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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Du Wirst Nicht Gehen

Dieses Kapitel widme ich an meine Frau Tenten04!

Danke für deine ständige Unterstützung und für deine lieben Worte <3

Das Kapitel beinhaltet bloß ein fettes Gespräch uns ist etwas langweilig, aber im nächsten Kap kommt Inos Story, versprochen!

So, dann mal viel Spaß!

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„Du, Naruto und ich...“

Seine Stimme war tief, rau und heiser und die Ninjas bemerkten selbst kaum, dass sein Arm noch immer um sie geschlungen und seine Hand auf ihrem Nacken gelehnt war.

Die nächsten Worte waren der schwerste, komplizierteste Satz, den Sasuke jemals bilden musste, jedoch stellte er sich wie immer jeder Herausforderung.

Auch wenn es schwer war, es blieb ihm keine Wahl.

Und deshalb sprach er es einfach aus.
 

„Wir drei sind Wiedergeburten und haben uns in unserem ersten Leben gekannt.“

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………………………………………………………
 

Anfangs war es ein dumpfes Taubheitsgefühl, von dem die rosahaarige Anführerin eingenommen wurde. Es war, als wäre ihr Hirn gestoppt worden, wirklich.

Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, das Gehörte gar nicht verarbeiten, geschweige denn es begreifen, ja einfach alles um sie herum wurde lautlos und stumpf.

Für diesen Moment gab es bloß sie in ihrer eigenen, tauben Welt, in der die Rosahaarige sich scheinbar verlaufen und jegliche Kontrolle über ihre Gedanken verloren hatte.

Denn das, was Sasuke ihr eben so einfach gesagt hatte…. war unmöglich.
 

‚Wir drei sind Wiedergeburten und haben uns in unserem ersten Leben gekannt.‘
 

Sakura blinzelte, als seine Worte wieder in ihren Gedanken hallten, dieses Mal eher in ihr Gehirn eindrangen.
 

‚Wir drei sind Wiedergeburten und haben uns in unserem ersten Leben gekannt.‘
 

Ihr Blick zuckte, als sie schließlich unwillkürlich in seine tiefschwarzen, todernsten Onyxe starrte, die die Anführerin die ganze Zeit über fokussierten.

Sasuke hoffte innerlich, dass es nicht zu einem Atemanfall kommen würde.

Sicher, dieses Mal hatte er ein Spray von ihr in seiner Tasche (Inos Tipp hatte er in der Tat beherzigt), allerdings würde es seiner rosahaarigen Frau dennoch schlecht ergehen.

Und das wollte er nicht.

Nie.

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Wiedergeburten.

Naruto, Sasuke und sie… waren Wiedergeburten.

Und so langsam begann sie es immer und immer weiter zu verarbeiten.

Sakura versuchte verkrampft, irgendwelche Worte zu formulieren.

Immer und immer wieder öffnete sie ihren trockenen Mund, nur um ihn jedes Mal wieder zu schließen, denn es käme ja doch nichts Brauchbares raus.
 

Es war mehr als deutlich, dass sie Sasukes Worte gar nicht erst anzuzweifeln versuchte.

Nein, die schöne Kunoichi glaubte ihm sofort aufs Wort, denn wenn es eines gab, dass Sakura wusste, denn war es, dass Sasuke niemals ohne Beweise solche Theorien aufstellen würde.
 

Und außerdem… erklärte dieser eine Satz so viele Dinge, die keinen Sinn in ihrem Leben ergaben, sie teilweise in den Wahnsinn getrieben hatten.

Sasuke gab ihr zehn Minuten, in der sie schweigend mit ihrer Stimme rang.

Zehn Minuten, in denen die Rosahaarige ihre Gedanken zu sammeln versuchte, wenigstens etwas halbwegs Vernünftiges darauf zu erwidern, einfach…

Einfach zu reagieren.
 

„Du, Naruto und ich waren in unserem früheren Leben ein Team.“, begann er ruhig.

„Wir waren zusammen Team 7.“

Bei diesen Worten zuckte ihr Blick und Sakura wirkte fast schon ehrfürchtig, als ihr Mann ihre Aufmerksamkeit hatte und mehr oder weniger gefasst zu erzählen begann.
 

Und Sakura…

Sakura konnte nicht anders, als seinen Worten zu lauschen und voller stiller Fassungslosigkeit der unvollständigen Geschichte ihres Mannes zuhören…

.

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Eine Stunde.
 

Das Ehepaar hatte eine ganze Stunde keinen Ton von sich gegeben, einfach nur still nebeneinander auf dem Bett gesessen.

Der rosahaarigen Kunoichi stand der Schock wie ins Gesicht geschrieben.

Ihr Ausdruck war starr nach vorn gerichtet und der Uchiha verspürte das brennende Verlangen sein Sharingan zu aktivieren und ihr in die Gedanken zu blicken.
 

Sasuke hatte ihr alles erzählt.

Auch von der Sache, nachdem sie von Ayato gebissen wurde, als sie… die alte Sakura war.

Sakura wusste nun über ihr eigenartiges Verhalten Bescheid, was bloß ein weiterer Beweis für diese beunruhigende Theorie gewesen ist.
 

„Er hat uns umgebracht.“, hauchte sie atemlos in die Stille, ohne ihren Blick zu wenden, zog sofort die Aufmerksamkeit des Uchihas auf sich, der sie mit leichter Skepsis beäugte.

