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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Meine Lebensaufgabe

„Zuko, ehrlich, ist schon okay. Ich bin nicht böse auf dich.“
 

Zwei Wochen war nach ihrem letzten Streit vergangen und die 13 Jährige Bändigerin stand ihrem eigentlich besten Freund gegenüber.

Seit zwei Wochen nun hatte er ihr jeden Tag einen Brief zukommen lassen und sie um Verzeihung gebeten, ihr mitgeteilt, dass er sein Feuer manchmal nicht kontrollieren konnte.
 

Und Sera hatte ihm verziehen.

Sicher, was er getan hatte, war gefährlich und sie hatte sehr starke Schmerzen gehabt, aber wenn sie etwas gelernt hatte, denn war es, dass jeder Mensch Fehler machte.

Und er würde ihr sofort verzeihen, wenn sie es wäre, die ihm versehentlich wehgetan hätte.

Also wieso unnötig einen Groll gegen ihren Kindheitsfreund hegen, wenn er sich so lieb entschuldigt und wirklich ein so schlechtes Gewissen hatte?
 

„Nein… Was da geschehen ist, war nicht fair von mir und ich konnte mich nicht kontrollieren.“, sprach er tief und Sera war, als würde er irgendwie… etwas monoton sprechen.

„Wir hätten uns nicht streiten sollen, Sera.“

Wieso nannte er sie jetzt nicht mehr Sissi? Wieso war Zuko so ernst?
 

„Das gehört sich nicht. Du und ich, wir sind die ultimativen Bändiger und ein Streit würde alles zerstören.“

Sera blinzelte, verstand nicht genau, was genau er das meinte.

„Du weißt ja. Du gehörst zu mir, habe ich Recht?“

Sein Blick war… eigenartig, das Gold seiner schönen Augen war merkwürdig dunkel.

Sera nickte jedoch, versuchte ihre Unsicherheit zu verstecken.

„Mhm...“
 

Und so spazierten die zwei besten Freunde, wobei Sera einfach nur unsicher und zaghaft wirkte, da Zuko einfach die ganze Zeit über so verdächtig ruhig klang.

Die Stimmung war gedrückt und Sera war unwohl, doch sie redete einfach wie immer drauf los, versuchte das schlechte Gefühl in ihrem Herzen zu übersprechen.
 

Und ja, es wurde besser und Sera begann sich halbwegs wieder wohl zu fühlen.

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„Zuko… Es wird gleich dunkel. Ich muss wieder nach Hause.“

Um ehrlich zu sein, wusste die Bändigerin gar nicht, wo genau sie sich hier befand.

Sie war irgendwo im Feuerreich, ungefähr eine halbe Stunde von den Lufttempeln entfernt, doch die große, dunkle Hütte, in der Zuko sie geführt hatte, war irgendwie gruselig.
 

„Nein, warte Sera. Lass uns noch eins, zwei Stunden Zeit zusammen verbringen.“

„Das können wir doch auch morgen, Zuko…“, lehnte sie ab.

„Komm, du kannst bei uns zu Abend essen. Mönch Gyatsu hat dir sicher auch schon verziehen, also bitte… Es ist dunkel hier, ich mag diesen Ort nicht...“

Sie hatte Angst, da wollte sie nicht lügen.
 

„Sera, warte doch kurz. Wir können doch ein wenig trainieren-“

„Ich will aber nicht.“, unterbrach sie ihn und blickte wieder zur großen Hütte.
 

„Was ist das hier überhaupt für ein Ort? Ich fühle mich komisch hier...“

Obwohl es noch recht hell draußen war, ließ diese dunkle Hütte alles um sie herum düsterer, finsterer wirken, ließ einen wahren Schauder über ihren Rücken rieseln.

Das finstere Gefühl in ihr wurde immer schwerer und langsam war es für sie unerträglich.
 

Sera wollte zu Gyatsu.

Und zwar jetzt sofort.
 

„Bis dann, Zuko. I-Ich muss gehen.“

Sera wollte kehrtmachen, setzte bereits zum Laufen an und wollte einfach weg, doch ihr Körper hielt ruckartig an, als ihr Oberarm von einem festen Griff eingenommen wurde.

Seinem Griff. Es war Zuko, der sie aus irgendwelchen Gründen aufhielt.
 

„Du bleibst hier.“, sprach der 16 Jährige ungewohnt scharf.

Und mit diesem Ton, mit diesen Worten wusste Sera, dass alles anders wurde.
 

Denn vor ihr stand nicht länger ihr Kindheitsfreund, den sie liebgewonnen und in ihr Herz geschlossen hat, den sie jahrelang als Familie gesehen hat-

Nein, dieser Junge vor ihr war jetzt offiziell ihr Feind.

