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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Unerwartete Emotionen

„Sakura...“

Seine samtige, tiefe Stimme sorgte für eine Gänsehaut über ihrem gesamten Körper und Sakura spürte, wie er sich ihrem Gesicht näherte, sodass vielleicht fünf Zentimeter zwischen ihnen lagen.

Schwarze Augen funkelten in der Dunkelheit, schienen mit einem ihr unbekannten Verlangen zu brennen, als er sich ihr immer und immer weiter näherte…

„Du bist sowas von nervig...“

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Sakuras Atem war angehalten, ihre grünen Augen schauten unter ihren dichten schwarzen Wimpern unschuldig zu ihm hoch.

Die Heil-nin wehrte sich nicht, versuchte sich nicht von ihm zu lösen, sondern blickte ihn nur schweigend an, ihre Gedanken schienen selbst nicht die Lage erfassen zu können.
 

Du bist sowas von nervig…

Du bist nervig.

Nervig…
 

„Wieso..?“

Wieso war sie nervig?

Wieso kam ihr das bekannt vor?

Wieso fürchtete sie sich nicht vor seiner Nähe?

Wieso versuchte sie nicht, diesen Mann von sich zu stoßen?
 

„Du schuldest mir etwas, Sakura.“

Die Anführerin blinzelte, wirkte sowohl geschwächt als auch verwirrt über seine tiefe, heisere Aussage und ihr wurde gar nicht klar, wie sein Griff um ihre Gelenke fester wurde,

Sein schwarzer Blick war fordernd, erbarmungslos und wütend, bohrte sich quasi in ihren.

„Ich schulde dir gar nichts.“, warf Sakura nur zurück, klang jedoch nicht ganz so stark wie er, da die Anführerin noch viel zu erschöpft vom Angriff war.

Doch es war ihr völlig ernst, denn ihrer Meinung nach schuldete sie dem Hokage nichts.

Nicht, nachdem er sie zur Hochzeit gezwungen hat, nicht, nachdem er sie von ihrem Zuhause weggerissen hat.

Sicher, deine Intention war im Nachhinein verständlich und nicht unbedingt ganz so selbstsüchtig, wie anfangs geglaubt, doch das änderte nichts an der Tatsache, dass sie Tagelang in völliger Angst leben musste und das bloß wegen ihm.

Wegen Uchiha Sasuke.

„O doch, und wie du das tust.“

Sein Griff wurde wieder fester, besitzergreifender.
 

Sie hatte einfach alles in seinem Leben verändert.

Sakura saugte ihm die Kälte vom Leib, ging ihr allmählich unter die Haut und hatte bereits einen viel zu breiten Platz in seinen Gedanken vernebelt.

„Du hast mir einfach deine Krankheit verschwiegen.“

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Sakura blinzelte perplex und weitete wenige Sekunden die Augen, nachdem sie das Gehörte verarbeitet hatte.

„W...W-Was..?“

Woher wusste er nur davon?

„Kannst du dich an nichts mehr erinnern?“, fragte Sasuke plötzlich entgegen ihrer Erwartungen und seine schöne Ehefrau machte es mit bloßem Blick deutlich, dass sie sich in der Tat an nichts außer dem Angriff erinnerte.

„Nachdem ich deine Stimme gehört habe, habe ich das Bewusstsein verloren, Sasuke...“

Also erinnerte sie sich auch nicht an die eigenartigen Dinge, die sie ihm gesagt hatte.

Doch das spielte keine Rolle, denn für Sasuke zählte gerade nur eines.
 

„Wieso hast du es mir nicht gesagt, Sakura?“, fragte er also zischend, sein schwarzer Blick fauchend und erbarmungslos, als er zu ihr runter sah.

„Seit Wochen sind wir nun verheiratet und du hieltst es nie für nötig, mich über etwas von solcher Wichtigkeit aufzuklären?“

Sie wirkte überrascht, ja fast schon geschockt über seine erzürnten Worte.

„Nicht nur, dass du hättest sterben können, wenn Neji und Tenten nicht aufgetaucht wären…-“

Er hätte nicht gewusst, was getan werden müsste.

Wäre Tenten nicht dabei gewesen und Sakura hätte vor ihm diese Luftnot bekommen, denn wäre sie gestorben.
 

Sakura wäre in seinen Armen einfach gestorben.

Und aus irgendeinem Grund jagte allein dieser Gedanke eine kalte Gänsehaut über seinen Körper.
 

„Wie hätte ich es dir sagen sollen?“, fragte sie schließlich so fest sie konnte.

„Sasuke, ich wurde zu dieser Heirat gezwungen. Egal warum, egal wie du es nun entschuldigen magst, du hast mich von meinem Zuhause entführt und zu alldem gedrängt, mir gar keine Wahl gelassen, außer einen mir wildfremden Mann zu heiraten.“

Sasukes schwarzer Blick zuckte, als er zum ersten Mal den verzweifelten Vorwurf aus ihrer sanften Stimme hörte, jedoch klang sie nicht hasserfüllt oder feindselig.

Die Kunoichi klang ehrlich, traurig, verletzt und einfach nur erschöpft.

„Du… Ich hatte…-“

Sakura schluckte, sah einfach nur beschämt zur Seite bei den nächsten Worten, die sie nun zum allerersten Mal vor dem Mann über ihr aussprach.

Es passte nicht zu ihr, dessen war sie sich bewusst, jedoch gab es diesen winzigen Teil in ihrem Inneren, der ihr einredete, dass sie Sasuke trauen konnte, so blöd es auch klang.
 

„Ich hatte Angst.“
 

Sasukes Augen weiteten sich bei diesem Satz, Verblüffung spiegelte sich in seinem überraschten Gesicht.

„Ich hatte Angst, dass man mich hier heimlich töten würde, dass du mich schlagen würdest, dass man sich… an mir…- an mir vergreifen… würde-“

Sakura stockte, schaffte es jedoch, weiterzusprechen.

„Dass du mir sehr… sehr wehtun würdest.“, hauchte sie zitternd.

Denn ja, sie hatte hier sehr gelitten.

Die blanke Angst, man könne jede Sekunde versuchen, sie zu töten, die Panik vor dem bloßen Gedanken, man würde ohne ihr Wissen ihre Freunde und ihr Land angreifen oder der Horror, der sie wegen der Hochzeitsnacht eingenommen hatte…

Es war schrecklich.

Anfangs war das Leben hier grausam und schrecklich und Sakura hatte das Gefühl, dass die Paranoia und das ständige Misstrauen sie eines Tages um den Verstand bringen würde.

