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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Doppelt Geplant

„Sasuke… Es tut mir so Leid.“

Seit sie aufgewacht war, ließ Sera nicht mehr von ihm ab.

Die junge Brünette hatte ihre Arme fest um Sasuke geschlungen und musste lange Zeit weinen, was Sasuke mehr als nur verunsicherte. Denn egal, wie lange er sie kennen würde…

Er konnte es nicht ertragen, wenn sie weinte. Es war zu grausam.

Sie war sowieso nicht der Typ, der viel oder oft weinte, aber wenn es denn mal so weit war, dann machte des den schwarzhaarigen Uchiha einfach nur fertig…

„Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, ich hatte keine Kontrolle… Bitte verzeih mir, es tut mir so Leid…“
 

„Hey. Komm schon, ich muss dir nichts verzeihen. Du hast doch nichts gemacht, Sera, du bist krank geworden und hattest einen Fiebertraum.“

Um ehrlich zu sein, hatte es Sasuke sowohl erschreckt als auch verletzt, Sera so zu Gesicht zu bekommen. Denn der Uchiha selbst hatte Sera damals nach dem Mord an seinen Kameraden nie als wahrhaftige Rächerin gesehen. Im Jutsu war sie bereits stark geworden und wirkte nicht ganz so außer Kontrolle, ja Sera tat gut darin, ihm damals nie ihre verletzliche, verbitterte Seite zu zeigen.

Wieder an ihren damaligen Hass so bildlich erinnert zu werden, hatte ihn wirklich… getroffen.
 

Sasuke war über die Jahre damit klargekommen, was er seinem Team angetan hat- er musste.

Es war nicht seine Schuld und wirklich ermordet hatte er sie nicht, denn immerhin wurde er nicht nur dazu gezwungen, sondern Naruto und Sakura waren nie gestorben.

Den Rächer leugnete er aber nicht, sondern vergrub ihn tief in seinem Herzen und ließ ihn… nachts raus, wenn Sera bereit für ihn war. Ihr gemeinsamer Sex war wirklich ein guter Ort, um nicht nur Liebe und Zärtlichkeit, sondern Dunkelheit und Verlangen ungezähmt rauslassen zu können.
 

Es gab nur selten Nächte, in denen Sera oder Sasuke von intensiven Schuldgefühlen und Angst heimgesucht wurden, aber dafür hatten sie einander. Sie konnten sich gegenseitig immer zurück auf dem Boden holen, sie waren in der Lage, sich gegenseitig vor der Dunkelheit zu bewahren.
 

„I-Ich habe es vor unseren Kindern getan… Ich habe dich vor unseren Kindern angegriffen, oh mein Gott..-“

„Nein, es war nur Zuko da. Und der hat Verständnis für dich, weil du nun mal einen Fiebertraum hattest. Er wird nichts merken, bitte hab keine Angst.“

Ganz ehrlich, Sasuke war froh, dass sie gerade diesen Alptraum hatte, ja es hätte auch schlimmer kommen müssen. Denn seine Frau hätte auch von jedem Tag träumen können.

Damals, als dieser Bastard seine Frau in diesem grausamen Gen-jutsu… misshandelt hat…
 

Es hätte auch diese grausame Erinnerung in ihrem Alptraum erscheinen können und Sasuke wusste, dass das ihrer Psyche viel mehr geschadet hätte. Sehr viel mehr.

Er hätte es nicht ertragen, wenn Sera nach so langem Frieden von der Vergewaltigung überwältigt worden wäre, deswegen hatte er nichts dagegen, ab und zu von ihr angegriffen zu werden.

Die Hauptsache war, dass es ihr jetzt endlich wieder gut ging, denn Sera hatte wegen ihrem Infekt zwei Tage durchgeschlafen, was ihre Kameraden wirklich besorgt hatte.
 

„Dich trifft keine Schuld, in keinster Weise. Mach dir jetzt keinen Stress, es ist niemandem etwas passiert.“, versicherte er ihr, während er die Frau, die ihn noch immer fest umarmte, beschützend festhielt. Er wusste nicht, ob Sera sich dessen bewusst war, aber insgeheim liebte er es, dass sie sich so sicher und beschützt bei ihm fühlte. Denn nach allem, was er in seinem Leben erlebt und getan hat, hätte er sich damals niemals auch nur träumen lassen, dass ausgerechnet Masumi Sera sich nochmal bei ihm beschützt fühlen würde, geschweige denn von der bedingungslosen Liebe, die sie für ihn hegte. Sasuke hatte so das Gefühl, als hätte er etwas bedeutsames, absolut wichtiges geschafft.
 

„Oh Mann… und das alles wegen so einem bescheuerten Virus. Ich muss mehr Abstand zu meinen Feinden wahren.“, seufzte Sera schwer, ihr Kopf pochte noch ein wenig unangenehm.

Sicher, ab und zu konnte auch sie sich erkälten, aber so schlimm hat es sie wirklich noch nie getroffen. Die Bändigerin war noch nie in ihrem Leben auf Sasuke losgegangen, zumindest nicht nach ihrer Hochzeit, nicht nach dem schrecklichen Jutsu.

