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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Spekulationen

„Wir wurden angegriffen...“, keuchte Tenten, die noch immer völlig erledigt war.

„Und zwar von Ninjas aus einem fremden Dorf.“
 

Naruto wirkte nun völlig verwirrt, als er die Worte der Brünette vernahm.

„Was?!“, fragte Ino alarmiert und misstrauisch zugleich.

„Geht es euch gut? Seid ihr zu sehr verletzt worden?“
 

„Nein, nein, bei uns ist alles noch dran.“, winkte Sakura lächelnd ab und blickte stattdessen zu den vier Leichen. Ihre Augen verengten sich, als sie wieder auf die wappenlosen Stirnbänder blickte, da ihr selbstverständlich klar war, was das zu bedeuten hatte.

„Wie kommt ihr darauf, dass die Kerle nicht aus Timea sind?“, stellte Naruto nun seine Frage.

Immerhin kam es wirklich oft vor, dass irgendwelche Loser von Räuber so blöd waren und sich mit ihnen anlegten, nur um den Kampf am Ende zu verlieren.

„Ganz einfach.“, begann Sakura und sah zu ihrem besten Freund.
 

„Siehst du den Metallschutz des Stirnbandes?“

Sie zeigte dabei auf die bedeckte Stirn der Toten. „Es ist blank.“, erklärte sie.

„Ninjas mit solchen Stirnbändern sind ein Zeichen für Spione, die in fremde Dörfer oder Länder reisen, um diese von Innen aus zu attackieren. Dadurch, dass sie ihr Wappen nicht tragen, können wir nicht herauskristallisieren, woher sie stammen, was uns demnach keinerlei Anhaltspunkte zurücklässt.“

Naruto nickte verstehend und hörte, wie Ino sich auf die Stirn klatschte.

„Ach, Fuck!“, spie sie aus. „Und wir haben die Marschkapellenbläser auch noch gekillt!“

„Shit! Du hast Recht, echt jetzt!“
 

„Ist schon okay.“, beschwichtigte Tenten beruhigend, worauf Kiba nickte.

„Ja. Denn wir wissen bereits, wer hinter dem hinterhältigen Angriff steckt.“

„Ach ja?“, fragte Naruto überrascht. „Wer denn?“

„Na was glaubst du wohl? Die Konoha-Bastarde, wer sonst?“, knurrte der Braunhaarige erzürnt.

„Aber wieso?“, fragte Sakura irritiert und erntete entgeisterte Blicke von ihren Freunden.

„Ehm… Weil es Bastarde sind…?“, versuchte Naruto ihr zu erklären, woraufhin die Rosahaarige ihre Augen verdrehte.
 

„Das ist mir klar.“, wies sie alle darauf hin.

„Ich meinte nur, dass es nicht zu ihnen passt. Schließlich haben sie uns den Krieg erklärt und einen richtigen -keine Ahnung- TERMIN dafür ausgemacht. Warum sollten sie uns da hinterhältig angreifen? Sowas haben sie noch nie getan, bei keinem Land.“, wunderte sie sich.

„Und wozu die wappenlosen Stirnbänder? Es ist ja immerhin kein Geheimnis, dass sie unser Land besetzen wollen.“, fuhr sie fort.

„Sie haben keinen Grund, ihre Identität zu verstecken, versteht ihr?“
 

„Vielleicht, um so besser über die Grenzen zu gelangen, ohne von unserem Wachposten bekämpft zu werden.“, war Tentens Theorie, die Sakuras Denkweise jedoch nachvollziehen konnte.

„Ich teile da Kibas Meinung, Sakura. Die Kerle sind nicht nur hinterhältig und manipulativ, sie versuchen uns vor dem Krieg einfach zu schwächen und auszuspionieren.“

Über Tentens Worte nickte Ino bloß zustimmend.

„Ganz meine Rede! Diese Arschfalten wollen uns von Innen aus fertig machen.“

Wütend sah Ino zu den Leichen und lachte selbstgefällig.

„Ist ihnen nur nicht ganz gelungen.“, fügte sie schadenfroh hinzu.
 

„Ihr habt wohl Recht.“, gab die Anführerin nach, denn das war die einzig sinnvolle Erklärung.

Natürlich tat Konoha alles, um Timea fertigzumachen und ihre Macht krankhaft zu demonstrieren.

Gott, dieser Uchiha war ein wahrhaftiger BASTARD.

„Wie auch immer, wir müssen dafür sorgen, dass der Wachposten verdreifacht wird.“, sagte Sakura ernst. „So etwas darf kein weiteres Mal passieren.“

„Du hast Recht.“, meinte Kiba nickend.

„Ich werde Rayo darauf ansetzen. Darin ist er, auch wenn der Kerl ein Idiot ist, der beste.“

„Danke Kiba.“, lächelte die Anführerin dankbar.
 

„Leute, wir sollten wirklich wieder zum Rastplatz und uns hinlegen, echt jetzt.“

Naruto gähnte bereits total übermüdet und steckte mit seinem Gähnen seine Kameraden an.

„Jap, ganz deiner Meinung.“, stimmte die Blondine zu, die bereits vorlief.

