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Will of Fire

The Story of "Fire Fist Ace"
von

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Gefühlschaos I

Aria stand immer noch am Rande der Rehling. Sie starrte misstrauisch das zusammengerollte Pergament in ihrer Hand an. Dieses Dokument soll alles erklären. Wieso ihre Familie starb, wieso ausgerechnet ihr Königreich dem Ende geweiht war. Eddard, der immer noch vor ihr stand, grinste sie hämisch an. Er bemerkte ihre innerliche Unruhe. Sobald man sie aus der Fassung brachte, reagierte sie immer noch genauso wie früher.

„Komm schon oder traust du dich nicht? Ist deine Neugier nicht stärker als dein Misstrauen gegen deinen alten Kapitän?“

Arias Herz schlug schneller, sie wusste nicht, ob sie den Worten eines Mörders trauen sollte.

Schließlich ist er Schuld, dass Riko einen qualvollen Tod starb. In diesem Moment fuhr ihr dieses grausame Szenario wieder durch ihre Gedanken. Gänsehaut und ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Es war schon über ein Jahr her, aber für sie fühlte es sich an als ob es gestern gewesen wäre. Auf der anderen Seite wollte sie es wissen. Sie wollte nicht mehr nach einer Antwort suchen. Irgendwann muss sie mit ihrer Vergangenheit abschließen. Aber war dies der richtige Weg? War sie schon bereit soweit zugehen um ausgerechnet ihm zu vertrauen? Eddard kam bedrohlich auf sie zu und hielt sie an den Schultern fest und drückte sie immer näher an die Rehling.

„Was ist nun? Hast du eine Entscheidung getroffen???“

„Was soll das? Lass mich los!“, schrie die Blondhaarige und warf das Pergament Richtung Meer. Eddard erstarrte augenblicklich und sah wie das Pergament im Meer versank. Zorn prodelte in ihm auf. Was hat sie nur getan?

„Wie kannst du es wagen, jetzt wirst du es niemals erfahren. Wie blöd kann man eigentlich sein sich so eine Gelegenheit entgehen zu lassen? Jetzt helfe ich dir auch noch und dann machst du so etwas?!“

Aria schaute ihren alten Kapitän mit funkelnden Augen an. Sie wollte auf keinen Fall sich von ihm helfen lassen. Lieber suchte sie alleine weiter und findet von selbst eine Antwort, aber nicht mit seiner Hilfe. Ihr Stolz war größer. Eddard kochte vor Wut. Schon wieder stellte sie sich absichtlich gegen ihn. In diesem Moment als er zu einem Schlag ausholen wollte, wurde seine Hand von hinten festgehalten.

„Fass sie einmal an und du bekommst es mit mir zu tun!!“

Eddard senkte seinen Kopf und grinste.

„Ach, wen haben wir denn da?“

Er befreite seine Hand und drehte sich um.

„Ach Ace schön dich wiederzusehen…“, brummte er und reichte zum Gruß seine Hand. Die Feuerfaust sah diese an und schlug diese weg.

„Auf deine Begrüßung kann ich echt verzichten, was willst du hier?“

Der alte Mann lachte hämisch und schaute zu Aria, die immer noch an der Rehling stand.

„Ach, ich habe deiner Geliebten Hilfe angeboten, die sie aber leider abgelehnt hat. Sie hätte beinahe die Wahrheit über den Untergang ihrer Familie erfahren. Aber wenn man meint, das einzige Beweisstück im Meer zu versenken, kann ich auch nicht mehr weiterhelfen.“

Ace starrte Aria fragend an, die daraufhin ihren Kopf wegdrehte.

„Aria was ist hier los?“

Eddard ging lachend an ihm vorbei und fasste dabei Ace an die Schulter.

„Pass ja gut auf die Kleine auf und genießt eure gemeinsame Zeit, wer weiß wie lange sie noch anhalten wird“.

Ace wollte ihm gerade antworten, doch schon war er verschwunden. So schnell wie er erschienen war, war er auch weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Aria fiel in diesem Moment ein riesen Stein vom Herzen. Zum Glück war er nun weg. Erschöpft gaben ihre Beine nach. Gerade noch rechtzeitig schaffte es Ace sie aufzufangen. Nun lag sie in deinen Armen. Es war in diesem Moment eine komische Situation, sowohl für sie als auch für ihn.