Es war, als würde sie verrückt werden, als stehle man ihr jegliche Besinnung.
 

„Ich hatte entsetzliche Angst vor dir… Sasuke.“

Seine Frau schluckte schwer, traf nur zaghaft seinen Blick und er konnte deutlich die Zaghaftigkeit, die Unsicherheit und sogar Schwäche ansehen.

Die Erkenntnis traf Sasuke wie ein Schlag ins Gesicht, als er sie wieder ansah.
 

Ja…

Sie war schwach.

Sasuke hatte ganz vergessen, dass Sakura noch ein Mädchen, eine junge Frau war, die er gewaltsam aus ihrem eigenen Land gerissen hatte.

Ihm wurde klar, dass die schöne, mächtige Anführerin ein Mensch war, der alles tun musste, um ihr Land und auch sich selbst vor ihm zu schützen.

Es ging die ganze Zeit darum, sich vor Sasuke persönlich zu schützen, denn dieser Schutz war anscheinend das einzige, das sie davon abgehalten hatte, in den Wahnsinn zu verfallen.

Und dieser Gedanke gefiel ihm nicht, warum auch immer.

Es nervte ihn, dass sie ihn als tatsächliche Gefahr wahrgenommen hatte, sich in gewisser Maße vor ihm verstecken musste, um in Konoha klarzukommen.
 

Sasuke war nie klar, wie sehr er ihrer Psyche geschadet hatte.
 

„Es tut mir Leid.“

Ihre Augen zuckten, doch Sasuke sprach weiter, schloss einsichtig die schwarzen Augen.

„Dass du so sehr gelitten hast, tut mir Leid. Es war nie meine Absicht, dir unnötig wehzutun, Sakura.“

Das meinte er ernst.

Sasuke hätte seine Macht über sie nie ausgenutzt, um ihr psychisch zu schaden oder sie zu schlagen und erst jetzt hätte er sie niemals gezwungen, mit ihm zu schlafen.

Er war hart und besaß nicht das reinste Herz, ja, aber er war kein Monster.

Kein so großes.
 

„Wenn das alles hier vorbei ist… Wenn wir Zuko und ganz Hermos endlich eingenommen haben, dann...“

Sasuke zögerte, haperte mit den Worten, die an sich nicht kompliziert zum Aussprechen waren.

Dem Uchiha war selbst nicht ganz klar, weshalb er mit sich ringen musste, den nächsten Satz auszusprechen und er war froh, dass es dunkel im Zimmer war.

Denn er war sich nicht sicher, ob ihn seine Gesichtszüge betrügen würden.
 

„Dann werde ich dich gehen lassen.“
 

Ihre Augen weiteten sich rapide und der überraschte Schock stand ihr wie auf dem Gesicht geschrieben, als sie seine Worte realisiert hatte, doch Sasuke fuhr fort.

„Wenn wir alles hinter uns gebracht haben, lasse ich dir deine Freiheit und kannst selbst entscheiden, was du mit deinem Leben anfängst. Es wird sicher noch lange dauern, aber der Tag wird kommen. Darauf gebe ich dir mein Wort, Sakura.“

Ihr fehlten die Worte, Sakura konnte sich kaum unter ihm regen, geschweige denn einen vernünftigen Satz formulieren.

Niemals hätte sie damit gerechnet, diese Worte von Uchiha Sasuke zu hören, so viel Empathie bei ihm zu sehen.

Sakura war wie gelähmt, völlig erstarrt und konnte einfach nichts dazu sagen, weshalb Sasuke das Wort wieder übernahm, nur um sie noch mehr zu verblüffen.
 

„Aber...“

Er verengte seine blitzenden Augen, fesselte sie mit bloßem Blick und näherte sich ihr ein weiteres Stück, sodass nur noch wenige, viel zu wenige Zentimeter zwischen ihnen lagen.

Und dann, wie aus dem nichts, völlig unerwartet… tat er das Unvorstellbare…
 

Es war ihm egal, was sie dazu sagen würde, es war ihm gleich, wie sie reagieren würde.

Sasuke wollte es.

Er wollte es tun, ihr den angehaltenen Atem rauben, sie aus der Fassung bringen, seinen Punkt klarmachen, und deshalb handelte er einfach.

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Schnell und bestimmend versiegelten Sasukes Lippen die der rosahaarigen Kunoichi und fesselten sie mit einem forderndem und völlig unerwarteten Kuss.

Sakuras Augen waren schockiert, weit aufgerissen, war wie erstarrt, als ihr Mann sich so einfach zu ihr gebeugt hatte und konnte erstmal nicht reagieren, nicht denken, nicht handeln.

Im ersten Moment meldete sich ihr Schutzmechanismus, der den Uchiha wegdrücken wollte, allerdings waren ihr wortwörtlich die Hände gebunden, was Sasuke einfach nur absichtlich getan haben musste.
 

Denn immerhin kannte er sie inzwischen. Viel mehr noch, sie waren sich so vertraut, dass es beiden vorkam, als kannten sie sich ihr ganzes Leben lang.

Sasuke wusste nicht, was ihn dazu trieb, so zu handeln, jedoch hielt ihn sein Unwissen nicht davon ab, ihre Hände fest über ihrem Kopf zu halten und mit seiner freien Hand zur Seite ihres warmen Nackens zu gelangen.

Ihre Haut kribbelte, als sie seinen Daumen an ihrem Kiefer spürte und als Sasuke seinen Kopf weiter neigte, um seine Lippen noch inniger, noch intensiver gegen ihre zu bewegen, schloss Sakura, warum auch immer, nachgiebig ihre Augen.

Die Anführerin erwiderte diesen dominanten Kuss und antwortete schüchtern, fühlte sich anfangs einfach schwach und unerfahren unter seinem festen, fordernden Kuss.

Warme Wellen der Emotionen wuschen über ihren Körper und Sakura konnte selbst nicht verstehen, weshalb sie sich in dem Moment so geborgen, so sicher und irgendwie… geliebt fühlte, denn schließlich war es Uchiha Sasuke, der ihr diese eigenartigen, vertrauten Gefühle bereitete.

Der eingebildete, kalte, selbstgefällige Hokage ließ sie wie Butter in der Sonne schmelzen, als er den Kuss noch weiter vertiefte, ein tiefes Knurren aus seinem Mund entweichen ließ, als Sakuras Rücken sich unwillkürlich wölbte, sodass ihr Oberkörper gegen seinen rieb.
 

Sein fordernder, starker Kuss wurde langsamer und sank zu einem vorsichtigen, sinnlichen, wodurch Sasuke den süßen Geschmack ihrer Lippen deutlich besser vernehmen konnte.

