Zum Leben Geboren von Fifi-Uchiha (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 35: Verlangen --------------------- Als sie ihre Augen öffnete, war ihr warm. Sakura lag in ihrem weichen Bett, spürte einen starken Arm um ihrem Bauch und einen harten Oberkörper gegen ihren Rücken, der ihr mehr als bekannt vorkam. Ein warmer Atem traf ihren Nacken und sorgte für eine kribbelnde Gänsehaut auf ihrer Haut und die Rosahaarige seufzte zufrieden und lehnte sich gemütlich gegen diesen bekannten, starken und großen Körper. Bilder von der letzten Nacht verbildlichten sich vor ihrem innerlichen Auge und obwohl Sakura sofort die Röte ins Gesicht stieg, fühlte sie sich dennoch wohl. Sicher, ihr war es irgendwie peinlich, auf welche Art ihr Mann sie zu Gesicht bekommen hat. Die Erinnerung an die Küsse, an all die heißen, fordernden Berührungen, seine vulgären Worte, seine tiefe Stimme, während er sich immer wieder hart und wild in ihr gerammt hat- Ihr Herz hämmerte richtig gegen ihre Brust beim bloßen Gedanken daran, wirklich. Nie, wirklich niemals hätte Sakura je angenommen, dass es… so mit Sasuke ausgehen würde. Die Dinge, die der Uchiha mit ihr getan hat, die Worte, die er ihr immer wieder zugeflüstert hat- Die rosahaarige Anführerin hätte sich im Traum nicht einfallen lassen, dass sich das hinter der Fassade des Uchihas versteckt, kein einziges Mal hat Sasuke ihr so klargemacht, wie sehr er sie begehrte. Durch seine bloßen Berührungen kam es sogar bei Sakura vor, als sei sie wirklich begehrenswert oder gar schön, ihre Unsicherheit über ihren Körper hat er ihr ohne es überhaupt zu versuchen genommen. Langsam drehte sie sich um, sein Arm war noch eisenhart um sie geschlungen und bot ihr gerade noch genug Platz, dass sie sich mit dem Gesicht zu ihm drehen konnte. Ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen, als sie ihn im Schlaf beobachtete. Seine nachtschwarzen Augen waren geschlossen, sein Haar ein wenig zerzaust und wild, was wohl… an ihrer letzten gemeinsamen Nacht lag. Außerdem war sein Haar noch ganz leicht feucht, die Dusche, die sie am Ende ihrer Liebesnacht gemeinsam genommen hatten -natürlich war es nicht ganz jugendfrei geendet- und Sakura konnte nicht anders, als seinen frischen, männlichen Duft einzuatmen. Sasuke wirkte wirklich… entspannt. Die Gesichtszüge des Uchihas waren völlig weich, ja er wirkte richtig ausgelassen, niedlich und fast schon kindlich, wenn es nicht der starke Griff wäre, der Sakura partout nicht losließ. Wieder einmal musste sie anerkennen, was für ein schöner Mann Uchiha Sasuke war. Ihr war, als sei er bloß für sie geschaffen wurden, einfach alles zog sie magisch an und Sakura fragte sich, wie man nur so perfekt aussehen konnte. Vor allem, wenn er ohne jegliche Kleidung war. Das Herz der Haruno schlug wie wild beim bloßen Gedanken daran… Ihre Hand verselbstständigte sich und im nächsten Moment berührten ihre Fingerspitzen federleicht die angenehm warme Wange des Hokage. Sakura handelte mit Bedacht und wollte ihren Mann keinesfalls wecken, die Anführerin wurde lediglich vom Moment der Nähe ergriffen und konnte sich nicht gegen den Drang wehren, Sasuke im Schlaf zu erkunden. Langsam und vorsichtig fuhr sie über sein gutaussehendes Gesicht und fuhr den scharfen Konturen seines Gesichtes nach, die warme Nostalgie übernahm sie ohne Vorwarnung. Ihr war, als gehöre sie genau hierhin. Sakura hatte das Gefühl, als wäre sie hier in seinen Armen zuhause, ja als hätte sie genau diesen Moment schon einmal durchlebt und nach all den Informationen konnte sie sich schon