„Na los, morgen sind die Vorbereitungen für- MPH!!“

Zu Sakuras Überraschung hielt Tenten gewaltvoll den Mund der schönen Yamanaka zu und lachte leicht unsicher die Rosahaarige an, die etwas verblüfft ihre feinen Augenbrauen hob.
 

„Eh, ja… Wie gesagt, wir sollten jetzt alle schlafen gehen, und zwar sofort.“, lächelte Kiba, der zusammen mit Naruto Sakura schnappte und mit ihr ungewöhnlich schnell zum Rastplatz lief.

Und Sakura hätte schwören können, dass sie gehört hat, wie Tenten Ino ein Plappermaul genannt hat…
 

„Aber ich hab‘ noch Hunger, Shannaro!“

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Sakura war zwar eine durch und durch intensive und überzeugte Kämpferin, allerdings gab es auch Tage, in denen sie bloß als Heil-nin fungierte.

Sprich, sie kümmerte sich zusammen mit Rin Sensei, Ino und den übrigen Heilninjas über die erkrankten und verletzten Shinobis, die an einigen Tagen einfach die gesamte Aufmerksamkeit der Mediziner benötigten.

Nur verstand die Rosahaarige nicht, warum Naruto und Tenten sie schlichtweg dazu genötigt haben, heute in der Krankenabteilung zu arbeiten, anstatt mit ihnen die Rekruten zu trainieren.

Wollten die sie loswerden?
 

„Ohooo, na wen haben wir denn da?“

Die Anführerin drehte sich zu der männlichen Stimme und erkannte schnell das attraktive Gesicht des braunhaarigen Leos, einer der idiotischen Draufgänger der Armee.

Der Kerl war nicht nur ein absolut starker Shinobi, sondern gehörte zu den besten Heilninjas, die sie kannte, denn er konnte nicht bloß äußerliche Wunden heilen, sondern war außerdem extrem talentiert darin, Menschen aufzuschneiden und Operationen durchzuführen.

Leo hatte durch dieses Talent schon unzählige Leben gerettet.
 

„Gut, dass ich dich finde, Leo. Ich brauche dringend die Chakrawerte von Patient 233-“

„Der wurde schon entlassen, Pinky. Hab den Kerl wieder auf die Beine gekriegt und ihn gerade noch trainieren gesehen.“, kam der grünäugige Mediziner ihr zuvor.

„Oh. Wow, ehm… wow.“, stotterte sie und lief bereits zum nächsten Patienten mit Leo im Schlepptau. „Ich meine, das ist wirklich beeindruckend, Leo.“

„Weißt du, was noch beeindruckend ist, Pinky?“, fragte dieser.

„Dass eine klasse Frau wie du nichts mit einem klasse Mann mit mir anfängt.“

O Gott, nicht das schon wieder.
 

„Hey Leo? Magst du eigentlich deinen Penis?“

Über diese ruhig ausgesprochene Frage hin blinzelte der Angesprochene leicht verwirrt.

„Ja…?-“

„Würdest du ihn auch noch mögen, wenn ich ihn dir rausreißen und ihn dir so tief in den Mund schieben würde, dass er aus deinem Hintern wieder rausguckt und du aussiehst wie ein Ameisenbär?“

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„Nein-“

„Jaaa, das habe ich mir gedacht, Champ.“, kam sie ihm wieder zuvor.

„Nur wird genau das geschehen, wenn du mich noch ein Mal Pinky nennst.“, versprach sie ihm ehe sie fortfuhr.

„Ich bin außerdem nicht dein Typ.“, winkte sie ab, woraufhin Leo aussah, als wäre sie verrückt.

„Sakura. Frauen SIND mein Typ-“

„Vergiss es.“
 

„Ach, komm schon! Eine Nacht mit mir und deine Welt wird erschüttert.“

„Ich habe es dir schonmal gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen werde.“, war ihr trockener Kommentar darauf, der völlig unbeeindruckt klang.

„Sag mal, wie hast du es eigentlich geschafft, den Patienten so schnell auf die Beine zu kriegen?“, lenkte sie vom Thema ab. „Ich mein, der war ein echt harter Fall.“

Leo lachte leise, als die Rosahaarige diesen Satz aussprach, stellte sich ihr flirtend vor ihr und traf ihren leicht überraschten Blick.

„Soll ich dir sagen, was noch hart ist-“

„Pscht. Hey, Flachbohrer. Vorsicht.“, unterbrach sie ihn lässig, aber scharf.

„Du und deine aufgepumpte Vagina, ihr kommt mir nicht zu nahe. Lass es. Wirklich Leo, lass es.“, warnte Sakura schlicht.

„Aber ich finde dich scharf… Komm schon, Sakura.“
 

„Weißt du, wer auch scharf ist? Meine feste Freundin.“, sagte die Rosahaarige, woraufhin Leo ein wenig perplex wirkte.

Hieß das etwa, Sakura war…

„Ganz recht, Flachbohrer. Ich bin lesbisch.“, bestätigte sie Leos Gedanken.

