Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 164: Naruto vs Kouji ---------------------------- „Onkel Naruto, irgendwann wirst du krank wegen diesen Nudeln.“ „Werde ich nicht?!“ Schon wieder. Dieses kleine Sasuke-Dubel musste wie sein Vater immer etwas an ihm bemeckern! „Kouji, hör auf, Onkel Naruto zu ärgern, du weißt, dass er es nicht leiden kann, wenn du wie Papa bist.“, sprach die ruhige Wasserbändigerin, die sich ebenfalls ihre Dose schnappte und sich zu dem blonden Uzumaki setzte, was Naruto mehr als freute. Denn seine wunderschöne Nichte LIEBTE Ramen genauso wie er! Okay… Sie liebte jede Art von Essen, aber diese Delikatesse gehörte zu ihren Favoriten und sobald sie bei ihm war, aß sie zusammen mit ihm. Das Leben konnte ja so schön sein! Sakura holte gerade die Kinder ab und dann würden sie alle schön Essen gehen! „Wie geht es deinen Augen, Sayaka? Tut es noch weh?“ Jetzt gerade konnte die junge Bändigerin nicht sehen, was sie so gar nicht leiden konnte. Sayaka hatte so immer das Gefühl, als könne sie jeden Moment… angegriffen werden. Es war merkwürdig. Wirklich, diese Blindheit war etwas, dass sie Caramellhaarige zu hassen gelernt hatte. Dank der Hilfe ihrer Mutter kam sie aber sehr gut damit klar und sie war kein hoffnungsloser Fall. Kämpfen konnte sie auch sehr gut, dafür hatte Mama gesorgt. Wie nur hat sie es damals ausgehalten? Die Mutter der jungen Kunoichi hatte es geschafft, so lange in Dunkelheit zu leben, ohne dabei den Verstand zu verlieren und Sayaka fragte sie, woher sie die Kraft dazu hatte. Dabei… mit ihrem Team schien es sehr gut geklappt zu haben. „Keine Sorge, Kouji, jetzt gerade geht es.“, lächelte sie ihn an und sah nicht die Sorge in seinem dunkelblauen Blick. Er hasste es, wenn sie blind war. Kouji verabscheute es, dass er nichts dagegen tun konnte, dass es nicht ihn stattdessen getroffen hatte. Als Erdbändiger könnte er damit besser umgehen als sie… Sayaka verstand sofort, wie sehr er sich um sie sorgte und wollte das nicht, es verschaffte ihr immer ein schlechtes Gewissen, wenn er traurig wegen ihr wurde. „Wirklich süß, wie sich mein kleiner Bruder um mich sorgt…“, lächelte die hellhaarige Bändigerin und ahnte bereits, dass ihr Zwillingsbruder sie entgeistert und mürrisch anschaute. „Wir sind. Zwillinge.“, machte er ihr zum wahrscheinlich 100. Mal klar. „Aber ich bin neun Minuten älter als du.“, betonte sie dennoch lächelnd, während sie von ihrem Ramen aß und den blonden Ninja damit zum lachen brachte. „Also bist du mein süßer, kleiner Bruder-“ „Ich bin nicht süß?!“, meckerte der 14 Jährige, eine zarte Röte hatte bereits seine Wangen gekennzeichnet. Tja, noch war er in den Dingen nicht wie Sasuke. Der konnte seine Scham nämlich länger im Zaum halten als er. „Und wie süß du bist, Sayas kleiner Bruder.“, ärgerte Naruto mit. „Ein richtig hübsches, kleines Mädchen…“ „Tche. Du musst ja Bescheid wissen, nicht wahr..?“, meinte Kouji daraufhin, worauf Naruto verwirrt blinzelte und den kleinen Teufel misstrauisch ansah. „Was meinst du damit, du Teufelskind?“ „Naja, Papa ist größer als du, Onkel Itachi, Onkel Kouichi, Mako Sensei, Kakashi Sensei… Du siehst neben denen aus wie ein Bodenpilz.“ Sayaka presste die Lippen zusammen, wissend, dass das sein wunder Punkt war. Aber ihr Onkel war doch nur wenige Zentimeter kleiner als die anderen. Er war 1,81 Meter groß und war ganz sicher nicht klein. Papa aber war 3 Zentimeter größer, Onkel Kouichi nur einen, ja es war wirklich kaum der Rede wert. Aber es war dennoch sein schwacher Punkt. Und das wusste Kouji zu gut. „Ich schätze mal, dass sogar Kushina und Sayaka dich übertreffen werden, Kleiner.“ „KLAPPE, DU ZWERG!“, tickte Naruto hochrot aus. „Solange du noch ein kleines Gör bist, hast du nicht das Recht, dich über mich lustig zu machen! Und jetzt lass mich in RUHE, echt jetzt!“ „So wütend?