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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Vatertag

Die Jahre vergingen und Team 7 verbrachte Zeiten voller Frieden und Glückseligkeit. Sie genossen ihr endlich geregeltes Leben, lebten als Jonins und Eltern und sahen voller Liebe zu, wie ihre eigenen Kinder langsam aber sicher aufwuchsen.

Sera und Sasuke hatten sich von ihrem Trauma weitgehend erholt und teilten Freude und Schmerz miteinander und für beide gab es sowohl gute als auch schlechte Tage.Aber egal wie schlimm es auch mal wurde, so schafften sie es.
 

Es wurden Dinge getan, Worte der Verzweiflung und des Zorns ausgesprochen, der Wahn war einige Male kurz davor, die Eltern zu lähmen, aber sie schafften es immer wieder, sich vor Augen zu führen, wie viel Glück sie doch hatten.
 

Vom Charakter her hatten sie sich trotz des Jutsu kaum verändert, aber… dieses dunkle Ich in ihnen würde auch nie vollkommen verschwinden und beide, Sasuke und Sera mussten lernen, damit zu leben. Und das sollte ihnen wirklich gut gelingen…
 

„Okay, ich glaube, ich werde gleich wahnsinnig! Shannaro, wo ist denn jetzt die Sahne?!“

Sakura und Sera befanden sich in der Küche der Masumi und waren seit knapp zwei Stunden schwerstens beschäftig, wobei die Rosahaarige allmählich wirklich die Geduld verlor. Heute war nämlich Vatertag und weil sie letzte Nacht eine Mission hatten, konnten Sakura und Sera nicht mit den Vorbereitungen beginnen, weshalb sie heute erst anfangen konnten, die kleine Überraschung zu planen.
 

„Mamaaaa! Ich hab den Tisch gedeckt, aber Kouji hängt die ganze Zeit seine potthässliche Fresse!“

Der rothaarige Ninja rannte zu seiner Mutter und sah total genervt über seinen Freund aus, der offensichtlich die Aura seines Vaters geerbt hatte, ehrlich.

Rayos grünen Augen kamen deutlich nach ihr und Sakura fand es sehr verrückt, wie wenig er von Naruto vererbt bekommen hat, ihm aber dennoch so krankhaft ähnelte.
 

„Rayo, wie oft habe ich dir gesagt, dass du solche Wörter nicht benutzen sollst?“

Der 14 Jährige seufzte über ihre Worte.

„Zu oft.“, meinte er daraufhin, ehe er sich entschuldigte.

„Tut mir Leid. Ich meinte natürlich, Kouji hängt wieder mal seine Fresse, die nicht potthässlich ist.“

Sera lachte herzlich über seine unkorrekte Verbesserung, was durch Sakuras entgeisterten Gesichtsausdruck nur noch lustiger wurde.
 

Rayo sah ihrer Meinung aus wie Naruto mit Sakuras Augen, ihrem Temperament und roten Haaren, ein richtig hübscher, gutaussehender Junge, wie sie fand. Und die Art, wie er sich über ihren Sohn aufregte und ihn beleidigte…Es war ganz und gar himmlisch!
 

„Wieso durften Zuko, Saya und Kushina Papa und Onkel Naruto ablenken und wir nicht?“ fragte der schwarzhaarige Sohn der Bändigerin, dessen Augen mehr als genervt über diese Situation aussahen, denn während der rothaarige Idiot und er hier so lange helfen mussten?

„Das hat mehrere Gründe, mein Lieber. Du und Rayo habt beim Loseziehen verloren und außerdem haben die drei gestern Abend das ganze Haus aufgeräumt, um uns zu helfen.“, erklärte die braunhaarige Mutter, woraufhin Kouji nur seufzte.

„Außerdem tut euch das mal gut, wenn ihr zusammen hilft. So könnt ihr lernen, nicht alle zehn Minuten aneinander zu geraten.“

„Shannaro, das ist so gemein! Kouji und ich sind die besten Freunde, wir hassen uns nur manchmal!“, versuchte Rayo die Sache zu erklären und ja, in seinen Ohren klang das auch total logisch.

„Hn.“, war Koujis schlichte Zustimmung, dessen dunkelblauen Augen geradewegs zu seiner Mutter schauten.
 

„Kouji, guck mich bitte nicht so an. Freust du dich denn nicht, an Vatertag zu helfen?“Der Blick seiner Mutter war bittend und irgendwie kindlich und es erschrak den blauäugigen Uchiha wieder, wie sehr sich Sayakas und Mamas Blick glichen. Aber seit seinem letzten Geburtstag war dem jungen Ninja etwas aufgefallen, ein deutlicher Unterschied zwischen ihnen beiden.
 