„Und meine lesbische, leicht männliche, feste Freundin Earl, -ja, sie heißt Earl- würde es sehr mies finden, wenn jemand männliches mich so anbaggert. Oftmals holt sie ihren Metallhammer raus und bricht jedem den Schädel, der mich nervt. Seit sie die Hormonpillen geschluckt hat, ihr dann ein Penis gewachsen ist und sie in den Stimmenbruch gekommen ist, verhält sie sich energischer in solchen Fällen...“, schwärmte sie gespielt.

Leo sah nun völlig schockiert aus, nicht wissend, ob sie gerade scherzte oder nicht.

„Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss mich jetzt um meine Patienten kümmern.“
 

Noch bevor Leo auch nur ein Wort rausbringen konnte, war die Kunoichi auch schon weg und ließ den bulligen Mediziner und Kämpfer allein zurück.

Dieser schüttelte nur fragend den Kopf, ehe er zu seinem nächsten Patienten lief.

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„Earl…?“

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„Oh Mann, Sakura, da bist du ja. Die einzige Person neben Tenten und halbwegs Naruto, die ich respektiere.“
 

Ino war nicht nur ein mächtiger Ninja, sondern eine ausgezeichnete Heilerin, die ihr sehr viel beigebracht hat, als sie die Armee betreten hatte.

Die Blondine hatte Shino geholfen, sich auf die Krankenliege zu legen, um mit der Rosahaarigen seine Wunde zu inspizieren, die mehr als nur grotesk aussah.

Durch seine Handfläche war ein breiter Nagel durchgeschlagen, der außerdem in einem Holzbrett steckte, an dem wiederum das ganze Blut tröpfelte.

Wirklich ein unschöner Anblick…

„Ich wollte beim Bau einer Hütte helfen...“, war die leise, entschuldigende Erklärung des Insektenninjas, woraufhin Sakura verstehend nickte.
 

„Ja… Ist schon okay, Shino, das kriegen wir hin...“

Schnell und präzise drückte die Rosahaarige einen bestimmten Punkt in Shinos Hand, der für einen Moment kurz grün aufleuchtete, nur um im nächsten Moment ein eigenartiges Taubheitsgefühl eintreten zu lassen, weshalb Ino freudig grinste.

„Also ehrlich, dein Chakrablocken ist der Wahnsinn!“, lobte die Blondine sie begeistert.

„Ohne Scheiß, ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen, Sakura! Einfach cool.“

„Ach, du bringst mich ganz in Verlegenheit, Ino.“, lachte die Anführerin errötet.

Komplimente von der eigentlich gehässigen, unglaublich sarkastischen Ino zu bekommen, war eine wahre Seltenheit und diese sanfte Seite bekamen immer bloß Sakura, Tenten und Rin Sensei zu sehen.

Und natürlich ihre Patienten.
 

„Hey, Leute- O mein Gott, das ist ja ekelig.“

Kiba wirkte wie vor dem Kopf gestoßen, als er das Krankenzimmer betrat und die Hand von Shino ansehen musste.

„Was zum..?“

„O, keine Sorge, das war nur ein Bauunfall. Ich hab ihm durch das Blockieren seines Chakras den Schmerz genommen und es wurde kein einziger Knochen durchbohrt oder gesplittert, also…-“

Ino und Sakura hielten irritiert Inne, als Kiba ein wenig zu torkeln begann und seine Augenlider sich gegen das Schwindelgefühl wehrten.
 

„O mein Gott, sie wird ohnmächtig. Zeigen wir ihr die blutige Seite!“, grinste Ino, die Kiba bei absolut jeder Gelegenheit ohne Ausnahme ärgerte, und winkte mit Shinos verletzter Hand direkt vor seinem Gesicht, die wortwörtlich an dem Stück Holz genagelt war.

„Hier, guck mal, die untere Seite. Genau Kibalein, guck genau hin, die Hand ist völlig durchbohrt. Es hat richtig KNACK gemacht! Sie genau hin und drück ihn durch.“

Sakura schüttelte nur lachend mit dem Kopf, als Kibas Schwindelgefühl tatsächlich schlimmer wurde und der Braunhaarige doch allen Ernstes das Bewusstsein verlor und ohnmächtig zu Boden fiel…
 

„Warum bist du immer so gemein zu ihm?“, kicherte Sakura, woraufhin die blonde Kunoichi bloß mit den Schultern zuckte.

„Ach, sie muss lernen, hart im Nehmen zu sein.“

Daraufhin griff Ino nach einem Gummihandschuh und schleuderte ihn gegen das Gesicht des braunhaarigen, bewusstlosen Shinobis.

„Macht der Gewohnheit.“, antwortete sie danach schlicht auf Sakuras Frage.

„Die wird schon wieder.“

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„Okay, die Girlanden müssen ein wenig höher aufgestellt werden.“

Tenten war seit Stunden dabei, Mehl aus dem Weizen zu schlagen, um dafür später etwas ganz besonderes zu backen, während Naruto den Rastplatz mit den Girlanden schmückte.

„Sonst knallt jeder über 1.75 mit dem Gesicht gegen sie.“
 

Zwar besaßen die Ninjas nicht so viel Geld und es war schwer, eine größere Menge Mehl zu kaufen, weshalb sie es einfach selbst produzierten, allerdings machte das alles wirklich Spaß.