denken, dass dieses nostalgische Gefühl gar nicht so unerklärlich war. Immerhin waren Naruto, Sasuke und sie Wiedergeburten, demnach würde sie sich nicht länger wegen diesem Gefühl wundern. Nein, sie konzentrierte sich bloß auf Sasuke, über dessen Gesicht ihre Finger zärtlich strichen. Wirklich kaum zu fassen, wie süß er wirkten konnte. Wieder lächelte die Rosahaarige und beugte sich langsam vor, um einen leisen, federleichten Kuss über seine Lippen zu hauchen, was ihr für einige Momente etwas schwerfiel, wirklich. Denn wenn sie ihn mal küsste, wollte sie es richtig tun und noch dazu war der Schwarzhaarige so eine verführerische Herausforderung, dass es der Heil-nin gerade noch gelang, ihn lediglich ganz zart zu küssen. Und sie genoss jede Millisekunde davon. Zwar war es ungewohnt, jedoch wurde ihr Herz von einer anderen Art der Liebe eingenommen, das Gefühl, das sie in Sasukes Nähe bekam, war unbeschreiblich. So war es Aufregung, Vorfreude, Wärme, Nervosität, Sicherheit, Unsicherheit und ein heißes Kribbeln, von dem sie jedes Mal eingenommen wurde, wenn sie nur an diesen Mann dachte. Es passte nicht zu ihr und Sakura hätte sich zu Beginn dieser Ehe niemals träumen lassen, dass sie so für den schwarzhaarigen Hokage fühlen würde. Wirklich, Sakura hat ihn am Anfang richtig gehasst… „Du bist ein Dummkopf...“, flüsterte sie unwillkürlich gegen seine Lippen und lachte leise in sich hinein, als sie an seinen Gesichtsausdruck dachte, den er gestern gemacht hat, nachdem Naruto sie beide in ihrem Liebesspiel unterbrochen hat. Sasuke hatte wirklich eine jungenhafte Seite an sich, die Sakura vergötterte, da er diese nur selten präsentierte, hart und ernst wie der Hokage nunmal war. Ein letzter Kuss auf seine Wange und Sakura seufzte leise, war es so gar nicht gewohnt, so viel Frieden und Glück auf Einmal zu spüren. „Ich liebe dich, Sasuke.“ Ein letzter Kuss und Sakura nahm wieder die Hand von seinem Gesicht und wollte sich aus seinem festen Griff lösen, um ihn in Ruhe schlafen zu lassen. . . . „Ah!“ Doch es kam natürlich anders, als erwartet. Ihre Hand wurde gepackt, ihr Körper umhergewirbelt und im nächsten Moment wurde Sakura ins Bett gedrückt, gefolgt von einem großen Körper, der über sie gebeugt war. Die grünen Augen der Kunoichi blinzelten irritiert, mussten sich an den plötzlichen Stellungswechsel gewöhnen, als sie schließlich in ein nachtschwarzes, schnippisches Augenpaar schaute. Sasuke grinste sie überlegen an, sein Blick süffisant und sein Ausdruck wissend, als er den überraschten Blick seiner Frau einfing, die inzwischen begriff, was vor sich gegangen war. „D-Du warst die ganze Zeit wach?“, stammelte sie überrascht und ein wenig beschämt, denn Sasukes breiter gewordenes Grinsen sprach wahrlich Bände. „Nicht die ganze Zeit.“, waren seine ach so beruhigenden, neckenden Worte und Sakura sah, wie das Grinsen des Uchihas noch verschmitzter wurde, als er ihren Körper beäugte, der leider unprakrischer Weise von der goldenen Decke verhüllt wurde, und er seine Male auf Nacken und Dekoltee der Rosahaarigen fokussierte. Sakuras Haar war leicht zerzaust, ihre Haut mit Bissspuren und Liebesmalen markiert, ja sogar ihre grünen Augen schimmerten noch intensiver, NOCH grüner als je zuvor. Ja, seine Anführerin sah aus wie eine richtige Frau, die die ganze Nacht geliebt wurde und das bescherte Sasuke Uchiha einen richtigen Egoboost in die Männlichkeit. Sie duftete unglaublich frisch und vertraut und fast hätte Sasuke genüsslich geseufzt. Fast. Denn die Erregung packte ihn schon wieder und ließ ihn uncharakteristisch impulsiv wirken. „Oh...