Beide waren sehr schön, so viel war ihm klar.

Die Augen von Mama und Saya waren eisblau und stechend, ja sie strahlten wie der Himmel über ihre Gesichter und ja, er wusste, dass Papa oft Sayakas Blicken nicht widerstehen konnte. Wie denn auch, Kouji selbst konnte es nie, was ihn total nervte…

Jedenfalls gab es da einen großen Unterschied zwischen ihnen.Denn ob glücklich, traurig, böse, hibbelig, ungeduldig…Mamas Blick hatte etwas, das… anders war. Irgendwie.
 

Vielleicht klang das jetzt bescheuert, aber gewissermaßen wirkte sie ein wenig… Weicher.

Nein, das war es nicht. Verletzlicher..? Konnte es das sein? Ja, das Wort passte irgendwie, konnte aber das Gefühl in dem Masumi nicht erklären. Mamas Augen hatten aber etwas, dass wirklich verletzlicher wirkte, wenn auch nur ein wenig.
 

Oder… vielleicht bildete er es sich nur ein, denn das machte doch eigentlich keinen Sinn. Mama war eine so liebe, fröhliche Person, eine Jonin, die ohne Zweifel sehr stark war, also warum sollte genau sie verletzlich aussehen?

Ich glaube, ich muss mal mit Papa reden…
 

„Gehen wir heute auch Kakashi Sensei besuchen?“, fragte der Rothaarige.

„Ja. Und Onkel Itachi. Wann gehen wir zu ihnen?“

Das war die Tradition der Familie, dass an Vatertag auch Kakashi und Itachi besucht wurden und vor allem Kouji freute sich darüber, weil sein Onkel ihm eine Trainingsstunde versprochen hatte.

„Das machen wir erst am späten Nachmittag oder sogar vielleicht Abends. Jetzt müssen wir zu allererst auf eure Väter warten.“, antwortete Sakura, die endlich sie Sahne gefunden hatte, mit der sie noch die Tote dekorieren wollte.
 

„Onkel Itachi ist bestimmt wieder beschäftigt. Obwohl er jetzt mit Kakashi Sensei gemeinsam das Dorf regiert, gibt es immer so viel zu tun-“

„Keine Sorge, Kouji, dein Onkel wird sich heute seine Zeit nehmen. Er regelt alles seit Jahren so, dass ihr auch nicht zu kurz kommt, also sei doch nicht so voreingenommen, Liebling.“, sprach die braunhaarige Bändigerin zuversichtlich und fand es so niedlich, wie sehr ihr Sohn an seinen Onkel hing, es aber gleichzeitig nicht wirklich zeigen wollte.
 

Sayaka war da ganz anders.

Zwar war sie auch eher ruhig und bedacht, wirkte in der Hinsicht ebenfalls wie ihr Vater, aber wenn es um Liebe und Zuneigung ging, dann wurde sie zu einer richtigen Kuschelkatze. So schlicht und ruhig sie auch wirkte, so scheute sie sich nie zu vor, Naruto zum Beispiel zu sagen, dass sie ihn sehr liebte, ganz im Gegensatz zu Kouji.

In der Hinsicht kam ihre Tochter denn doch wieder eher nach ihr, ehrlich.
 

„Hn. Wenn ich eines Tages Hokage werde, werde ich einige Sachen gewaltig ändern.“

„Alter. Um gewählt zu werden, müssen dich die Leute erst mögen und ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Charakter ist einfach nur scheiße.“

„RAYO!“, schrie Sakura schließlich über die böse ausgesprochenen Worte ihres Sohnes.

„Nicht in dem Ton.“
 

Der Rothaarige räusperte sich und musste sich halten, nicht loszulachen, als er ein plötzlich hoch gesungenes „Du siehst aus wie Scheißeeee..!“ sang, woraufhin Sera laut loslachte, denn…

Er hat in der Tat einen anderen Ton benutzt.
 

„Okay, das war‘s!“, sagte Sakura und griff nach dem mit Sahne befüllten Löffel, um ihm den über den Kopf zu hauen.

„Komm her, du kleiner-“

„Tante Sissi, Hilfe!“

Schnell lief der Rothaarige hinter Sera und versteckte sich vor der Wut seiner Mutter, die ihn mit bösen, schließlich unzufriedenen Augen fokussierte.

„Mama, ich hab doch nur Spaß gemacht, echt jetzt!“

„Das war ein Mal zu viel! Rayo, du hast offiziell HAUSARREST!“
 

„Ach Sakura, sei doch nicht so.“, lächelte die Bändigerin und hielt beschützend ihren Patenneffen fest, wollte ihn vor dem Zorn der Heil-nin bewahren.