„Aria?“, Ace zog Aria näher an sich heran, sodass ihr Kopf auf seiner Brust lag. Sie konnte seinen Herzschlag hören, so ruhig, so regelmäßig, keine Panik, keine Unruhe. Sie nahm seinen Geruch wahr und erinnerte sie wieder an jene Nacht vor einem Jahr. Immer wieder kam diese Erinnerung hoch, wenn sie in seiner Nähe war. Nun war sie ihm so nah wie damals. Die Blondhaarige sah auf und schaute Ace direkt in die Augen. Eine Zeit lang schauten sie sich einfach in die Augen. Vergasen alles um sich herum. Ihre Gesichter kamen sich näher. Ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. Eigentlich hatte Ace sich diesen Moment so sehr herbei gesehnt, einfach ihr noch einmal so nahe zu sein.

„SANJI!!!“

Ace und Aria erstarrten augenblicklich und sahen sich erschrocken um. Die Feuerfaust nahm eine Gestalt wahr, die auf dem Deck herumlief. Ziemlich schnell kam sie auf die Beiden zu. Ace rannte Richtung Orangenbäume und versteckte sich dort. Aria, die er immer noch in seinen Armen hielt, schaute ihn fragend an. Warum versteckte er sich?

„Dein Ernst jetzt?“

„Schttt“, Ace hielt Aria den Zeigefinger vor den Mund. In diesem Moment lief Zorro an den Orangenbäumen vorbei. Gefolgt von Nami, die ziemlich zornig hinter ihm herlief.

„Meine Güte Zorro was schreist du hier so rum? Hast du mal auf die Uhr geschaut??“

Den Grünhaarigen jedoch interessierten ihre Worte wenig.

„Hallo ich rede mit dir!!“, brüllte Nami.

„Nami geh einfach wieder in deine Kajüte! Ich könnte gerade ausrasten! Da lässt man seine Gewichtshandeln einen Moment aus den Augen und schon werden sie irgendwo hin geräumt, wo keiner sie mehr findet. Der dämliche Koch weiß doch, dass ich überwiegend nachts trainiere!!“

„Du kannst dich aber auch über Kleinigkeiten aufregen!“

Die Stimmen entfernten sich langsam und es wurde wieder still an Deck.

Ace schaute nach und vergewisserte sich, dass keiner mehr an Deck war. Daraufhin schaute er zu Aria, die ihn immer noch fragend ansah. Er setzte sie wieder ab, hielt sie aber an den Schultern fest.

„Was war eben los, Aria? Was wollte Greybeard von dir?“

Die Blondhaarige senkte den Blick. Warum musste er wieder mit diesem Thema anfangen?

„Nichts..“

„Nach nichts sah es aber nicht aus. Aria, warum versuchst du immer noch alles mit dir selbst auszumachen? Ich bin für dich da und das weißt du auch. Wie soll ich dir helfen, wenn du etwas vor mir verheimlichst?“

Aria senkte immer noch ihren Blick. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Sobald sie es tat, wie eben, würde sie wieder schwach werden. Sie fühlte sich einfach hin und her gerissen. Ihre Gefühle wurden immer stärker ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. In diesem Moment wird ihr das mehr und mehr bewusst. Er war der Einzige, der über ihre Vergangenheit Bescheid wusste neben Whitebeard und Eddard. Und das auch nur, weil sie sich ihm damals anvertraut hat. Es hat einfach so gut getan, einfach jemanden zum Anlehnen zu haben, jemand der einen akzeptiert so wie man ist.

„Er wollte mir wegen meiner Familie helfen, aber ich habe seine Hilfe abgelehnt.“

In diesem Moment umarmte Ace sie herzlich und drückte sie näher an sich. Wieder waren sich ihre Körper so nahe. Warum tat er das nur? Wusste er denn nicht, dass er sich und Aria damit keinen Gefallen tat?

„Ich hatte deinen Schrei gehört, ich dachte schon, es wäre etwas passiert“, hauchte er in ihr Ohr. Arias Herz machte in diesem Moment einen Hüpfer. Schon wieder kam dieses Gefühl, ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Wieder fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Was sollte sie nur dagegen tun? Sich ihrer Liebe hingeben? Sollte sie Vivis Ratschlag annehmen?

Ace bemerkte ihre innerliche Unruhe. Er war genauso durcheinander wie sie auch. Wie sollte er sich gegenüber von ihr verhalten?

„Als ich dich heute gesehen habe…“, begann der Schwarzhaarige und schaute Aria dabei nicht an „… dachte ich es sei ein Traum. Ich hätte nicht damit gerechnet dich so schnell wiederzusehen, vor allem nach allem, was…“

Weiter kam Ace nicht, Aria legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. Traurig schaute sie ihn an. Sie wusste auf was Ace hinaus wollte.

„Es tut mir so leid…“, flüsterte sie und Tränen bildeten sich in ihren Augen.

Ace sah sie fragend an. Warum entschuldigte sie sich bei ihm? Vor allem warum weinte sie?