„Zuko hat… er hat uns… einfach getötet.“

Über ihren Satz zog sich das Innere des Uchihas zusammen, jedoch schaffte er es, dennoch ruhig und gefasst zu wirken, als er zum Sprechen ansetzte.

„Wir wissen nicht, was genau passiert ist, Sakura.“, sagte er also.

„Was auch immer geschehen ist, wir konnten ihn aufhalten.“
 

„Aber er ist anscheinend wiedergeboren worden.“, schoss sie erstickt zurück.

„Dieser Kerl… scheint mächtig zu sein und einen Groll gegen dich zu hegen, Sasuke.“
 

Es war dieses bestimmte Thema, das sie ansprach.
 

Sakura sollte einen der beiden heiraten und nach Sasukes Erzählungen, hatte sie sich anscheinend nicht für diesen Zuko entschieden.

Aber was bedeutete das?

Etwa, dass sie lieber den… Sasuke von damals wollte?

Oder ob sie keinen der beiden geliebt hatte oder gar heiraten wollte?
 

Was war nur damals geschehen?

Wie war sie, wie war ihr Team und was haben sie alles erleben müssen?

Wie genau sind sie gestorben?
 

„Anscheinend… hast du mir gehört.“

Seine Stimme war sehr tief, als er diese Worte ausgesprochen hatte, sein Blick starr nach vorn gerichtet, da er aus irgendeinem Grund nicht in der Lage war, sie anzuschauen.

Eine eigenartige Welle wusch in ihrem Körper, als er diesen Satz ausgesprochen hatte, denn obwohl sie verheiratet waren, obwohl sie… versteckte Gefühle für ihn hatte, war es so ungewohnt von ihm zu hören zu bekommen, dass sie ihm gehöre.
 

„Dieses Buch hat dir in deinem ersten Leben gehört, Sakura. Keiner von uns ist in der Lage, das Siegel zu brechen und es zu lesen.“, sprach er heiser, blickte dabei mit Sakura auf das rote Buch, das schier schlicht und unschuldig auf der Kommode lag.

„Vielleicht steht dort etwas über unser Team und über uns zwei.“

Sie konnte es sich nicht vorstellen, wirklich.

Sakura konnte sich einfach nicht ausmalen, wie sie damals zusammengekommen waren, wenn es denn überhaupt stimmen sollte.

Uchiha Sasuke schien ihr viel zu kalt, um eine einfache Beziehung mit jemandem zu starten und deshalb konnte sie sich kein einziges Bild ausmalen, wie eine Frau, oder gerade sie persönlich, mit ihm ein Paar bilden konnte.

Immerhin… mochte sie ihn anfangs so gar nicht.
 

„Du hast…-“

Sakura verschluckte sich fast und schluckte erst, ehe sie wieder zum Reden ansetzte.

„Du hast durch diese Zwangsheirat… mein gesamtes Leben verändert, Sasuke.“

Der Körper des Uchihas versteinerte kaum merklich, jedoch sprach er kein Wort, war viel zu unsicher, welche Reaktionen ihrerseits ihn nun erwarten würden.

„Ich weiß nicht, was ich denken soll. Alles… Alles, was ich fühle, hat irgendwie-“

Wieder brach ihre Stimme ab, denn Sakura hatte keine Ahnung, wie sie ihre Emotionen und Gedanken in Worte formulieren sollte.

Zum Teufel, sie selbst hatte noch gar keine Ahnung, was zur Hölle sie überhaupt denken sollte!
 

„Hasst du mich, Sakura?“

Niemals würde er sich erklären können, weshalb er nun gerade diese Frage gestellt hatte.

Der Uchiha war nicht ignorant genug, um zu ignorieren, dass diese Zwangsehe Sakuras komplette Existenz ins Negative geändert hatte und auch hat er mindestens eine Million Mal von ihr an den Kopf geworfen bekommen, wie sehr sie ihn verabscheute und ihm die Pest an den Hals wünschte.

Ja, sie hatte ihm sogar mal geschworen, ihn mit Masern zu infizieren, wenn er schläft.
 

Aber jetzt…

Jetzt wollte ein viel zu großer, ungewohnter Teil in ihm es nicht hören.

Sasuke wollte nicht hören, dass die schöne Heil-nin ihn hasste.

Nicht jetzt, nicht nach all diesen Ereignissen.

Nicht nach dem Kuss, den sie geteilt hatten.
 

„Du hast mein gesamtes Leben durcheinander gewürfelt, Sasuke.“, hauchte sie schließlich, sah nicht, wie der Blick des Uchihas sich reumütig schloss und auf ihren Hass wartete.

„Ich dachte immer, dass ich eines Tages einen netten, anständigen Ninja finden würde, in den ich mich einfach verliebe und der auch mich lieben würde..! Eines Tages hätte ich vielleicht sogar Kinder bekommen, wäre glücklich und hätte ein ruhiges Leben.“
 

Sasuke erkannte die heiße, beißende Wut in seinem Herzen nicht an, die durch den bloßen Gedanken an Sakura, die von irgendeinem Shinobi angefasst wurde, entstanden war.