Sasuke hatte sich wirklich ganz schön erschrocken, denn auch wenn er regelmäßig mit ihr trainierte, so ging er nie so weit mit ihr, dass Sera den ultimativen Bändigerzustand verwendete.

Geschweige denn unter völligem Zorn.
 

„Du solltest dich noch ein wenig ausruhen, Sera. Dein Fieber ist noch nicht ganz ausgeklungen und ich will nicht, dass du dich übernimmst.“

Sie schien wenig Lust darauf zu haben und stöhnte schwer.

„Ich habe aber gar keine Lust, hier allein rumzuliegen. Zwar habe ich Itachi und Kakashi Sensei bereits gesagt, dass ich wirklich keine Schmerzen mehr habe, aber sie weigern sich einfach, mir eine Mission zu geben…“ „Hn. Sie tun das Richtige. Komm schon, nicht nur, dass du jetzt wieder dein Augenlicht hast, du kannst ja ein wenig entspannen…“

„Allein ist mir aber langweilig…“

Sasuke musste lachen, denn so sehr sich Team 7 im Laufe ihres Lebens weiterentwickelt hatte, es gab einfach Dinge, die sich wohl niemals ändern werden, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Sera es gar nicht leiden konnte, sich auch mall allein zu entspannen.
 

„Hm… Ich könnte dir Gesellschaft leisten, Bändigerin.“, bot er an, sein linker Mundwinkel zuckte dabei leicht hoch, woraufhin Sera überrascht blinzelte.

„Musst du denn nicht los?“

„Diese Woche bin ich nur auf dem Revier und zurzeit gibt es keine besonderen Fälle, die meine Aufmerksamkeit erfordern. Ich kann mir heute einen freien Tag erlauben…“
 

Plötzlich beugte er sich zu ihr und umschloss ihren vollen Mund mit seinem, stahl seiner Bändigerin einen delikaten, zuvorkommenden Kuss.

„Wieso habe ich das Gefühl, dass du das alles heute geplant hast, Sasuke..?“, fragte die Brünette in den Kuss, schlang dabei ihre Arme um seinen Hals und ächzte kurz, als ihr Mann sie gegen die Wand drückte, wo er seinen Kuss ein wenig intensivierte.

Es waren keine Kinder da, also könnten sie tun und lassen, was sie wollen.

„Weil du einen guten Sinn für sowas hast.“, grinste er in den Kuss und fuhr mit der Hand über ihre Hüften, während seine andere ihre Wange umfasste.

Für einige Sekunden blickte er tief in die eisblauen Augen der Bändigerin, die seinen Blick liebevoll erwiderte und der Uchiha genoss genau diesen Moment. Denn verdammt, er liebte ihre Augen.

Er liebte Masumi Sera und konnte nie genug von ihr bekommen, egal wie viel Zeit verging.

„Du hast keine Ahnung, was du alles bei mir bewirkst, Sera…“
 

Sasuke schreckte nie davor zurück, Sera genau das zu verdeutlichen, denn auch wenn er nie gut mit Worten umgehen konnte, so war er sehr gut darin, ihr sein Verlangen mit Taten zu zeigen…

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„Inoya, du siehst heute irgendwie… teuflisch aus.“
 

Kushina, Sayaka und Inoya liefen gerade zusammen nach Hause, wollten heute einfach mal einen Mädchentag verbringen. Die Rosahaarige selbst war sich ein wenig unsicher, da ihre Freundinnen ihr keinen konkreten Plan verraten hatten, und Kushina hatte so das dumpfe Gefühl, dass sie… etwas im Schilde führte.

„Teuflisch ist das falsche Wort. Ich bin vielmehr der… brillante Typ. Zumindest meint Papa das.“

„Onkel Mako tut mir manchmal wirklich Leid. Mit dir und Tante Ino hat er wirklich alle Hände voll zu tun.“, meinte Sayaka wirklich mitleidig, auch wenn sie es nicht böse meinte.

Die hellhaarige Masumi war lediglich ehrlich, wenn auch ein wenig direkt.

„Pft. Mich wundert es, dass er sich nicht verdünnisiert, echt jetzt. Du und deine Mutter seid einfach crazy und verrückt nach Shopping, da hätte ich echt niemals Bock drauf.“
 

Kushina Uzumaki hatte wahrlich die Schönheit ihrer Mutter vererbt bekommen und besaß wirklich sehr schöne, königsblaue Augen, nur… war sie nicht unbedingt eine zarte Persönlichkeit.

Maskulin würden Sayaka und Inoya es vielleicht nicht nennen, aber es war nicht abzustreiten, dass sie ein wenig… hart war.
 

„Kushina, du bist wirklich zu hart. Wieso versuchst du nicht, ein wenig weiblicher zu sein?“

„Und wieso versuchst du nicht ein wenig normaler zu sein?“, schoss die Rosahaarige zurück, wenn auch ein kleinen wenig zickig.