“, grinste Kouji provokativ. „Das werden kleine Menschen immer sehr schnell. Ist wohl zu wenig Platz für Frust in deinem winzigen Körper.“ „DAS WAR`S, KOMM HER, DU KLEINER TEUFEL!“ Sofort begann Kouji wegzurennen mit Naruto, der ihm dicht auf den Fersen war. „STELL DICH MIR WIE EIN MANN, KOUJI!“ „Ah, ah, ah, was geht hier vor..?!“ Zuko tauchte dann im Wohnzimmer auf, als sich dann Kouji sofort hinter ihm versteckte und sein blonder Onkel vor ihm stand und an Kouji heran wollte, der jedoch seinen älteren Bruder als Versteckmauer benutzte. „Aus dem Weg, Zuko! Dein Kleiner Teufelsbruder ist jetzt fällig!“ „Kannst du überhaupt so große Schritte laufen, kleines Baby?“ „KOUJIIIIII!“ Der Giftzwerg war gut darin, dem Jinchuriki stets zu entkommen, echt jetzt. Sayaka trottete nur schlicht zur Wohnzimmertür und blinzelte mit erhobenen Augenbrauen, fand es immer wieder lustig, wenn Onkel Naruto sich so aufregte. „Okay, wir sollten alle ganz ruhig bleiben. Gewalt ist keine Lösung-“ „DAS WEISS MAN ERST, WENN MANN`S VERSUCHt HAT!“ „Onkel Naruto, du siehst gerade aus wie… Wie heißen noch gleich diese kleinen, nervigen Vögel… Angry Birds?“ „Kouji, Klappe!“, warnte der Ältere Bändiger zischend. Sayaka fand es beeindruckend, dass Kouji Ni-san so sehr vertraute, dass er es noch weiterhin wagte, den furiosen Jinchuriki zu provozieren. „Wir sollten uns alle wieder beruhigen… Komm schon, Onkel Naruto, du bist doch erwachsen..!“ „Klein, aber fein.“, kommentierte Kouji wieder, woraufhin Naruto brüllend auf ihn loswollte, wurde aber von Zuko festgehalten, der seinem jüngeren Bruder einen warnenden Blick zuwarf. „Kouji, ein Wort und ich schwöre dir, ich werfe dich ihm zum Fraß vor!“ „Ist ja gut, ich höre auf…“ „Okay, was soll dieses Herumgeschrei?!“ Es war Sakura, die mit Rayo und Kushina angekommen war und da sah der blauäugige Uchiha auch schon seine Absicherung. Denn der Fuchsninja hatte Angst vor seiner Frau. „Ooooh, Kouji hat wieder Papa geärgert.“, erkannte Kushina sofort und musste lachen. „Hah. Ich hoffe, er macht ihn platt.“, meinte Rayo nur, ehe er zu Sayaka lief. „Hey… Wie geht es dir?“ Natürlich wusste er, wie es heute um ihre Augen stand und machte sich deshalb richtige Sorgen, genauso wie seine jüngere Schwester. „Gut, gut. Ich hab zwei Tafeln Schokolade gegessen und jetzt geht es mir besser…“ „Wow…“, sagte Rayo mit erhobenen Augenbrauen. „Nur zwei Tafeln?“ „Tante Sakura, bitte halt deinen Mann fest, sonst ist Kouji dran!“ „Naruto, komm wieder runter und lass ihn in Ruhe!“ Natürlich war Sakura auf seiner Seite und schaute daraufhin auch ihren Mann böse an, machte ihm damit klar, dass er großen Ärger bekommen würde, sollte er nicht aufhören. „WIESO ICH? ER HAT DAMIT ANGEFANGEN!“ „UND ICH BEENDE ES!“, schrie sie warnend und zwang den Uzumaki dazu, wieder zurückzuweichen. „Na los, wenn du Sasuke so sehr vermisst, denn warte bis er zurückkommt und zeig ihm deine Liebe. Seinen Sohn lässt du aber in Ruhe.“ Genervt schaute Naruto dann zu den zwei Schwarzhaarigen Geschwistern und während Zuko ihn entschuldigend und versöhnend anlächelte… grinste Kouji. Der junge Uchiha grinste ihm einfach frech und selbstgefällig mitten ins Gesicht! „Na warte… Das kriegst du zurück, echt jetzt...!“ „Kouji, irgendwann ziehe ich deinen Arsch nicht aus der Scheiße!“ Als die Lage entschärft wurde, sah Zuko seinen jüngeren Bruder böse an und verschränkte unzufrieden die Arme vor der Brust. „Hn. Wenn er sich ärgern lässt, ist das nicht mein Problem.“ „Es ist nicht dein Problem, weil ICH da bin!“, schrie Zuko ihn an. „Onkel Naruto ist mein Bro und ich will nicht ständig deinen Arsch vor ihm retten müssen, wenn er auch noch RECHT hat, dir zehn Mal eine zu knallen!“ „Ni-san. Und wenn es Mama und Papa sind, du wirst mich niemals hängen lassen. Ich denke, das weißt du mindestens so gut wie ich.