Er wollte einfach kein Bild sehen, in dem seine Frau ein friedliches Familienleben mit irgendeinem Mistkerl aufbaute, wollte sich nicht ausmalen, wie ein anderer sie anrühren, sie küssen würde. Denn allein dieser Gedanke an eine solche Szene…

...ließ das Blut in seinem Körper kochen.
 

„Wegen dir… ist alles anders. Seit ich dich getroffen habe, zweifle ich an mich, an meinem Leben und an meine Existenz. Du hast mich dazu gezwungen, völlig anders zu sein.“

Sie meinte nicht nur die Hochzeit, nein, es ging ihr um all die Emotionen, die sie in seiner Näher empfand. Sasuke veränderte sie Tag für Tag, zwang sie mit seinem bescheuertem Charakter, eine unerklärliche Bindung zu ihm aufzubauen.
 

Denn ja, sie gab es zu.

Sakura konnte sich nicht länger ein Leben ohne Uchiha Sasuke vorstellen.

So weit hatte er sie getrieben.

DAZU wurde sie gezwungen!
 

„Ich werde dir niemals verzeihen.“

Dieser Satz bewirkte einen kleinen Donner im Körper des Shinobis, der schier unwillkürlich zu seiner Frau blickte mit Augen, die fast schon unsicher wirkten, als er die leisen Tränen in ihren wässrigen Augen schwimmen sah.

Was war mit ihr? Wieso wirkte sie plötzlich so aufgebracht?

Warum WEINTE sie jetzt?!

„S-Sakura-“

„Ich wollte einfach eines Tages gehen!“, spie sie plötzlich aus.

„Du hast mir versprochen, mich gehen zu lassen und genau das wollte ich tun, Sasuke!“
 

Sein Inneres zog sich zusammen, als Sakura ihn an sein Versprechen erinnerte, denn ja, er hatte es nicht vergessen. Der Uchiha hatte seiner Frau sein Wort gegeben, sie nach der ganzen Sache, nach dem Krieg gegen Hermos gehen und ihr eigenes Leben leben zu lassen.
 

„Aber du tust einfach alles, um es mir schwer zu machen!“, warf sie ihm vor.

Schließlich hatte er sie nach seinem Versprechen geküsst, sie emotional so weit gekriegt, dass sie Eifersüchtig wegen Karin geworden ist, sie beinahe an Atemnot deshalb gestorben wäre.

Jedes Mal kam er ihr irgendwie näher und egal wie sehr sie sich dagegen zu wehren versuchte, so waren ihre Bemühungen fatal und wirkungslos.
 

Dieser verfluchte, arrogante, selbstgefällige, eingebildete, besitzergreifende, mysteriöse, gutaussehende, beschützerrische… süße… M-Mistkerl!
 

„Du und dein besitzergreifender… bescheuerter Charakter! Egal wann ich denke, dass ich dich einfach loslassen könnte, TUST du irgendetwas!“

Seine Augen weiteten sich minimal, als Sakura sich energisch von ihrem Platz erhob und sich förmlich die Haare raufte.

„Und das ALLES NUR, weil du und ich… anscheinend…!“

Das Raufen ihrer Haare wurde härter und intensiver, denn es brauchte noch immer seine Zeit.

Sakura brauchte noch eigentlich eine viel zu lange Zeit, um dieses Wort, dieses verfluchte, verrückte Wort über die Lippen zu bringen, denn das war einfach unverwendbar.

Niemals in ihrem Leben hätte sie gedacht, genau dieses Wort in Bezug auf sich verwenden zu müssen und immer wieder trieb es ihr einen Schauer über den Rücken.

„Bloß weil wir… Wiedergeburten… sind!“
 

Das Herz der Shinobis zuckte, allerdings sagte Sasuke erst darauf nichts mit dem Wissen, dass seine Frau diese Zeit für sich brauchte, erstmal alles verdauen musste.

Und jetzt… machte es sogar Sinn, weshalb es ihm so Bewusst war.

Es machte so verflucht viel Sinn, weshalb ihre Charakterzüge ihm so vertraut und bekannt vorkam, es machte Sinn, weshalb er bestimmte Dinge über sie wusste.
 

Wie zum Beispiel, dass sie keine Rosinen mochte.
 

„Ich konnte dich nicht ausstehen, Sasuke, so GAR NICHT! Ich habe dich GEHASST!“

Schier unwillkürlich, als hätte er einen elektrischen Schlag abgekriegt, erhob der Hokage sich von seinem Platz und Sakura spürte nicht einmal, dass er sofort hinter ihr stand.

„Du hast mir verdammt ANGST gemacht, ich habe diese verfluchten Alpträume bekommen und… und ich dachte, du würdest mich in unserer Hochzeitsnacht…-!“

Sasukes Körper zog sich innerlich zusammen, viel zu verspannt bei dem bloßen Gedanken daran, wie sehr seine starke Frau gelitten hatte, ihn förmlich verabscheut hat.

Er hasste es, hasste… sich dafür.
 

Je länger sie bei ihm war, je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, verabscheute er sich dafür.

Das ungewohnte, beißend schlechte Gewissen nagte an seiner Seele und dieses verdammte Gefühl zerrte an ihm, machte ihm das Atmen schwerer.
 

War es sein altes Ich?

Ja… natürlich war es das.