„Ich habe dich nachts in meinen Träumen gesehen“, wimmerte sie.

„Ich habe gesehen, wie du vor ihm standst und zusammengebrochen bist, das viele Blut.“

Ace erstarrte. Woher wusste sie davon? Sie beschrieb genau die Situation als er damals vor Thatchs Leiche weinend zusammengebrochen ist.

„Aria woher weißt du davon?“

„Ich hatte die letzte Zeit immer den ein und selben Traum, der mich aus meinem Schlaf riss. Frag mich nicht, wie das möglich ist, aber Tatsache ist, dass ich es gesehen habe. Es hat sich so angefühlt als ob ich neben dir gestanden hätte. Es war alles so real.“

Zitternd stand sie vor ihm, den Blick gegen Boden gerichtet.

„Ich habe Teach vor einigen Monaten gesehen. Er ist inzwischen schlimmer als früher, ich habe die Mordlust gespürt, die von ihm ausging. Dann diese Teufelskraft.“

Ace erstarrte und sah die Blondhaarige schockiert an.

„Was? Du hast das Schwein gesehen? Ist er dir näher gekommen? Hat er dich angefasst?“

Die Blondhaarige schüttelte den Kopf. Langsam bekam sie wieder einen klaren Gedanken.

„Nein, soweit kam es nicht. Er mag zwar inzwischen über eine Teufelskraft verfügen, aber gegen mich kommt er immer noch nicht an. Er hat eine erneute Niederlage gegen mich eingesteckt. Er hat zudem bestätigt, Thatch getötet zu haben. Daher wusste ich schließlich, dass mein Traum keine Einbildung war.“

Ace kochte innerlich vor Wut. Also posaunte er es auch noch rum. Tritt die Ehre der Whitebeardpiraten mit Füßen. Rammt Whitebeard ein Schwert so hinterhältig in den Rücken. Lernt dieser Mistkerl denn nie dazu?

Aria bemerkte die Wut, die von der Feuerfaust ausging. Zu Recht wie sie fand, Teach hatte sich damals schon unmöglich benommen. Er passte einfach nicht zu dieser Crew. Für ihn war Freundschaft ein Fremdwort und gerade dies wurde in der Crew groß geschrieben. Sie bewunderte ihren Patenonkel dafür so eine tolle Mannschaft hinter sich zu haben. Aber der Schein trügt, das wurde ihr durch die Begegnung mit Teach bewusst.

Sie fasste Ace an die Wange und schaute ihn einfach nur an. Eine Träne verlor sich aus ihrem Auge und landete auf dem Boden. Es tat so weh ihn so leiden zu sehen. Warum musste sie damals so schnell abreisen? Wäre sie doch nur länger geblieben? Sie spürte den Verlustschmerz, sie selbst hatte dieses Gefühl schon so oft erlebt.

„Es tut mir so leid…Ace.. ich..“

Weiter kam sie nicht. Die Feuerfaust hielt ihre Hand, die immer noch an seiner Wange lag.

Er genoss diese eine Berührung und schloss entspannt seine Augen.

„Entschuldige dich nicht für etwas, woran du keine Schuld trägst.“

Aria sah Ace immer noch traurig an. Dieser umarmte die Blondinne zärtlich und drückte sie näher an sich. Es tat so gut ihre Anwesenheit zu spüren. Sie war einfach da, mehr zählte für ihn nicht. Er wollte für einen Moment die Suche nach Teach vergessen. Arias Herz schlug ihr derweil bis zum Hals. Sie hielt es einfach nicht mehr aus. Wie konnte Ace nur so viel Platz in ihrem Herzen einnehmen? Sie so sehr um den Verstand bringen? War es so offensichtlich? Wie hätte Vivi sonst Verdacht schöpfen können? Sie kam sich vor wie ein kleines Kind, das gerade ein Geschenk bekommen hatte, ein Geschenk, das ihren sehnlichsten Wunsch erfüllte. Wie konnte es nur so weit kommen? Sie hatte sich immer geschworen niemals eine Person so nah an sich heranzulassen. Es hatte 16 Jahre einwandfrei funktioniert und dann kam Whitebeards Geburtstag. Wo sie ihm wieder gegenüberstand. Innerlich stand sie vor einem Spiegel, dessen gegenüber die Gestalt von Ace annahm. Sie berührte den Spiegel und ihr gegenüber berührte ihn ebenfalls. Ihre Hände lagen aufeinander. Plötzlich pochte etwas in ihrem Jacket.

„Aria was leuchtet da an deinem Hals?“

Schnell ließen die beiden Piraten voneinander ab. Aria griff in ihren Ausschnitt und zog das Medallion hervor. Ace erkannte es wieder, also trug sie es immer noch wie einen Schatz bei sich. Irgendwie fühlte er sich geschmeichelt. Immerhin hatte sie es von ihm bekommen.