Und die 13 Jährige, die eigentlich viel zu jung für das alles war, verengte ihre blauen Augen zu wütenden, zitternden Schlitzen beim bloßen Gedanken daran, jetzt allein mit ihm zu sein.
 

„Du wolltest mich weglocken, habe ich Recht?“, fragte sie scharf.

„Es war eine Falle. Du wolltest dich gar nicht entschuldigen, sondern hast geplant, mich von den Mönchen zu trennen.“

Seine harten, goldenen Augen waren Antwort genug.
 

„Und was jetzt? Willst du mich etwa bekämpfen?“, fragte sie voller bitterer Enttäuschung über den bloßen Gedanken an Zukos Verrat, den sie einfach nicht verstehen konnte.

„Ist es das, was du willst? Mich, deine beste Freundin und Kameradin bekämpfen nach all den Jahren, in denen wir uns prima verstanden haben? Würdest du wirklich so weit gehen und unsere Freundschaft für nichts verschwenden?“
 

Es war einfach unfassbar.

Der Junge, den sie seit ihrer Geburt kannte…

Der Junge, bei dem sie sich ausheulen und lachen konnte, der, der auch ihr vertraut hatte-

Dieser Mensch hatte sie doch tatsächlich verraten.
 

„Hättest du einfach zugestimmt, ohne deine Mönche auf uns zu hetzen-“

„Ich habe GAR NICHTS getan!“, unterbrach sie ihn völlig aufgebracht.

„Die Mönche haben mich gefragt und ich habe ihnen die Antwort gegeben, Zuko, genauso wie ich sie auch dir schon gegeben habe! Ich dachte, wir hätten das geklärt!“

„Und dass ich in dich verliebt bin, ist dir EGAL?!“, fragte er laut und Sera spürte wieder, wie heiß die Hand um ihren Arm wurde.
 

Doch dieses Mal handelte die.

Dieses Mal ließ sie es nicht zu, dass sie so behandelt wird.
 

Aus diesem Grund holte sie aus, überwand ihre Furcht und stieß mit ihrer Handfläche fest gegen Zukos Bauch, der von ihrem plötzlichen Angriff völlig überrascht wurde.

Durch den festen Luftstoß katapultierte die Luftbändiger-Meisterin seinen Körper etliche Meter zurück, sodass Zuko hart gegen die Wand der Hütte knallte.
 

„Und jetzt lass mich in RUHE!“, schrie sie ihn voller panischer Furcht an und wollte wieder los, doch zu ihrem Schock lachte Zuko. Er lachte, klang richtig amüsiert und einfach nur… bösartig.

„URGH!“

Urplötzlich wurde sie am Hals gepackt und Seras Augen blickten voller Entsetzen in ein goldenes, fast schon wahnsinniges Augenpaar, das sie diabolisch und bösartig anblitzte und die Bändigerin wusste in dem Moment, dass dieser Tag alles verändern würde.
 

Ein Schlag in den Bauch ließ sie ächzen, Blut trat aus ihrem Mund beim kläglichen Versuch nach der geraubten Luft zu schnappen, die Zuko ihr weggeschlagen hatte.

„Ah..!“

Sie hatte Angst. Sera hatte noch nie SO viel Angst vor jemandem wie Zuko.

Denn er war größer, stärker, schneller-

Besser.

Viel besser als sie.
 

„Ich denke, wir wissen beide, wer der Stärkere von uns beiden ist, oder Sissi?“

Ihre Hand griff nach seinem Handgelenk und Sera versuchte angestrengt nachzudenken, wie sie am besten von ihm loskommen würde, denn ja, sie wusste es.
 

„Auch wenn du mich bekämpfen solltest, ist es schon längst zu spät, Sissi.“, knurrte er, wirklich irgendwie angsteinflößender, älter und stärker.

Ihr Herz pumpte schmerzhaft gegen ihre Brust, als Zuko diese Worte ausgesprochen hatte und das grausame Gefühl in ihrem Körper nahm um ein Tausendfaches zu.

Die Panik verschmolz mit ihrer entsetzlichen Angst zu einem schmerzhaften Gemisch und in dem Moment handelte die junge Bändigerin einfach nur impulsiv.
 

Deswegen trat sie Zuko mit ihrem Knie hart in den Bauch, was mehr als nur überraschend war, da die kleine Bändigerin sich eher auf Abwehr spezialisierte.
 

„WOFÜR ist es zu spät, Zuko?!“, schrie sie ihn uncharakteristisch an und traf seinen verdunkelten, unbarmherzigen Blick.

„SAG SCHON! WAS HABEN DU UND DEIN CLAN GETAN?!“
 

Und dann sprach er die Worte aus, die Sera für immer verändern sollten, Worte, durch die sie das erste Mal einfach nur abgrundtiefen Zorn, Hass und Entsetzen empfinden ließen.
 