“ Ein angeregtes Ächzen wurde ihr entlockt, als Sasukes Lippen ungefragt die präsentierte Haut ihres zarten Nackens küsste, seine Hände wanderten leise und langsam über ihren viel zu verhüllten Körper. Ihr Körper, der einzig und allein ihm persönlich gehörte. Letzte Nacht war er wirklich vorsichtig mit Sakura umgegangen, was für den Uchiha eine reine Selbstverständlichkeit war. Er war vorsichtig, zuvorkommend und nicht ganz so dominant, hat Sakura stets gewähren lassen und ihr genüsslich erlaubt, ihn voll und ganz zu erforschen. So war sie es, die das Tempo bestimmt es, Sakura war diejenige, die ihn nehmen durfte, sie war es, die die Zügel in der Hand hatte aus Respekt davor, weil sie sich aus irgendeinen Grund vor Intimitäten gefürchtet hatte. Aber jetzt war sie nun erfahren. Und er konnte es endlich so tun, wie er es wollte. Wie beide es wollen werden. „Sasuke…“ Ihre sanfte Stimme war bloß ein gehauchtes Atmen, seine Sinne wurden schärfer und sein Verlangen intensiver, als Sakuras Hände nicht mehr ganz so zaghaft seine Schultern packten. Kleine, freche Finger strichen über seinen Körper, hinterließen ihre eigene kleine Spur und ließen Sasukes Atem stocken, dessen Kiefer sich immer wieder anspannte beim bloßen Gedanken, sie schnell und hart nehmen zu können. Und fuck, würde er sie zum Schreien bringen… „Timeas mysteriöser Anführer und der Hokage von Konoha-gakure…“ Sasuke lachte finster in ihren Nacken, während seine Hände ihre Seiten ertasteten. „Und dann auch noch so eine fucking Nixe im Bett. Wer hätte das je gedacht, nicht wahr, Sakura..?“ Die Gänsehaut übernahm sie, als der Uchiha sich zwischen ihren Beinen platzierte und sein bereits steinhartes Glied gegen ihre Mitte rieb, ohne auch nur die geringste Scham zu zeigen. Ein kleines Wimmern verließ ihren Mund, doch Sakura neckte ihn weiter, küsste Sasukes Nacken und wollte ihn gerade von sich stoßen, um ihn dominieren zu können. Wie letzte Nacht, als sie das Tempo bestimmt hatte und als Sasuke fast wahnsinnig geworden ist, denn fuck, nie hätte er es für so erotisch gehalten, so von einer Frau geritten zu werden. Wirklich, Sakura überraschte ihn immer wieder. Allerdings würde er es dieses Mal nicht zulassen. Sasuke packte ihre zarten Handgelenke und drückte sie hart ins Bett, demobilisierte seine Frau vollkommen und übernahm endlich die Führung, die er ihr letzte Nacht gewährt hatte. Auch seine Höflichkeit hatte Grenzen und der Uchiha wurde ungeduldig, denn jetzt würde er sie nehmen. So lang er wollte, so intensiv er wollte… So hart er wollte. Und sie würde es lieben. Sakura würde schreien. Sein Griff um ihre Gelenke war so stark und dominant, was zu seinem schwarzen, intensiven Blick perfekt passte, nicht zu vergessen, dass es überaus erregend für die Heil-nin war. Sie fühlte sich begehrt und beschützt, Sakura fühlte sich richtig wohl unter Sasuke, als wäre genau das ihr Platz auf der Welt. In seinen Armen, in einem Bett mit Uchiha Sasuke. „Ich weiß, dass du es liebst, wenn du oben bist.“, raunte er verführerisch ins Ohr der Heil-nin und konnte die Gänsehaut auf ihrem Nacken deutlich sehen. „Du liebst die Kontrolle, nicht wahr, Sakura?“ Beide wussten, dass Sasuke im Recht lag und Sasuke begann leise zu lachen. „So sind wir beide. Und und ich, wir wollen führen und Kontrolle. Aber du darfst nie vergessen...“ „AAAAH!