„Er macht doch nur Spaß und meint es nicht so. Kouji und Rayo sind halt wie ihre Väter...“

Rayo mochte es doch nur, seine Mutter ein bisschen zu ärgern, weil sie immer so lustig und süß aussah, wenn sie sich ärgerte…

Wie ein niedlicher, kleiner Schlumpf!

Aber das hier war ein paar hundert Nummern zu groß für den Uzumaki, denn wenn sie wirklich böse wurde… hatte er Angst.

Sie war sehr gruselig, wenn sie wirklich böse wurde..!
 

Kouji grinste nur selbstgefällig, als er die Angst des Uzumakis sah, wissend, dass er damit offiziell gewonnen hatte.

Ehrlich, wenn Tante Sakura dabei war, musste er nie etwas sagen, weil der rothaatige Trottel jetzt gerade von genug Furcht gestraft wurde.

Dass seine gutmütige Mutter ihn auch immer in Schutz nehmen musste…
 

„Sie können ja ruhig wie ihre bescheuerten Väter sein, aber-“

„Entschuldigung Mama!“, rief Rayo hinter der Bändigerin kleinlaut.

„Ehrlich, ich mach‘s nie wieder...“

Zumindest nicht vor ihr.

„Aber nimm den Löffel runter...“
 

„Halloooo, eure Lieblingsmänner sind hier, echt jetzt!“, ertönte plötzlich die Stimme des blonden Fuchsninjas, der mit Sasuke und den Kindern im Schlepptaus das Haus seiner Freunde betrat, als wäre es sein eigenes Zuhause.

Dabei… es WAR auch sein eigenes Zuhause.

„Damit meint er dich und mich, Zuko.“, meinte der ältere Uchiha, woraufhin der Jüngere leise lachte, das ständige Gezanke der beiden Shinobis war einfach immer wieder lustig.
 

„Ich sagte Lieblingsmänner! Damit waren du und ich gemeint, Mann!“

„Tche. Ich wüsster nicht, dass du ein Mann geworden bist, Usuratonkachi.“

„Halt‘s Maul, Sasuke. Nerv mich wenigstens heute nicht mit deiner Emofresse- Oh WOW!“

Die fünf Neuankömmlinge hielten Inne und Sasuke und Naruto machten beide große Augen, als sie den voll gedeckten Küchentisch sahen. Ein gigantisches Essen wurde vorbereitet, ebenso wie eine riesige, orangefarbene Torte, auf die sich Naruto und Sayaka am liebsten rauf stürzen wollten…
 

„Alles Liebe zum Vatertag, Papa!“, sprachen die Mädchen und während die rosahaarige Kushina ganz fest ihren Vater drückte, schlang Sayaka ihre Arme um Sasukes Bauch.

„Aaaah, du hast mich also abgelenkt, Kushina! Ich habe echt nichts durchblickt, echt jetzt!“, lachte der blonde Shinobi laut und wirbelte seine wunderschöne Tochter herum, dessen Augen genauso königsblau waren wie die seiner Mutter.

Ihr Charakter war mehr als interessant, denn sie war sehr bedacht und selbstständig und nicht wie Rayo ein totaler Mix aus Sakura und ihm. Nein, sie war…Verrückt.

Ein wenig harsch vom Charakter und definitiv auch frech, aber dennoch…Anders.
 

Und die Art, wie sie fluchten konnte…- Wow. Sie hätte Inos Tochter sein können, echt jetzt.

Ihre Haare leuchteten fast schon rosafarben, waren allerdings ein wenig welliger als die ihrer Mutter, was sie wiederum von Sakuras Mutter hatte.

Seine Tochter war eine atemberaubende Schönheit, echt jetzt!
 

„Ihr habt uns also ausgetrickst, hm?“, fragte Sasuke, der still die Umarmung seiner Tochter erwiderte, die sich wie eine Kuscheldecke an ihn schmiegte.

Tche. Sie war schon wieder einen Zentimeter gewachsen…

„Sorry, Papa. Aber du weißt, dass wir euch nur eine Freude bescheren wollten.“, grinste Zuko und schlang seinen Arm ohne jegliche Bedenken um ihn, lehnte seinen Kopf kurz an Sasukes Schulter, gefolgt von Kouji und Rayo, die zu ihren Vätern liefen.

„Ich hätte es an deinem Dauergrinsen merken müssen, Zuko.“, meinte der Uchiha, der sich, wenn er es auch nie richtig zeigen konnte, sehr über die nette Überraschung gefreut hatte.

„Sei froh, dass ich nicht geplatzt bin. Am Ende habe ich die Sekunden gezählt!“, sagte er, was sehr lustig war, weil es nämlich eine bestimmte Sache war, die Kouji und Zuko gemeinsam hatten.
 