Es war unmöglich, wie zart und weich der warme Mund der schönen Anführerin war und Sasuke konnte nicht anders, als sie hier und jetzt für sich zu beanspruchen.

Sakura duftete unglaublich gut und allmählich begann er eine Sucht nach dem Geruch von Kirschblüten zu bilden, danach zu lechzen und jede Sekunde zu genießen.

Heißes Verlangen brannte in seinem Körper und es kostete ihm all seine Kraft, es nur beim Küssen zu belassen, nicht in ihren Mund einzudringen, sie nicht zu entkleiden.

Ihm war, als würde sich sein Körper nach Sakura sehnen, als hätte er sie vermisst…

Als würde sie einzig und allein nur zu ihm gehören…
 

Der Gedanke daran hielt ihn auf und Sasuke beendete widerwillig den leidenschaftlichen Kuss.
 

Sie beide waren außer Atem, wobei es bei Sakura noch um ein Weiteres offensichtlicher war.

Trotz der Dunkelheit sah er ihren überraschten, glasigen Blick, ihre geröteten Wangen und ihren vom Kuss geröteten Lippen, die so sogar noch einladender wirkten.

Ihre Brust hob und senkte sich rapide, die Aufregung schien ihr den Atem zu rauben und der kalte Hokage spürte etwas so eigenartiges, warmes in seinem Bauch, als er sie so verletzlich und… weich unter sich liegen sah, so als würde sie genau dort hingehören.

Als gehöre sie einzig und allein zu ihm…
 

Sasuke beugte sich ein weiteres Mal zu ihr und Sakura weitete ein weiteres Mal ihre Augen, als sie plötzlich seine warmen Lippen an ihrem Nacken spürte.

Langsam, als würde er sie testen, strich sein Mund über ihr zartes Fleisch und brachte sie zum Ächzen, als er in ihre wohlduftende Halsbeuge biss.

Sie konnte nichts tun, konnte nichts sagen, während der schwarzhaarige Uchiha über ihre empfindliche Haut leckte, saugte und küsste, wusste nicht, wieso ihr gesamter Körper von einer gewaltigen Gänsehaut eingenommen wurde.

„S-Sasuke...“

Das sanfte Wispern, ihr leises Stöhnen, als sie seinen Namen aussprach, ließ etwas in ihm durchdrehen und der Hokage merkte, wie er ein Verlangen nach ihrer Stimme entwickelte.

Der kleine Körper seiner Frau wandte sich unter ihm, doch Sasuke konnte nicht von ihr ablassen und biss ein wenig fester zu, saugte intensiver und ertrank in ihren süßen Seufzern.

Ihre Augen schlossen sich vor lauter Scham und Genuss und Sakura wusste nicht, was sie hätte sagen sollen, um ihre Gefühle auch nur ansatzweise zu beschreiben.

Denn dafür gab es keine Worte.
 

Nach gefühlten Stunden ließ er wieder von ihr ab und blickte mit vor Lust verdunkelten Augen auf das Mal, mit dem er sie markiert hatte, konnte nicht anders, als befriedigende Genugtuung zu empfinden, sie für sich erklärt zu haben.

Hatte er denn nicht dazu ein Recht?

Sakura war schließlich noch seine Frau, gehörte offiziell bloß ihm…

Und sie hatte sich nicht gewehrt.

Sie hatte…
 

„Du wirst sowieso nicht gehen.“, raunte er mit tiefer, heiserer Stimme in die Dunkelheit.

„Wir sind schon viel zu tief drin, Sakura. Du...“

Seine Augen verengten sich und ihre Blicke schienen zu kollidieren, wahre Funken zu sprühen, ehe Sasuke wieder ein kleines, diabolisches Grinsen grinste.
 

„Du wirst nicht gehen.“

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Mit diesem Satz raubte er ihr Verstand und Atem zugleich und noch viel wichtiger, auch wenn er es nicht zugeben würde…
 

Sasuke dachte keineswegs auch nur ein einziges Mal an die Wette, die noch immer am Laufen war…

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Seitdem sind nun drei Tage vergangen und Sakura war so durcheinander wie noch nie zuvor.

Nach drei Tagen kribbelten ihre Lippen immer noch und auch das verblasste Mal auf ihrem Nacken schien sich in ihr Fleisch zu brennen.
 

Dieser Kuss und das… was er danach getan hatte…

Das alles hatte sie auf so viele Ebenen verwirrt, dass es nicht mehr witzig war.

Und natürlich hatte Sakura eine erwachsene, vernünftige Art, mit der merkwürdigen Sache umzugehen und zu verarbeiten, handelte demnach wie die reife Anführerin, die sie selbstverständlich war…
 

Sie mied ihn.
 

Sakura mied ihn so gut es ging, ging ihm aus dem Weg und achtete darauf, für den Rest ihres bescheuerten Lebens auch nur seinen bloßen Blick zu meiden.

Okay, es war kindisch, aber was sollte sie bitte sonst tun?

Sie hatte keine Ahnung, warum er sie geküsst hat, was das bedeuten sollte und wie sie sich ihm gegenüber zu verhalten hatte!

Für ihn bedeutete ein Kuss sicher nichts, aber für sie war es das erste Mal und sie verfluchte den Uchiha dafür, dass er ihr den so einfach gestohlen hatte.

Und dann auch noch für diese lächerliche Wette!

Im ernst mal, und dann war sie die kindische von beiden?

Peh! Er war mindestens genauso schlimm wie sie!
 

„Hey Riesenstirn. Wieso bist du geistig abwesend, was soll das?“

Sakura blinzelte, als sie zu Ino, Naruto und Kiba sah, die mit ihr nach Timea reisten, um dort das Krankenhaus wieder mal auf Fordermann zu bringen.

Tenten konnte heute nicht dabei sein, da die Braunhaarige mit Neji weitere Dörfer erbaute, weshalb ihr Team ihr versichert hatte, dass sie Sakura nicht mit abholen kommen musste.

Das wäre unnötige Zeitverschwendung.
 

„Oh… Sorry, ich war kurz in Gedanken.“, entschuldigte sie sich etwas benommen.

„Alles in Ordnung? Du siehst mitgenommen aus.“, fragte Kiba, der bloß ein abwinkendes Lächeln von der Anführerin bekam.

„Ach was, mir geht es gut. Die letzten Tage waren einfach etwas… eigenartig.“

Tze. Das war sogar noch untertrieben.

Verflucht sei dieser verdammte Uchiha!
 