“ Zwei Finger penetrierten sie und ließen ihren Körper beben, der bittere Genuss schleuste sich in Sakuras Körper ein, während Sasukes Mund sich um ihren schloss. Er zeigte kein Erbarmen und pumpte seine Finger aus ihr rein und raus, küsste sie hungrig und brauchte gar nicht lange, bis er mit seiner Zunge ihre berührte. Sasuke dominierte sie, schmeckte den süßen Geschmack seiner Frau und knurrte tief in seinem Hals beim Gefühl ihrer nassen Enge um seine Finger, sie sie bearbeiteten, als hätte er sie einstudiert. So bewegte er sich stark aber langsam in ihr, verdrehte seine Finger, um ihr noch mehr verzweifelten Genuss zu verschaffen und langsam, viel zu langsam ihren Höhepunkt anzusteuern. „Mph… Sasuke...“ Seine Küsse wurden härter, leidenschaftlicher und während Sasuke keine Anstalten machte, ihre vollen Lippen freizugeben, wanderte seine freie Hand über ihren schönen Körper. Seine Pranke lag über ihrem Herz und Sasuke grinste in den Kuss, als er ihr rasendes Herz spürte und umfasste ihre linke Brust, knetete das zarte, weiche Fleisch seiner Frau. Ihre linke war empfindlicher als die rechte, wie er letzte Nacht herausgefunden hatte und als er die bereits steifen Brustwarzen seiner Frau mit Zeigefinger und Daumen bearbeitete, trennte Sakura den Kuss und ließ ihren Kopf ins Kissen fallen. „Aaaah… Sasuke..!“ Sein Mund wanderte hungrig zu ihrem Nacken und Sasuke biss sie hart, bis Sakuras Körper zuckte, nur um den Schmerz mit seiner Zunge wieder zu dimmen. Ihre gebräunte Haut markierte er, biss, saugte und küsste sie überall und hinterließ seine Markierungen auf hier, nur um dieser mit stolzem Blick zu betrachten. Sie standen ihr gut, keine Frage. „Bitte…“ Seine Finger wurden ein wenig schneller und Sakuras Rücken wölbte sich, als Sasuke durch einen tiefen Stoß eine besonders süße Stelle in ihr traf. „Oh… Gott!“ Sie wollte sich lösen und ihn ins Bett drücken, doch Sasuke fing ihre Hände wieder ab und drückte sie mit einer Hand über ihrem Kopf in die Matratze, sein Blick ganz und gar warnend. „Und hier dachte ich, du bleibst brav. Wirklich schade, Anführerin.“ Ihr Körper pumpte und sprühte das Feuer, so fühlte es sich an, als er sie betrachtete. Ihre Hände waren ins Bett gedrückt und seine Finger in ihr begraben, sein großer, breiter Körper war über ihren gebeugt, sodass sie ihm völlig ausgeliefert war. Sasukes Blick war penetrant und intensiv, das schwarz glimmerte gefährlich und ließ ihn wie ein gefährliches Raubtier wirken. Und während er seine Finger sündhaft in ihr bewegte, beobachtete er sie raubtierhaft. Er sah das Zucken ihres kleinen Körpers, das verzweifelte Verziehen ihrer angespannten Gesichtszüge, ihre glasigen Augen, die sie nicht offen halten konnte. Seine Augen bluteten rot, das Sharingan zischte, als er diesen Moment einspeicherte und jeden Augenblick mit seiner Frau aufsaugte. „Sieh mich an.“ Als sie zunächst nicht gehorchte, verengten sich die roten Augen des Uchihas, der einen bestrafenden Stoß ausführte, der ihren Körper wieder zum Zucken brachte. Er wurde langsamer, der anbauende Höhepunkt begann nachzulassen, was die rosahaarige Heil-nin fast in den Wahnsinn trieb. „Sieh mich an, Sakura. Oder du wirst es bereuen.“, knurrte er dominant und Sakura wusste, dass es ihm ernst war und deshalb, so schwer es ihr auch fiel, öffnete sie ihre Augen und war somit Gefangene seines blutroten Blickes. Den Blickkontakt haltend, stieß Sasuke mit seinen Fingern nun schneller in ihre Hitze, knurrte innerlich über die Nässe seiner Heil-nin, die von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Ihr Atem ging stoßartig und ungeduldig, ihr Mund war halb geöffnet und ihre Augen… Sasuke war besessen von ihren verdammten, wunderschönen Augen. Der Hokage fühlte sich unglaublich, sie in solch einen Zustand versetzen zu können, er fand wirklich Gefallen daran, sie so in die Verzweiflung zu bringen. Seine Augen nahmen alles auf und lagen lange Momente auf ihren runden, weichen Brüsten, die sich durch Sakuras schweren Atemzügen rapide hoben und senkten und Sasuke grinste sie spitzbübisch an, als sie ihn beim offensichtlichen, frechen Starren erwischte. Es war ja nicht so, als würde er es verheimlichen. Immerhin war Sasuke ein Mann und Sakura seine Frau, das Objekt seiner heißen Begierde. „Spanner.