“, meinte Kouji nur leicht grinsend, vergrub die Hände in den Taschen und lief dann wieder zu den anderen. Einen großen Bruder zu haben, auch wenn er keine zwei Jahre älter war, war eines der besten Dinge, die es auf der Welt gab, ehrlich… . . . „Oh Gott, Sasuke, ist alles in Ordnung?!“ Die zwei Ninjas saßen am Lagerfeuer und waren beide wirklich erschöpft von ihrem letzten Kampf. Es sah ganz danach aus, als hätten Itachi und Kakashi Sensei sich ein wenig verrechnet, denn es waren nicht wie erwartet 6 Abtrünnige, die gegen Suna und Konoha ein Komplott planten, sondern 10. Zehn wirklich ausgezeichnete Jonins, die alle mindestens zwei Kekkei Genkai besaßen. Natürlich hatten sie es geschafft, aber es war wirklich kein einfacher Kampf. Sasuke wurde leider ein Mal böse getroffen und Sera musste ihm die Armstulpen der Anbu Uniform lösen, um ihn besser inspizieren zu können. Und natürlich wollte er die blutende Wunde vor ihr verbergen. „Du blutest… Komm, lass es mich verbinden!“, sprach sie, während sie eher hysterisch in ihrer Tasche kramte. Die Bändigerin wollte sich beeilen, weil sie sich um ihn sorgte und weil sie wusste, dass sie jeden Moment ihr Augenlicht wieder verlieren könnte. Nach all den Jahren… Nach all den Jahren konnte die Bändigerin den Anblick von Blut immer noch nicht ertragen, denn auch wenn sie wusste, dass sie übertrieb, so verband sie es unwillkürlich mit dem Tod. „Es ist nur ein Schnitt, Sera. Es tut kaum weh, mach dir keine Sorgen.“ Er ließ sie ihn einfach verbinden, auch wenn es eigentlich wirklich übertrieben war, aber er sagte nichts dazu, sondern konnte sie trotz allem gut verstehen. Und während sie sich ihrer Sache widmete, schaute er sie still an, seine Augen weich und dankbar, auch wenn sie das gerade nicht sehen konnte. „Tut es weh? Soll ich dir irgendwie bei irgendetwas helfen? Hast du noch mehr Wunden? Oh Gott, nicht, dass du die Entzündungen und Infektionen-“ „Sera.“, unterbrach er ihren hysterischen Ausbruch und legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter, sah ihr fest und versichernd in ihre blauen, leuchtenden Augen. „Ich habe keine Schmerzen.“ „Das sagst du immer, wenn du verletzt bist!“, tadelte sie aber dennoch. „Immer! Diese Wunde wolltest du jetzt auch vor mir verheimlichen!“ „Ja, weil du aus einer Mücke einen Drachen machst.“ „Sasuke, ich muss dir jedes Mal die Kleidung vom Leib reißen, um dich vernünftig inspizieren zu können!“ Oh, das hätte sie nicht sagen sollen. „Hn. Vielleicht will ich ja genau das.“ Ihr Mund setzte gleich zum Sprechen an, allerdings realisierte sie seinen Satz und hielt Inne, verschluckte ihre Worte richtig. Und dann begann sie zu lachen… „Manchmal bist du ein Dummkopf, Sasuke…“ Sasuke lächelte friedlich, als sie sich an ihn lehnte, während die zwei Kameraden still die Flammen vor ihnen beobachteten. Sie genossen die stille Nähe gemeinsam und merkten, wie schön es war, nach langer Zeit einfach wieder… allein zu sein. Völlig allein. „Glaubst du, den Kindern geht es gut?“, fragte Sera in die angenehme Stille, ihre Stimme harmonierte mit dem sanften Knistern der goldroten Flammen. „Ich fühle mich merkwürdig, nicht bei ihnen zu sein. Für mich sind dir drei noch Babys…“ „Ich weiß.“, sagte Sasuke ruhig und spielte in Gedanken mit ihren braunen Wellen. Für ihn waren sie alle doch auch noch Kinder, die beschützt werden mussten, aber… „Aber sie sind es nicht. Überleg mal, wie reif wir mit 14 waren, Sera. Zuko, Sayaka und Kouji sind ja außerdem nicht allein. Sakura und der Trottel sind bei ihnen.“ Sera kicherte leise und kuschelte sich an ihren Mann, der schlicht seinen unverletzten Arm um ihren kleinen Körper schlang und sie enger an sich zog, Sera Nähe einfach wortlos genoss. „Wir sind inzwischen 35 Jahre alt, Sasuke. Wann hörst du auf, Naruto einen Trottel zu nennen?“ Wirklich, über 20 Jahre waren vergangen und die zwei Shinobis zankten sich wie Kinder. Nicht, dass es sie störte, es interessierte und belustigte sie einfach. „Wenn er aufhört, ein Trottel zu sein.“, antwortete er schlicht. „Also niemals.