„Die Mönche sind so gut wie tot.“
 

So schnell konnte der Feuerbändiger gar nicht gucken, als Seras Arme blitzschnell hervorschossen und ihn ein harter Windschlag gegen sein Gesicht abgefeuert wurde, der wirklich mehr als nur wehgetan hatte, doch als Zuko wieder zu sich kam und sie angreifen wollte, war sie bereits weg.
 

Sera war geflohen und rannte in voller Geschwindigkeit nach Hause, um die Mönche zu warnen…

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Allerdings war es zu spät.

Der Kampf hatte bereits begonnen und alles, was Sera sah, war Blut.

Rotes, kaltes Blut, das aus jeder Ecke spritzte, laute Kampfschreie, sterbendes Grölen von Luft- und Feuerbändigerin, die sich gegenseitig abschlachteten.
 

Sera bekämpfte einige Feuerkämpfer, schaltete einige von ihnen aus und versuchte so viele ihres Clans zu retten, wie sie konnte.

„VERSCHWINDE VON HIER, SERA! SCHNELL, SIE WOLLEN DICH HOLEN!“

„Denn lasst sie mich holen, bitte, hört auf zu kämpfen!“

Sie weinte und schrie bei all dem Blut, das vergossen wurde, wollte nicht realisieren, dass sich ein wahres Massaker vor ihren Augen abspielte.
 

„AUFHÖREN! BITTE, HÖRT AUF ZU KÄMPFEN, ICH FLEHE EUCH AN!“
 

Es war grauenvoll, einfach absolut schrecklich.

Sera wusste gar nicht, was hier vor sich ging und wie ihr geschah, als plötzlich einer der Ratsmitglieder des Feuerclans hinter ihr auftauchte und sie fest am Haar packte.

„Ah, ich sehe, du bist Zuko entkommen. Ich hätte wissen sollen, wie stur du sein kannst.“
 

„Lass sie los. SOFORT.“

Gyatsus Stimme klang ungewöhnlich scharf und fordernd und im nächsten Moment geschah etwas plötzliches.

„NEIN!“

Der grausamste Schmerz in Seras Leben, der sie für immer traumatisieren sollte.

„Und jetzt ist sie blind, Gyatsu. Solange sie sich nicht auf Zuko einlässt, wird sie blind und schwach sein, also überleg es dir gut, ob du sie wirklich von uns fernhalten willst.
 

Der Fluch wurde auf sie übertragen und im nächsten Moment spürte sie einen so grausamen, entsetzlichen Schmerz in ihren Augen, dass sie dachte, sie würde sterben.

Es war, als hätte man heiße Glasscherben in ihre Auge geschüttet, die langsam und schrecklich zu schmelzen begannen und ihr den Augapfel abbrannten.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAH!“

Blut floss aus den Seelenspiegeln der kleinen Brünette und Gyatsu riss entsetzt seine Augen auf, als Sera ohrenbetäubend laut zu kreischen und zu weinen begann.
 

„SERA!“
 

Vom Kampf bereits völlig geschwächt und erschöpft, verengte der Mönch seine braunen Augen und kreierte eine wahre Windsichel, mit der er den Oberkörper des boshaften Feuerbändigers durchbohrt hatte, sodass er gezwungen war, Sera endlich loszulassen.
 

„AAAAAAAH… MEINE AUGEN… GYATSUU!“

„Schhhht, ich habe dich, meine Kleine.“

Ihr Ziehvater hob sie auf die Arme, hielt die weinende, zitternde Gestalt seiner Schülerin fest und begann mit ihr zu rennen.

Die Schlacht war grausam, sowohl Kameraden als auch Bändiger verloren ihr Leben.
 

Der Schmerz in ihren Augen klang ab und Sera rieb sich immer wieder die Lider, blinzelte und blinzelte, versuchte krampfhaft etwas zu SEHEN, doch ihre Versuche waren vergebens.

Sie war blind und eine Gefangene der Dunkelheit geworden.
 

Der Feuerclan war schlau vorangegangen.

Sie hatten absichtlich auf den Kometen gewartet, um so ihre Kräfte besser auszuschöpfen, hatten den Angriff perfekt durchdacht, wirklich.

Sie waren DEUTLICH in der Überzahl, befanden sich in der mächtigsten Stunde ihres Lebens-

Und wurden dennoch genauso umgebracht, wie all seine Kameraden.
 

Gyatsu kämpfte mit voller Kraft gegen die Feinde, hielt dabei seine Ziehtochter fest.

Alles stand mitten in einem dichten Rauch, es roch nach Feuer und Blut, doch Gyatsu durfte nicht aufgeben, tötete einen Feuerbändiger nach dem anderen, ohne auch nur einen Funken Gnade zu zeigen.
 

Sera konnte er verstecken.