„Sind deine Verletzungen nicht abgeheilt?“

„Nein, du hast sie perfekt behandelt, Ino. Ich bin bloß etwas müde, mehr nicht.“

Ino, Naruto und Kiba sahen sich etwas besorgt an, jedoch beließen sie es dabei, denn sie kannten Sakura.

Die Anführerin ließ sich nur selten etwas aus der Nase ziehen und sollte etwas nicht stimmen, würde sie schon mit der Sprache rausrücken.
 

„Gott, du weißt ja gar nicht, wie froh ich bin, dass du da bist, Sakura. Seit Naruto mit der Teufels Mätresse zusammen ist, ist die Stimmung nicht mehr zum aushalten...“

Während Naruto bloß fröhlich und stolz vor sich hin grinste und gar nicht daran dachte, Inos Hand loszulassen, wurde die Blondine ein kleinen wenig rot um die Nase.

„Peh! Du bist doch bloß neidisch, weil ich einen Freund habe und du nicht.“, schoss sie also zurück.

„Keine Sorge, wenn du irgendwann Mal einen Mann für dich gewinnen solltest, wirst du es verstehen, Serena.“

Kibas Auge zuckte bei ihren schlagfertigen Antworten und sah dann zu Naruto.

„Ehrlich mal, Naruto, pass auf, dass dir der Dämon nicht die Seele frisst. Die Kreaturen der Unterwelt ergötzen sich auch an Menschenfleisch, solltest du wissen.“

Über diese Worte verschränkte Ino bloß arrogant die Arme vor der Brust, Naruto und Sakura hatten längst mit ihrem Kichern angefangen.

„Naja, wie ich hörte, fressen die Wesen der Dunkelheit auch freche kleine Mädchen. Nur bist du noch am Leben, also...“
 

„AHAHAHA, HEILIGE SCHEIßE!“

Naruto und Sakura brachen in schallendes Gelächter aus, wobei Sakura sich die Lachtränen wegwischen musste, denn verdammt, der Fight zwischen Ino und Kiba war unbezahlbar!

Der hochbezahlteste Hofnarr würde nicht einmal ansatzweise so viel Gelächter verursachen wie Ino Yamanaka und Kiba Inuzuka!
 

„Wie auch immer, Naruto, könntest du mit Lucy schonmal vorlaufen? Sakura und ich haben… Mädchenzeugs zu besprechen.“

Ino lächelte ihrem Freund bittend zu und Narutos Herzschlag stieg in die Höhe, als er das ungewohnt liebevolle, sanfte Lächeln seiner Geliebten sah.

Verdammt, tat es gut, sie endlich für sich haben zu können.

Ino seine Liebe zu gestehen, war eines der besten Dinge, die ihm passiert waren, echt jetzt!

„Klar doch. Na komm Kiba, Ino hat genug Schaden bei dir angerichtet, echt jetzt.“

„WAS HAST DU GESAGT, UZUMAKI?!“
 

Die zwei Kunoichis schüttelten nur mir dem Kopf, als sie mitansahen, wie die zwei zankenden Shinobis sich ein wenig von ihnen entfernten und Sakura konnte gar nicht gucken, so schnell hatte Ino ihre Schultern gepackt und sie zu sich gedreht.

Der Blick der blonden Heil-nin war ernst, fordernd und warnend, als sie zum Sprechen ansetzte.
 

„Okay, Riesenstirn. Was. Ist. LOS?“

Die Anführerin verharrte in ihrer Position, blinzelte einige Male perplex, ehe sie Inos Frage realisierte und sofort gegen die antretende Röte ankämpfte.

„Du bist schon die ganzen letzten Tage so merkwürdig drauf und langsam wird’s unheimlich. Also sprucks schon aus, oder ich werde Hanabi dazu beauftragen, Sasuke und dich nachts über mit ihrem Byakugan zu beobachten, ich schwörs!“

Und das würde sie.

Ino und Hanabi verstanden sich ziemlich gut und die schöne Hyuuga würde der Heil-nin nur zu gern diesen Gefallen tun, was Sakura die Schamesröte ins Gesicht trieb.
 

„Ist ja schon gut, meine Fresse!“, rief Sakura panisch und hochrot im Gesicht.

„Gib mir nur Zeit, bis wir in Timea angelangt sind, okay? Dort werde ich es wohl oder übel auch Tenten erzählen müssen, also… erspare es mir, das zwei Mal erklären zu müssen...“

Zu Beginn wirkte Ino recht misstrauisch, als sie analysierend ihre Freundin anstarrte, allerdings fand sie keinerlei Unehrlichkeit bei Sakura, weshalb sie nur zufrieden die Arme vor der Brust verschränkte.
 

„Alles klar, Riesenstirn.“, stimmte sie zu.

„In Timea erzählst du mir alles….“

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„Er hat WAS?!“
 

Tenten und Ino waren verblüfft.

Viel mehr noch, der blanke SCHOCK stand ihnen ins Gesicht geschrieben bei den letzten Neuigkeiten, die ihnen Sakura soeben mitgeteilt hat.

„Muss ich mich denn wiederholen..?“, murrte die Anführerin hochrot.

Es war ihr beim ersten Mal schon schwer genug gefallen, also wieso mussten sie es ihr nur so schwer machen?

„Sasuke hat mich geküsst.“
 

Und dann musste Sakura jeden Moment, jede Minute, jede Sekunde, jede MILLISEKUNDE aufs genauste erklären, beschreiben und ihre empfundenen Gefühle im peinlichsten Detail wiedergeben.

Tenten und Ino ließen ihr keinerlei Ausreden durchgehen, nein, denn sie wollten ausnahmslos alles wissen, ohne dass Sakura etwas ausließ.
 

„Du willst mir sagen, der Eisengel hat dich genau dann geküsst, nachdem er dir gesagt hat, dass er dich gehen lässt, sobald wir Hermos in den Arsch getreten haben?“

Inos Satz hatte das alles so ziemlich auf dem Punkt gebracht, weshalb Sakura bestätigend nickte, während Tenten ein wenig ratlos wirkte.

Liebesdinge waren einfach… nicht ihr Ding.
 

„Heilige Kuh, Sakura du Blindfisch, der Uchiha-Bastard steht auf dich!“

„Wie, weil er sie geküsst hat?“, fragte die Brünette ungläubig.

„Ich meine, dieser Sasuke wirkt auf mich nicht gerade wie ein gefühlsduseliger Mensch. Gut vorstellbar, dass er körperliche Zuneigung nicht unbedingt mit dem emotionalen Part einer Beziehung verbindet.“

„Mag schon sein, Tenten, aber überleg doch mal. Er hat sie genau DANN geküsst, nachdem er ihr die Freiheit geschenkt hat! Verstehst du das nicht, er hat nicht die Heirat an sich dafür genutzt, der Eisengel wollte sie für sich haben, OBWOHL sie bald nicht mehr seine Frau sein wird!“

Ino klang fast schon quietschig, als sie die gesamte Situation erörterte.