“, warf sie ihm unter schweren Atem vor und brachte ihm zum Lachen. „Hn. Tu nicht so, als würde dir das nicht gefallen.“ „Ha…- A-Ach ja..?“ Gott, sie konnte nicht sprechen, wenn er seine Finger so in ihr bewegte und Sakura stöhnte laut auf, als er diese auch noch in ihr krümmte, dabei ganz und gar jedes Lustgeräusch der Heil-nin genoss und gar nicht genug bekommen konnte. „Mh… Wie kommst -AH!- du darauf..?“ Seine grinsenden Lippen trafen ihre und Sasuke küsste sie intensiv und warm, schmeckte und leckte ihre Zunge, als wäre er tatsächlich süchtig nach ihr. „Du bist feuchter geworden, Sakura.“, grinste er dunkel und neckend, sein Atem traf ihre Lippen und ließ ihr Herz noch höher schlagen. „Du und ich, wir beide wissen genau, dass du es genau so willst.“ Sein Mund strich über ihre verspannte Wange, nippte an ihrem Kiefer und landete recht schnell wieder auf ihrem Puls, der unter seinen Lippen förmlich raste. „Und heute werde ich es hart mit dir tun, Anführerin.“, knurrte er ihr ins Ohr und festigte seinen Griff um ihre Handgelenke, als Sakura sich zu befreien versuchte. „So hart, dass du schreien wirst, so hart, dass du nicht laufen können wirst.“ Ihr Herzrasen nahm zu und Sakura stöhnte angeregt, ihre sanfte Stimme bebte vor lauter Aufregung und versteckter Scham, die Sasuke ihr noch austreiben würde. Zwar war das alles noch recht neu für beide, allerdings war es ein so nostalgisches, vertrautes Gefühl, von dem der Uchiha umgeben wurde, dass er keinerlei Probleme hatte, sich so vor seiner Frau zu verhalten, was wohl daran liegen musste, dass sie schon in ihrem vorigen Leben zusammen gewesen sein mussten. „Mh… Ah-“ Langsam entzog er sich aus ihrer Weiblichkeit und Sakuras blick weitete sich, als er neckend grinsend seine Finger über ihren Bauch strich und ihre deutlichen Lustnektar absichtlich auf ihrem Bauch verteilte und somit die absolute Röte auf Sakuras Gesicht trieb. Er war so… vulgär und so verflucht heiß dabei, dass es ihr völlig die Sprache verschlug, doch der Uchiha ging sogar noch weiter… Grinsend beugte er sich runter und fuhr mit seiner Zunge über seine kreierte Spur, küsste, leckte und nippte am Bauch seiner Frau, die allmählich wirklich durchdrehte. „Und jetzt dreh dich um.“, befahl er plötzlich hart, sein Blick war fordernd und ernst. Die Rosahaarige blinzelte über den unerwarteten Befehl und schluckte schnell, da sie auf keinen Fall schwächeln wollte, nein, sie wollte dem Uchiha ebenbürtig sein. „Geh auf die Knie.“ Sasuke führte sie dabei und sah, wie sie seinen Blick dabei mied -wie gesagt, er würde ihr die Scham noch austreiben- und grinste, als er nun einen perfekten Blick auf ihren Rücken hatte. Ihr runder Po war hoch erhoben und Sakura sah auf allen Vieren einfach verdammt sexy aus und Sasuke konnte gar nicht anders, als reflexartig ihre Hüften zu packen. Seine Augen lagen auf ihrem vernarbten, schönen Rücken, der von ihrem rosa Haar bedeckt wurde und Sakura erschauderte, als Sasuke die Narben ihres Rückens küsste. Wieso duftete sie nur so verdammt gut, Sasuke verstand es einfach nicht. Es war ihr eigener Körperduft, der ihn magisch anzog und das in Kombination mit ihrem wunderschönem Aussehen und ihrem verrückten Charakter- Sakura war seine Perfektion, anders war es nicht zu beschreiben, wirklich. Hn. Er liebte sie, also wie sollte es anders sein, hm? Und aus diesem Grund holte er mit den Hüften aus und stieß zu. Hart. „AAAH!