Und zwar waren sie mindestens genauso ungeduldig wie Sera.

Er war richtig froh, dass Sayaka nicht auch so ein Wirbelwind war, so hatte er deutlich weniger Probleme, ehrlich.
 

„Setzt euch schonmal hin, ich hole nur noch etwas aus der Küche.“, sagte Sera nebenbei und huschte zurück, da sie so schusselig war und das Tortenmesser vergessen hatte. Schnell kramte sie im Schubfach herum und suchte nach dem Objekt, konnte es allerdings nicht auf Anhieb finden, da heute alles so durcheinander war.

„Mh… Ich habe es doch hier irgendwo gesehen...-“

Ganz in Gedanken suchte sie weiter, überlegte angestrengt, da sie nicht sicher war, wo sie es denn zuletzt gesehen hatte.

Oh Mann, so ein Haushalt war echt die Härte…
 

„Brauchst du Hilfe?“

Bei dieser Stimme zuckte ihr Inneres minimal und nur ganz kurz.

Seras Herz machte einen winzigen Sprung und ja, sie wusste, dass es falsch war, wusste, dass das gerade einfach nur lächerlich war. Tief und vorsichtig holte sie Luft, schluckte den Schreck hart runter und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, war froh, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand.

Sie wusste, dass er ihren kurzen Schock sofort bemerkt hatte, aufmerksam wie er nunmal war.
 

„Hab ich dich erschreckt?“, fragte er und näherte sich der Jonin, die noch ein Mal etwas tiefer Luft holen musste.

„Mama?“

Du bist immer so schreckhaft, Sissi…

Als sie sich umdrehte, lächelte sie.
 

Sera schaute in ein goldenes, mandelförmiges Augenpaar, das von dichten schwarzen Wimpern umgeben war und sie besorgt anschaute. Sein Haar war mattschwarz und ein wenig wild, seine Haut leicht gebräunt, seine Lippen nicht voll und nicht schmal. Sera schaute in die wunderschönen, funkelnden Augen von Zuko. Masumi Zuko aus dem Uchiha Clan. Ihr Sohn.
 

„Entschuldige Liebling. Ich war nur kurz in Gedanken.“, lächelte sie, ehe sie auf ihn zulief. Zuko drückte ihr einen Kuss auf die Wange und hörte gleich auch schon das Seufzen seiner Mutter, die fast schon… wehmütig klang, was von ihrem Blick wirklich unterstrichen wurde.

„Was ist denn?“, fragte er, inspizierte seine Mutter genaustens.

„Tun dir die Augen weh? Sollen wir Tante Sakura Bescheid-“

„Du bist größer als ich.“

Sie wurde wirklich mehr als wehmütig bei dieser erkannten Tatsache, denn ja, ihr Baby war in der Tat ein deutliches Stück größer als sie geworden. Gestern noch war er so klein, so süß und ein niedliches Baby und jetzt…Jetzt wurde er zu einem Mann und war bereits ein Genin, wurde wie Obito und Rin von Kouichi betreut und stand kurz vor den Chunin Prüfungen.
 

„Das fällt dir erst jetzt auf?“, fragte Zuko lachend und schüttelte mit dem Kopf.„Mama, ich vergisst, dass sogar Kouji dich überholt hat.“

„Ihr seid so gemein...“

„Hey! Da können wir doch nichts für.“

Zuko schlang seine Arme um seine deutlich kleinere Mutter und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, ohne jungenhafte Scham oder ähnliches zu empfinden. Das liebte sie an ihn.

Zuko scheute sich NIE, seine Gefühle zu zeigen. Jedenfalls nicht bei seiner Familie.

Er war stolz -keine Frage- und auf dem ersten Blick eher hart, aber wenn man ihn kannte, war er so ein süßer, niedlicher und verrückter junger Mann.

Die Streiche, die er mit Rayo und Obito bereits gespielt hat… göttlich!
 

Kouji war auf jeden Fall mürrischer als er, ein typisches Uchiha Gen, wie Sera schnell bemerkt hatte.

„Und? Steht dein Date mit Papa heute Abend noch?“

„Zuko!“, quiekte die schöne Masumi, haute ihm spielerisch auf die Schulter.

„Dein Vater und ich sind verheiratet, ist dir das eigentlich klar?“

„Pft. Ja, total verheiratet. Ihr habt kaum Zeit, um auch mal allein zu sein.“, erkannte er schnell, denn ja, es war nunmal nicht einfach mit drei Kindern. Außerdem war sein Vater nicht der Typ, der unbedingt seine Gefühle vor jedem zeigte, ehrlich.
 