Mit der schluchzenden, weinenden Bändigerin im Arm wartete er, bis alles vorbei war, musste seiner Ziehtochter den Mund zuhalten mit dem bisschen Kraft, das er hatte.

„Keine Sorge, meine Kleine. Sie kriegen dich nicht, du wirst deinen eigenen Weg gehen, okay?“

Ihr Körper wurde kurz ruhiger, denn sie wusste, dass ihr Leben sich nun verändern würde.
 

„Du bist von nun an blind, Sera.“, sprach ihr Ziehvater mit gepresster, ruhiger Stimme.

Der Schmerz war inzwischen weg und nach Stunden hatten sich die zwei Luftbändiger wieder raus getraut, wissend, dass der kümmerliche Rest des Feuerclans gegangen war.

Bloß eine Handvoll war von ihnen übrig gewesen und Gyatsu wusste, dass er seine Aufgabe erfüllt hatte.
 

Denn seine Ziehtochter würde nicht als Waffe enden, um die Welt zu zerstören.

Niemals hätten die Mönche das zugelassen, auf gar keinen Fall.
 

Er lag in ihren Armen und Sera war noch nie in ihrem Leben so frustriert, wie jetzt.

Überall klebte Blut. Sein Körper war schwach und kaputt…

Auch sie blutete, hatte Wunden an Armen und Beinen…

Und konnte nicht sehen.

Warum konnte sie nicht mehr sehen?!
 

„Sie haben dich… verflucht, damit du ihre Bedingung akzeptierst.“, erklärte der Mönch ihr.

„Aber so schwach… bist du nicht. Dein Schicksal ist… es… die Welt zu einem Ort… des Friedens zu gestalten...“

„Wieso..?“, schluchzte die nun blinde Bändigerin.
 

Sera wusste, sie würde leiden.

Alle wurden umgebracht. Vor ihren Augen abgeschlachtet.

Und Gyatsu…

Gyatsu war…
 

„Wieso habt ihr das getan?! GYATSU! WIESO HABT IHR MICH NICHT EINFACH-“

„Wie könnten wir unseren Traum aufgeben, Sera?“, fragte der Mönch weise und ruhig.

„Das hier… war unsere Entscheidung. WIR wollten das, verstehst du?“

Tränen der Trauer und des Leids fielen auf sein Gesicht, die dem Mönch das Herz brachen, doch er zeigte keine Trauer, sondern berührte sanft ihre nasse Wange.
 

„Wir alle haben unser Schicksal ausgesucht. Und du… du wirst bald schon wieder Freude haben.“, lächelte, obwohl er wusste, dass sie nicht sah.

„Nein… Gyatsu, bitte verlass mich nicht.“, schluchzte sie bitterlich und drückte ihn fest.

„Nicht du auch noch, BITTE! Komm, ich bringe dich zu einem Arzt, okay? Ja! E-Er wird dich heilen, aber bitte, bleib wach. Bleib bei mir, bitte, Gyatsu..!“
 

„Hör mir zu.“, bat der schwache Luftbändiger.

„Du bist die stärkste Bändigerin… der Welt und mein ganzer Stolz.“

Sera schluckte, konnte den Fluss ihrer Tränen jedoch nicht stoppen.

Sie weinte und weinte, schüttelte ablehnend ihren Kopf, denn sie wollte das nicht.

Er sollte LEBEN!
 

„Du wirst trainieren und mit deiner Blindheit auch den stärksten aller Kämpfer übertreffen. Du wirst... eines Tages Freunde finden, einen Sensei... haben und dich sogar verlieben. Und wenn du an mich denkst, denn sei so gut und… lache, anstatt zu weinen, ja?“

Seine Hand streichelte weiterhin die Wange der blinden Bändigerin, die jedem seiner Worte genau zuhörte und den letzten Moment einsog.
 

„Tust du… Würdest… du das für mich… und unseren Clan tun?“, fragte er sie.

„Ja… Ja, ich werde stark. Eines Tages finde ich Freunde, einen Sensei und werde mich sogar verlieben… Und ich werde die Welt friedlich machen, versprochen!“

Der Schmerz in ihren Augen wurde taub und Sera blinzelte immer wieder mit der Hoffnung, ihn so sehen zu können, doch ihre Versuche waren fatal.

„Ich liebe dich so doll, Gyatsu-“

„Sera...“
 

Er hatte Schmerzen, sein Chakra schwand und Sera dachte, sie würde innerlich brennen.

Nein… Er durfte nicht gehen, nicht ER!
 

„Würdest du… mich glücklich machen… und lächeln?“, bat er sie und brach ihr das Herz.

„Bitte. Bitte, ich liebe dich. I-Ich liebe dein… dein Lächeln.“

Und das tat sie.
 

Sie schenkte ihm mit Tränen in den Augen ihr schönes Lächeln, versuchte ihn glücklich zu machen mit dem Wissen, dass das die letzten Worte ihres Ziehvaters waren.