Es war anscheinend sein früheres Ich, dass sie niemals verletzten wollte, ihn dazu zwang, es zu bereuen, ihr Leben aus ihren eigenen Händen gerissen zu haben.
 

„Aber jetzt verstehe ich alles. Jetzt weiß ich, warum du mich so…-!“

„Wieso sprichst du es nicht einfach aus, anstatt drumherum zu reden, Sakura?“

Die Angesprochene drehte sich um, übersah ungewollt die viel zu intensive Nähe, und schaute mit ihren giftgrünen Augen zu ihm hoch, ein leicht frustrierter Ausdruck umgarnte sie.

„Was soll ich denn deiner Meinung nach aussprechen, Sasuke?“, zischte sie energisch und traf auf den funkelnden Blick ihres Mannes, der sie fast schon schneidend anschaute.
 

-
 

„Sprich endlich aus, warum du nicht gehen wirst, obwohl ich dir deine Freiheit versprochen habe.“, forderte er scharf, wusste selbst gar nicht, weshalb er es tat.

„Ich werde gehen.“, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor.

„Sasuke, ich werde gehen. Sobald du deine Pläne in die Tat umgesetzt hast, bin ich weg.“

Seine Augen verengten sich zu herausfordernden, wütenden Schlitzen und der Gedanke, sie für immer zu verlieren, trieb die Zorn in seinen Körper.

„Du wirst. Nicht gehen, Sakura.“, betonte er, als er plötzlich ein kleines, diabolisches Grinsen grinste, was die Rosahaarige total provozierte.

Mit einem Mal kam er ihr noch größer vor und die 25 Zentimeter zwischen ihnen wirkten näher, als ihr eigentlich lieb war.

„Ich habe dir in jener Nacht bereits deutlich gezeigt, dass du nicht mehr von mir loskommst.“

Sofort stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht, als sie wieder an diesen und auch den Kuss von gerade eben zurückdachte, was dem Uchiha natürlich sofort auffiel.

„Was, weil du mich geküsst hast? Diese eine Erinnerung ist es?“, fragte sie herausfordernd.
 

„Nein...“

Der schwarzhaarige Hokage machte einen plötzlichen Schritt und befand sich mit einem Mal in ihrer persönlichen Zone, atmete nun ihre Luft.

„Ich erinnere mich nicht bloß an den Kuss.“, hauchte er, näherte sich ihr weiter wie ein Raubtier und zwang die schöne Kunoichi zurück zu laufen.

Jedoch stoppte er nicht, machte mehrere Schritte, bis Sakura die Wand hinter sich spürte und ihr jegliche Fluchtmöglichkeit genommen wurde.

Seine Hand lehnte an der Wand neben ihrem Gesicht und ehe sie sich versah, beugte er sich zu ihr, sodass seine Lippen über ihrem Ohr schwebten.
 

„Ich erinnere mich daran, wie du unter mir lagst, Sakura.“, hauchte er gegen ihr Ohr, traf mit seinem heißen Atem die zarte Haut der schönen Kunoichi.

„Ich erinnere mich daran, wie du unter mir lagst und den Kuss erwidert hast. Ich erinnere mich daran, wie ich dich ins Bett gedrückt, dich geküsst und einen kleinen Teil deines Körpers berührt habe. Auch, wie du dich unter mit gewunden hast, wie du immer hektischer geatmet und wie du meinen Namen gestöhnt hast, Anführerin.“

Das Gen-jutsu erwähnte er gar nicht, in dem sie beinahe Sex hätten haben können, denn dieser Kuss damals war mehr als genug für Sasuke, um seinen Punkt klar zu machen.

„Wir beide wissen, dass ich dich genau dort hätte haben können, Sakura.“
 

Ihr Herz rammte heiß und energisch gegen ihre Brust bei diesen Worten, gefolgt von einer Hitzewelle in ihrem Bauch. Ihr Atem wurde tiefer und Sakura weitete ihre Augen, als der schwarzhaarige Hokage willkürlich die Lücke zwischen ihnen trennte und seinen Körper gegen ihren lehnte, sie somit völlig gegen die Wand presste und einkesselte.

Ein erschrockenes Aufatmen kam über ihre Lippen über diese plötzliche Nähe, denn das… ging über Intimität hinaus, war viel zu intensiv.

Nervosität, Unsicherheit und leise Panik schlich sich in ihr und Sakura schaute alarmiert zu ihm, wusste erst nicht, was sie tun und wie sie reagieren sollte.
 

„Du wirst nicht gehen.“, wiederholte er, traf wieder ihren ungehorsamen, stechenden Blick.

„Doch. Das werde ich...“, schoss sie zurück, wenn aber auch ein wenig unsicher.

„Hn. Nicht wirklich überzeugend, Anführerin.“, neckte er fast schon teuflisch wirkend.

„Ich habe es dir schon mal gesagt; Wir stecken schon zu tief drin.“

„Ach, das ist es also?“, fragte sie geladen. „Das ist ein Spiel für dich, ja?“

Sein Blick verengte sich und Sakura musste sich zusammenreißen, um fortzufahren.

„Findest du Befriedigung darin, dass ich…- wenn ich nicht gehen könnte? Würde es deinem Ego so gut tun, wenn ich mich in dich verliebt hätte und bei dir bleiben würde? Oder ist es immer noch die Wette, sag es mir, Sasuke.“
 

Verliebt.
 

