nein! Nein, lass mich gehen-“ Ein weiterer Kuss unterbrach sie rücksichtslos und aus irgendeinem Grund begann er Gefallen daran zu winden, wie sie sich sträubte, wie einer der mächtigsten Kunoichis die er kannte nicht gegen seine Macht ankam und einfach ihm gehörte. „Du bist meine Frau und gehörst damit mir. Hast du das verstanden?“, knurrte er wütend über die Tatsache, dass sie doch tatsächlich einen anderen wollte als ihn. Er spürte ihre innere Panik, als er mit seiner freien Hand grob ihren Körper ertastete, sie an Stellen berührte, sie er kannte und begehrte. Als er ihren Bauch spürte, bemerkte er, wie hektisch sie atmete, wie sehr sie zitterte, doch es interessierte ihn nicht mehr. Nein, denn er würde ihren Atem noch hektischer werden lassen, er würde sie noch mehr zum zittern bringen- Sasuke würde dafür sorgen, dass sie an niemanden außer ihn auch nur denken kann. Wütend und verängstigt zugleich schaute sie zur Seite und stoppte somit den Kuss, was den Uchiha jedoch nicht aufhalten sollte, denn dessen Mund machten sich über ihre weiche Wange her, küssten ihren wohlig duftenden Nacken, für den er immer schon diese leise Faszination empfunden hat. „Keiner wird dich mir wegnehmen, Sakura. Auch du nicht.“, raunte er dunkel und immer wahnsinniger werdend, festigte seinen Griff um ihre Handgelenke, als sie gewaltvoll versuchte sich von ihm zu lösen. „Und wenn ich dich zwingen muss. Und wenn ich dir so wehtun muss, dass du nur noch an mich denken kannst...“ Sein Unterleib stieß gegen ihres und Sakura weitete ihre grünen Augen, da sie bereits spürte, was genau er meinte. „Ich kenne dich besser als du denkst. Sakura, ich kenne deine Ängste.“, verdeutlichte er ihr, wissend, wie groß ihre Panik vor sexueller Nähe einst war. Wenn es also eines gab, womit er sie kontrollieren und brechen konnte, denn war es Sex. Zwar würde es sie für immer kaputt machen, sie brechen und in den Wahnsinn treiben, aber das nahm er gern in Kauf. Er musste. Er würde. Denn sie würde er nicht gehen lassen, nicht einmal der Teufel persönlich könnte sie ihm wegnehmen. Sasuke nahm die ganze Situation sowohl verschwommen als auch messerscharf war. Sein grenzenloses Verlangen mischte sich mit Liebe, Verzweiflung und heißer Wut und zwang ihn dazu, sie hier gegen die Wand zu drücken, ihren Körpe rzu zu berühren, wie nur er es konnte und durfte. Sicher, dieses Mal war es kein erregtes Stöhnen, das in seinen Ohren hallte- Es war kein genüssliches Seufzen, kein vor Lust verzweifeltes Ächzen, keine sanfte Stimme, die ihn anflehte, sie noch intensiver zu berühren, sie endlich völlig zu nehmen. Nein, dieses Mal schrie sie, war voller bitterer Angst und panischer Aufregung, die sie fast wahnsinnig werden ließ. Sie lehnte sich nicht gegen ihn, sondern drückte sich gegen die Wand und versuchte mit aller Kraft, den großen Uchiha von sich zu drücken, jedoch waren ihre kläglichen Versuche fatal. So, so fatal… „NEIN!“ Sie beide wussten nicht, wie es dazu kam, dass er sie ins Bett drückte. Keiner der beiden war genug bei Verstand, als dass sie realisieren konnten, wie sehr sie sich ängstlich unter ihm wand, während Sasuke wütend und erregt ihre Hände über ihrem Kopf in die Matratze drückte, ihren kleinen, zierlichen Körper unter seinem begrub. „Wenn du glaubst, ich lasse dich so einfach gehen, denn irrst du dich...“, raute er ihr ohne Mitleid ins Ohr, legte seine freie Hand auf ihre Brust und riss ihr mit einer einfachen Bewegung das blütenweiße Kleid vom bebenden Körper. „Hör auf!“, flehte sie, schien immer mehr Panik zu verspüren. „Bitte, lass mich los!“ „Warum sollte ich?“, fragte er tief und berechnend, während er sich an ihrem wohlig duftenden Nacken hermachte, ihre Brüste knetete und ihr Wehren ignorierte. „Damit du zu diesem Bastard gehst?