„Bitch doch nicht gleich so rum.“, meinte Inoya und rollte mit den goldenen Augen.

„Du bist rattenscharf, Kushina.“

„War das eine Anmache?“, fragte Sayaka mit erhobenen Augenbrauen schlicht.

„Platonisch, Saya. Platonisch.“

„Oh, das wäre so cool gewesen…“

„Komm zum Punkt.“, murrte die Rosahaarige nur genervt und seufzte.
 

„Hör mal. Du bist jetzt schon 15, Schwester. Meinst du nicht, es wird Zeit, dass du aus deiner harten Phase rauswächst? Zieh dich doch mal anders an, style dein Haar, das nebenbei wirklich HAMMER aussieht. Es ist eine Verschwendung und als deine Freundin sehe ich es als Aufgabe, dir das bewusst zu machen. Du bist wirklich sehr, sehr schön. Platonisch, Sayaka.“, fügte die Blondine noch hinzu, während sie zu Sayaka schielte, die leise in sich hinein lachte, ehe sie wieder ernst wurde.
 

„Kushina sieht immer schön aus, egal wie sie sich anzieht.“, sagte sie schlicht.

„Wenn sie sich verändern will, dann für sich selbst, aber nicht für andere-“

„So habe ich das auch nicht gemeint, um Himmels Willen!“, schrie Inoya auf.

„Ich meine doch nur, dass ich sie gern ein Mal als richtiges Mädchen sehen will“

„Sie ist doch immer ein richtiges Mä-“

„Du weißt, wie ich das meine, Saya!“, keifte die schöne Yamanaka dann zickig.

Gott… Sayaka und Kushina waren ein heftig eingeschweißtes Duo…
 

„Ich kann es einfach nicht leiden! Wie oft haben sich Kerle über mich lustig gemacht wegen meinem ach so tollen Haaren?“
 

Etliche Ninjas haben sie ausgelacht, da so rosafarbenes Haar nicht zu einer Kunoichi passte.

Eine Zeit lang wurde sie ständig „Barbieprinzessin“ oder „Zuckerwattemäuschen“ genannt und das empfand die junge Uzumaki als sehr beschämend.
 

„Ich will doch nur ein Mal Barbie mit dir spielen, Kushina! Bitte, lass mich nur ein mal sehen, wie du als richtiges Mädchen aussiehst..!“

„Wieso? Ehrlich mal, wieso bist du manchmal nur so komisch?“

„Das lass mal meine Sorge sein, Pinky. Ich will dich umstylen und weil ich für meine Barbiepuppen zu alt geworden bin, will ich dich.“ „Nimm Saya, sie ist selbstlos genug, um bei so einem Scheiß mitzumachen.“

„Hm?“, war Sayakas Reaktion, die sich einen Schokoriegel aus der Tasche kramte, an ihn zu knabbern, wissend, dass ihr Vater die Süßigkeiten im Haus bewachte.

Wie gut, dass Kakashi Sensei ihr so oft mit Schokolade und Geld aushalf, ehrlich.
 

„Saya will ich nicht, die hatte ich schon letzte Woche.“, lehnte Inoya ab.

„Es war grausam. Ich liebe Shopping sehr, aber Ino scheint irgendwie… Krankheitssymptome aufzuweisen…“

„Klappe, Uchiha.“

„Okay.“
 

„Inoya, ich lass dich nächste Woche an mir rumfummeln, okay? Immerhin werden wir jetzt bald Genin und bevor ich diesen Stress nicht durch habe, werde ich nicht durch die Hölle gehen und deine Barbie sein. Lass uns lieber stattdessen trainieren.“

„Kushina, wenn wir jetzt nicht stark genug sind, dann wird uns diese Woche Training sicher auch nicht zu Meistern machen. Komm schon, sei nicht so fies und komm..!“

Wieso war die Blondine heute nur so hartnäckig, Kushina verstand es einfach nicht. Das war sogar für die Feuerbändigerin zu viel des Nervigen.
 

„Sag mal, du führst doch was im Schilde. Sag schon, worum geht es dir wirklich?“

Die junge Uzumaki war relativ misstrauisch, vor allem, wenn es um Inoya Yamanaka ging.

„Sei doch nicht immer so nervig misstrauisch, Kushina! Ich will doch nur, dass du dich mal wieder wie ein richtiges Mädchen fühlst!“

„Ich WILL es aber nicht. Nach den Genin Prüfungen oder von mir aus auf der Abschlussfahrt- Meinetwegen, aber nicht jetzt. Und nicht, bevor du mir den Grund genannt hast!“

„Mädchen, checkst du es nicht? Ich habe keinen Hintergedanken!“

Sayaka schaute ruhig und gespannt immer wieder Hin und Her, knabberte dabei an ihrer Schokolade, während sich ihre Freundinnen weiter stritten.