„Holy Motherfuck, ich sehe eine heiße Liebesgeschichte vor meinen Augen!“

„Du bist krank, Ino.“, meinte Tenten nur entgeistert, die es irgendwie vermisste, dass die Blondine Sasuke aus tiefstem Herzen verabscheute.

Sicher, Ino war kein Fan vom Hokage, aber seitdem sie erfahren hat, wie vernünftig er mit Sakura umgeht und ihr dazu die Freiheit versprochen hat, mochte sie ihn halb.

Und außerdem wünschte sie sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung für ihre Freundin!
 

„Leute, ich bin noch hier. Genau neben euch, falls es euch nicht aufgefallen ist!“

Sakuras Ausruf klang mehr als peinlich berührt, denn während sie kaum an den Vorfall denken konnte, ohne hochrot im Gesicht zu werden, redeten Ino und Tenten darüber, als sprechen sie über ein interessantes Buch, das sie gerade lesen.

Und das war sie ganz sicher nicht!
 

„Sakura, Sasuke mag dich.“, sprach Tenten plötzlich eindringlich und lächelte.

„Ich spreche hier noch ganz sicher nicht von der großen Liebe oder so, aber du solltest wenigstens aufhören, ihm die kalte Schulter zu zeigen. Sprich mit ihm, lerne ihn noch besser kennen und schau hinter seine Fassade. Ich meine, Neji hat anfangs auch wie ein kalter Eisklumpen gewirkt, aber inzwischen kann ich ihn meinen Freund nennen, weil ich es geschafft habe, ihn ohne zu viele Vorurteile kennenzulernen.“

Über Tentens Worte nickte Ino fast schon gewaltvoll und grinste zustimmend.

„Aber echt mal! Sag ihm nur, was du über das alles denkst und seine Reaktion darauf wird dir schon genug über die Situation sagen, das verspreche ich dir.“
 

Die rosahaarige Anführerin wirkte erst ein wenig zaghaft, allerdings vertraute sie ihren Freundinnen blind. Ino und Tenten, so wie auch Naruto und Kiba machten immer die besten Vorschläge und Sakura wollte heute nicht damit anfangen, ihnen nicht zu vertrauen.

Und aus diesem Grund lächelte die Anführerin und nickte, wirkte mit einem Mal entschlossen, als sie zu ihren Kameradinnen sah.

„Na schön. Ich mache es..!“

Tenten und Ino grinsten, hielten Sakura die Hand hin und schlugen gutgelaunt und fröhlich ein.
 

„Zeig es ihm, Sakura!“

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……………………………………………………….
 

Zum ersten Mal in ihrer Zeit in Konoha lief Sakura mit einem Lächeln ins Gebäude des Hokage, wurde dabei von Naruto begleitet, der sie auf dem Weg hierher nicht allein lassen wollte.

Sakura trug eine Tüte mit Tomaten bei sich mit dem Wissen, dass Sasuke, der total auf diese roten Früchte abfuhr, sie lieben würde.

In Timea wuchs das beste Gemüse und die köstlichsten Früchte, da konnte kein anderes Land mithalten!
 

„Du wirkst unglaublich glücklich, Naruto.“, lächelte Sakura und merkte, wie sich die Stimmung des blonden Fuchsninjas um ein doppeltes erhellte.

Seitdem er mit Ino zusammen war, schien der Shinobi noch besser gelaunt, noch aufgedrehter, noch glücklicher zu sein und Sakura war, als würde seine gute Laune allein ihr Herz erhellen.

Es tat ihr so gut, den Fuchsninja glücklich zu sehen, denn wenn jemand das Glück verdient hatte, denn war es ihr bester Freund selbst.
 

„Das bin ich auch, echt jetzt.“, lächelte der Shinobi und schaute in den bereits dunkel werdenden Himmel, der strahlende Ausdruck verließ einfach nie seine Augen.

„Es herrscht noch kein Krieg, ich habe endlich Ino und du bist in Sicherheit. In meinem Leben gibt es gerade nichts, das aus dem Ruder läuft.“

Sakura lachte fröhlich, hakte sich bei ihrem besten Freund ein und lehnte ihren Kopf gegen seinen Oberarm.
 

„Aber es gibt noch eine Sache, die mich beschäftigt, Sakura.“

Mit leichter Verblüffung über seinen Tonwechsel, schaute sie zu ihm hoch und sah Naruto fragend an, der sie jedoch ein wenig bedrückt anschaute.

„Was ist denn? Du bist nicht krank oder so… oder?“

„Was?“, fragte er und realisierte die Frage schließlich.

„Ach nein, das ist es nicht.“

Gut. Denn Sakura wusste nicht, wie sie so etwas verkraften sollte.
 

„Ich träume ganz eigenartige Dinge...“, begann Naruto schließlich zaghaft und hielt mit Sakura vor dem Gebäude an, um in Ruhe mit ihr sprechen zu können.

Sofort meldete sich ihre Alarmbereitschaft und die Anführerin blickte ihn unsicher an.

„Was… Was für Träume?“, fragte sie, wirkte beinahe ängstlich, als sie an ihre eigenen dachte.

Der Junchuriki haperte erst einige Sekunden mit den Worten, ehe er nachgiebig seufzte und zu sprechen begann.

„Ich sehe dich sehr oft, echt jetzt. Und Sakura… in meinen Träumen weinst du fast immer und schreist um Hilfe.“

Allein der Gedanke an das Bild von Sakura in ihrem grünen Kleid, wie sie einsam und verlassen mit leeren Augen dasaß und bitterlich weinte…

Allein dieser Gedanke ließ das Innere des Fuchsninjas erzittern, sein Herz zusammenziehen und seinen Atem stocken, denn seine Träume hatten die nervige Angewohnheit, extremst echt zu wirken.

Viel, viel zu echt und manchmal raubten sie ihm wortwörtlich die Luft.
 

„Ich träume auch, Naruto...“, gab Sakura wispernd zu, ihre grünen Augen voller Sorge, als sie an ihren letzten Traum dachte.

„In meinen Träumen ist ständig jemand hinter mir her und tut mir… grausame Dinge an.“

Naruto weitete seine Augen, als er die Angst in Sakuras Stimme hörte, denn Sakura gehörte nicht zu den Menschen, die so einfach Schwäche zeigten.