“, knurrte er erzürnt, entledigte sich energisch seiner Kleidung und scheute sich nicht, bestrafend ihren Hals zu packen. „Du gehörst mir, Sakura.“, machte er ihr klar, grüner Smaragd zerbrach unter schwarzem Onyx. Ihr panischer, geröteter Blick zitterte, die panische Furcht ließ ihr ganzes Wesen wie verrückt zittern und Sasuke konnte nicht anders, als nur noch mehr Erregung zu empfinden. „Hast du wirklich gedacht, ich meinte es nicht ernst damals?“, fragte er tief und dunkel, raunte bedrohlich und tief in ihr Ohr, als er ihren Hals noch fester packte. „Dachtest du wirklich, ich hätte geblufft? Denn das habe ich nicht, Sakura.“ Grob küsste er ihren Hals, spürte, wie sie sich verkrampfte und noch hektischer, panischer zu atmen begann. „Du wirst an niemanden mehr denken bis auf mich. Und wer auch immer dieser Bastard für dich war, es ist in diesem Leben schon längst aus. Du. Gehörst. Mir.“ „AAAAH!“ Seine Zähne durchbrachen ihre zarte Haut und Sakura schrie unter Schmerzen, als er sie biss, dabei ihr rotes Blut zum Fließen brachte. Er stöhnte leise, dunkel, als er den Geschmack ihrer Lebensenergie zu schmecken bekam und Sakura sich aggressiver, verzweifelter zu zappeln begann, durch die entstehende Reibung ihn nur noch mehr erregte. „HÖR AUF! Sasuke, du tust mir weh!“, weinte sie, vergoss mehr und mehr Tränen, wissend, dass sie das Unvermeidliche nicht mehr aufhalten konnte, so sehr sie sich auch wehrte. „Sasuke, bitte… Lass mich-“ „Nein.“ Grobe Berührungen, harsche Küsse und schmerzhafte Bisse bestraften Sakura dafür, dass sie es gewagt hatte, ihn zu verlassen. Ja… Er würde damit nun sorgen, dass sie niemals an irgendeinen Mann denken könnte. „Fuck...“ Als sie seine Erregung an ihrem Eingang spürte, begann sie zu hyperventilieren, die nackte Panik schrie in ihrem weit aufgerissenen Blick, als sie plötzlich in rote, wahnsinnige Augen starrte, sie sie voller Wahn und Verlangen fokussierten. „Nein… Bitte, tu mir das nicht an, Sasuke..-“ Sakura hätte ja nicht wissen können, dass es ihn umso mehr erregte, wenn sie so seinen Namen wisperte. „Sasuke… Tu das nicht-“ „Zu spät.“ Ein Stoß, ein Knurren, ein Schmerz- Und er rammte sich hart und lang in ihre Mitte, brachte Sakura zum Schreien, wie er es noch nie zuvor gehört hat. Noch nie hat sie… so wegen ihm geschrien. „AAAAAAAAAAAAAA-“ Ihre Stimme war voller Schmerz und Entsetzen, als er seinen Platz in ihr eroberte, seine rosahaarige Frau genauso füllte, wie es ihm zustand. „Shit- Sakura!“ „WEG! SASUKE, GEH WEG VON MIR!“ Sie war nicht feucht dieses Mal. Er spürte keine Erregung von ihr aus, seine Frau war dieses Mal nicht so nass und bereit, wie sie es sonst bei ihm war. „Bitte… Hör auf!“ „Ich kann nicht..!“ Ihre Schreie wurden lauter, als er sich schnell und hart in ihr zu bewegen begann. Er nahm sie brutal, erklärte sie unter Wahn und Erregung für sich, presste ihre bereits blauen Handgelenke ins Bett und drang immer und immer und immer wieder rücksichtslos und grob in Sakura ein, ohne auch nur die Spur von Mitleid zu zeigen. „Fuck, du bist so-“ Eng. Sie war so fucking eng, dass es ihn wieder verrückten Genuss spüren ließ. Er tat ihr weh und ja, er sah die Tränen, sie aus ihren weinenden Tränen flossen, wusste, dass sie es nicht wollte. Sie wollte ihn nicht mehr, ihre Liebe war weg, für immer verloren. Aber Uchiha Sasuke hatte keine Bedenken, Sakura dafür auf seine eigene Art zu bestrafen und zu bekämpfen, denn was auch immer geschehen mochte, sie war sein. Sakura war seine Frau und hatte es ihm geschworen, für immer bei ihm zu sein. „Nicht...