Definitiv der Vater von Kouji…
 

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich heute auf Saya und Kouji ein Auge werfe.“

„Aber Zuko… Ich weiß nicht, das ist alles ein wenig-“

„Ich werde bald 16, Mamaaa. Ich bin in der Lage, auf meine Geschwister zu achten. Wir sind doch keine Babys mehr, sie und auch ich werden keine Dummheiten anstellen.“

Über diesen Satz seufzte Sera tief, schaute fast schon traurig hoch und berührte seine Wange mit ihrer Hand, konnte es nicht fassen, dass sie sich nicht mehr beugen musste, um mit ihrem Baby auf Augenhöhe sein zu können.
 

„Ja… Du bist wirklich kein Baby mehr.“, sagte sie und brachte den Genin zum Lachen, da seine Mutter wieder anscheinend einer ihrer wehmütigen Tagen zum Opfer gefallen war.

„Aber du bleibst trotzdem für immer mein Baby. Das ist dir klar, oder?“

„Kristallklar.“, grinste er schnippisch.

„Solange du mich nicht vor den ganzen Chunins und Jonins so nennst, bin ich voll dein.“

Der Bändiger schlug versprechend mit ihr ein und wirkte… in dem Moment…Wie er. Er wirkte wie…
 

„Zuko, Mama! Wo bleibt ihr denn?“, fragte Sayaka, die sich über das Fehlen der zwei Bändiger gewundert hatte.

„Ich suche euch schon die ganze Zeit und konnte euch nicht finden…“

„Ist auch kein Wunder, Saya.“, sagte Zuko, lief auf sie zu und hielt direkt vor ihr an, sah sie ein wenig tadelnd an, wie der große Bruder, der er aus vollstem Herzen war.Seine Hände hoben sich, ehe die Finger des Masumis ihr silberfarbenes Brillengestell ergriffen und von ihrer Nase nahmen.

„Deine Brille ist total schmutzig und sitzt nicht mal mehr richtig.“

Ihre blauen Augen blinzelten und Zuko wusste, dass sie jetzt gerade nur noch mit einem sehen konnte, woran sie sich aber über die letzten Jahre gewöhnt hatte. Schnell säuberte er sie mit seinem dunkelroten Oberteil und sorgte dafür, dass sie auch wirklich sauber war, ehe er sie ihr wieder aufsetzte. Sera schaute dieser kleinen Szene zu und konnte nichts gegen das kribbelnde Drücken in ihrem Nacken tun, das sich von einer Sekunde auf der anderen gebildet hatte.
 

Die Art, wie Zuko mit ihr umging… Die Art, wie Sayaka ihn mädchenhaft anlächelte…

So hätte es immer sein müssen.

Damals… Es hätte-
 

„Danke“, lächelte sie ihn an, ehe sie wieder zu ihrer Mutter schaute, die mit einem Mal plötzlich ein wenig verträumt aussah.

„Na komm, Mama. Ich habe wirklich großen Hunger.“

Ah ja, fast hätte sie es vergessen. Es gab keinen aus der Familie, der mehr essen konnte als Sayaka. Nicht einmal Naruto konnte ihr das Wasser reichen…

Oh. Und sie LIEBTE Süßigkeiten....
 

Das Essen verlief friedlich wie immer.

Sera saß zwischen Zuko und Kouji, direkt gegenüber von Sasuke und Sayaka, die sich auf dem Blick so gar nicht ähnelten, was umso lustiger war, wenn sie nebeneinandersaßen, ehrlich. Ihr Haar ging ihr bis zur Rückenmitte und floss wie fließendes Karamell in sanften Wellen herab, was unglaublich aussah durch ihre gebräunte Haut. Ihre Augen hatte sie definitiv von ihrer Mutter, denn diese strahlten über ihr ganzes Gesicht, was sie wie ein richtiger… Engel wirken ließ. Sayakas Lippen waren nicht wirklich voll, sondern eher fein, aber nicht dünn, also mehr wie die ihres Vaters. Es war aber sehr oft ihre Aura, die Sasuke glich, da sie kein lautes Kind war. Außerdem hatte sie diese zwei Strähnen wie ihr Vater und diese Gemeinsamkeit sah so niedlich aus, dass Sera einfach immer wieder darüber lachen musste.
 

„Rayo, gibst du mir die Tomaten?“

Oh, und sie LIEBTE Tomaten.

„Bäh, wie kannst du nur Tomaten mögen, Sayaka?“

Ach, und Kouji hasste Tomaten.Verkehrte Welt, wirklich.
 

„Ah, Papa und Onkel Naruto, kommt mal eben mit raus.“, sagte Zuko plötzlich. „Ich habe eine kleine Überraschung für euch.“„Wos, noch `ne Überroschong?“, fragte der blonde Fuchsninja mit übervollem Mund, woraufhin Sasuke fassungslos mit den Augen rollte.