Nein, es musste sie sehr mitnehmen, wenn sie mit so viel Furcht in der Stimme sprach.

„Das geht jetzt seit Monaten so. Und jetzt haben sich meine Träume verändert. Ich laufe und laufe, werde von einer unsichtbaren Macht angezogen… Ich weiß einfach nicht, was das alles zu bedeuten hat...“, sagte sie und fuhr sich durch ihren geflochtenen Zopf.

„Anfangs dachte ich, Sasuke wäre der Böse in meinen Träumen, aber…-“

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„Er würde dich niemals verletzen.“, beendete Naruto voller Ernsthaftigkeit ihren Satz.

Ihre Blicke trafen sich und aus irgendeinem Grund wussten die zwei Freunde, dass er Recht hatte. Nur warum?

Warum war er sich seiner Sache so sicher?

Wieso sprach er von dem Hokage, als würde er ihn kennen?
 

„Rede heute mit ihm, Sakura.“, riet der Fuchsninja seiner besten Freundin.

„Und in den nächsten Tagen sollten wir drei uns mal treffen und gemeinsam darüber sprechen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Bastard auch merkwürdige Träume hat.“

„Okay...“, nickte sie schließlich und schlang lächelnd ihre Arme um Narutos Körper, der ihre liebevolle Geste natürlich sehr gern erwiderte.

„Danke. Danke für alles, Naruto.“, lächelte sie dankbar in seine Brust und spürte sein raues, ansteckendes Lachen in seinem Körper vibrieren.

„Dafür gibt es keinen Grund, echt jetzt.“, lächelte er.
 

„Und jetzt geh zu deinem Mann und lass dich ordentlich küssen.“

Bei diesen Worten herrschte eine lange Stille, in der Naruto seine Kameradin schelmisch angrinste, die erstmal wie erstarrt war, als sie schließlich begriff.

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„DU HAST UNS BELAUSCHT?!“

„Ach nein, wo denkst du hin, echt jetzt.“

Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch breiter, reichte Naruto von einem Ohr bis zum anderen.
 

„Kiba und ich haben euch gemeinsam belauscht, echt jetzt!“

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Mit einem nun noch besserem Gefühl betrat Sakura das Gebäude des Hokage und unterhielt sich kurz mit Hanabi, ehe sie den großen Saal ansteuerte, in dem Sasuke sich oft befand.

Aus irgendeinem Grund schlug ihr Herz schneller, eine eigenartig schöne Vorfreude hatte sich in ihr gebildet, denn Sakura hatte das Gefühl, sie könnte ihm endlich vertrauen.

Die Angst, sich ihm zu öffnen, ihm Dinge über sich zu erzählen, war mit einem Mal verflogen und wenn sie ganz ehrlich war, hatte sie seine arroganten Blödereien sogar irgendwie vermisst.
 

Ja, sie freute sich, ihn wiederzusehen.
 

Aus diesem Grund lächelte sie ihr breitestes, ehrlichstes Lächeln, als sie die Tür zum Saal öffnete, erwartete das vertraute Bild ihres schwarzhaarigen, selbstgefälligen Ehemannes, der aus dem Fenster sehen oder an seinem Tisch sitzen würde.

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Jedoch sollte sie eines besseren belehrt werden und das Bild, mit dem sie konfrontiert wurde, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
 

Sakura sah ihn.

Sakura sah sie…
 

Die Anführerin wurde Zeugin, wie eine Frau mit feuerrotem Haar ihre Arme um Sasuke geschlungen hatte und ihre Lippen zu einem Kuss vereint waren.

Sasukes Hände lagen auf ihren Schultern, ihr Körper war eng gegen seinen Körper gepresst und auch, wenn diese Szene vielleicht zwei Sekunden angedauert hatte…

So wurde Sakura übel.

Kotzübel.
 

Sasuke blickte zu dem plötzlichen Gast und weitete seine erschrockenen Augen, als er die rosahaarige Anführerin aus Timea, seine Ehefrau, zu Gesicht bekam.

Der Blick, den sie ihm zuwarf, war kälter als Eis.

Ihre strahlend grünen Smaragde waren zu einem matten Schatten ihrer selbst geworden, als Sakura ausdruckslos und starr zu der Rothaarigen und Sasuke schaute, ihre Lippen zu einer dünnen Linie gepresst, während sie versuchte, ihre Worte zu finden.
 

„Entschuldigt die Störung.“, sagte sie, klang kalt, fauchend und verachtend, als sie Sasukes schwarzem, noch immer schockiertem Blick begegnete.

„Ich wollte nur Grüße aus Timea dalassen, mehr nicht.“

Zur Bestätigung schüttelte sie demonstrativ die weiße Tüte mit den Tomaten und stellte sie auf dein Boden ab, ehe sie wieder voller Abscheu zu ihrem Mann schaute

„Ich gehe denn mal wieder.“

Die Anführerin wollte bereits die Tür schließen, allerdings öffnete sie sie wieder, um dem ‚Paar‘ einen trockenen Blick zuzuwerfen.

„Macht...“

Sie schluckte, kämpfte gegen das Bedürfnis, jemanden köpfen zu wollen.
 

„Macht einfach weiter.“

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Sakura_8 und Tenten04, dieses Kap ist für euch!

Entschuldigt wieder die Verspätung, aber das Wetter war zu schön, der Familienstress hängt mir im Nacken und die FASTENZEIT HAT ENDLICH BEGONNEHEEEN! ;D

Ich wünsche euch einen schönen Fastenmonat ^.^

Ich hoffe doch, dass euch dieses Kapitel gefallen hat ^^

Und irgendwie fühle ich, dass mich viele wegen dem fiesen Cliffhänger hassen werden ;D

Naja, mal sehen, was da noch passiert...

Leute, ich würde gern mehr schreiben, aber ich bin hundemüde und muss sofort pennen haha

Passt auf euch auf und prügelt euch nicht!

Es sei denn, es ist ein Notfall. In dem Fall:
 

MANGEKYOU SHARINGAN!
 