„Ehrlich, es gibt keinen Grund, hör endlich auf, dir so kranke Sorgen zu machen. Wieso kannst du nicht wie Onkel Naruto sein, der ist doch auch nicht so-“
 

„Ach, Inoya, wieso sagst du nicht einfach mal die Wahrheit, hm?“

Beide Kunoichis drehten sich zu der hellhaarigen Masumi, die bereits ihren zweiten Riegel, den sie von Kakashi Sensei geschenkt bekommen hat, öffnete, um ihn zu essen.

„Es geht dir doch nur darum, dass du Koujis Reaktion siehst, wenn Kushina mal etwas anders aussieht. Ich finde sie immer hübsch, aber du denkst, dass Kouji sich anders verhalten wird, habe ich nicht Recht?“
 

Inoya wirkte völlig ertappt und ihr Gesichtsausdruck schrie quasi „JA, DU HAST RECHT, OH MEIN GOTT!“ und Sayaka sah erst gar nicht, wie entsetzt die langsam errötende Rosahaarige wirkte.

„Die zwei stehen zwar aufeinander, aber du denkst, dass ein plötzlicher Wechsel ihres Aussehens ihn Willenlos macht oder so.“

Jap, sie hatte offensichtlich mehr als Recht.
 

„Wieso… Wieso sollte sich Kouji mir gegenüber anders verhalten..?!“, stammelte sie dann voller Schock, ihre blauen Augen skeptisch und unsicher.

„Du kennst ihn doch! Er würde das sicher nicht einmal merken-“

„Ach, Papperlapapp! Du hast es mir versprochen, Weib. Nach den Genin Prüfungen, gleich am zweiten Tag unserer Abschlussfahrt werde ich dich aufstylen und wenn ich dich dafür FESSELN muss! Und Sayaka wird mir helfen, nicht wahr, Sayaka?“

Die schöne Kunoichi sah zu den beiden Mädchen und lächelte, nickte ihrer Freundin zu, als sei das doch selbstverständlich.
 

„Aber selbstverständlich.“

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„Was machst du da, Ni-san?“

Zuko hatte sich ganz erschrocken, da er scheinbar seinen Bruder erst gar nicht bemerkt hatte, der nach seinem Trainingsmatch gegen Rayo ein wenig fertig aussah. Der blauäugige Uchiha sah neugierig aus, als er die gelbe Rose in seiner Hand erkannte.

„Hast du endlich den Mut gesammelt und willst Rin deine komischen Gefühle gestehen-“

„Klappe, Emo!“, schimpfte Zuko, der über den Spruch seines Bruders hochrot anlief und dabei wirkte, als würde er vor Scham gleich sterben.

„Halt Rin gefälligst da raus!“

„Oh Mann, und ich wollte dich für deinen Mut loben.“, seufzte Kouji mit dem Kopf schüttelnd, schielte dann aber wieder zur Rose.

„Gut. Für wen ist sie dann?“

„Für deine Mutter.“

„Ni-san. Sie ist auch deine Mutter.“, meinte der Jüngere, der seine Antwort für einen sarkastischen Ausruf hielt.
 

„Nein, Schwachkopf. Ich meine es ernst, die Rose ist für Mama.“

„Okay. Willst du eine Taschengelderhöhung oder was soll das Geschleime?“, fragte Kouji, worauf Zuko mit den goldenen Augen rollte. Gott, dieser Junge war wirklich wie Papa manchmal…

„Red nicht so einen Stuss, ich habe schon längst eine Taschengelderhöhung bekommen, Mann. Nein, ich hab die Rose gesehen und musste an Mama denken.“

Er schenkte ihr jedes Jahr, sei es zum Geburtstag oder zum Muttertag, immer einen gelben Blumenstrauß zu ihren Hauptgeschenken, weil er fand, dass sie zu ihr passen.
 

„Mama und ich besuchen morgen wieder das Grab von ihrem Freund. Da wollte ich sie ein wenig aufheitern…“

„Oh… Ich wusste nicht, dass sie so bald wieder hin wollte…“

Kouji war immer ein wenig unsicher, wenn es um Gräber ging, denn leider schien es so, als hätten seine Eltern sehr viele geliebte Menschen verloren. Immer wenn er daran dachte, wollte er sie fragen, was nur in ihrem Leben passiert war, aber… der Schwarzhaarige traute es sich nicht.

Es würde ihm körperlich wehtun, die schmerzverzerrten Gesichter seiner Eltern zu sehen und selbst wenn er alles wüsste, würde es nichts ändern.

Kouji könnte ihnen den Schmerz sowieso nicht nehmen, also warum fragen und ihnen das Herz brechen?
 

„Hey, sag mal, bist du schon auf die Prüfungen morgen vorbereitet? Ihr werdet Genin, also häng dich richtig rein, Kouji.“

„Tche. Die werden wir alle mit Leichtigkeit bestehen, mach dir mal keine Sorgen. Ich hoffe nur, dass ich auch mit Sayaka, Kushina und dem Trottel ein Team bilden darf.“

„Was ist mit Inoya?“

„Die kommt doch sowieso mit Shikadai und Chocho in ein Team. Ino-Shika-Cho, schon vergessen?“

„Stimmt. Das habe ich tatsächlich vergessen.“, grinste Zuko schnippisch.
 