„Bist du denn in mich verliebt, Sakura?“

Ihre Augen weiteten sich bei dieser dreisten Frage und wenn er die Rosahaarige nicht so eingekesselt hätte, dann hätte sie ihn mit Sicherheit von sich geschubst.

„Nein!“, schrie sie ihn wütend an und traf seinen verengten, unzufriedenen Blick.

„Ich habe dir gesagt, dass ich GEHEN werde, Uchiha-“

„Du wirst nicht gehen.“, zischte er dazwischen und drückte sich weiter gegen sie, presste ihren Körper enger gegen die helle Wand, sodass ihre Brüste mit seinem Oberkörper in Berührung kamen und er bereits ihren hämmernden Herzschlag vernehmen konnte.
 

„Ich bin nicht die Sakura von früher… Selbst wenn wir damals… zusammen waren, so bedeutet das nicht, dass ich dich liebe oder du mich liebst. So naiv bin ich nicht.“

„Und wieso warst du nicht verheiratet, Sakura?“, fragte Sasuke herausfordernd.

„Du warst bereits im heiratsfähigen Alter und bist sicher beliebt. Warum hast du nie-“

„Weil ich die Anführerin von Timea bin und sonst nie Zeit dazu hatte!“, antwortete sie sofort.

„Und davor war mein Leben alles andere als ein Traum! Es lag also nicht an dir, sondern-“

„Und warum lässt du es zu, dass ich dir so nahe komme?“, unterbrach er die Rosahaarige und wies sie auf ihre… relativ intime Position hin.

„Antworte.“

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Sie hatte keine Antwort.

Es gab keine Antwort.
 

„Gerade noch hast du meinen Kuss willig empfangen, Anführerin.“, erinnerte er sie verschmitzt.

„Aber was jetzt? Was würdest du tun, wenn ich es wieder tun würde?“

Seine Stimme war tief, selbstsicher, heiser und ganz und gar provokativ, neckte die Rosahaarige, trieb sie in die emotionale Ecke, in der sie einfach nicht handeln konnte.

Jedenfalls nicht so, wie sie es gern wollte.

„Sasuke…-“
 

„Was würdest du tun, wenn ich dich so berühren würde, wie ich es will..?“

Sakura zog scharf die Luft ein, als sie plötzlich große Hände an ihren Hüften spürte, die sie enger gegen den Körper des Hokage zogen, wenn das überhaupt möglich war.

Die aufregende Wärme, die von Sasuke ausging, nahm die Kunoichi wie ein dichter Nebel ein, boten ihr gar keine Gelegenheit, wie die vernünftige Frau zu reagieren, die sie doch eigentlich war. Vor ihm war sie es irgendwie… nie.
 

Sasuke beobachtete sie genaustens, blickte ihr geradewegs in die Augen, als er mit seinen Händen über ihren Hüften zu ihren Seiten wanderte, dabei den weichen Körper seiner Frau ertasten konnte, dessen Wärme er trotz ihres dunkelroten Oberteils vernahm.

Ein viel zu großer Teil in Sasuke wollte sie sofort, wollte seine Frau gegen die Wand drücken und sie mit Lippen, Zähne und Körper attackieren, die berühren, anfassen und schmecken, Sakura letztendlich ins Bett drücken und ihr beweisen, dass sie nicht gehen könnte.
 

Er wollte ihr beweisen, dass sie inzwischen ihm gehörte.

Ob sie es nun wollte, oder nicht.

Und er wusste, dass es ihr gefallen würde…
 

Ihr grüner, unschuldiger Blick kollidierte mit seinem, trieb ihm ungewohnte Gefühle wie Vertrauen, Zuneigung, Lust und Verlangen in den Körper, von denen er nie wusste, so stark und so intensiv für die rosahaarige Heil-nin zu empfinden.

Er hätte niemals gedacht, dass sie ihm so unter die Haut gehen würde.

Niemals hätte Sasuke angenommen, dass er so oft an sie denken müsste, dass er sich so um sie sorgen und so oft von ihr träumen würde.

Diese rosahaarige, grünäugige Nixe hatte sein Leben völlig verändert, dessen war er sich Bewusst.
 

Bereute er es?

Immerhin war Sasuke nie so gewesen, war kein gefühlsduseliger Mensch, der bloß wegen einer kleinen, rosahaarigen Frau seine Fassung verlieren konnte.

Der Hokage war kalt, rücksichtslos und zielstrebig, hatte nie Zeit für solche Gefühle.

Und je mehr sie ihm unter die Haut ging desto weicher wurde Sasuke, so ungern er es auch nun zugab. Sie hatte ihn verändert, ohne ihn zu fragen und ohne, dass er es bemerkte.

.

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Aber er bereute es nicht.

Denn seitdem sie bei ihm war, schlief und lebte er angenehmer.

Seitdem Sakura bei ihm war, fühlte sich alles unbeschwerter an.

Sie und auch der Loser Naruto hatten sein Leben… lebenswert gemacht.

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„Was würdest du tun, wenn ich dich hier und jetzt für mich erklären würde, Sakura…?“

Das Herz in ihrer Brust zersprang bei dieser Frage, denn sie wusste, was er damit meinte. Sakura wusste genau, wie er sie für sich erklären würde…

Und allein der Gedanke daran ließ Sakura Dinge empfinden, von denen die Kunoichi keine Ahnung hatte, dass sie in ihr existierten.
 