Liebe grüße

eure dbzfan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  LikeParadise
2018-07-14T22:52:21+00:00 15.07.2018 00:52
Was zum Teufel soll das?
Warum?!
Häääää... Da stimmt doch was nicht. Ihm liegt was an ihr,, also warum????
Ich les mal weiter oo.
Antwort von:  Fifi-Uchiha
15.07.2018 01:00
Hhuehuehuehuehue
Mann, war ich fies damals :,D
Von:  Tenten04
2017-05-31T19:58:54+00:00 31.05.2017 21:58
Wieso antwortest du nicht mehr ? :{ Dein Familytrouble muss ja echt schlimm sein, denn heiß ist es wirklich nicht mehr. Aber komm, du kriegst das wieder hin👍🏻 oder du machst es wie Jeff the Killer... aber pssst. Das hast du nicht von mir! Ach Mensch, ich wollte dir doch 3 Tage Zeit geben. Sry.
vermutlichohnegrundirritierte Grüße von:
Tenten04
Antwort von:  Fifi-Uchiha
31.05.2017 22:14
Holy Shit! 😂😂😂😂😂😂
Bro, sorry wenn das blöd kommt, aber mit dem Antworten warte ich immer, bis ich völlige Ruhe habe 😀
Denn kann ich mehr schreiben und besser konzentrieren, weißt du?
Ohooo, wenn du auf die Rothaarige jetzt schon hasst, denn warte nur ab ^^
Halte die Boxhandschuhe schonmal bereit ;)

liebe grüße
deine dbzfan 💙💙💙

PS:
Im Fastenmonat wird bei uns Moslems... gefastet 😂😂
Sprich; Man darf von morgens um 4 bis 22 Uhr NICHTS essen und NICHTS trinken 🤓
Von:  Sakura_8
2017-05-30T17:02:39+00:00 30.05.2017 19:02
Zu allererst:
Vielen Dank das du dieses Kapitel auch mir gewidmet hast, dass ist so lieb von Dir😘

Tja Saku, da du ihm nicht erzählt hast was du für eine Krankheit hast, darfst du dir jetzt Gemecker vom Uchia höchst persönlich anhören😅
Ja,ja,ja,ja,JA!!!
Sasuke lässt Saku nach dem Kampf gegen Hermos gehen, YEAH!!!!
Ich habe allerdings so im Gefühl, dass sie trotzdem bei ihm bleibt😆
Aber ich lass mich überraschen😊
Ich vermute der liebe Uchia hat ein schlechtes Gewissen, als er erfahren hat, dass Saku eine so große Angst vor ihm hat, aber das hätte er sich auch denken können!!!!
Saku ist auch nur eine junge Frau nach der großen Liebe, aber Uchia denken ja oft nicht an andere(außer Itachi)
Der Kuss war so....wondeful👍👍👍👍
Ich kann es gar nicht beschreiben!!!!!
Heißt das jetzt nicht, dass Sasuke gewonnen hat?

Oh nein, nein, nein, nein, NEEEEIIIIIIIN!!!!!
Wieso gehst du dem Uchia denn aus dem Weg?!!!!
Das kannst du doch nicht machen!!!!
Oh man ey!!!!!

Zu Ino und Kiba:
Wenn die beiden sich streiten kriegt man immer gute Laune😆
Inos Wortschatz muss ja sehr groß sein, sie überrascht mich immer aufs neue😆

Zu Saku, Ino und Tenten:
Ich habe es schon geahnt, dass Tenten und Ino Saku ausquetschen werden, was dem Kuss an geht😆😆😆
Typisch beste Freundinnen halt😊
Das finde ich super👍👍👍👍👍

Zu Saku und Naruto:
Ich wusste es doch!!!!!
Naruto kennt Saku von früher😆😆😆😆
Vermutlich😆
So ganz klar ist das ja noch nicht😊
Wie können Kiba und Naruto bloß Saku belauschen😡😡😡😡😡
Diese verrückten Boys😡😡😡😡😡
Na wartet😈😈😈😈
Sasuke mag Tomaten😂😂😂😂😂😂😂
Wie interessant😊😆

Zu Saku, Sasuke und ?:
Das ist jetzt NiCHT wahr!!!!!!😡😡😡😡😡😡
Wie kannst du nur Uchia, ich könnte dich😡😈😡😈😡😈😡😈😡......
Arme, arme Saku!!!!
Dann will sie den Uchia überraschen, mit Tomaten😆, da macht er mit ner anderen rum!!!!!!
Ich hoffe mal für dich, Sasuke, dass das ein Missverständnis war, denn sonst wirst du von Ino, Kiba, Tenten, Naruto und ganz Timea gedrillt😈😈😈
Und Saku gibt dir dann den Rest!!!!!!!!!Muahahahahahah😈😈😈😈😈😈

Ich weiß ich bin grausam, aber ich habe doch Recht oder nicht?
Ich glaube, die rothaarige junge Frau ist Karin, aber dass werden wird bestimmt noch aufgeklärt😊
Ich finde das ganze Kapitel wieder very nice👍👍👍👍👍👍
Ich freue mich jedes mal aufs neue auf dein neues Kapitel😊
Ich bin auch schon sehr gespannt☺
LG
Sakura_8
PS: Ein schönen Abend Dir😘

Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.06.2017 21:17
Heyhooo!
Schön, dass dir das Kapitel gefällt ^^
Ja, Sasu will Saku gehen lassen und ob sie auf das Angebot zurückgreift, wird sich ja noch zeigen ;)
Uund gut zu wissen, dass dir der Kuss gefallen hat. Vielleicht gibt es ja bald mehr davon...? 😉😉😉
Hihu, natürlich stehen ihr ihre Freunde bei, ob Sakura nun will oder nicht 😈😈
Und zur letzten Szene...
Ich verstehe deine Wut, aberhey, ohne Dram, kein Charme, findest du nicht? 😂
Nochmal danke fürdeine LANGEN Kommis!

liebe grüße
deine dbzfan 💙💙💙💙💙
Von:  Tenten04
2017-05-30T15:48:00+00:00 30.05.2017 17:48
Nein, keine Sorge, wer dich nur wegen einem Cliffhänger hasst ist ein fieser (hier beliebige Beleidigung einsetzen. Ich empfehle Baka oder Bastard) ! OH MEIN GOTT DIESE ROTHAARIGE BITCH ICH WERDE SIE UMBRINGEN!!! Ich hoffe doch sehr, dass Sasuke dafür eine GUTE Erklärung hat, sonst springe ich durch meinen Computer und vermöble ihn PERSÖNLICH! Und dad Mädel gleich mit!!!
Und ach, endlich kommt die wahre LIEBE durch, das wurde aber auch Zeit!
Antwort von:  Tenten04
30.05.2017 17:51
Ups, war noch nicht fertig! Also: Die Beiden sind ja echt süß zusammen, also Narino. Ich mochte dieses Pairing schon immer! Einen schönen Fastenminat auch dir, obwohl ich echt keinen Plan habe um was es da eigentlich geht...
zufriedene Grüße von:
Tenten04
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.06.2017 21:07
MUHAHAHAHA, ICH WUSSTE, DU DREHST DURCH!!👹👹👹👹😈😈😈😈
Aber keine Sorge, Mama regelt das ;)
Freu dich auf morgen, denn da kommt das nächste kap ^^