Die ganze Zeit über waren sie am Trainieren oder Kriegspläne schmieden und deswegen war es so gemütlich und schön, bloß eine kleine Feier zu organisieren und sich zu entspannen.
 

„S-So okay?“

Naruto reckte und streckte sich, was nebenbei bemerkt total lustig aussah, und ging sicher, dass alles Tentens Vorstellungen entsprach.

„Ja, schon viel besser.“, lächelte die Brünette zufrieden, während sie das Mehl gewann.
 

Die Beziehung zwischen Tenten und Naruto war ganz und gar unkompliziert.

Sie schrie ihn nie an, beleidigte ihn nie, schien ihn für alles zu respektieren und sah einen wahrhaftigen Bruder und Kameraden in dem blonden Fuchsninja.

Außerdem fand sie es damals richtig… cool, dass er ein Jinchuriki war und hat ihn über alles mögliche ausgefragt, gefolgt von 100 Trainingsstunden mit der Brünette.

Tenten war eine ruhige Person mit einem eher verstecktem Temperament.

Die schöne Braunäugige war ein perfekter Ausgleich zwischen den seinen weiblichen Kameradinnen. Denn während Sakura eine normal-temperamentvolle, komplizierte Frau war, während Rin Senseis Charakter dem eines Zuckerdelfins mit pinkem Herzen glich und Ino -oh Gott, diese verdammt heiße Ino- ein wahres Feuerwerk von heißen Gefühlen war, schien Tenten eine Mischung aus Ruhe, Liebe, Reife und Hitze zu sein.
 

Sprich, die Brünette war mit einem Jutsu zu vergleichen.

Anfangs geschieht einfach nichts. Einfach nichts, aber verrichtete man erst einmal die richtigen Fingerzeichen, dann BOOOOOOOOOOM!

Apokalypse, Tsunami, Erdbeben, Tornado und Lawine zugleich.

Aber um sie so weit zu kriegen, musste man schon ein richtiges Arschgesicht sein.

Und das war der blonde Shinobi nun wirklich nicht.
 

„Sag mal, was läuft da eigentlich zwischen dir und Ino?“

Naruto wirkte perplex, als Tenten ihn auf die schöne Blondine ansprach, woraufhin sie bloß ihre schokoladenbraunen Augen verdrehte.

„Komm schon, Fuchsgeist.“, war ihr Kommentar dazu. „Ich sehe doch, wie du sie anhimmelst. Und Ino ist dir auch nicht abgeneigt, also spuck‘s schon aus.“

Kopfschüttelnd lachte Naruto leise über ihre Beobachtungsgabe.

„Ich meine, ich respektiere euch für eure, ehm, Willensstärke, es vor allen und auch vor euch Geheim zu halten, aber ich bitte dich, noch offensichtlicher und…-“

„Hey! Als ob es jeder weiß, echt jetzt.“
 

Über diesen Satz wirkte Tenten fast schon wie eine Lehrerin, die tadelnd ihren Schüler anblickte, wenn er etwas völlig falsches gesagt hat.

„Hey Karui!“, rief die Brünette der Kunoichi zu, die gerade zu ihrer Truppe lief.

„Wusstest du von den Gefühlen, die-“

„Ach, das war ein Geheimnis?“, kam die lässige, einfache Stimme der coolen Dunkelhäutigen, die einen offensichtlichen Blick mit Naruto teilte.

„Ciau, Cowgirls.“, war ihr kurzer Abschied, ehe sie sich wieder davonmachte.
 

„Also nochmal zu Ino.“, grinste die Waffenexpertin.

„Tenten, nein.“, kam Naruto ihr lachend zuvor. „Wir reden jetzt nicht über Ino.“

„Na schön, na schön.“, lachte die Brünette den Kopf schüttelnd.

Tenten gab fürs Erste nach, da ihm wieder eine bestimmte Sache eingefallen war, als sie beobachtete, wie still und ruhig, ja fast nachdenklich, Naruto vor sich hinarbeitete.

„Erzähl schon. Du wirkst heute ein wenig komisch und als Sakura dich darauf angesprochen hat, bist du ausgewichen.“

Und ein weiteres Mal traf die Brünette, was Naruto anbelangte, direkt ins Schwarze, woraufhin der Fuchsninja nur wieder ertappt lachte und innerlich den Kopf schüttelte.
 

„Wirklich Tenten, deine Gabe, Menschen zu lesen, wird von Jahr zu Jahr gruseliger, echt jetzt.“

Über seine Bemerkung verschränkte sie bloß selbstgefällig die Arme vor der Brust mit einem Blick, der ganz und gar überlegen und irgendwie selbstgefällig war.

„Das nehme ich als Kompliment, Naruto.“, meinte sie daraufhin schlicht.

„Das war es auch!“

Die zwei Kameraden und Freunde lachten ausgiebig über ihre unkomplizierte, enge Bindung, jedoch würde Tenten dieses Thema sicher nicht fallen lassen, wie die Ino-Angelegenheit.

Und genau das wusste Naruto, weshalb er sich auch nicht vor der Antwort versteckte.
 

Es wäre zwecklos, dessen waren sich beide Ninjas Bewusst.
 