„Was macht ihr zwei denn hier so früh?“

Es war Sasuke, der seine Söhne in der Küche aufgefunden hat und natürlich entging Sasuke nicht die gelbe Rose, die sein ältester in der Hand hielt. Sofort wurde sein Herz schwer, denn Sera…

Würde von schmerzhaftem Glück gepackt werden, denn ja, natürlich würde sie sich sehr über die Geste ihres ältesten Sohnes freuen, aber…

An manchen Tagen war die Freude seiner Frau wahrhaftig bittersüß.

Ihrem ehemals besten Freund äußerlich zu ähneln, war eine Sache, aber einige Charakterzüge zu teilen, war um ein Vielfaches schmerzhafter für Sera.
 

„Solltest du nicht auf eine Mission, Zuko? Und Kouji, du wolltest doch noch trainieren.“

„Kouji kam gerade vom Training und meine Mission beginnt erst in zwei Stunden. Keine Sorge, wir lassen nichts schludern, Papa.“, lachte der Bändiger schelmisch, wissend, dass sein Vater Faulheiten nicht tolerierte. Da war er wirklich strenger als Mama…

„Hn. Wie läuft es mit dem Schwerttraining?“

„Sehr gut.“, antwortete Kouji, der es innerlich wirklich toll fand, dass Zuko und er die selben Vorlieben für Waffen hatten, doch dann, ganz plötzlich, fiel Kouji wieder eine bestimmte Sache wieder ein.
 

„Warum hat Ni-san eine Taschengelderhöhung bekommen und wir nicht?!“

Zuko lachte, denn sein jüngerer Bruder konnte ja nicht wissen, dass er Koga und seinen dreckigen Bruder aufgesucht und ihn… mehr oder weniger bedroht hat, worauf sein Vater offensichtlich mehr als stolz war. Ehrlich, der älteste Bruder zu sein, war einfach sowas von cool!

„Tche. Mecker bloß nicht so herum, du und deine Schwester bekommt mehr als genug.“

„Hey, so viel ist das nicht-“

„Sag mal, hältst du mich für total bescheuert und denkst, ich weiß nichts davon, dass Itachi und Kakashi euch auch mal aushelfen?“

Kouji verstummte, denn… woher wusste Papa das?

Onkel Itachi und Kakashi Sensei wollten doch ein Geheimnis daraus machen, also… wie konnte es angehen, dass er davon mitbekommen hat?
 

„Außerdem ist Zuko der Älteste von euch und wird schon bald Chunin. Also mach bloß keinen Aufstand, Kouji.“, meinte Sasuke mit verschränkten Armen hart wie immer, woraufhin Kouji ergeben seufzte, wissend, dass da nichts zu rütteln war.

Sein Vater war wirklich ein sturer Mann und die einzige, die in vielleicht mal umstimmen konnte, mit welchen Mitteln auch immer, war Mama.
 

„Apropos, wo ist deine Schwester?“, fragte der älteste Uchiha, der weit und breit seine Tochter nicht sehen konnte. Dabei hing sie immer mit ihrem Zwillingsbruder zusammen, als seien sie aneinander geschweißt, ehrlich.

„Sie ist mit Inoya shoppen, weil sie mit Kushina doch auf die Party geht, vergessen?“

Ah, fuck. Das hatte Sasuke tatsächlich vergessen.

„Wohl eher verdrängt.“, lachte Zuko, als er den Gesichtsausdruck seines Vaters durchschaute.
 

Die Sache war die. Sayaka musste ihn wortwörtlich anbetteln, ein Mal auf diese Teen-Party zu gehen und warum auch immer, nach einer vier Stunden langen Diskussion konnte seine verrückte Frau ihn überreden.

Es war eigentlich etwas sehr harmloses. Ein einfaches Fest, wo irgendein Event gefeiert wird und Sasuke hätte eigentlich keine Bedenken, wenn Zuko, Kouji und Rayo wenigstens dabei wären, nur mussten Rayo und Kouji zusammen für ein Jutsu lernen, dass sie im Unterricht vorstellen mussten, und Zuko war leider durch eine Mission verhindert.
 

„Keine Sorge, Papa. Ich habe da schon eine Idee, wie ich dich heute eine Stirnrunzelfalte leichter machen kann…“, grinste Zuko, der offensichtlich einen perfekt ausgeklügelten Plan hatte…

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Sera frisierte lächelnd das lange Haar ihrer Tochter, der sie geholfen hat, sich besonders hübsch zu machen. Immerhin war Sayaka inzwischen 15 Jahre alt und Sera konnte es sehr gut nachvollziehen, dass man sich als heranwachsende junge Frau etwas hermachen wollte.
 

„Unser Kompromiss mit Papa war der Wahnsinn. Danke, Mama. Ich glaube, dass Inoya, Kushina und ich heute sehr viel Spaß haben werden.“

Der Kompromiss war fair, wirklich. Die heutige Party war eine eher kleine, im Gegensatz zu dem Fest nächsten Monat, das die Mädchen eigentlich auch besuchen wollten.