“ „Weißt du… damals, als ich dich das erste Mal getroffen habe, hätte ich mir von dem Leben, das wir jetzt gerade haben, noch nicht einmal träumen lassen können.“ Sasuke sah Sera mit sanften Augen an und wünschte sich, dass er sie früher für sich gewonnen hätte. Er wünschte sich, sein Verlangen nach der Bändigerin nie bekämpft zu haben… „Ich glaube, es gibt niemanden auf der Welt, der so glücklich ist wie ich.“ Sein Blick zuckte bei ihren Worten und Sera würde wahrscheinlich nie verstehen, wie sehr Sasukes Herz unter diesen Worten gerast hatte. Denn nach all den Jahren hatte der Uchiha nicht vergessen. Er konnte und würde nicht vergessen, was sie beide durchmachen mussten. Er würde nicht vergessen, dass er sein Team verraten und mit dem Bastard zusammengearbeitet, Sera sogar bekämpft hatte, nachdem sie von ihrem Koma, in dem sie seinen Bruder gerettet hat, aufgewacht war. Und das Jutsu… Dieses schreckliche, grausame Jutsu, dass einen Teil in ihm unwiderruflich zum Rächer gemacht hatte. Dieses Jutsu, das ihn zu so vielen Arten von Monstern machen wollte. Verräter. Mörder. Entführer. Wahnsinniger. …Vergewaltiger. Er war froh, dass es zum letzten Teil nie gekommen war, denn danach hätte man ihm ein Kunai ins Herz stoßen können. Davon hätte Sasuke sich nie erholt, dessen war er sich bewusst. Aber dass Sera trotz all diesen Dingen dennoch so glücklich war, machte ihn stolz. Egal was passiert war, er hatte jetzt eine Familie, die er für immer beschützen und glücklich machen würde… „Du wirst mir in jedem Leben gehören.“ Seras Herz vibrierte bei diesen Worten und die Bändigerin schaute zu ihm hoch, blickte mitten in seine schwarzen, tiefen Augen, die ihr eine Gänsehaut durchs Mark zischen ließen. „Jedes weitere Leben, Sera. Ich werde dich immer finden und du wirst immer mir gehören.“ Sasuke war nie vorsätzlich romantisch, das konnte er gar nicht. Er wusste nicht, wie. Aber… das musste er auch nie sein, denn er war durch seine schroffe Ehrlichkeit so unglaublich zärtlich, dass es Sera immer wieder verblüffte und unglaublich berührte. Sie küsste ihn dann, schenkte ihm alle Gefühle, die sie für ihn empfand. Den Sasuke… War alles für sie. Sera liebte diesen Mann auf fast schon beunruhigende Weise, ihre Gefühle waren über all die Jahre fast sogar intensiver geworden. Denn er… Sasuke war ihr Ehemann. Und er hatte es auf seine Weise geschafft, ihre kaputte Seele nach diesem… schrecklichen Jutsu und der Misshandlung mit bloßen Händen zu reparieren. „Komm her…“ Ohne Umschweife schwang er sie über seinen Schoß, sodass Sera gemütlich auf ihm saß und Sasuke mit Leichtigkeit ihre Lippen mit seinen umschließen konnte. Das war noch so eine Sache zwischen den beiden Ninjas. Es war, als wäre das sexuelle Verhältnis zwischen ihnen heißer als je zuvor, denn mit Sera wurde es einfach nie langweilig. Nie. Seine Bändigerin erweckte zu jeder Zeit seine erregten Jagdinstinkte und dass Sera voll und ganz seine Berührungen genoss, war ihm wirklich kein Geheimnis. Sera umfasste mit ihren zarten Händen sein Gesicht und intensivierte den Kuss, genoss das Gefühl seiner großen Hände, die sie an den Hüften enger an sich zogen, während er den frischen Duft seiner Frau inhalierte. Er neigte seinen Kopf und stieß mit seiner heißen Zunge gegen ihren Mund, bat stillschweigend um Einlass, den seine Frau ihm willig gewährte. Er war über die Jahre so… reif geworden. Optisch gesehen hatte er sich eigentlich kaum verändert und wirkte wie in seinen Zwanzigern, was sowohl an dem Uchihagen als auch an Sakuras Kräutern liegen musste, aber diese Reife… Diese Reife ließ ihn sogar noch männlicher wirken, obwohl das gar nicht sein konnte. Sasuke Uchiha, den sie als Kind zu lieben gelernt hat, war ein wahrhaftiger Mann und die Tatsache, dass so ein Mann sie mit jeder Faser seines Körpers so sehr begehrte… machte sie wahnsinnig. Wild. „Ich habe es dir noch gar nicht gesagt…“, raunte er gegen ihre Lippen und wanderte mit den Händen über ihre Seiten, hinterließ ein heißes Kribbeln auf ihrer Haut. „Aber immer wenn ich dich in der Anbu Kleidung sehe, will ich dich packen…“ Ihre Oberarme wurden grob gepackt, seine Augen wurden dunkler, erregter… wilder. „Dich irgendwo gegen drücken…“ „Ah-!