„Ach, ich habe einfach nur ein paar miese Nächte hinter mir, sonst nichts.“

Die Brünette blinzelte überrascht und legte fragend den Kopf schief.

„Was meinst du? Kannst du etwa nicht schlafen?“, fragte sie interessiert, woraufhin Naruto ein wenig bedrückt seufzte, ehe er zu seiner Freundin blickte.

„Nicht direkt… Also, ich habe einfach so merkwürdige Träume von Sakura…-“

„Sexträume?“

Augenblicklich wurde Naruto knallrot im Gesicht und sah aus, als hätte er einen Geist gesehen.

„BIST DU VERRÜCKT?!“, schrie er schon fast und veranlasste sie dazu, sich die Ohren zu zuhalten.

Mann, konnte der Fuchsninja brüllen.

„Natürlich habe ich KEINE Sexträume von Sakura! Ist ja ekelhaft, echt jetzt!“

Schließlich sah er in ihr eine jüngere Schwester…
 

Mit ihr solche Dinge zu machen oder gar davon zu träumen, wäre Inzest, echt jetzt!
 

„Ist ja schon gut, war ja nur `ne Frage...“, wehrte Tenten auch schnell wieder ab.

Manchmal vergaß sie, dass man unter Umständen sogar Naruto in Verlegenheit bringen konnte, was einerseits ungewohnt und doch wieder amüsant für sie war.

„Was ist es dann, wovon du geträumt hast?“, stellte sie nun die offensichtliche Frage und wirkte ein wenig besorgt, als der blonde Shinobi mit einem Mal leicht bedrückt wirkte.
 

„Naja… In meinem Traum hat Sakura geweint.“, begann Naruto leise und nachdenklich.

„Und ich meine, so richtig geweint. Ich habe keine Ahnung, warum, keine Ahnung, um wen oder was, denn sie hat kaum gesprochen. Sakura wirkte einfach so, ich weiß nicht...“

Tenten runzelte nun die Stirn, da Naruto wirklich aufgebracht zu sein schien.

„Außerdem sah sie auch irgendwie ganz anders aus, als jetzt.“, bemerkte er nebenbei und schien die Kunoichi mit der Aussage zu verblüffen.

„Wie genau meinst du das?“, hakte seine Kameradin verwundert nach.

„Naja, sie hatte schulterlanges Haar. Es war bei weitem nicht so lang wie jetzt und-“

„Sie hatte mit 16 schulterlange Haare, Naruto. Vielleicht hast du-“

Dieses Mal kam Naruto ihr zuvor.
 

„Nein, das war es nicht.“

Natürlich wusste er, dass Sakura eine Zeit lang ihr Haar kürzer getragen hatte, damit es im Training nicht stören konnte. Erst seit einem Jahr lief sie mit so langen Haaren herum und schien auch keine Absicht mehr zu haben, sie zu kürzen.

„Die Sakura in meinem Traum war mindestens so alt, wie jetzt. Sie war nicht jünger.“, sagte er.

„Doch das war nicht alles.“, fügte er schnell hinzu und klang fast schon beunruhigt.

„In meinem Traum sah auch ihre Kleidung ganz anders aus. Sakura trug ein grünes Kleid und… ich weiß nicht, sie wirkte so anders, so als würde sie aus einem anderen… Land stammen.“

Narutos Ton klang noch immer verwirrt über diese Tatsache.

„Sakura hat noch nie ein Kleid getragen, Tenten. Und die Art, wie sie geweint hat… Es hat mir einfach nur das Herz gebrochen, echt jetzt.“
 

Diese Szene, in der sie sie so traurig und entsetzt wirkte, hatte sich in Narutos Kopf gebrannt.

Sie saß auf einem großen Stein, ihre Haut ungewöhnlich blass, ihre Lippen am zittern und ihre Augen rot und vertränt, während sie bitterlich vor sich hin schluchzte.

Sakura wirkte so allein, traurig und einfach gebrochen, als hätte man ihre Welt erschüttert und ihr einfach alles genommen, was ihr wichtig war.

Und er konnte einfach nichts tun und musste zusehen, wie diese eigenartige Sakura bitterlich weinte ohne auch nur irgendetwas tun zu können.

Und das hatte ihn einfach wahnsinnig gemacht.
 

Tenten war, da wollte sie nicht lügen, ziemlich verunsichert über diesen Traum.

Eine weinende Sakura, die ein grünes Kleid trug und allein war?

Das passte nicht. Warum sollte sie allein vor sich hin weinen?

Immerhin hatte sie genug Freunde, denen sie sich anvertrauen konnte, wenn ein Problem sie plagte, also machte das eigentlich so gar keinen Sinn.
 

Und dazu auch noch ein Kleid? Das… passte doch einfach nicht zu ihr.
 

„Mach dir keinen so großen Kopf drum, Naruto.“, riet die Kunoichi ihm schließlich.

„Sakura ist wegen der Anführer-Sache einfach gestresst, mal ganz zu Schweigen von dem Krieg, der uns bald bevorsteht. Außerdem ist es nunmal Fakt, dass sie nicht unbedingt das normale Leben einer Frau führt und vielleicht ist das auch der Grund, weshalb du sie in einem Kleid gesehen hast.“, vermutete die Brünette und traf seinen meerblauen Blick.