„Aria was passiert gerade?“

Die Blondhaarige sah sich das Innere des Kristalls an.

„Die Symbole verändern sich schon wieder. Das letzte Mal war als du es mir übergeben hast und Remus befreit wurde.“

Der Drache, der sich in Kampfposition befand, änderte erneut seine Position. Er kauert sich zusammen wie eine Schlange und die Schrift verändert sich ebenfalls.

„Was steht da, kannst du es lesen?“, fragend sah der Schwarzhaarige Aria an, die versuchte die Zeichen richtig zu deuten.

„Öffne dein Herz für deinen inneren Frieden… Nur wer sein Herz anderen öffnet, kann frei sein.“

Fragend sah Aria Ace an, der achselzuckend neben ihr stand.

„Frag mich nicht was es bedeuten soll. Manchmal hab ich das Gefühl der Kristall hat seinen eigenen Kopf.“, entgegnete die Feuerfaust.

„Naja.. ich denke ich werde dann mal schlafen gehen. Es war ein ziemlich langer Tag“, flüsterte Aria und sah Ace schüchtern an. Dieser sah sich um. Wo genau könnte man schlafen? Letzte Nacht auf dem Boden war sehr unbequem.

„Was suchst du denn?“, fragend folgte Aria den Blicken von Ace.

„Naja letzte Nacht war auf dem Boden etwas unbequem.“, verlegen kratze er sich am Kopf. Er wollte, dass Aria bei ihm blieb. Aber er wusste nicht wie er es ihr sagen sollte. Dann fiel sein Blick auf die Hängematte.

„Willst du…“

Aria sah den Schwarzhaarigen neugierig an. Dieser zog sich schnell wieder den Hut ins Gesicht, schon wieder errötete er. Verdammt nochmal?

Er zeigte auf die Hängematte, die zwischen den Orangenbäumen hing.

„Willst du vielleicht darin schlafen? Ich würde dann den Boden nehmen“, stammelte er und verlor schließlich komplett seine Stimme. Verdammt war das peinlich und genau das wollte er eigentlich gar nicht sagen. Eigentlich wollte er fragen, ob sie mit ihm gemeinsam darin übernachten würde. Aber sein Kopf hat wieder mal komplett alleine agiert.

// Verdammt, das hast du wieder toll hinbekommen, Ace// schoss es ihm durch den Kopf.

„Ja sicher, ehm danke für den Hinweis.“, entgegnete die Blondhaarige und gab Ace zum Abschluss einen Kuss auf die Wange.

„Danke für alles heute Abend“, hauchte sie und begab sich dann zu der Hängematte, wo sie sich schlafen legte. Jetzt war es komplett um Ace geschehen. Hat sie ihm gerade einen Kuss gegeben?! Sein Herz pochte so laut, dass er seinen eigenen Herzschlag hören konnte, so laut wie noch niemals zuvor. Wie soll er zukünftig reagieren? Wie soll er sich gegen seine Gefühle wehren? Diese Frau bringt ihn noch um den kompletten Verstand. Er erkannte sich selbst nicht mehr wieder. Gedankenverloren stellte Ace sich an die Rehling und schaute in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht. Der Vollmond zierte den Nachthimmel. Ein wunderschönes Portrait befand sich vor Ace Augen. Der Vollmond reflektierte auf das Meer. Die Wellen waren so ruhig. Lächelnd sah er wieder Richtung Himmel.
 

//Thatch, gerade jetzt könnte ich deinen Rat so gut gebrauchen. Was soll ich nur tun? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Das erste Mal in meinem Leben fühle ich mich einfach hilflos. Hilflos aufgrund meines Herzens. Ich hatte für alles immer eine Lösung, egal wie gefährlich die Situation auch war, aber nun bin ich kurz davor zu scheitern. Ich kenne diese Situation nicht und ich bin auch überfordert. Soll ich standhaft bleiben? Oder soll ich auf mein Herz hören? Ich bin schließlich Gol D. Rogers Sohn und habe viele Feinde. Soll ich Aria wirklich dieser Gefahr aussetzen? Bitte, wenn du da oben bist, gib mir ein Zeichen, dass du mich erhört hast …//

Ein kleiner Windhauch regte sich. Ace schreckte aus seinen Gedanken auf. Plötzlich wurde der Windhauch stärker und sein Hut machte sich selbständig. Er landete direkt unter der Hängematte. Als Ace dies registrierte, sah er verdutzt wieder in Richtung Himmel.
 

„Sag mal soll das ein Zeichen sein, alter Freund?“



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