“ Ihr Rücken machte plötzlich harten Kontakt mit dem Boden und in der nächsten Sekunde war ihr Mann über ihr gebeugt. Der Uchiha hatte ihre Arme zu Boden gedrückt und sich seinen Platz zwischen ihren Beinen bereits gefunden und schämte sich nicht, als er sich fordernd gegen ihre Mitte rieb. Ruhig und völlig unter Kontrolle strich er mit seinen Lippen über ihre weiche Wange und vernahm ihr aufgeregtes Schaudern, als er bei ihrem Ohr angelangte. „Und dich dann so hart nehmen, bis du deinen Namen vergisst und nur noch meinen schreist…“ Wellen der Hitze sprühten in ihrem Inneren bis zu ihrer privatesten Stelle und Sera wimmerte angeregt, als Sasukes Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel fuhr, ihre Handgelenkte noch immer am Boden gepinnt. „Hmm… Wie willst du es heute, Sera..?“ Sie hatten lange nicht mehr die Gelegenheit gehabt, auf diese Art zusammen zu sein -ehrlich, Elternsein war härter als mach dachte- und Sasuke fühlte sich inzwischen völlig ausgehungert. Er genoss es richtig. Er liebte es, wenn sie vor lauter erregter Aufregung unter ihm zitterte, wenn sie nicht wusste, wohin mit ihren Gefühlen. Es gab ihm das Gefühl von Macht, als würde er über sie bestimmen, sie vollkommen besitzen und diese Dinge bei einer der stärksten Frauen der Welt empfinden zu dürfen, war elektrisierend. „Langsam und quälend..?“, fragte er und vereinte ihre Lippen zu einem delikaten Kuss, zeigte ihr, dass es für heute nicht unbedingt hart sein musste. Sie sollte ruhig die Wahl haben dürfen. „Lang und hart?“ Seine Hüften holten aus und Sera stöhnte, als er fest gegen ihr Unterlaub stieß und sie wissen ließ, auf wie viele verschiedene Arten sie heute genommen werden könnte. Es war so eine Herausforderung, so unsagbar heiß, wenn er diese verbotenen Dinge aussprach und ihr das Gefühl gab, das wichtigste für ihn zu sein. „Oder…“ Plötzlich fuhr er mit seiner Hand nach oben und packte ihren delikaten Hals, küsste sie wieder. Dieses Mal aber war der Kuss nicht süß, sondern hart, fordernd und forsch und Sasuke knurrte richtig, als er wortlos ihre Unterlippe zwischen den Zähnen nahm. Sera erwiderte seine harsche Zuneigung, liebte es, wie ihr Mann sich anfühlte und wollte unzufrieden gucken, als er sich von ihr löste. Aber das tat sie nicht, denn es war sein blutroter, gefährlicher Blick der voller Verlangen leuchtete, Seras Herz in der Brust fast zerspringen ließ. „Oder schnell und grob..?“, fragte er mit tiefer, fast schon animalischer Stimme. „Ich könnte es dir geben, Sera.“ Seine warmen Finger strichen ihr eine Haarsträhne vom Gesicht und sog das Bild ihrer exquisiten Schönheit. „Liebe, Leidenschaft oder Wahn.“, zählte er mit tiefer Stimme auf und ja, sie wusste, dass er ihr in der Tat alles, nein sogar noch mehr geben könnte, geben wollte. Geben würde… „Sag mir, wie oder ich treffe die Entscheidung für dich.“ Seras Mundwinkel zuckte hoch und im nächsten Moment folgte ein schneller Lufthauch und plötzlich war es der Uchiha selbst, der von der kleinen Frau zu Boden gedrückt wurde. Seine Augen verengten sich, doch Sera grinste ein kleines, anzügliches und sexy Lächeln, wusste nicht, dass sie sich gerade auf ganz dünnem Eis begab. „Vielleicht will ich alles…“, hauchte sie verführerisch, beugte sich zu ihrem Shinobi, um seinen Hals mit erregenden, feuchten Küssen zu überhäufen. „Aber zu erst möchte ich, dass du dich zurücklehnst und entspannst. Ich bin so ausgehungert und will dich erst für mich, bevor du…“ Er grinste, wusste natürlich, was du meinte. „Bevor ich dir nicht mehr die Gelegenheit gebe, mich zu dominieren?