„Du wirst bleiben.“

„Nein. Ich werde gehen…-“

Ein Kuss auf ihrem Nacken raubte ihr den Atem und Sakura atmete stockend, als seine warmen Lippen ihr empfindliches Fleisch beschlagnahmten.

„Du wirst nicht gehen, Sakura...“, hauchte er, traf mit seinem Atem ihre Haut und trieb somit eine gewaltige Gänsehaut über ihren warmen Körper.

„H-Hör auf…-“

„Sag es, Sakura.“, unterbrach er sie wieder, festigte seinen Griff um ihre Hüften.

„Nein… Ich werde nicht bei dir… ah!“

Zur Strafe biss er ihren Nacken, brachte sie somit zum Schweigen, als er wie an jener Nacht ihr empfindliches Fleisch biss, ans ihrer überhitzten Haut saugte.

Sie schmeckte genauso süß wie in seinen Erinnerungen und Sasuke musste sich halten, sie nicht völlig zu attackieren und ihr so Angst zu machen.
 

„Hör auf, dich dagegen zu wehren, Sakura.“, raunte er tief und gefährlich.

Er wusste, dass der Trotz in ihr gerade sprach.

Sasuke wusste, dass sie dickköpfig und stur war, doch davon wollte er sich dieses Mal nicht beirren lassen. Dieses Mal würde er kriegen, was er wollte.

„Sprich es einfach aus. Sag, dass du bleiben wirst.“

Zum Unterstreichen seiner Forderung stieß er plötzlich mit seinem Unterkörper gegen ihren, sodass eine Schockwelle der Erregung durch ihren Körper riss.
 

„W-Was willst du dir damit beweisen, Sasuke..? Wieso tust… du das..?“, wisperte sie atemlos, neigte ihr Gesicht in seine Richtung, als er sich an ihrem Hals zu schaffen machte.

„Hn. Ich beweise bloß, dass du dich verliebt hast, Anführerin.“, grinste er finster gegen ihren Nacken, trieb ihr wieder die absolute Röte ins Gesicht.

„Wozu? Sasuke… Ich will nach Hause..! Und nur für diese Wette-“

„Du kannst so oft nach Timea, wie du willst, das weißt du.“, kam er ihr zuvor.

Er biss fester zu und Sakura schloss bei der Mischung aus Schmerz und Erregung ihre grünen Augen, kämpfte einen inneren Kampf gegen ihre Gefühle.
 

Nie hätte sie gedacht, dass sie einen solchen Streit mit ihrem schwarzhaarigen Mann führen würde.

Wirklich nie.
 

„Sasuke, ich gebe auf, du hast die Wette gewonnen!“, sprach sie verunsichert und traf dann seinen schwarzen, intensiven Blick, der sich scheinbar verdunkelt hatte.

„H-Hör also bitte endlich auf! Ich gebe auf, okay? Du hast gewonnen..!“

Keine zehn Zentimeter lagen zwischen ihren Lippen und Sakura wusste, dass er kurz davor war, sie wieder zu küssen und unter Kontrolle zu kriegen.

Und ein viel zu großer Teil in ihr wusste, dass sie es nicht aufhalten, sich nicht dagegen wehren könnte und verdammt, sie hasste sich dafür.

Sakura hasste es, wie Butter in der Sonne in Sasukes Händen zu schmelzen, sich zu beugen und zu handeln, als wäre sie seine persönliche Marionette.
 

Der Hokage konnte es nicht fassen, dass sie allen ernstes dachte, es wäre die Wette.

Darüber grinste der Hokage jedoch, denn das würde er… ausnutzen.
 

„U-Und wehe du verlangst jetzt, dass ich bleibe! So haben wir nicht gewettet!“

„Sakura, es ging mir nie um die Wette.“, machte er ihr klar.

„Das habe ich dir schon einmal gesagt. Du bist-“

„Ich weiß.“, versicherte sie ihm zuvorkommend.

Sakura wollte einfach ein Schlupfloch finden, damit er endlich aufhört sie…

...sie diese Dinge fühlen zu lassen.

Sie wollte durch ihr Aufgeben das alles einfach stoppen, mehr nicht.
 

„Aber ich habe nunmal verloren, also werde ich meine Schulden begleichen.“, lenkte sie mit gespielter Sachlichkeit ab, hoffte, dass diese angespannte, intime Stimmung verpuffen würde.

„Also sag schon. Was willst du? Was soll ich für dich tun?“
 

Eine schwere Stille herrschte in der sich die zwei Shinobis bloß wortlos und intensiv in die Augen starrten.

Sasuke fokussierte sie mit bloßem Blick, fesselte sie in seinen Bann und brachte Sakuras Herz dazu, hart und fast schon schmerzhaft gegen ihre Brust zu hämmern.

Das tiefe Schwarz seiner Augen schien sie einzusauen, sie zu verschlingen und in eine Welt zu entführen, die sie völlig vergessen hatte.
 

Wie stark nur müssen ihre Gefühle in ihrem ersten Leben gewesen sein?

Wie intensiv war die Liebe zwischen ihnen gewesen?
 

„Sakura...“

Zeigefinger und Daumen beschlagnahmten ihr Kinn und zwangen sie somit, den schwarzhaarigen Shinobi direkt anzuschauen.