“ „Fuck-“ Er ließ ihr keine Zeit zum erholen und begann sich mit voller Stärke in sie zu hämmern. Sakuras Hände gaben fast nach und ihre Zehen krümmten sich, als sie die harte, dicke Länge ihres Mannes spürte, sie immer wieder ihre nasse Hitze penetrierte, ohne sie zu schonen. Sie intensive Lust benebelte beiden die Sinne und Sasuke presste angespannt die Zähne zusammen, die animalische Gier kochte in seinem Körper. „Sakura… ah-“ Der Uchiha warf seinen Kopf zurück und wurde von viel zu intensiven Gefühlen eingenommen. Sie war so heiß, so nass und so fucking eng, was sich mit jedem Stoß noch besser anfühlte. Sein Unterkörper kollidierte gewaltvoll mit Sakuras anzüglichem Hintern, das klatschende Geräusch war zwar recht gut zu hören, trug aber nur noch mehr zu seiner Lust bei. Zu sehen, wie nur er sie diese Dinge fühlen lassen konnte, wie Sakura Schwierigkeiten hatte, sich überhaupt aufrecht zu halten, war die reine Genugtuung für sein männliches Ego. Durch die Art, wie seine steinharte Männlichkeit sie penetrierte, merkte man richtig, dass Sasuke ein wahrer Shinobi war. So war er schnell und hart, rammte sich lang und tief in die vor Lust triefende Enge seiner Heil-nin, die, wenn sie ein einfaches Mädchen wäre, schon längst zusammengebrochen wäre. Er hüllte sie richtig aus, schien sie fast zu durchbrechen, allerdings fühlte es sich so verdammt gut an, dass die Heil-nin süchtig danach wurde. Ihr Haar wurde gepackt und Sasuke wurde schneller, härter, so wie auch sein besitzergreifender Griff um ihre rosafarbenen Locken. „Fuck… Shit-“ Seine Stimme brach ab und Sasuke hob sie ein wenig hoch, um ihre Schultern zu beißen. Sakura bemerkte gar nicht das Blut, das von Sasuke sofort gesäubert wurde, sondern konnte sich einzig und allein auf ihren Mann konzentrieren, der sie beide allmählich zum Höhepunkt führte. „AH!“ Ihr Kopf wurde ins Kissen gedrückt und dann begann Sasuke sich wahrhaftig in Sakura zu schlagen, sowohl Schnelligkeit als auch Intensität hatten um ein Vielfaches zugenommen. Sasuke knurrte, packte ihre Hüften fester und stöhnte leise, als Sakura sich gegen ihn stieß, somit seinen Genuss noch mehr in die Höhe beförderte. „Sakura… Wieso bist du… so fucking eng?!“ Ihre Stimme trieb ihn in den genüsslichen Wahnsinn und als er schneller wurde, spürte er auch schon, wie sie noch enger um ihn wurde. „AH! OH GOTT-“ Sie kam, heiß und intensiv durch seine Stöße und Sasuke grinste dunkel darüber. „Sasuke!“ Keine Sekunde später folgte er ihr, sein Höhepunkt riss durch seine Adern und tobte wie ein heißes Inferno in seinem Bauch, als der Orgasmus ihn überwältigte. „Sakura..!“ Sein warmer Samen spritzte ohne Vorwarnung in seine Frau, füllte sie noch mehr auf befriedigende Weise aus, ja die Rosahaarige sehnte sich richtig danach, dass ihr Mann auch in ihr kommen würde. Er ritt den Orgasmus noch aus, schenkte ihr noch einige, flache Stöße und ließ die schöne Anführerin wimmern und stöhnen, als auch er von der Erschöpfung gepackt wurde und sich Kraftlos auf ihren Rücken fallenließ. Ihre Geschlechter noch immer vereint, atmete das Paar schwer und erschöpft ein und aus, wobei Sasukes Atem ihre blutende Schulter traf. Sein Arm war um ihren flachen Bauch