liebe liebe grüße
deine dbzfan 💙💙

PS:
In der Fastenzeit wird 30 Tage lang von Sonnenaufgang (ca 3 Uhr) bis Untergang (ca 22 uhr) nicht gegessen und nichts getrunken. AUCH KEIN WASSER 😂😂
Von:  Marlene220
2017-05-30T13:41:09+00:00 30.05.2017 15:41
Hi,
Ich melde mich auch mal wieder... Die Story gefällt mir ziemlich gut! Auch wen du Zuko wieder als Bösewicht missbrauchst! Die Träume sind sehr interessant,auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich es als Visionen werten soll oder es etwas mit dem zu tun hat was Sakura nach dem Angr
Antwort von:  Marlene220
30.05.2017 15:43
Angriff gesagt hat. Denn dies hörte sich so an als ob sie schon ein Leben miteinander verbracht hätten. Und am spannendsten finde ich die Tatsache mit Sakuras Krankheit,und ihr “Chakraproblem“. Ich freue mich schon aufs nächste Kapi!
LG Marlene220
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.06.2017 21:03
Heyhooo!
Erstmal danke, dass du mir das mit Zuko nicht übel nimmst 😂😂😂
Ich mag ihn auch sehr gern, aber ich liebe ihn einfach auch als Bösewichten :D
Deine Theorie klingt super, nur kann ich nichts dazu sagen gehe
Noch etwas Geduld...
Nochmal danke für deine lieben Worte!

liebe grüße
dbzfan 💙💙💙
Von:  bloodyhime
2017-05-30T09:48:45+00:00 30.05.2017 11:48
Hey ho und ich liebe dich für das was du da schreibst :D
Uhii~~Endlich geht einmal bei denen was weiter. Es gefällt mir auch sehr das diese Kapitel wirklich fast nur aus Sasuke und Sakura besteht. Die sind und bleiben mein Lieblingspair, daran wird sich einfach nichts ändern.
Ich muss dir gestehen, das du das mit der "Bett-Szene" sehr gut geschrieben hast. Es ist nicht kitschig gemacht sondern direkt und einfach formuliert mit dem "gewiesen etwas". Ich liebe es wenn Menschen so schreiben können *__* Ich hab immer die Sorge das es bei mir zu kitschig wird wenn ich so eine Szene schreibe-hehe.
Sakura schafft es aber auch seit langen über ihre Schatten zu springen, und ihre Angst zu gestehen. Was sie befürchtet hatte etc. Sicher nicht leicht, da kann man richtig mitfühlen :)
Mir gefällt auch besonders gut das Sasuke "besitzergreifend" ist. Da hast du es auch wieder toll geschrieben ohne das er jetzt großartig Reden zu schwingen, hat er es ihr stillvoll klar gemacht das sie zu ihm gehört. Punkt. Aus. Basta. So was liebe ich auch *___*
Und er möchte Sakura ernsthaft gehen lassen? Ich bezweifle das es ihm leicht fallen würde, wenn es einmal so weit kommen würde ;) Würde Sakura dann auch freiwillig gehen? Ich glaube nicht.

By the way.. Ino und Kiba..Fuck.. wirklich grenzgenial. Du könntest da wirklich eine Sidestory daraus machen xD


Und jetzt kommen wir zu dem "Cliffhänger". Ich finde es schön und gut das du Cliffhänger magst, ABER IST DAS DEIN ERNST?? Ich kann mir gut vorstellen das diese Rothaarige Karin sein wird, die Sakura vielleicht das Leben schwer machen wird/bzw. es versucht. Ernsthaft?! Das kannst du wirklich nicht machen!!
Deswegen fordere ich ganz schnell ein neues Kapitel von dir mit Erklärung, junge Dame!!

xDD
Ich hoffe doch sehr du nimmst es mir nicht zu ernst, es war nur Spaß :)
Wie immer freue ich mich einen Keks wenn ein neues Kapitel kommt :D

LG

PS: Auch wenn für mich keine Fastenzeit ist, frohen Ramadan! -Wenn man das so schreiben darf :)
PSS: Ich werde dann dir dann auch ne Anfrage auf FB schicken :D Also nicht wundern :D
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.06.2017 21:00
Na duuu!
Na das freut mich doch immer wieder gern, daas dir SasuSaku anscheunden genauso gefällt wie mir ^^
Ich bin besessen von den beiden 😂🤓
Und ja, es fällt mir als hoffnungslose romantikerin sehr schwer, nicht zu kitschig zu werden und bin froh, dass die Szene gelungen ist haha
Hahaha ja, Ino und Kiba sind meine Babes!
Die machen einfach jede Szene einzigartig zu beschrieben 🤓🤓🤓
Oooh ja, die Rothaarige ist Karin, also kannst du dir ja denken, was da noch kommen wird 😉
Ach, mach ruhig mehr solcher Witze, Mama steht drauf 😉😉😉

ganz liebe Grüße
deine dbzfan 💙💙💙
Von:  lil-fary
2017-05-30T01:25:32+00:00 30.05.2017 03:25
Du hast mir Grade meinen Nachtdienst gerettet 😃 Das kapitel war soooo schön 😍 Naja bis auf das Ende sasuke gehört dafür gefünfteilt !!! Wie kann er nur ich hoffe dafür gibt es eine außerordentlich gute Erklärung. Ansonsten sollte Sakura ino und tenten auf ihn los lassen!! So ein arsch warum tut er den sowas 😢😢😢 das hat sie nicht verdient die arme Saku... du musst unbedingt schnell weiter schreiben ich sterbe vor Aufregung das Ende genau dann ist sowas von gemein 😂😂😂
Und trotz allem hast du es wieder richtig toll geschrieben es macht einfach Spaß jedes Kapitel zu lesen und man kann sich richtig rein versetzen.
Glg
Antwort von:  Fifi-Uchiha
03.06.2017 20:54
Heey!
Was Nachtdienst?! Als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf? 😮😮
Haha, ihre freunde auf ihn zu hetzen wäre definitv die ultimative waffe 😂😂
Naja, lass dich im nächsten Kap überraschend 😉😉😉
Danke für deine lieben Kommis 💙💙

liebe grüße
dbzfan💙
Antwort von:  lil-fary
04.06.2017 10:48
Ich bin Psychiatrie Krankenschwester in der Kinder und Jugend Psychiatrie 🙈 Ja die machen alle fertig 😁


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