Trotz des gedimmten Lichtes, schimmerten ihre smaragdgrünen Augen wie flüssiger Edelstein, überraschten ihn wieder mit dieser Unschuld und ihrer Ehrlichkeit.
 

„Was ich mir wünsche…“
 

Die angespannte Stille, diese Spannung über das Ungewisse, machten sie wahnsinnig.

Ihr Herz schien zu vibrieren, denn eine leise Ahnung über seinen Wunsch schlich sich in ihre Gedanken. Das Warten wurde zur Qual und Sekunden kamen ihr vor wie Stunden.

Er sollte endlich sprechen, endlich die Stille brechen und sie aus dieser aufgeregten Spannung befreien, denn verdammt, so langsam verlor sie den Verstand!

.

.

.
 

„Was ich will, ist eine Nacht mit dir, Sakura.“

.

.

.
 

Schock.
 

Der absolute Schock nahm von ihr Besitz und Sakura starrte Sasuke mit weit aufgerissenen Augen an, konnte die Gedanken in ihrem Kopf gar nicht in Worte fassen.

Es war kaum zu beschreiben, diese Gefühle in ihr wirkten wie eine wahre Achterbahn, schienen vor lauter Schock gar nicht zu bremsen.
 

Eine Nacht.

Er wollte eine Nacht mit ihr.

Sasuke wollte…
 

„Gib mir eine Nacht und lass mich dir zeigen, dass es nicht die Wette war.“

Seine Hand wanderte zu ihrem Nacken und sein Daumen vollführte gemütliche Kreise auf ihrem Kiefer, während seine linke Hand über ihre Kurven strich.

„Wir sind verheiratet und das zu tun steht uns zu. Es wäre also bestimmt nicht falsch.“

Sein Mundwinkel hob sich und er schenkte ihr ein kleines, verschmitztes Lächeln, bevor er weitersprach.
 

„Ich werde dich niemals zwingen und du musst es nicht tun, aber...“

Sein Grinsen wurde ein wenig breiter, noch verlangender.

„Wir beide brauchen es, Sakura. Ich will dich, daraus mache ich kein Geheimnis.“

Sakuras Augen weiteten sich leicht, konnte noch immer nicht fassen, was sie da hörte.
 

„Du willst mich auch.“, raunte er selbst sicher, packte sie etwas fester.

„Du fühlst das selbe.“

Sie hatte sich verliebt, das wusste er.

Und auch er… Sasuke war…

.

.

.
 

Die Tür wurde plötzlich geöffnet und Sasuke löste sich augenblicklich von ihr, blickte in das mehr als überraschte Gesicht von Ino und Hanabi, die nach der bewusstlos geglaubten Sakura sehen wollten.
 

Es war zu spät.

Sie wurden gesehen.
 

Sakura wollte im Boden versinken, sich ein Loch graben, es danach zuschaufeln und nie, NIE WIEDER entdeckt werden, denn diese Schande war zu groß.

Von ihren Kameradinnen in einer solchen Position erwischt zu werden war erniedrigend, demütigend und einfach beschämend und sie wusste, dass Ino sie das niemals vergessen lassen würde.
 

Niemals.
 

Die Blondine blinzelte mehrere Male, schaute mit erhobenen Augen auf das Geschehen und konnte wirklich nicht fassen, was sie da gerade vorgefunden hatte.

Sakura und der Uchiha-Bastard eng angeschlungen und die Anführerin offensichtlich an der Wand und dazu knallrot im Gesicht.

Woow.
 

„Ja… peinliches Schweigen, ich weiß.“, brach die Blondine die Stille.

„Sorry, wenn wir gestört haben. Aber hey, wir dachten Sakura bräuchte noch ein wenig Pflege aber anscheinend passt du schon sehr gut auf sie auf, Sasuke.“, grinste sie verschmitzt.

Und da fing sie auch schon an. Perfekt.

„Falls ihr jetzt mit Rummachen fertig seid, wäre es toll, wenn ihr uns zum Esssaal begleiten würdet.“

Hanabi kicherte leise bei Sakuras hochrotem Gesicht und fand es noch lustiger, dass der schwarzhaarige Hokage auch nicht gerade entspannt wirkte.

„Fürs Babymachen habt ihr noch sehr viel Zeit, also Hopp Hopp.“
 

Ino wartete gar nicht und lief vor, denn jetzt war es an der Zeit.
 

Die Zeit war gekommen, wieder an ihre Vergangenheit erinnert zu werden.

Die Vergangenheit über ihr altes Leben in Hermos und wie sie gedemütigt, erniedrigt und gepeinigt wurde, ehe sie von Kiba, Sakura und Naruto gefunden und gerettet wurde.
 

Es war an der Zeit, wieder an den rothaarigen Ayato erinnert zu werden, so grausam es auch sein würde.

Ino würde es aushalten, sie hatte keine Wahl.

.

.

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……………………………………………………………..
 

Whohoooooo, I‘m back, Babies!

Ich war im Urlaub in der Türkei, das erste mal in einem fünf Sterne Hotel und meine Fresse, ICH WILL WIEDER ZURÜHÜÜÜÜÜÜCK!

Das Wetter, das Essen, die HITZE… WOW!