geschlungen und der Frieden breitete sich in ihm aus, ja man konnte wirklich sagen, dass Sasuke Uchiha wunschlos glücklich war. So war es total unwillkürlich, als er seine Lippen über ihren Nacken strich und er hauchende Küsse auf ihrer warmen Haut verteilte, denn das alles fühlte sich so natürlich an… Wirklich, Sakura Haruno hat sein Leben komplettiert. Es gab rein gar nichts, das ihm zu seinem Glück fehlte. Das alles wirkte fast schon zu schön, um wahr zu sein. Erst nach mehreren Minuten konnte Sasuke sich wieder bewegen und ließ sich dann neben Sakura nieder, seine Arme jedoch gaben sie nicht frei. Nie hätte er gedacht, dass er so weich werden würde in einer Beziehung, aber in ihm herrschte das Gefühl, dass es nicht selbstverständlich war, sie so zu halten. Er hatte so das Gefühl, dass in ihrem ersten Leben etwas schlimmes passiert sein musste, sodass er sich nun glücklich schätzen konnte, sie bei sich zu haben. Deswegen war er so auf ihre Nähe aus, deswegen vergrub er sein Gesicht in ihrem Nacken, deswegen liebte er die aggressive, verrückte Anführerin. Denn ein Teil in ihm wusste ganz genau, dass es auch ganz anders hätte ablaufen können… . . . „Wow...“ Sakura war noch immer ganz außer Atem, die Erschöpfung war ganz klar auf ihrem Gesicht abgebildet, allerdings hinderte sie das nicht daran, ihr Gesicht in seiner Brust zu verstecken. „So gut?“, fragte Sasuke spitzbübisch, der männliche Stolz schwoll in seiner Brust bei Sakuras Reaktion, denn mal ganz ehrlich; Welcher Mann stand nicht darauf, seine Frau so zu befriedigen, dass sie kaum sprechen konnte? Sowohl erhitzt als auch beschämt kicherte Sakura leise und ließ Sasukes Herz wärmer werden, das Grinsen auf seinen Lippen wurde zu einem warmen, kleinen Lächeln. Sie stöhnen und schreien zu hören war gleichzustellen mit der Freude, die er empfand, wenn seine Frau lachte und aus irgendeinem Grund freute Sasuke sich auf seine Zukunft mit Sakura. Denn diese würde er mit ihr verbringen, er würde dafür sorgen, dass dieses Leben auf gar keinen Fall zu grausam enden würde, wie ihr erstes. Sakura, Naruto und er würden alle drei am Leben bleiben. Niemand, erst recht nicht dieser Bastard Zuko würde seinem Team schaden und auch, wenn es noch immer leicht ungewohnt war, so stand der Uchiha zu seinen fremden Gefühlen. „Zwar will ich es nicht… Aber wir müssen aufstehen und versuchen, das rote Buch zu öffnen.“ Es war deutlich aus Sakuras Stimme zu hören, dass sie wirklich nicht aufstehen wollte, sondern viel lieber den Platz in Sasukes Armen bevorzugte. Der aufgeregte Frieden, den sie bei ihm verspürte, war noch zu neu und frisch, als dass sie so schnell in den Alltag überlaufen konnte, wirklich. „Hn. Du arbeitest schon seit Tagen daran. Ein Tag Pause wird dir guttun.“ Die Rosahaarige schaute ihn mit erhobenen Augenbrauen leicht überrascht an, ja starrte richtig in seine Richtung, was Sasuke nun ebenfalls leicht verwirrte. „Was ist?“, fragte er deswegen und sah ihr an, wie sie ihr Lachen unterdrückte. „Naja… Es ist nur so-“ Geduldig fokussierte er sie und hörte ihr kleines Lachen, bevor sie fortfuhr. „Ich hätte nie gedacht, dass du jemand sein kannst, der auch mal faulenzen würde, Sasuke.“ Immerhin war der Hokage streng, was solche Dinge anbelangte, und arbeitete immer so lange, bis er eine Mission auch abgeschlossen hat. Mit Sakura jedoch war er anders, wirkte richtig entspannt auf die Heil-nin und ja, das fiel auch dem schwarzhaarigen Uchiha auf, dessen rechter Mundwinkel sich leicht bei ihren Worten hoch. „Ich denke praktisch. Du und ich, wir waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in unserem ersten Leben zusammen und wenn du länger bei mir bleibst, könntest du dich vielleicht an die damalige Zeit erinnern und somit das Buch öffnen.