-“ Ihre Stimme starb zu einem gehauchten Wispern. Harte, letzte Stöße, die ihren Körper zum Zucken brachten, trieben ihn in die absolute Ekstase und Sasuke knurrte, stöhnte laut, als sein Höhepunkt ihn mit heißer Intensität den Verstand raubte, ihn dazu brachte, Sterne vor Augen zu sehen. Ein letztes Mal beugte er sich zu der leidenden Frau unter sich, versiegelte grob und fordernd ihre vollen, blutigen Lippen, strich mit seiner Zunge über ihr wundes Fleisch und raunte tief beim Gefühl ihrer inneren Wände, sie seine Männlichkeit zum Orgasmus verhalfen. „Sakura...“ Fuck, er liebte sie. Sasuke liebte sie über alles, er war so verrückt nach ihr, dass er sogar das tun würde, um sie für immer an sich zu binden. Alles. Er würde jeden bekämpfen, um sie bei sich zu behalten. Auch sie. Er würde Haruno Sakura persönlich brechen… . . Mehrere Minuten lang sprach keiner etwas und Sasuke atmete schwer, war erschöpft durch die intensive Bestrafung, die er ihr gerade antun musste. Noch immer war er in ihrer weiblichen Wärme vergraben, wollte nie wieder weg von seinem Zuhause und vergrub sein Gesicht in ihren blutenden Nacken, küsste ihre blaue, geschändete Haut. „I… I-Ich..-“ Ihre Stimme war nichts mehr als ein gehauchtes, heiseres Wispern und der Uchiha schaute sie zu ihr runter, wollte wissen, was sie ihm nach dieser Sache nun zu sagen hatte. „-… hasse dich...“ Ihre matt gewordenen Augen erkannten nicht, wie sich sein Blick voller ungeduldiger Wut verengte, denn Sasuke konnte es nicht fassen, das sie sogar jetzt, nach allem, das er getraut hat, sich traute, so mit ihm zu sprechen. Aber ja, irgendwie passte es doch zu Haruno Sakura, oder? Schmerz und Qualen könnten sie nicht so schnell brechen, sie brauchte mehr, um richtig Willenlos zu werden. „Gut.“, sagte er, klang bedrohlich und absolut gefährlich, als er sich ihrem Gesicht näherte, nur wenige Zentimeter zwischen ihren Lippen lagen und ja, er spürte durch den engen Kontakt, wie vor Angst ihr Herzschlag schneller wurde. „Hass mich. Hass mich, verachte mich, wünsche mir den Tod, es spielt wirklich keine Rolle, solange du an mich allein denkst.“ Ihre grünen Augen füllten sich mit mehr und mehr Tränen und er wusste, dass sie keine Kontrolle mehr hatte, um sie zurückzuhalten. „Denn was auch immer du über mich denken magst, Sakura...“ Er packte ihr Haar und schaute der erschrockenen Heil-nin intensiver, tiefer in die Augen, saugte ihren völlig ängstlichen, weichen Blick ein wie das Monster, das er geworden war. „Du gehörst einzig und allein mir.“, raunte er, als plötzlich ein breites, wahnsinniges, teuflisches Grinsen seine Lippen berührte, das ihr das Mark in den Knochen gefrieren ließ. „Und wie es scheint, braucht es noch viele weitere Male, bis du endlich wieder zur Besinnung kommst, findest du nicht..?“ Seine Erregung kehrte zurück und als Sakura sowohl seine ansteigende Härte als auch seine langsam wandernden Hände auf ihrem Körper spürte, begann sie voller Schmerz und Verzweiflung zu schreien. Sie schrie wie eine Wahnsinnige, denn sie wusste, dass er stärker war. Sie hatte verloren… Es war vorbei. „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ . . . ......….….….….…....….…....….…....….....….….….…....….….….… „Nein!“ Völlig verschwitzt und panisch schreckte der schwarzhaarige Uchiha auf und wusste zu Beginn nicht, wo er sich gerade befand. Die Lichter brannten und draußen war es Dunkel und Sasuke blinzelte, versuchte wieder klar zu denken und zu analysieren, was gerade geschehen war. Er befand sich im Forum… E-Er war..! Nein, er hatte… So hatte es angefangen, dass er… Sie war- NEIN. „SAKURA!“ Völlig aufgebracht und fast schon ängstlich stürmte er durch den Flur, die Übelkeit verdarb ihm den Magen beim Gedanken, dass er… Sakura so brutal- Bilder der letzten Szenen verbildlichten sich vor ihm und er sah sie wieder, sah seine schreiende, bitterlich weinende Frau unter sich, wie er sie... Nein. Nein, das würde er nie tun, sowas müsste er niemals tun, fuck, er LIEBTE sie! Sakura… Sakura- „Sakura!