“, bot er schelmisch an und brachte sie kurz zum Lachen, bevor Sasuke ihre Wange umfasste und sie zu sich runter zog. „Na schön. Zeig mir, was du kannst, Bändigerin…“ Er würde ihr nämlich nicht mehr so oft die Gelegenheit dazu geben. Wirklich, diese Mission ist das beste, das ihnen heute passieren konnte… . . . ……………………………………………………………………………………. „Wie kann… ein Balg es schaffen, mich in den WAHNSINN zu treiben?!“ Der blonde Fuchsninja konnte es nicht fassen. Kouji konnte einfach schlimmer als sein bescheuerter Emovater sein! Egal wann, der kleine Teufel schaffte es mit seinen frechen Kommentaren Naruto einfach nur zu provozieren mit dem Wissen, dass entweder Sakura oder ZUKO ihn vor ihm beschützen würde, echt jetzt! „Papa, du siehst heute irgendwie… angespannt aus.“ Kushina betrat die Küche des Wohnzimmers des Uchiha Anwesen und setzte sich neben ihren Vater. „Angespannt ist noch gar kein Ausdruck, meine Kleine…“ Koujis Pubertät war einfach der Horror und Naruto überlegte sich, wie er es ihm so richtig heimzahlen könnte… „Saya und Rayo sind eingeschlafen. Zuko und ich haben sie in ihr Zimmer gelegt.“ Naruto lächelte, sah die enorme Gemeinsamkeit zwischen Sera und ihm und den beiden Nachkommen und auch, wenn sie sich von Aussehen und Charakter unterschieden… So erinnerte es ihn immer an seine Zeit als Schüler, als er Sera kennengelernt hat. „Morgen wird sie wohl nicht zur Akademie kommen können. Ihre Augen machen das nicht mit.“ „Hat Mama auch gesagt. Das ist echt blöd mit diesen Augenproblemen…“ Naruto lächelte über die Sorge seiner Tochter und wuschelte durch ihr hübsches, rosa Haar, worauf sie zu kichern begann. Kushina war so ein süßes Mädchen und er liebte es, dass sie gern viel sprach und auch mal zickig sein konnte. Naruto konnte kaum abwarten zu sehen, wie sie als Erwachsene sein würde… „Kushina, du und Kouji solltet aber auch in der nächsten Stunde ins Bett. Morgen müsst ihr zur Schule, also dürft ihr nicht zu lang wachbleiben, echt jetzt.“ „Mach ich. Ich geh nur schnell zu Zuko und frag ihn, ob er mir bei den Hausaufgaben helfen kann.“, lächelte sie, woraufhin Naruto nickte. „Mach das, Kushina. Eh… Moment, wieso hast du die noch nicht erledigt-“ „Gute Nacht, Papa!“ So schnell konnte er gar nicht gucken, schon war seine Tochter weggezischt, woraufhin Naruto lachend mit dem Kopf schüttelnd. Die Lernfaulheit hatte er definitiv von ihm, nur war Kushina einfach intelligent. Sie musste nie lernen, um mit guten Noten zu bestehen. „Oh Mann, bin ich müde.“ Kouji tauchte wieder auf und schlenderte gemütlich zur Küche, setzte sich schlicht und mit geschlossenen Augen zu seinem geliebten Onkel, den er so gern ärgerte. Das verstand Naruto nie, obwohl er der Erwachsene war. Der Uzumaki begriff nicht, dass Kouji an sich kein freches Kind war, der in der Pubertät einfach mal ätzend sein könnte. Nein, der junge Uchiha liebte es einfach, wenn sich Onkel Naruto so richtig aufregte. Naruto sah ihn böse und misstrauisch an, fühlte sich wieder wie der Genin, der nur darauf wartete, von Sasuke genervt zu werden. Aber wie gesagt… Seine Brut war schlimmer. Was hatte der kleine Teufel jetzt schon wieder vor, echt jetzt… „Hey. Ihr müsst gleich ins Bett.“, meinte Naruto dann, klang noch immer misstrauisch, so als würde er damit rechnen, dass er etwas Böses tut. Aber Kouji sah nicht abwehrend aus und zuckte nur mit den Schultern. „Von mir aus. Ich glaube, dich habe ich heute genug fertig gemacht.“ Naruto zuckte und wollte den kleinen Teufel einfach nur so weit kriegen, dass auch mal er wütend oder wahnsinnig wird, aber keine Chance. Das Ding da neben ihm war ein Minidubel von Sasuke mit der Ruhe von Sissi! Egal wie ungeduldig er war, er konnte dennoch RUHE bewahren. Fucking unfair, echt jetzt! „Dabei… solltest du nicht auch schlafen? Um die Uhrzeit müssen doch alle Kleinen ins Bett.