„Dobe. Schluck, bevor du sprichst.“

„Ich kann reden, wie ich will!“

„Weniger Streiten, mehr Laufen.“, meinte der Schwarzhaarige nur und verstand nicht, wie sich zwei Erwachsene bei jeder Gelegenheit in die Haare kriegten.

Dabei… Würde das mit Rayo und Kouji genauso enden..?

Oh Gott, bitte nicht. Mit zwei Kindsköpfen hatte der fast 16 Jährige schon genug, mit noch so einem Duo könnte er nicht umgehen, ehrlich!
 

„Was… guckst du uns so an?“, fragte Rayo verwirrt, der Zukos starren Blick bemerkte, der auf Kouji und ihn lag. „Hab ich was im Gesicht?“

„Nein… Nein, keine Sorge.“, lachte er ein wenig unsicher.

„Na kommt jetzt, ich will den zwei Streitenden die Überraschung endlich zeigen.“

Daran hatte er so lange gearbeitet…
 

Draußen Angekommen standen Naruto und Sasuke an forderster Front und fragten sich, was denn da noch kommen konnte. Auch Sera und Sakura, sowie auch die Kinder der Ninjas hatten nicht den Hauch einer Ahnung, was der Bändiger noch geplant hatte.

„Okay. Tretet ein wenig zurück, das dürfte jetzt eine heiße Angelegenheit werden.“

Zuko stellte sich nun vernünftig auf und atmete tief ein, während er seine Arme kurz vor der Brust kreuzte. Sein goldener Blick war geschlossen, die Konzentration wurde mehr als deutlich. Für einige Sekunden herrschten Stille, in der die zwei Shinobis mit großer Spannung darauf warteten, dass der junge Bändiger die Überraschung offenbaren würde.

Dann öffnete Zuko seine blitzenden Augen und holte mit beiden Fäusten aus, ehe er sie in die Richtung des Himmels streckte. Eine gigantische Ladung an rote-goldenes Feuer sprühte heiß und gigantisch aus seinen Fäusten, vermischten sich schnell und schwingend in der nun erhitzten Luft.

Vor allem seine Geschwister machten große Augen, ja auch der Rest der Truppe war verblüfft, denn nicht nur, dass er eine wirklich gigantische Ladung an Feuer produziert hatte…
 

Sein Feuer war nicht einfach orange-rot.

Nein, Zukos Feuer glänzte richtig, funkelte in der Sohne und trug sogar andere Farben des Regenbogens mit sich, ja es wirkte wie ein wahres Kunstwerk der Natur. Die Flammen formten sich immer weiter und nach einigen Minuten waren die Gesichter -oder zumindest die Silhouetten dieser- von Sasuke und Naruto abgebildet, wobei Zuko sichergegangen war, auch seinen Vater lächelnd zu gestalten.
 

Narutos Augen waren weit aufgerissen vor Schock und auch Sasukes Mund hing leicht offen, sein schwarzer Blick wie gebannt von dieser Überraschung, die Zuko deutlich mehr als gelungen war. Er wusste ja, dass er sehr gut im Feuerbändigen war…

Aber dass er so grandios damit umgehen konnte, wäre auch ihm nicht im Traum eingefallen, immerhin war er erst 15 Jahre alt!
 

Ein Paar Minuten später machte Zuko dann mehrere wehende Bewegungen mit den Händen, sodass die gigantischen, bunten Flammen allmählich wieder abklangen. Bis auf die leichte Wärme war nichts mehr vom Feuer übrig, was sehr bemerkenswert war, da der Uchiha noch viel zu jung war, um alles so perfekt meistern zu können..!

„Whoa! Zuko, das war der Burner!“, sagten Naruto und Rayo gleichzeitig, waren baff von seiner Showeinlage.

„Ni-san… Seit wann kannst du das so gut?“, fragte Kouji mit erhobenen Augenbrauen, seine saphirblauen Augen sahen ihn fassungslos an.

„Mako Sensei hat mir ein wenig geholfen.“, grinste der Schwarzhaarige von einem Ohr zum anderen, glücklich darüber, dass ihm die Überraschung gelungen war.
 

Onkel Naruto war nie schwer zu beeindrucken gewesen, aber Papa…

Er sah aus, als hätte er einen Drachen gesehen.

„Machst du das auch für mich, wenn ich Geburtstag habe?“, fragte Sayaka, die mit ihren Fingern Zukos dunkelrotes Oberteil festhielt, ihn mit blauen, großen Augen bittend ansah.

„Ja! Für mich auch!“, forderte Kushina, die in solchen Momenten gar nicht mal so frech oder draufgängerisch wirkte.