Sasuke war damit einverstanden, dass Sayaka auf ein Fest geht, was völlig okay für Sera war, denn immerhin war ihre Tochter noch ein Kind. Ein Fest war also mehr als genug.

Ungeduldig wie die Kinder nun mal waren, haben sie sich für das kleine Fest entschieden und Sasuke freute sich wirklich sehr, dass sie diese Wahl getroffen hatten.
 

„Ich freue mich, dass ich dir helfen konnte, Saya.“, lächelte die Brünette und richtete nochmal die silberfarbene Brille ihrer hübschen Tochter, die einfach unglaublich aussah.

Sayaka trug ein knielanges, lilafarbenes Kleid, dass sommerlich glänzte. Der hübsche Stoff war mit einem silberblauen Gürtel fixiert, der zu der Spange passte, die ihr helles Haar zu einem Halbzopf verholfen hatte. Ihre Brille schien noch mehr zu glänzen und in dem Moment wurde Sera klar, wie groß ihre Tochter bereits geworden war.

Gott, die Zeit verging so schnell, dass sie es kaum bemerkte, wirklich…
 

„Du siehst atemberaubend schön aus, Liebling.“, komplimentierte sie ihre Tochter, die nicht nur ihr, sondern ihrer eigenen Mutter ähnelte. Dieses helle, caramellfarbene Haar mit ihren eisblauen, großen Augen… Sayaka sah für sie aus, wie ein kleiner, himmlischer Engel…

„Danke, Mama!“
 

Jap, die Party würde heute wirklich toll werden! .

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Rayo, Kouji und Zuko hingen zusammen in der Küche ab und wirkten mehr als lässig, als sie entspannt an der Küchenplatte lehnten.

„Rayo weiß Bescheid?“, fragte Zuko leise in den Raum und sah, wie sein Bruder nickte.

Natürlich wusste er Bescheid. Der Rothaarige hatte sich nämlich auch vorgenommen, Kushinas Abend zu sabotieren…
 

Und dann, als wäre es Telepathie, betraten die zwei Mädchen die Küche und den drei männlichen Ninjas hing der Mund offen.

Es war mehr als offensichtlich, dass beide Mädchen wirklich unfassbar aussahen und nachdem Kouji den Anblick seiner Schwester ertragen musste, sah er zu Kushina.

Sie trug kein Kleid, da sie es hasste, zu mädchenhaft zu wirken, aber das enge, schwarze Top und die schwarze, glänzende, etwas lockere Hose standen ihr ausgezeichnet. Und ihr Haar…

Ihr rosa, fluffiges Haar war dieses Mal offen und Kouji musste bemerken, wie lang ihre Wellen inzwischen geworden waren und der Kontrast zu ihrer schwarzen Kleidung.

Sie sah aus… wie eine bescheuerte…!
 

„Wie sieht ihr zwei denn aus?“, fragte Zuko, der sich einer Sache sicher war.

So würden die zwei Mädchen ganz sicher nicht aus dem Haus gehen. Auf gar keinen fucking Fall.

„Eh, wir gehen gleich auf eine Party?“

„Nein, geht ihr nicht.“, zischte Kouji Kushina sofort an, die sich nicht sicher war, ob sie sich seine fauchende Unzufriedenheit nicht eingebildete hat.

War er irgendwie sauer oder so?

„Doch, wir gehen.“, bestätigte Sayaka verwirrt, denn eigentlich sollten die drei doch Bescheid wissen.

„Nein, du hast Hausarrest.“, sagte Kouji an seine Schwester gewandt, die nun überhaupt nicht mehr verstand.

„Ich habe keinen Hausarrest-“
 

Und dann geschah das Unfassbare.
 

Kouji holte aus und schlug Rayo plötzlich ins Gesicht, der mit Aufschwung zurückflog und hart auf dem Boden aufprallte, dabei laut klirrende Gläser und Teller mit sich riss.

„AAAAAAAAH!“, kreischte Kushina, als Sayaka zu Kouji rannte und ihn am Arm packte.

„KOUJI?!“, schrie sie fassungslos, klang erzürnt über die plötzliche Tat, doch dann drehten sich ihr Zwilling und ihr ältester Bruder in Richtung Tür und grinsten kurz.

„MAMAAAAAA!“
 

Auf den Lärm hin rannte Sera zum Geschehen und weitete die Augen bei der Szene, die sich ihr bot.
 

Rayo lag am Boden, während ihre Tochter nun auch Kouji fest und wütend gepackt hatte, sodass es wirkte, als wären die Mädchen allen Ernstes auf die Ninjas losgegangen.

Es sah aus, als hätte Sayaka erst Rayo geschlagen und nun auch Kouji…
 

„W-Was..?!“, stammelte Sayaka, die den entsetzten Blick ihrer Mutter deuten konnte und spätestens jetzt wurde es zumindest Kushina klar.

Oh, diese hinterhältigen Aasgeier!