“ Er öffnete die Tür und Sasuke verschluckte sich fast, als er wie im Bett liegen sah, die Decke bis zu ihrem Kinn zugedeckt. Nein… Er hätte doch nie- Schnell lief er zu ihr und ergriff die Decke, jedoch zögerte für einen Moment, da er Angst vor dem Bild hatte, das ihn begegnen könnte. Wenn sie jetzt ohne Kleidung hier liegen würde, dann wäre es mehr als deutlich, was er ihr angetan hatte. Es wäre deutlich und unverzeihlich. Nichts, aber auch nichts würde das je entschuldigen oder gar wieder gut machen… „Nein. Nein!“ Schnell riss er die Decke zur Seite und weitete seine Augen, das Bild, das sich ihm bot, war fast schon… zu irreal. Denn sie war Sakura, seine Frau, die schlafend, friedlich und Gott sei Dank bekleidet in ihrem gemeinsamen Ehebett lag. Keine blauen Flecke, kein Blut, kein zerzaustes Haar oder geschwollene Lippen, nein, seine Frau lag bloß schlafend auf dem Bett und träumte von ihrem ersten Leben, ohne schmerzverzerrt oder gar gebrochen zu wirken. Und damit schlug ihm die Erleichterung fast die Luft aus den Lungen und Sasuke atmete aus, ließ sich fast schon erschöpft auf dem Bett nieder. Er hatte sie nicht geschändet. Nein, das würde er ihr niemals antun, so ein dreckiger Bastard wäre er niemals. Sakura war seine Frau, er liebte sie, auch wenn er es nur selten aussprach- Aber er würde sie doch niemals auf diese Art brechen wollen. Niemals im Leben würde er sie vergewaltigen. „Fuck...“ Fast schon zärtlich schaute er zu ihr, strich ihr die rosafarbenen Strähnen von der Wange und blieb für unzählige Minuten bei ihr, konnte einfach nicht weg, da er sich vergewissern musste, dass das alles wirklich nicht real gewesen ist. „Wenn du wieder aufwachst, Sakura, werde ich dir sagen, dass ich dich liebe.“, versprach er ihr leise, streichelte liebevoll ihre warme, weiche Wange. „Und was auch immer passiert… So würde ich dir niemals wehtun. Nie.“ Langsam beugte sich zu ihr und hauchte einen federleichten, sanften Kuss auf ihre rosafarbenen, vollen Lippen, war so glücklich, dass das alles nur ein Traum war. Ein grausamer, schrecklicher Alptraum, der sich viel zu real angefühlt hatte. Okay, er würde nie wieder nach einem so langen Tag einfach im Forum einschlafen, das war auf jeden Fall das allerletzte Mal. „Ich sollte besser endlich dieses verdammte Buch lesen, bevor ich völlig verrückt werde...“ Zwar fürchtete sich Sasuke insgeheim vor der Wahrheit, denn ja, im Buch hatte Sakura tatsächlich geschrieben, dass sie ihn aus tiefster Seele hasste. Er sah es auch in der Art, wie eingedrückt das Papier gewesen war, ja sie musste voller Zorn gewesen sein, als sie das geschrieben hat damals. Was auch immer geschehen ist, er würde und er musste alles herausfinden. Immerhin war er kein Feigling. Sasuke würde niemals aus Feigheit einer Aufgabe aus dem Weg gehen, denn wenn Sakura jetzt gerade alles wieder durchleben musste, denn konnte er doch ein einziges Buch durchlesen, ohne dabei den Verstand zu verlieren. „Wach schnell wieder auf, Sakura.“ Wach auf und sag mir, dass du mich nicht hasst… . . . ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: APRIL APRIL! Ich war gerade im Krankenhaus und dachte, dass man mich wegen einer langsam auftretenden Mittelohrenentzündung behandeln würde, aber fuck noooo lol, als ob :D Mal sehen, ob das Ohrenreinigen mich zumindest für morgen safet, damit ich Dienstag früh zum HNO watscheln kann. Great. Danach kann ich sofort zur Uni. Nice, oder? Und? Wurdet ihr heute (abgesehen von mir) verascht? Also ich nicht lol Ich genieße jetzt den Frühlingsanfang und freu mich sogar schon auf das Unileben hahaha liebe Grüße eure Fifi-Uchiha! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)