„Ich meine nur, dass unsere Psyche gerade total belastet wird, weshalb dein Hirn nachts vielleicht durchdreht und dir diese Träume zeigt. Versuch am besten, nicht daran zu denken und tank Energie, wenn du dich hinlegst, Naruto.“

Tenten lächelte ihm aufmunternd zu.
 

„Lass dich nicht von deinen Albträumen fertigmachen, okay? Du bist stärker als das.“

Naruto lächelte zurück, war dankbar, dass die braunhaarige Kunoichi sein kleines Problem ernst genommen und ihn freundschaftlich beraten hat.

Sagte er doch, Tenten war einfach aalglatt und perfekt, sodass einfach JEDER mit ihr klarkam.

Wirklich jeder.
 

„Danke Tenten.“, grinste Naruto deshalb breit. „Das hat mir echt gut getan.“

Die Waffenexpertin winkte bloß ab und lachte freundlich.

„Ach was, doch nicht dafür.“, sagte sie bloß, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmete.

„Aber du, wir sollten uns langsam beeilen, bevor Sakura Verdacht schöpft und hierher kommt..!“

Oh. Da war ja noch was.
 

„Ah, shit, du hast Recht! Ino köpft uns, wenn wir nicht rechtzeitig fertig sind, echt jetzt…!“

Jetzt müssten sich die Freunde aber beeilen….

……..……..……..……..……..……..……….….
 

Heimlich und leise schlich sich ein braunhaariger Shinobi im Dunkeln durch die Grenze zwischen Niemandsland und Konoha-gakure, ohne auch nur einen Gedanken an den Verrat zu verschwenden, den er soeben begehen würde.

Sein Blick war blitzend über den bloßen Gedanken des ach so mächtigen ‚Anführers‘ aus Timea, hinter dem nichts mehr als ein kleines, rosahaariges Mädchen steckte.
 

Er konnte es noch immer nicht fassen, dass sie es sein sollte.

Der Ninja fasste es nicht, dass niemand anders als Haruno Sakura die Person war, die unter dem Titel des sogenannten ‚einzig wahren‘ Anführer agierte und damit auch noch durchkam.

Diese Frau hatte es doch tatsächlich geschafft, die gesamte Armee, ganz Timea, ja sogar die Nachbarländer zu täuschen, ohne jemals den geringsten Verdacht zu schöpfen.

Wer würde denn bitte schon auf die Idee kommen, eine Frau ohne besondere Fähigkeiten, ohne Nin-jutsu und Gen-jutsu könne eine solche gewaltige Armee aufstellen?

Er ganz sicher nicht.
 

Es war wirklich knifflig gewesen, sich vom Rastplatz und der Armee zu schleichen, jedoch war es dem verräterischen Ninja gleich.

Nein, denn sein Ziel war jetzt einzig und allein die Eingangstore von Konoha-gakure, jenem Land, das Timea so mir nichts, dir nichts den Krieg erklärt hatte.
 

„Halt!“
 

Urplötzlich wurde der Shinobi von drei Ninjas umzingelt und es brauchte keinen Experten, um zu wissen, dass diese zum Wachposten des Landes gehörten.

Die Ninjas aus Konoha hatten alle drei ihr Kunai gezückt, wirkten alarmiert und zum Kampf bereit, als sie den braunhaarigen Fremden analysierend beäugten.

Selbstverständlich war er keineswegs verängstigt oder gar feige und im Ernstfall würde er es schon mit diesen Clowns aufnehmen, allerdings hatte er gerade andere Pläne.
 

„Ich bin ein Shinobi aus Timea.“, gab sich der Fremde nun zu erkennen, woraufhin sich die Blicke der Ninjas augenblicklich verengten.

Immerhin würde bald eine Schlacht zwischen den Ländern stattfinden, da war es nun wirklich nicht verwerflich, dass sie nicht sonderlich glücklich über seinen Besuch waren.

„Was hast du Timea hier verloren?!“, zischte einer ihn an, worauf er die Augen genervt verdrehte.

Gott, war das nervig.
 

„Ich will augenblicklich euren Anführer sprechen.“, forderte der Shinobi bloß.

„Denn ich habe eine interessante Nachricht für ihn.“

Für einen Moment herrschte Stille und noch bevor der Fremde fortfahren konnte, spürte er bereits ein ziemlich starkes Charka, das sich ihnen näherte.

Sein lila Blick lag auf den Eingang, aus dem ein Mann mit dunkelbraunem Haar heraustrat.

Dieser war groß, trug helle Kleidung und wirkte in seinem Gang stolz und doch ruhig und anhand der Augenfarben, die der einer hellen Perle glichen, konnte sich der Shinobi bereits denken, mit wem er das Vergnügen hatte.

Definitiv ein Hyuga.

Hyuga Neji.
 

„Was sucht ein Shinobi aus Timea in Konoha-gakure?“, fragte Neji direkt, analysierte den Fremden aufs Genauste und ging sicher, dass er keine faulen Tricks verwenden würde.

„Oder bist du vielleicht der mysteriöse Anführer?“

„Nein, das bin ich nicht.“, winkte der lilaäugige Shinobi schlicht ab.