„Klar doch! Ich kann es auch schon in ein paar Tagen versuchen.“
 

Alle lachten und scherzten, waren mehr als gut gelaunt über diese Situation. Es war jedoch Sasuke, der die plötzliche Stille der Bändigerin bemerkt hatten.

Sera hatte kein Wort dazu gesagt, schaute nur mit eisblauen Augen irgendwie… starr und verträumt zu der Gruppe, fixierte dabei ihren ältesten Sohn blind. Etwas in ihrem eisigen Blick zitterte, ja wirkte fast schon schwemmend und Sasuke verengte kurz seine Augen, analysierte sie genauer, um zu erfahren, was mit ihr war.
 

Zuko…Die Art, wie ihr Sohn mit dem Feuer umging… Die Art, wie er dieses künstlerische, angeborene Talent freiließ, um mit seinem Bändigen eigene Kunstwerke zu erstellen…

Es war wie bei ihm.

Das alles war fast haargenau wie bei… bei…-
 

„Na Mama, bist du vor Schock gelähmt?“, fragte er sie, war wirklich stolz, dass er das so gut hinbekommen hat.

„Tche. Werde mal nicht zu übermütig.“, kam sein Vater ihm zuvor und brachte den jungen Bändiger zum Lachen.

„Übermütig? Du willst mir also weismachen, dass dich das nicht umgehauen hat?“

„Hn. Das habe ich nicht gesagt.“, entgegnete Sasuke darauf, verschränkte die Arme vor der Brust.

„Du scheinst nur ein wenig überheblich zu werden, Kleiner.“

„Oh Mann, von wem er das nur hat..?“, murmelte Sakura und tippte seine Seite Rippe mit ihrem Ellenbogen an, woraufhin Sasuke die Augen verdrehte.

„Wollen wir langsam wieder rein? Irgendwie habe ich Hunger…“

„Irgendwann wirst du einen Zuckerschock bekommen, Sayaka.“, meinte Kouji mit dem Kopf schüttelnd und erntete einen verständnislosen Blick von seiner Schwester.

„Ich habe gestern sieben Tafeln Schokolade gegessen, Kouji. So schnell geht das bei mir nicht, das weißt du doch.“, lächelte sie, woraufhin er nur belustigt schnaubte.

„Auch wieder wahr…“
 

Und so verlief der Tag der Ninjas und vor allem Kouji und Sayaka freuten sich schon, ihren Onkel und Kakashi Sensei endlich zu besuchen

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„Hey. Was ist denn mit dir?“

Die Kinder waren damit beschäftigt, Itachi und Kakashi ein wenig für sich zu beanspruchen und genau das nutzte Sasuke, um seine Frau schnell in Kouichis Zimmer zu ziehen. Das war noch so eine Sache, wenn man Eltern war.

Er konnte sie nicht wie früher zu jeder Gelegenheit sprechen, sondern musste warten, bis eine passende Gelegenheit sich dazu bot.
 

„Was..? Was meinst du?“

„Als Zuko uns sein Geschenk gezeigt hat, hast du komisch ausgesehen. Was ist mit dir?“

Sie hat plötzlich so eigenartig gewirkt, ihr Blick sah plötzlich so… leer, bitter und doch verträumt aus. Es hat ihn für einen Moment wirklich erschreckt, ehrlich.

„Tun dir die Augen weh? Oder… hast du schlimm geträumt-“

„Sasuke, es geht mir gut, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen.“, lächelte sie, berührte sanft seine Wange mit ihren warmen Handflächen.
 

Heute war immerhin Vatertag, es war SEIN Tag, also sollte er sich heute nur auf seine gute Laune konzentrieren. Die Bändigerin wollte ihm wirklich keine unnötigen Sorgen bereiten und außerdem hatten sie heute noch ihr -wie Zuko es lustigerweise nannte- Date.

„Sera, ich kenne dich jetzt seit über 20 Jahren. Sag mir, was mit dir los ist und bring mich nicht dazu, dich zu zwingen.“, sagte er warnend und näherte sich ihr, strich ihr dabei einige lose Strähnen vom Gesicht.„Ich bin ein geduldiger Mann und so lange es auch dauert, du wirst es mir sagen.“

Sie liebte ihn wirklich sehr. Er war so süß, obwohl er es nicht einmal versuchte….
 

„Ja… Das glaube ich dir.“, lächelte sie leicht, ihr Blick sanft, als sie schluckte und zum Sprechen ansetzte.

„Es ist nur… heute…-“

Sera stockte und löste ihren blauen Blick von ihm, schaute blinzelnd zur Seite, um irgendwie ihre Ruhe zu bewahren, da es ihr sehr schwerfiel, darüber zu sprechen.„Es war wie bei ihm.“

Ihre sanfte Stimme klang leicht erstickt und Sasuke verengte kurz die Augen, wartete allerdings darauf, dass sie weitersprach.
 