Denn seine Hand fiel stumm zu Boden und sein Körper wurde schlaff und reglos.
 

Gyatsu war in ihren Armen gestorben.
 

Und sie wusste, dass Zuko und sein Clan dafür bezahlen würden.

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„Okay. Ihr fünf wisst, was zu tun ist?“
 

Sera Ino, Neji, Lee und Sasuke warfen sich einen stillen Blick zu und nickten dem Sensei zu, dessen Blick völlig ernst auf seine Kameraden lag.
 

Kakashi und Mako wirkten leicht angespannt, versuchten sich aber zu zähmen, denn heute war ein verflucht wichtiger Tag, den sie um jeden Preis lebend überstehen müssten.
 

„Alles klar.“, sagte Mako schlicht, blickte dabei zu Sera, von der er nicht wusste, ob sie auch bereit dazu wäre, Zuko gegenüber zu treten.

„Ihr fünf müsst euch ins Gebäude des Feuerrats schleichen und um jeden Preis diese Schriftrolle finden. Geht sicher, dass ihr versteckt agiert. Gai, Kakashi und ich werden mit Kurenai, Tenten und den anderen hier an der Grenze für genug Wirbel sorgen, sodass ihr nicht allzu viele Wachen bekämpfen müsst. Und vergisst nicht; Das da sind BÄNDIGER.“
 

Alle nickten, wussten durch die Fähigkeiten von Sera und Mako, dass mit Bändigerin nicht gut Kirschen essen war, wirklich.
 

„Und Akatsuki ist sicher nicht mit involviert-“

„Gegner wie Pain. Sasori und Hidan haben sich vor einigen Wochen einfach aufgelöst.“, kam Kakashi Sera zuvor, die daraufhin nickte.

Es war einfach völlig unverständlich für Sera, dass die mächtigsten Ninjas der Welt sich einfach so in… Luft auflösten, ohne dass sie bekämpft werden mussten.
 

„Ich frag mich, wer in unserem richtigen Leben so stark war und es mit ihnen aufnehmen konnte.“, fragte Lee sich und hätte niemals gedacht, dass das Jutsu so verzwickt wäre.

„Keine Ahnung. Ich habe aber so irgendwie das Gefühl, dass es einer aus Kakashis Team war.“, meinte Neji bloß mit verschränkten Armen, denn mal ganz ehrlich;

Dieses Team hatte schon immer eine recht eigensinnige Aura verspürt.
 

„Wie auch immer, wir sollten jetzt los.“, drängte die Bändigerin ungeduldig.

Wirklich, sie wollte das alles einfach nur hinter sich bringen und diese Schriftrolle in die Finger kriegen, um Naruto und Sakura zurückzuholen.

Neji und Lee gingen schonmal vor, um den Ninjas kurz Zeit für sich zu lassen und wussten, dass es Kakashi und Mako nun schwerfallen würde, jetzt einfach zu gehen.
 

„Pass auf dich auf, Sera.“, sagte Mako ernst, der versichernd von seiner Schülerin angelächelt wurde, bevor sie ihre Arme um seine Mitte schlang und den Feuerbändiger fest umarmte.

„Du auch, Mako. Sei nicht leichtsinnig.“, warnte sie und spürte, wie er ein wenig verkrampft die Umarmung erwiderte, da Mako nicht unbedingt ein Fan von der öffentlichen Darstellungen der Gefühle war.
 

Sie trennten sich und Mako legte seine Hand auf ihren Kopf, gab ihr das Zeichen des Stolzes, denn verdammt, er WAR so unglaublich stolz auf ihre Stärke.

Egal, wie er für sie fühlen mochte, sie war seine Schülerin und eine mächtige Bändigerin mit guten Eigenschaften und einem großen, verletzlichen Herz.
 

„Wehe, du ziehst sie in irgendeinen Mist rein, Uchiha.“, meinte Mako bloß schroff an Sasuke gewandt, der ihn bloß mit starren, emotionslosen Augen ansah.

„Hn. Pass du lieber auf, dass du dich nicht umbringen lässt.“

„Tche. Nicht in deinen wildesten Träumen.“
 

Der Feuerbändiger sah zur Seite und bemerkte, dass Ino bereits die Ninjas verlassen hatte, um vor zulaufen, was den Feuerbändiger irgendwie nervte.

„Wie auch immer, wir sehen uns später.“, waren seine letzten Worte, bevor er das Team denn auch allein ließ.

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„Hey.“
 

Die blonde Yamanaka drehte sich um und sah mit erhobenen Augenbrauen zum braunhaarigen Feuerbändiger, der sie unerwarteterweise eingeholt hatte, bevor er zur Grenze gehen würde.

„Mako- Was tust du hier?“, fragte sie völlig verwirrt und sah seinen genervten Blick daraufhin.