“ Anerkennend schaute sie ihn an, die Augenbrauen voller vorgetäuschtem Stolz erhoben, als Sasuke sie von der Seite anschielte und auf ihre Reaktion wartete. „Wirklich?“, fragte sie gespielt verstehend und verstellte ihre Stimme ein wenig, um sachlicher zu klingen. „Okay. Wenn es wirklich nur das ist, denn sollten wir auch mit Naruto Zeit verbringen.“ Genervtheit und schlechte Laune zischten in Sasukes Bauch, als Sakura sich langsam von seinem Griff zu lösen versuchte, um das Bett zu verlassen. Was zum Teufel sollte das? „So könnte ich mich sicher besser an mein erstes Leben erinnern-“ „Halt die Klappe.“, unterbrach er sie murrend, packte sie an den Handgelenken und drückte sie sofort ins Bett, sein großer Körper vergrub sie förmlich, sodass sie von Außen kaum zu sehen war. „Du bleibst hier.“, befahl er besitzergreifend, seine schwarzen Augen bohrten sich in ihre. „Wieso? Sag mir nicht, du willst wieder den Dominanten spielen-“ „Ich spiele nicht den Dominanten, Sakura, ich BIN der Dominante.“ Er war ja so ein Mann… „Und außerdem… du brauchst es gar nicht zu verheimlichen.“, grinste er und sah, wie sie unschuldig und verwirrt blinzelte, seinen Worten nicht ganz folgen konnte. „Was meinst du?“ Sasuke beugte sich zu ihr, verschloss ihre roten Lippen mit einem leichten, kurzen Kuss, den Sakura sehr schnell zu genießen wusste, ehe er sich wieder ein wenig erhob. „Du magst es, wenn ich dich dominiere. Du liebst es hart, habe ich nicht Recht, Anführerin?“ Sasuke grinste sie verschmitzt und dunkel an, worauf Sakura ein wenig errötete -denn er hatte ja sowas von Recht!- und ihm somit ein fettes ‚Ja‘ anbot. Leise lachend wollte Sasuke sich wieder zu ihr beugen, um Sakura zu küssen, allerdings passierte etwas unerwartetes und Sakura handelte blitzschnell. Denn im nächsten Moment war es die Rosahaarige, die ihren Mann in die Matratze drückte, ihre Hüften dabei seine ins Bett pressten, sodass der Uchiha sich nicht bewegen konnte. Ihre Arme drückten gegen seine Schultern, ihre smaragdgrünen Augen schimmerten herausfordernd und nun war es seine Heil-nin, die ihn verführerisch und sexy anlächelte, dabei wie eine verruchte Sünde wirkte, die sein Herz zum Rasen brachte. „Ich liebe es auch mal oben zu sein, Uchiha Sasuke...“ . . . …………………………………………………………….. ………………………………………………………………… Hey Leute! Es tut mir wirklich Leid, dass es so lange gedauert hat, aber da ich inzwischen mit meinem Studium angefangen habe -ich hab noch NICHTS gemacht!- musste ich Prioritäten setzen und mich für eine FF entscheiden. Und das war nunmal ‚Der schwarze Weg des Shinobi‘, wo ich einfach schon zu viel geschrieben habe und deutlich mehr Leser habe, wisst ihr? ‚Zum Leben Geboren‘ macht mir natürlich sehr große Freude, aber wie gesagt, ich muss erst meine erste beenden, ehe ich mit dieser hier weitermache. Noch dazu sind Sasuke und Sakura gerade happy und alles ist noch recht okay, sodass ihr euch nicht wundern müsst, was da noch heftig abgehen könnte. Dass dieses Kap ein Lemon wird, war euer (und auch mein) Wunsch, den ich zu gern erfüllt habe, also sieht es als Vorweichnachtsgeschenk hihi Hier nochmal ein fettes Sorry und Danke für Tenten04, die mich dazu angespornt hat, mich noch ein Mal hinzusetzen und dieses Kap zu schreiben! Danke nochmal für eure ganzen Kommis ^.^ liebe grüße eure dbzfan! 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