„Die Art, wie er mit dem Feuer umgeht… Seine Begabung, sein künstlerisches Talent, sein Grinsen, sein Lachen-“

Es war fast schon gruselig.

Sicher, er sah ihm wirklich sehr ähnlich, aber daran hatte sie sich recht früh gewöhnt. Jetzt aber, wo er auch älter wurde, sah sie immer mehr von… ihrem damaligen besten Freund.
 

„Es ist wie bei ihm. U-Und… Je älter er wird desto mehr werde ich mir dessen bewusst, Sasuke. Und ich… glaube, ich… bin eine schlechte Mutter deswegen-“

„Halt den Mund.“, unterbrach er sie harsch.

„Er sieht ihm nunmal sehr ähnlich, das ist Fakt. Du bist keine schlechte Mutter, weil du dir dessen bewusst wirst, Sera.“

Denn ja, er sah es doch auch. Nur konnte Sasuke sehr viel besser damit umgehen, weil er nicht diese Vergangenheit mit seinem… Erzeuger hatte.

Er war inzwischen so weit, dass er Zuko lediglich als seinen Sohn wahrnahm, ohne ständig an diesen Bastard zu denken.
 

„Er ist so groß geworden… Sasuke, er ist inzwischen fast ein richtiger Mann. Was, wenn er es irgendwann erfährt, was, wenn wir-“

„Beruhige dich.“, sprach er sanft und legte seine Hände auf ihre Schultern, versuchte sie ein wenig ruhiger zu stimmen.

„Wenn wir irgendwann dazu bereit sind, können wir es Zuko sagen. Und wenn nicht… dann müssen wir eben schweigen, Sera. Wir müssen so handeln, wie es für ihn und auch für uns am besten ist. Keiner von uns wird ein Wort über seine Abstammung verlieren, bis du und ich bereit dazu sind. Mach dir also bitte keine Sorgen.“, sagte er schlicht und zog seine Frau an sich, die ihr Gesicht in seiner Brust versteckte.
 

Eine kurze Stille herrschte, ehe Sera schließlich nickte, den Worten ihres Mannes schlussendlich Glauben schenkte.

Ja… Es… gab keinen Grund zur Sorge.Zuko war ihr gemeinsamer Sohn, daran konnte nichts und niemand etwas ändern.

Sie beide wussten, dass es schwierige Tage geben würde, aber die waren nichts im Vergleich zu all den schönen Erinnerungen, die sie mit Zuko verbracht haben.
 

„Ich habe es dir damals schon vorausgesagt, Sasuke…“, wisperte sie gegen das Herz des Uchihas, dessen Finger sanft über ihr Haar strichen, wissend, dass es sie beruhigte.

„Hm?“, summte er in ihr Haar, nicht sicher, was genau sie meinte, als Sera schließlich ihren Blick erhob und ihm ein sanftes, liebevolles Lächeln schenkte.Ah, da war es doch wieder. Sein Lächeln.

„Du bist der beste Vater überhaupt.“

Und ein genauso guter Ehemann.

„Tche.“
 

Er Erinnerte sich daran und kämpfte daraufhin mit der leichten Röte, die sich auf seine Wange schlich, bevor er ihr mit Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn tippte, ihr aber vor leiser Scham dabei nicht in die Augen schaute.
 

„Und du bist immer noch nervig.“

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Es ist also vollbracht. Leute, auch wenn es euch super langweilig und banal vorkam, ich habe SEHR viel Mühe hier reingestopft und das in meiner Lernphase. Hab Montag eine Klausur und ich bin sowas von NICHT motiviert, echt jetzt.Zuko… Also, ich hoffe, mein neues Babe gefällt euch, genauso wie die anderen vier Psychos.Echt lustig, jetzt kann ich endlich mit Kouji arbeiten. Der war früher mein Hauptmagger, zusammen mit Sera als Loveinterest huehuehueUnd Sayaka war in einer anderen FF von mir die Liebe von Kouichi… Ach ja, wie sehr sich die Zeiten doch ändern :DOkay…Es werden auf jeden Fall noch Rückblenden folgen, keine Sorge. Jetzt möchte ich mich einfach auf die Friede Freude Eierlutschen Situation hier konzentrieren, denn das haben meine Shinobis wirklich verdient hahaHättet ihr sonst noch einige Wünsche? Wenn ja, immer her damit :DIch bin jetzt wirklich auf eure Meinung gespannt, ehrlich! Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir sagen würdet, wie euch meine neue Ära bis jetzt gefällt ^.^liebe grüße
 

Eure Fifi-Uchiha



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