„Mama, Saya dreht gerade durch und Kushina auch.“, petzte Zuko unaufrichtig, woraufhin beide Kunoichis ihn fassungslos anstarrten bei dieser dreisten Lüge.

„WAS?“

„NEIN, ECHT JETZT-!“
 

„Sayaka und Kushina, beide mitkommen und zwar sofort!“

Beide Mädchen wurden von der blauäugigen Bändigerin am Handgelenk festgehalten und einfach mitgezogen, wissend, dass sie jetzt nicht mehr auf die Party gehen konnten.

„Warte, Mama, ich- Wir haben nichts-!“

„Gewalt ist keine Lösung, das sage ich euch immer wieder und dann kommt sowas dabei raus!“
 

Während die schöne Masumi beim Gehen ihre Predigt hielt, klatschten sich Kouji, Rayo und Zuko grinsend ab, vor allem die letzten zwei lachten und kicherten voller Adrenalin.

„Na das hat doch geklappt wie am Schnürchen, echt jetzt!“

„Was hat hier geklappt?“
 

Es war Sasuke, der genau dann die Küche betrat und die drei verstummten Jungen in ihrem Freudeakt erwischt hatte. Alle drei verstummten und schauten ertappt zu dem Uchiha, der sich den Shinobis langsam und ernst näherte, sein Blick durchdringend und wissend wie je zuvor.

Er wusste es, das konnten sie deutlich erkennen und für einen Moment hatten die Ninjas Angst, dass alles auffliegen und nun SIE den Hausarrest bekämen…

Doch es kam alles ganz anders und der Uchiha tat etwas, womit keiner der drei gerechnet hätte.

Denn er grinste.

Wissend, stolz und diabolisch grinste er, ehe er ein Paar Scheine aus seiner Hosentasche zückte und jeden von ihnen 50 Ryo zuwarf.
 

Dann drehte sich Sasuke um, während Zuko, Kouji und Rayo sowohl perplex als auch verstummt den dicken Schein in ihren Händen ansahen, ehe es allen wie Schuppen vor den Augen fiel.

Das war ihre Belohnung.
 

Das war Sasuke Uchihas Art, sich bei den Ninjas zu bedanken!
 

„Wir sind sowas von tot…“, sagte Rayo dann, denn ja, er freute sich zwar, dass der Coup aufgegangen war, nur wusste er nicht, vor wessen Rache er sich noch mehr fürchten sollte.

Sayas…

Oder doch Kuschinas?
 

„Was meinst du mit `wir`?, meinte Zuko daraufhin nur grinsend.

„Ich trete heute noch meine Mission an. Ihr zwei könnt den Anschiss schön selbst ausbügeln.“

Und mit einem letzten, teuflischen Lachen steuerte er auch schon den Ausgang an, hielt dabei den dick leuchtenden Schein in der Hand, womit er Obito und Rin zum Essen einladen würde.
 

„Sayonara ihr Opfer!“

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„Fuck.“
 

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Als Sera ihr Schlafzimmer betrat, bemerkte sie selbstverständlich die versteckt gehaltene gute Laune ihres Mannes, der bereits im Bett lag und seine schöne Frau neben sich erwartete.

Er lehnte sich mit geschlossenen Augen auf den kleinen Kissenstapel, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, als Sera, die sich bettfertig gemacht hatte, aufs Bett sprang und direkt neben ihm landete.
 

Die schöne Brünette kuschelte sich an ihn, legte ihren Kopf direkt an seine Brust, woraufhin sich der Arm des Uchihas verselbstständigte und sie umschlang, ihren kleinen Körper enger an sich presste.

Sera seufzte und ließ den Uchiha zufrieden grinsen, denn mal ganz ehrlich-

Ging es eigentlich noch besser und gemütlicher?

Konnte man noch zufriedener sein?
 

„Sag mal, Sasuke…“, murmelte sie sanft, während ihr Finger gemütliche Kreise auf seiner Brust verrichteten, während der Uchiha sich halten musste, nicht genüsslich zu seufzen.

Sie liebte es, wenn er so entspannt und zufrieden war, wirklich, es gab keinen besseren Anblick für die schöne Masumi.

„Hm?“

„Hältst du mich eigentlich für intelligent?“
 

Über diese Frage zog der Uchiha die Augenbrauen zusammen, konnte sich offenbar nicht erklären, wie sie auf diese Frage kam.

„Wie kommst du auf so eine lächerliche Frage?“, fragte er, die Augen noch immer geschlossen, während Sera nun die Buchstaben ihres Namens mit ihrem Finger über seine Brust schrieb.

Mal ehrlich, er wusste selbstverständlich, dass seine Frau sehr intelligent war, vielmehr noch, es war das allererste, dass er damals in der Akademie an ihr geschätzt hatte.
 

„Naja… Ich finde es nur beeindruckend, dass Zuko, Rayo, Kouji und du tatsächlich denkt, ihr könntet mich so hinters Licht führen.“

Bei dieser sanften, süß gesäuselten Aussage stockte sein Inneres und Sasuke weitete schockiert die Augen und blickte sie an, die Verblüffung über ihre Scharfsinnigkeit blitzte sie förmlich an.