„Ich bin gekommen, um mit eurem Anführer, Uchiha Sasuke, ein Gespräch zu führen.“, begann er schließlich und scheute sich keineswegs, dem Blick des Hyugas standzuhalten.

„Aus welchem Grund?“, fragte dieser mit einem Blick voller Misstrauen und Gefasstheit.

„Sollte es um den Krieg gehen, denn muss ich dich enttäuschen. Sasuke-sama wird ihn nicht aufhalten, du verschwendest also bloß deine Zeit.“
 

„Ich glaube, was ich eurem Hokage zu sagen habe, ist für ihn von großer Bedeutung.“, sprach der Ninja aus Timea eindringlich, woraufhin sich der Blick des Hyugas verengte.

„Für euch gibt es keinen Grund, mir zu misstrauen, denn ich habe mich von Timea abgewendet.“, stellte er fast schon sachlich und ohne Reue klar.

„Es geht um unseren Anführer, dessen Identität noch von niemanden gelüftet wurde.“

Neji sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an, da er mit diesen Worten keineswegs gerechnet hatte.
 

„Was würde euer Hokage sagen, wenn ich ihm verraten würde, dass ich die Identität desjenigen ausfindig gemacht und sein Geheimnis gelüftet habe…?“

Augenblicklich machte sich Verblüffung in Neji breit, in dem zwar noch ein Teil misstrauisch war, jedoch dennoch irgendwie den Worten des Fremden Glauben schenken wollte.
 

Konnte es eine Falle sein? Ein Trick, um Konoha intern anzugreifen?

Wohl kaum. Timea ist so mächtig und intelligent geworden, da würden sie schon mehr schicken, als einen einzigen Ninja, um so eine Aufgabe zu bewältigen.

Und aus diesem Grund nickte der Hyuga akzeptierend.
 

„Wie ist dein Name?“, fragte er mit kontrollierter Stimme, woraufhin der Fremde grinste.
 

„Mein Name lautet Rayo...“
 

………………………………………………………………………..

………………………………………………………………………..
 

Soooo, hier ist das nächste, zugegeben etwas langweilige Kapitel.

Aber was soll man machen, nicht jedes Kap kann voller Aktion sein, denn ich will einfach, dass ihr euch mit den Charas gut verträgt (alter, wie das klingt ;D) und richtig in die FF reinkommt.

Ich hoffe, das hat euch nicht gestört, Leute :D

Das wars denn auch schon wieder von mir ^.^

Ich hoffe, es hat euch gefallen und nochmal danke für eure Kommis!

Prügelt euch nicht, okay? Es sei denn, es ist Notwehr, denn in dem Fall…

RASENGAN!
 

Liebe grüße

dbzfan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2018-07-14T15:11:36+00:00 14.07.2018 17:11
Das war irgendwie abzusehen, dass der Penner irgendwas dämliches tun würde..

Hahahahahaha Sakuras lesbische Freundin. :D das war gut!
Wobei, viele Männer stehen sogar drauf. XD
Aber das war schon lustig :D
Antwort von:  Fifi-Uchiha
14.07.2018 23:16
Hahaha, ich verstehe einfach nicht, wieso Männer so oft auf lesbische Beziehungen abfahren, ich stehe ja auch nicht auf rummachende Männer :,D (Nicht, dass ich etwas dagegen habe, aber ich habe hege kein spezifisches Verlangen, ihnen beim Rummachen zuzusehen lol)
Von:  Stevy
2017-04-06T18:26:54+00:00 06.04.2017 20:26
Wirklich gut gemacht, du baust immer mehr Spannung auf. Hoffentlich wird das Finale auch so spektakulär und heftig, wie es sich in deiner ff langsam heraus kristallisiert.
Dieser Idiot, als wenn sasuke rayo am Leben lassen würde, einmal Verräter immer Verräter...

Ich freue mich auf mehr 😆
Antwort von:  Fifi-Uchiha
06.04.2017 21:35
Heeyhoo!
Ich kann mich nur über die netten worte bedanken, die ich immer zu lesen bekomme hihi 😀😀
Oh, bis zum Finale wird es noch eine ganze Weile dauern hahaha
Mich jedenfalls freut es total, dass dir die dd gefällt ;)
liebe grüße
deine dbzfan!
Von:  chocostar
2017-04-05T14:23:47+00:00 05.04.2017 16:23
Deine Story ist der absolute Hammer.
Schon von Anfang an ist da sehr viel Spannung drin. Ich brenne dadrauf endlich das Treffen zwischen Sakura und Sasuke zu erleben. Mach mal bitte hinne. Ich platze noch vor Neugier.
Dein Schreibstil, die Story, die Darstellung der Charaktere, finde alles total Top. Hab da nichs zu bemängeln.
Dass Ryo Verrat begeht, konnte man von Anfang an ahnen. Hätte nicht gedacht, dass es schon vor der Schlacht erfolgt. Dachte eher während des Kampfes oder so.
Leo finde ich irgendwie total lustig. Zwar ist er total der schmierige Großkotz und total von sich überzeugt, aber irgendwie finde ich ihn auf eine komische Art und Weise sympathisch. Wahrscheinlich, weil er direkt sagt, was er will und seine Absichten direkt offen legt und nicht einem die große Liebe vorheuchelt.
Alles in allem finde ich die FF total klasse. Hoffe nur du behälst diese Entwicklung bei. Manche FFs fangen so gut an, aber dann verläuft die Handlung viel zu schnell. Ich mag es nicht wenn die Paarings direkt aneinander verfallen. Es muss sich alles nach und nach entwickeln. Hoffe Sakura übt lange genug Widerstand gegenüber Sasuke aus. Das macht das ganz viel pfiffiger und spannender. Aber bis jetzt finde ich alles gut gemacht. Mach weiter so