„Das fragst du noch? Wieso gehst du, ohne dich zu verabschieden?“

„Ich wusste nicht, dass dir das wichtig ist.“
 

Und Ino log noch nicht mal.

Okay, sie gab zu, dass sie… diesen Feuerbändiger interessant fand und dass Mako…

Gutaussehend, stark, männlich, irgendwie süß und wirklich ihr Typ war.

Aber er war in Sera verliebt -ehrlich, es war zu offensichtlich- und deshalb würde sie sich nicht zu sehr in irgendwelche unnütze Gefühle reinsteigern.

Wozu denn auch? Am Ende würde man ihr das Herz brechen, also wieso?
 

Sicher, sie hatten ihre kleinen Spielchen gespielt, sie hatten sich herausgefordert und sich köstlich amüsiert; Mako war wirklich eine wahre Challenge.

Nur konnte die schöne Yamanaka nicht unnötig lange mit ihm spielen, denn irgendwann, und das wusste sie, würde es wehtun zu erfahren, dass er gar nicht mehr wollte.
 

Dementsprechend würde Ino nichts ernstes anfangen, allein, um sich vor unnötigem Herzschmerz zu schützen.

Mako war gefährlich, hatte sie gemerkt.

Heh. Ihr kleines Spiel war wirklich interessant gewesen, wirklich…
 

„Dafür dass du so schlau bist, war das ziemlich dumm von dir, Yamanaka.“

„Ach was. Du hast dich von Sera verabschiedet, was hätte ich tun sollen? Dir etwa über den Hals fallen und rumheulen, dass du mir fehlen willst?“, fragte sie sarkastisch.

Mako wirkte ein wenig genervt, verstand sowas von GAR NICHT, wieso die Blondine plötzlich so abweisend war, aber das spielte auch keine Rolle, wirklich.
 

„Ich wollte dir auch nur etwas sagen, du Nervensäge.“, meinte er nur.

„Wehe, du kommst mit mehr als nur einem Kratzer zurück.“

Diese Worte überraschten Ino und sie gab auch zu, dass ihr Herz ein ganz kleinen wenig schneller geworden war, doch sie ließ sich nichts anmerken und schaute ihn berechnend an.

„Was willst du tun, wenn ich verletzt zurückkomme?“, fragte sie herausfordernd und verschränkte selbstgefällig die Arme vor der Brust.

„Ist ja nicht so, als könnte ich sie nicht verstecken. Schon vergessen, ich bin eine-“
 

Warme Lippen unterbrachen sie und Ino weitete ihre blauen Augen, als der Feuerbändiger sie wortlos küsste, seine Lippen fordernd und hart gegen ihre bewegte.

Sicher, sie hatten sich inzwischen wirklich intensiv geküsst und es war schon recht heiß zwischen ihnen gelaufen, aber…

So plötzlich hatte sie es nicht erwartet und auch KOMPLETT nicht damit gerechnet.
 

„Wenn die Mission hier beendet ist, werde ich deinen ganzen Körper nach irgendwelchen Verletzungen absuchen, Yamanaka.“, versprach der ältere Kämpfer ihr und kreierte mit bloßen Worten eine hübsche Röte auf ihrem Gesicht.

„Und danach… finde ich, solltest du mit mir Essen gehen.“

Seine Stimme war tief und sein Blick ehrlich und fordernd und Ino konnte gar nicht anders, als schwer zu schlucken, bevor sie ihm schließlich zunickte.

Das alles war wirklich ein wenig durcheinander und die Blondine war irgendwie total aus der Reserve gelockt worden.
 

„Okay.“, stimmte sie also zu.

„Aber du mir den Gefallen und lass dich nicht zu sehr fertigmachen. Wird sicher nervig, wenn du vor Schmerzen nicht laufen kannst.“

Mako grinste über die versteckte Sorge der Heil-nin und lachte leise.

„Sicher doch.“, grinste er und wirkte kurz ein wenig jungenhaft.
 

„Alles für die große Ino Yamanaka.“

Die Blondine lachte kurz, stellte sich auf Zehenspitzen, um dem Bändiger einen Kuss auf die Wange zu geben, ehe sie ihn ein wenig selbstgefällig angrinste.

„Ganz genau.“

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„Ihr beide werdet ohne Umschweife umkehren, sollte die Situation zu heikel werden. Keiner von euch wird sein Leben riskieren, damit das klar ist.“
 

Um ehrlich zu sein wusste Kakashi gar nicht, wen von beiden er jetzt gerade mehr belehren sollte, also schaute sein strenger, kohlgrauer Blick zu beiden Ninjas.

„Euer Tod wird NICHTS nützen, vor allem mir nicht.“, stellte er klar.