Natürlich habe ich das Schreiben total vermisst, aber meine Fresse, ich konnte so richtig entspannen und wieder zu mir kommen :D

Es geht wieder so richtig los und ich hoffe, ihr seid alle noch dabei ^.^
 

liebe grüße

eure dbzfan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2018-07-15T01:30:47+00:00 15.07.2018 03:30
Hihi ich bin noch daaaa.
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ch jetzt nicht unter jedes Kapitel einen Kommentar setze, aber ich habe noch sooo viel vor mir. Und es ist spät...

Maaaaannnnnnn warum gestehen die beiden sich nicht einfach ein dass sie sich lieben und sprechen es laut aus. Boah.
Eyy alter. Scheiß auf die wette sakura.!! Sei nicht dumm und Check es doch langsam mal. Dumme Kuh.
Ist ja zum Haare raufen.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.07.2018 15:49
Whoa, du bist ja heftig lang dran :O
Und quatsch, wieso sollte ich? Ich finde das echt super, dass du so viel kommentierst, das ist echt supernett von dir!
Von:  Tenten04
2017-08-03T14:28:23+00:00 03.08.2017 16:28
Alter, s'los? Wo sind die Kommentarschreiber vergangener Tage? Stevy? bloodyhime? dragonshadow? und der mit dem "fairy" im Namen?
WO SEID IHR? Es ist nicht sehr höflich, sich nicht mal mehr zu verabschieden!! Sakura_8, jetzt sind nur noch wir beide hier... Tenten04 und Sakura_8 gegen den Rest der (untreuen, gemeinen und verräterischen) Welt!
empörte Grüße von:
Tenten04
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.08.2017 17:02
Heeeey!
Jap, ich bin back und freue mich total, gleich deine Kommis zu lesen ☺️
Und es freut mich SO SEHR,dass du die Romantik gut findest und nicht zu langweilig hahaha
Aach, meine Kommentatoren kommen sicher zurück 😁
Immerhin ist es Sommer und es dauert wohl einfach etwas, bis meine kaps gelesen werden.
Aber danke, ich finde es so sweet, dass du so daran denkst 💙💙
Solange ihr kommentiert, wenn es euch wirklich gefällt, bin ich happy ^.^

Liebe Grüße
Deine dbzfan 💙💙

PS; In Florida?
Du bist in FLORIDA?!?!
ICH WILL AHAAAAUCH!!! Genieß deinen Urlaub für mich mit, ja? 😍
Von:  Tenten04
2017-08-01T20:04:37+00:00 01.08.2017 22:04
MEINE FRESSE, DU BIST BACK! Und hast mich mit einem mich emotional aufwühlenden Kapitel schon mal aus meiner ist-mir-alles-egal-ich-bin-in-Florida-bitches!-Stimmung geholt. Besten Dank auch 😉 Ist dir aufgefallen,dass du bei den letzten (gefühlten) 50 Kappis vornedran geschrieben hast und sie am Ende DOCH total Spannend wurden? EIN HOCH AUF DIE ROMANTIK! Ich bin gespannt, was Ino noch zur intimen Position von Saskura zu sagen hat (den Namen hat sich meine Freundin einfallen lassen. Sasusaku klingt doch dämlich). Ganz abgesehen von "der Nacht mit Ihr" . 😏
Jetzt sich wieder ganz dem Urlaub hingebende Grüße von:
Tenten04
Antwort von:  Tenten04
01.08.2017 22:05
*das du bei vielen Kappis drangeschrieben hast das sie langweilig werden, wollte ich sagen
Von:  Sakura_8
2017-07-31T12:53:20+00:00 31.07.2017 14:53
Das Kapitel ist so schön😍😍😍😍😍
Wie Sakura um die Beherrschung kämpft, einfach süß!!!!
Ich hoffe sehr, Sakura bleibt bei Sasuke, er tut ihr gut und die beiden passen einfach zusammen!
Ich konnte mir Sakuras rote Tomatengesicht ziemlich gut vorstellen.😂😂😂😂
Ich freue mich schon auf Inos Vergangenheit😊
Bitte lese meine anderen Kommentare, die ich, wenn auch verspätet, geschrieben habe. Ich habe nähmlich eine neue Vermutung, warum du diesr Fafinc ''Zum Leben Geboren" genannt hast. Bitte😢
LG
Sakura_8
PS: Nächstes Kommi wird wieder länger, versprochen😘
PS: Einen schönen Montagnachmittag😘
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.08.2017 17:09
Heyhoooo!
Erstmal SORRY, dass ich vergessen habe, die zu antworten!
Wir waren wegen dem Urlaub so in Stress, dass ich es total verhauen hatte, sorry!
Ich finde es einfach herrlich, dass du Karin auch nicht leiden kannst hihi
Und es ist sehr süß, dass du SasuSaku shippst und Sasukes Knock Out nachvollziehen kannst 👌🏿👌🏿👌🏿
Darf ich fragen, wie alt du bist? ☺️☺️☺️
Zu deiner Theorie...
Aaalso, ich sage erst mal nichts, weil ich es im nächsten Kap sowieso veröffentlichen werde 😏😏😏😏😃😃😃😄
Nochmal ein FETTES DANKE für deine lieben Worte, ich verschlinge deine Kommis immer wieder! 💙💙💙💙

Liebe grüße
Deine dbzfan 💙


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