lg chocostar
Antwort von:  Fifi-Uchiha
06.04.2017 00:06
Hallo und herzlich willkommen zu meiner neuen FF! Woah, einen so großen Kommentar mit so viel Lob, ich bin schon ganz rot 😁😁
Rayo ist da so ein Fall für sich und es wird im Laufe der FF noch ganz andere Dinge aufgeklärt, die du dir niemals auch nur ANSATZWEISE träumen lassen kannst, MUHAHAHAHAHA 😈😈
Mit den Pairings gebe ich dir da total recht!
In meiner FF 'der schwarze weg des Shinobi ' (was ich dir total empfehle, da siese story mein ganzer stolz ist) habe ich auch sehr darauf geachtet, nichts zu überstützen.
Was Leo anbelangt... also, ich mochte den notgeilen wicht, weil er einfach ehrlich und offen ist, ohne belästigend oder beleidigend zu werden hahahah
Zum Treffen kann ich leider noch nichts sagen ( spoiler alert und so), aber eines kann ich dir versprechen;
Es wird völlig anders kommen, als man denkt 😏😏😎😎
Nochmals vielen Dank für dein liebes Kommi!

ganz liebe grüße
dbzfan!
Antwort von:  chocostar
07.04.2017 00:50
Ja da bin ich mal gespannt, was du dir schönes ausgedacht hast.
Paar Vermutungen was einteffen könne habe ich schon. Mal schauen wohin das Ganze führt.
Danke übrigens für die FF-Empfehlung. Wenn die genauso toll ist, wie diese hier, dann schaue ich da gerne rein.
Bis zum nächstes Mal dann und lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße
Chocostar
Antwort von:  Fifi-Uchiha
07.04.2017 02:00
Du musst mich deine Vermutungen auf jeden Fall wissen lassen :D
Da bin ich auch ganz schön gespannt.
Zu meiner anderen Fanfic... Naja, sie ist sehr, seeehr lang. Und in dieser Geschichte steckt mein Herz und Können als Hobbyautorin.
Ansonsten hätte ich dann auch noch meine Oneshots, falls die dir zu langem ist 😁
bis zum nächsten Mal (Kapitel ist SPÄTESTENS übermorgen online)

liebe grüße
dbzfan
Von:  bloodyhime
2017-04-05T06:33:43+00:00 05.04.2017 08:33
So wie es aussieht bin ich erster! cool!

ich habe mir das kapitel durchgelesen, es muss manchmal auch etwas ruhiger angehen und ein paar Sachen besprochen werden ehe es wirklich "los gehen kann".
einige punkte sind mir auch gleich aufgefallen
-uchiha und ein bastard? ja das passt gut wenn man so über ihn denkt
-dieser leo ist ein schleimscheisser schlecht hin xD aber er gibt sich (wenn auch komisch) mühe sakura für sich zu gewinnen.
-earl? wtf? xD
-wie ino aber kiba verarscht hat, muss ich zugeben das ich hier gewiesse ähnlichkeiten mit mir hat xD ich würde das auch wahrscheinlich machen xD
-den traum den naruto hatte, war hat der irgendwas zu bedeuten? wird sakura von sasuke "entführt" und in ein grünes kleid gesteckt? ... bei dir kann ich mir ja so ca. vorstellen was passieren wird.
-und ryoo.. da hat man von anfang an gewusst das er die seiten wechseln wird.. feige sau..


aber ich kann nicht mehr sagen als ..... SCHREIB WETIER!! ich will endlich ein kapitel wo sasuke auf sakura trifft-wie wird seine reaktion sein, wenn er erfährt das sie der anführer ist und kein mann?

machs doch nicht soooo spannend....

wie immer freue ich mich wenns weiter geht :D

lg
Antwort von:  Fifi-Uchiha
05.04.2017 23:59
Heyhooo! Schön, dich wiederzulesen 😚😚
Jap, das mit dem Bastard passt wirklich ganz gut hahahaha
Leo mag ich auch, auch wenn er ein Playoy ist 😁 Immerhin belästigt er niemanden und macht die Geschichte lustiger (hoffe ich jedenfalls 😶)
Und ja, Ino ist einfach total der coole Charakter 😂😂 Also ehrlich, solche szenen zu schreiben bereitet mir immer total großen Spaß und umso schöner ist es für mich, meine Leser auch zum lachen zu bringen 😀
Dankeschön nochmal für deine Unterstützung und bis zum nächsten Mal!

liebe grüße
deine dbzfan


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