„Also bitte. Lasst es mich nicht bereuen, euch zwei wie erwachsene Individuen behandelt zu haben. Geht einfach in dieses Gebäude und holt euch um jeden Preis die gottverdammte Schriftrolle, solange ich der Armee des Feuerreichs Feuer unterm Hintern mache.“
 

„Hn. Mir musst du das nicht sagen, Kakashi. Sera ist die-“

„Oh, meine Warnung galt vor ALLEM dir, Sasuke.“, warnte der Jonin scharf und ja, der Uchiha konnte sich nicht gegen die genervte Mine tun, die er daraufhin verzog.

„Nichts für Ungut, aber ich habe das Gefühl, dass du zu waghalsig geworden bist, Kleiner.“

„Tche.“
 

„Vergisst nicht, sollte das nicht klappen, haben wir noch über drei Monate Zeit. Zuko ist bereits markiert, also gibt es keinen Grund, Lemminge -oder was für Tiere das jetzt auch waren- zu imitieren und Selbstmord zu begehen. Versucht eurer Glück und wenn es nicht klappt, denn kommt um jeden Preis zurück.“, sprach er ernst und befehlend.
 

„Habe ich mich klar ausgedrückt?“
 

Sera und Sasuke nickten still, was den Jonin denn auch letztendlich zufriedenstellte.

Kakashi umarmte seine Schülerin fest, überraschte Sasuke ein wenig mit seiner ‚sanften‘ Seite, die er damals nur äußerst selten präsentiert hat, wirklich.

Die letzten Jahre scheinen ihn mehr beeinflusst zu haben, als er dachte.

„Vergiss nicht, deine Tabletten zu nehmen, Sera.“, flüsterte er ihr zu und sah sie nicken.

„Mach ich. Und du passt auf dich auf, Sensei.“, lächelte sie sanft und streichelte seine Wange, ahnte gar nicht, wie sehr Kakashis Inneres brodelte, sie endlich wieder lächeln zu sehen.
 

Danach schaute der Jonin zum abtrünnigen Ninja, der ein wenig steif wirkte, als sein Sensei auf ihn zulief und nur ein Schritt zwischen ihnen lag.

Sasuke war nie der Typ, der öffentlich Gefühle zeigte und in diesem Zustand schon gar nicht, deshalb blickte er seinen Sensei bloß unsicher an, wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Allerdings war es Kakashi, der handelte und seine Hand auf Sasukes Kopf legte, ihn für einen Moment wie ein Kind fühlen ließ, der ehrfürchtig seinen Vater anstarrte.
 

„Jetzt gerade, Sasuke, vertraue ich dir.“, sprach der silberhaarige Jonin schlicht.

„Du und Sera, ihr reflektiert jetzt mein Team wider. Also gibt euer bestes und kommt zurück.“
 

Sasuke wirkte ein wenig verdutzt und fast schon kindlich, doch sein Blick festigte sich schnell wieder und der Uchiha sah ernst und entschlossen aus.

Er nickte wortlos und gab Kakashi das leise Versprechen, alles zu regeln.
 

„Also gut. Geht und holt euch den Mistkerl. Und wenn ihr Hilfe braucht, lasst euer Chakra flackern und ich eile so schnell ich kann zu euch.“
 

Das waren die letzten Worte von Kakashi, bevor seine zwei Schüler letztendlich losrannten mit dem schwarzen Blick ihres Senseis auf ihren Rücken.

Kakashis Blick war sowohl fest als auch wehmütig, konnte nicht anders, als auf das beste zu hoffen...
 

„Kommt zu mir zurück...“

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„Wow, sind die schnell.“
 

Die fünf Ninjas versteckten sich im hinteren Teil des riesigen Gebäude und sahen schon etliche Bändiger hinausstürmen, als das Susanoo von Kakashi, der Drache von Mako, Gais erweckten Tore und andere Fähigkeiten der Konoha-nins für einen gewaltigen Knall gesorgt hatten.
 

„Nicht, dass dieser Hurensohn sich auch dorthin-“

„Nein, keine Sorge, Ino. Im Feuerclan wird das immer so geregelt, dass die Wachen so von sich überzeugt sind, dass sie dem Herrscher und dem oberen Rat gar nicht erst Bescheid geben, sondern die Gefahr bekämpfen, ohne es an die große Glocke zu hängen. So wie ich die Leute hier kenne, werden sie es versuchen vor Zuko Geheim zu halten.“
 

„Na gut. Wir warten, bis die Kerle alle weg sind und dann stürmen wir unbemerkt das Gebäude.“, sprach Neji leise, aktivierte sein Byakugan und beobachtete das Innere des Gebäude.

Die Ninjas wussten, dass diese Mission alles bedeutete und deshalb würden sie alles tun, um diese auch erfolgreich zu beenden.
 