“ Okay, das war`s! Dieser kleine Miniemo würde es bereuen, je GEBOREN WORDEN ZU SEIN! . . Moment…. Schlafen. Um diese Uhrzeit. Seras und Sasukes Sohn… Kouji schaute mit erwartendem Grinsen zu Naruto, der erst wieder ausbrechen wollte, allerdings zur selben Zeit erstarrte, dabei aussah, als sei ihm etwas wichtiges aufgefallen. Er zog ihm keine über, er kreischte nicht wieder vor Wut. Nein, er tat etwas anderes, völlig unerwartetes. Denn Onkel Naruto lächelte. Nein, das war es nicht. Er grinste. Der Ninja grinste ein richtig breites und böses Grinsen, sah aus, als hätte er den Oberplan geschmiedet, was Kouji anfangs nicht ganz nachvollziehen konnte. „Hey Kouji… sag mal, weißt du eigentlich, wie man Babys bekommt..?“ Über diese Frage blinzelte er und Naruto begann offiziell, jede Sekunde dieses Traumas, das er bei Kouji bewirken würde, aus vollstem Herzen zu genießen.. „Natürlich weiß ich das.“, antwortete der 14 Jährige Ninja. „Ich bin doch kein Trottel.“ „Gut. Gut, dass du es weißt.“ Kouji verschränkte die Arme vor der Brust und fragte sich, ob er getrunken hatte oder so. „Denn wirst du sicher wissen, was dein Daddy und deine Mami getan haben, um dich zu…kreieren…“ Kouji brauchte einige Sekunden, allerdings schaffte er es leider viel zu schnell, Onkel Narutos ausgesprochenen Worte zu realisieren. Er wusste, worauf er anspielte… Und Kouji wurde übel. „Ja, ganz Recht, Koujilein. Man muss Sex haben, um Kinder zu kriegen.“ „Sei STILL!“ Keiner. Wirklich KEINER, KEIN Kind der Welt wollte wissen, ob oder dass die Eltern… miteinander… Oh Gott. Kouji wollte aufstehen und sofort gehen, denn auch, wenn er wusste, wie man Kinder machte, so wollte er das nie auf seine Eltern projizieren, verdammt! „Und lass es mich mal so sagen, Kleiner. Sera und Sasuke konnten damals die Finger nicht voneinander lassen, echt jetzt. Dein Vater war wahnsinnig nach ihr und nachdem sie von ihren Flitterwochen zurückgekehrt waren… Gott, Seras Gesicht und ihre Haut haben gestrahlt! Und dein Papa hat so… ausgelassen gewirkt. Ich wette, der kann mit seiner Frau immer richtig… austoben. Frust lassen, wenn du so willst.“ OH GOTT! Es sollte aufhören!!! „D-Das ist lange her… Und du hast keine Ahnung..!“ Jetzt machen sie sowas nicht… Gut, sie wollten eben Kinder, na und? Das konnte Kouji doch egal sein..! „Du bist ja so naiv…“, lachte der blonde Uzumaki böse und richtig teuflisch. „In einer Ehe hat man den Rest seines Lebens eine heiße Beziehung zueinander. Das ist ja das Tolle daran.“, fuhr er leise lachend fort. „Jetzt ist es gerade dunkel und deine Eltern sind endlich mal allein. Sie haben sicher ein Lagerfeuer gemacht und genießen die Zweisamkeit… Und Kleiner, ich versichere dir, dass sie es gerade richtig heiß und wild miteinander krachen lassen, echt jetzt.“ „AAAAAAH! ICH WILL DAS NICHT HÖREN!“ „Das ist immer noch nicht alles.“, sagte er noch schnell. „Jede Nacht, Kouji. Jede Nacht, wenn du in deinem Zimmer wachliegst, wirst du überlegen, was deine nicht ganz so unschuldige Mutter mit deinem notgeilen Vater treibt. Jedes Stoßgeräusch, dass du für irgendein unwichtiges Geräusch hältst, und das kann ich dir versichern, könnte etwas unanständiges sein… „DAS IST EINFACH NUR WIDERLICH!“, schrie Kouji voller Horror und stürmte aus dem Zimmer, hielt sich fest die Ohren zu, um das alles auszublenden. „ICH SCHWÖRE DIR, DAS KRIEGST DU ZURÜCK, ONKEL NARUTO!“ Zuko, der gerade reinkam, wurde fast von Kouji gerammt und wich gerade noch aus, sah verwundert seinem Bruder hinterher, der richtig bestürzt gewirkt hatte. Der Schwarzhaarige sah dann fragend zu dem blonden Fuchsninja, der einfach nur zufrieden lächelnd dasaß. Er sah aus… als hätte er einen Sieg oder einen Preis ergattert… „Was hast du ihm angetan, Onkel Naruto..?“, fragte Zuko wissend und schüttelte den Kopf, als dieser bloß teuflisch und zufrieden lachte. „Ich habe vielleicht die Schlacht verloren…“, begann er dann nur- „Aber den Krieg habe ich gewonnen, echt jetzt.“ . . . ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Ja, so schnell kann`s gehen lol. Ich hoffe, das Kap hat euch gefallen, auch wenn es noch so Bibi ist haha Diese Szene mit Kouji und Naruto ist dieses Mal kein Spontaneinfall gewesen ^^ Aber gut, ich würde jetzt gern etwas Ernster werden. Und ihr werdet mich jetzt für bescheuert halten, aber das kann ich verkraften, solang ich das einfach mal ausschreiben kann. Und zwar geht es um Gewalttaten. Hört mal, ich weiß, dass jeder von euch weiß, dass man mit Fremden nicht spricht. Seien es Eltern, Geschwister, Nachbarn, Leher- Irgendeine Autoritätsperson wird euch natürlich mehrmals belehrt haben, dass man nicht mit Fremden spricht oder gar in ihr Auto steigt. Aber überlegt mal. All die Mädchen/Frauen und Männer/Jungen, die in der Tat leider mitgegangen sind, wurden genauso erzogen wie wir auch sie wussten, dass man Fremden nie trauen sollte. Dazu will ich euch aber etwas wichtiges sagen und ich spreche hier von Dingen, die sowohl meiner Schwester als auch mir passiert sind. Wenn es dazu kommt, dass euch jemand wirklich höflich nach dem Weg fragt oder von mir aus Hilfe will, denn werden viele nicht nein sagen können. Man geht einfach mit, weil man helfen und ein höflicher, netter Mensch sein will… Die Sache ist die. Viele Frauen -und das unabhängig von Alter und Reife!- fallen darauf rein. Sei es, wenn sich der Täter als Lehrer, Bedürftiger, Sexytyp oder Professor ausgibt. Das große Problem ist, dass viele in so einer Situation, wo sie Gefahr riechen, NICHT wegrennen. Und hier liegt der Knackpunkt, den meine Schwester und ich erfahren mussten. Wenn man selbst mit dem Typen irgendwo allein ist und man aber ein seltsames Gefühl hat, rennt man nicht weg, weil es einem so verflucht… absurd vorkommt. Immerhin ist es doch eigentlich voll übertrieben, oder? Der Mann braucht doch nur Hilfe oder will Flirten, da wäre es doch voll bescheuert und unhöflich zu rennen. Der wird denken, ich hätte `ne Schraube locker! Zumal habe ich ihm meine Hilfe angeboten, da wird doch nicht genau mir sowas passieren… Genau so. Genau diese Gedanken gehen fast jedem Opfer durch den Kopf. Man könnte fliehen, man könnte abhauen und sich retten, aber man tut es nicht. Und das ist mein Apell an euch, auch wenn ihr es natürlich wisst. Und wenn es euch noch so absurd und albern vorkommt, das ist scheißegal. RENNT. WEG. Klar, man kann Kontakte knüpfen und so, aber sobald ihr dieses ungute Gefühl bekommt, denn scheißt darauf, dass ihr euch blamieren könntet, scheißt auf die Meinung des Typen, der `bestimmt nichts böses im Sinn hat` und scheißt darauf, wie absurd es doch wäre, dass ausgerechnet `ich` einem Mörder begegne. Auch wenn der Typ unschuldig sein sollte, müsst ihr dennoch rennen. So viele Menschen sind wegen diesem Gedanken, dass es doch absurd wäre, zum Opfer geworden und das muss euch klar sein. Von mir aus könnte der Kerl ein Polizist sein. Fragt immer nach der Marke, traut niemandem, der euch aus irgendwelchen Gründen weglocken will. Vergisst nie, dass ihr auf eure Umgebung achten und euch dessen bewusst sein müsst, ja? Ich habe auch ein Interview von einem Mädchen, das einem Mörder entwischen konnte, angeschaut und sie hat genau die Gefühle und Gedanken von damals beschrieben, die meine Schwester und ich auch hatten. Genau. Dieselben. Worte. Vor allem die Situation… Meine Schwester hatte wirklich dieselben Worte benutzt und das hat mir Schauer über meinen Körper getrieben. Also bitte, hört IMMER auf eure Instinkte und werdet euch bitte eurer Umgebung bewusst! Lasst eure Drinks auf Partys nicht einfach stehen und lasst euch auch nicht etwas ausgeben, seid bitte vorsichtig, ja? Okay… Sorry, ich weiß, ich gehe immer zu weit, aber ich wollte sehr lange Staatsanwältin werden und beschäftige mich mit sowas… Passt gut auf euch auf und genießt das Wochenende! Liebe grüße Eure Fifi-Uchiha! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)