Sie lächelte noch immer zuckersüß und das… beunruhigte den Schwarzhaarigen zutiefst, da seine Kameradin wirklich undurchschaubar war in solchen Dingen…
 

„Ich habe absichtlich mitgespielt, denn jetzt, wo die Mädchen diesen Abend nicht ein Mal feiern gehen durften, habe ich ihnen eine ganz neue Chance ermöglicht. Denn du wirst unserer Tochter erlauben, auf das große Fest zu gehen… nicht wahr, Sasuke?“

Fuck, war sie gut!

Die pfiffige Bändigerin hatte von de diabolischen Plan also tatsächlich gewusst und jetzt alles so gedreht, dass er Sayaka erlauben MUSSTE, die nächste Party zu besuchen..!

Fuck!

Wieso hat er das nicht vorhergesehen, verdammt?!
 

„Natürlich wirst du das erlauben. Denn wenn nicht, dann werde ich Kushina und Sayaka erzählen, dass du da mitgehangen hast und nur der liebe Gott weiß, was sie dann mit dir machen. Sayaka wird mindestens zwei Wochen kein Wort mit die wechseln und Kushina wahrscheinlich sogar drei, mein süßer Sasuke.“

Sera hatte die gesamte Situation zu ihrem eigenen Spiel umgewandelt und Sasuke konnte es einfach nicht glauben, von seiner gutgläubigen Frau so hinters Licht geführt worden zu sein.
 

Mist.

Verdammt, ihm blieb tatsächlich keine Wahl.

Er musste es wohl oder übel erlauben, so wenig es ihm auch gefiel.

Wenigstens würden dann Rayo und seine Söhne die Mädchen begleiten…
 

„Tche. Du bist teuflischer, als du aussiehst, Bändigerin.“

Sera lachte melodisch, als Sasuke sich zu ihr drehte und sich ihr ein wenig näherte, seine schwarzen Augen voller intensiver Faszination.

„Hm… Na, bist du enttäuscht?“, fragte sie kokett und tippte mit ihrem Zeigefinger gegen sein Kinn und zwinkerte ihm zu, als Sasuke jedoch völlig überraschend verhielt.
 

Denn er packte sie, wirbelte seine Frau herum und war keine Sekunde später über ihren kleinen Körper gebeugt, drückte ihre zaten Handgelenke in die weich Matratze.
 

„Nein…“, raunte er, das Grinsen auf seinen Lippen passte zu dem schwarzen, verschmitzten Ausdruck seiner blitzenden Augen.

„Vielmehr noch, Sera, deine diabolische Seite macht mich fucking an…“

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Er hatte es ihr gezeigt, wie sehr es ihn anmachte.

Immer und immer wieder…

Die ganze Nacht.

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PUUUH!

Leute, Leute, diese Pause hat mir echt nicht gut getan. Leider waren wir im Umzugsstress und im neuen Haus gibt es noch kein Internet, was uns Geschwister nebenbei bemerkt voll abfuckt.

Aber gut, jetzt wo ich mal bei Mami bin, poste ich endlich wieder, falls irgendwer noch liest :,D

Hier habt ihr, auch wenn es langweilig ist, einen intensiveren Einblick auf die neuen Charas und ich hoffe echt, dass es euch gefallen hat. Ich für meinen Teil bin bis jetzt sehr zufrieden, vor allem mit meinem Zuko Baby hehe

Dieses Kap widme ich btw Naruco-chan! Die Süße schafft es wieder mal, Sera mit ihren hammermäßigen Talenten zu zeichnen und ist dabei so unglaublich gut darin!

Meinen Respekt, ich wäre auch gern eine Künstlerin hahaha
 

Liebe grüße

Eure Fifi-Uchiha <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  OkamiZuiiUchiha
2018-08-13T18:50:06+00:00 13.08.2018 20:50
Hey <3 sehr schönes Kapitel :D Sehr genial.. musste sehr lachen :D
Bin gespannt wie es weitergeht ^^
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.08.2018 20:15
Danke, danke!
Freut mich sehr, dass es dir immer noch gefällt ^.^
Von:  Scorbion1984
2018-08-13T14:09:21+00:00 13.08.2018 16:09
Tolles Kapitel ,die Brüder sind ganz schön hinterhältig und Sasuke belohnt sie noch dafür ,ganz schön gemein !
Doch letztendlich hat Sera sie alle durchschaut und nun hat sie Sasuke rein gelegt !
Super geschrieben ,fand das Ganze irgendwie lustig !
Eine Frage habe ich noch ,werden sie Suko jemals die Wahrheit sagen?!
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.08.2018 20:15
Naja, es sind Brüder und die sorgen sich halt und lösen das auf ihre Weise hehe
Und klar, Sera ist nun mal sehr smart, da kriegt sie es auch hin, ihre Boys zu durchschauen.
Und zu deiner Frage...
Lass dich überraschen. ;D


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