In den Momenten der Stille spürte Sasuke plötzlich die kleine Hand in seiner und drückte diese sofort. Sie zitterte nicht, sie wirkte nicht hektisch oder gar panisch oder ängstlich.

Doch er wusste, dass sie nervös und wütend war, wusste, dass sie sie ungeduldig war.

Wirklich ungewohnt, wie gut sie darin geworden war, ihre Gefühle zu verbergen…
 

„Und los!“

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Puh, das war ein… buntes Kapitel hehe

Danke an all meine Leser, die mich bis hierhin unterstützt haben.

Das ist mein 100. Kapitel und ich bin einfach nur baff, dass ich so viel und so lange an dieser FF schreibe und so liebe Leser bekommen habe.

Ehrlich, ich finde es so schön. Wenn ihr nur wüsstet, wie ihr mir in meinen Phasen während meinen OPs und meiner Wunden immer wieder ein Lächeln ins Gesicht GEZWUNGEN habt.

100 Kapitel…

Ich fasse es einfach nicht, Alter…
 

liebe grüße

deine dbzfan <3
 

PS:

Mit Lehramt ist es IMMER NOCH nicht sicher -.-

Aber mein Anwalt sagt, es sieht SEHR gut aus.

Bin da ja echt gespannt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-10-12T06:31:41+00:00 12.10.2017 08:31
Oha ,ich musste mich erstmal rein finden ,bis ich merkte das es Erinnerungen aus der Vergangenheit von Sera waren ! Zuko hat schon eine ganz schöne Macke ,sieht er sich schon als Herrscher derWelt ?!
Hoffentlich geht alles gut !
Wenn alles wieder beim Alten ist ,wird sich dann Mako noch an seine Gefühle für Ino erinnern ?
Du schreibst Zuko wurde markiert ,wann geschah das denn ,hattest Du das irgendwo geschrieben ?
Dann habe ich das wohl über lesen !
Antwort von:  Fifi-Uchiha
14.10.2017 01:03
Ja, hier kann ich nicht kursiv schreiben, deswegen ist es manchmal etwas merkwürdig hahaha
Zuko ist... ein sehr besonderer Fall, denn er wurde SO KRANK trainiert, dass er halt findet, gewisse Rechte auf bestimmte Dinge zu besitzen, wie zum Beispiel auf... Sera hehe
Mako... wird seine Gefühle definitiv nicht verlieren, keine Sorge ^^
Ne, das hatte ich nicht direkt geschrieben. Aber kakashi und die anderen waren ja länger im Club geblieben und das hatte er ausgenutzt, um ihn zu markieren ^.^
Von:  Marlene220
2017-10-11T19:58:10+00:00 11.10.2017 21:58
Alter, du weißt nicht wie sehnsüchtig ich auf dieses Kapi gewartet habe... während des lesens kam mir die Idee das eine Freundschaft zwischen Mako und Sasuke echt interessant sein könnte. Sonst habe ich eig. nicht viel zu schreiben, aber ein paar fragen für die `Zukunft` . Also wenn sie es schaffen sollten das Jutsu zu lösen, wirst du dann noch ein paar friedliche Kapitel schreiben? Und was ist dann mit Mako, immerhin hat er dann die Qual der Wahl,zwischen seiner bändiger Freundin(Katara?) und Ino.
Wie kommt es dass du das Ergebnis immer noch nicht hast? Immerhin meintest du doch du würdest es am Montag erfahren.
Auch wenn ich schon irgendwie geahnt habe dass es nicht endgültig Jura ist, denn ich glaube das hättest du uns schon früher mitgeteilt...
Ich wünsche dir noch viel Glück!
LG Marlene220
Antwort von:  Fifi-Uchiha
14.10.2017 01:06
Bro, es freut mich wie immer, dass es dir so gefallen hat ^.^
Ja, Mako und Sasuke ähneln sich in bestimmten Punkten und hatten sich ja eigentlich auch ganz gut verstanden. Immerhin wollte Mako Sera benutzen, um ihn ein wenig zu quälen ;D
Und so eine Idee KANN nur von Freunden kommen hahahaha
Ich bin ehrlich; Ich glaube, ich lösche Katara aus der FF. Ich weiß, das ist scheiße, aber damals stand ja auch noch nicht fest, dass ich weiterschreibe und ich will einfach nicht, dass Mako einen Sera-Ersatz bekommt, sondern ein richtig cooles Girl, wo ich die Beziehung beschreiben kann...
Ich weiß, es ist doof, aber ich kann nicht anders haha
Deine Frage kann ich dir so noch nicht beantworten aus bestimmten Gründen hehe

Naja, es lief beim Anwalt und bei der Uni irgendwas schief. Mehr dazu im nächsten Kap <3
Danke für deine lieben Worte, es freut mich wirklich sehr, dass du meine FF so magst <3

liebe grüße
deine dbzfan


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