Schulfieber II von Karokitty (Part 2) ================================================================================ Kapitel 31: Part 3 Nowak und Nezumi - Abschnitt 12 -------------------------------------------------- H In meinem Behandlungszimmerchen seufzte ich vor mich hin, nickte immer mal wieder weg und war recht dankbar dafür wenn die Tür mal aufging und irgendein Bengel mit einer Beschwerde kam. Erneut öffnete sich die Tür, doch diesmal kam Haru hinein. Er sah kreidebleich aus, war kaltschweißig und gab direkt an sich gar nicht gut zu fühlen. Ich stützte ihn bis zu einem Krankenbett auf das er sich auch direkt fallen ließ. “Was ist passiert? Was hast du?”, fragte ich besorgt doch dieser schlief auf der Stelle ein! “Haruma?”, quietschte ich erschrocken und begann den Kerl zu untersuchen. Körperlich, optisch sah er gesund aus. Also musste es irgendwas in seinem Kopf sein. Nach ein paar Minuten wurde er auch von alleine wieder wach, klagte das sich alles drehte, ihm schlecht sei und sein Herz raste. “Irgendwas vorgefallen?”, wollte ich wissen da ich schon vermutete das es sich um eine psychosomatische Sache handelte. “Inspektor Minami hatte mir diesen Phantomzeichner vorgestellt der die Kerle auf Papier gebracht hat die mich..du weißt schon. Sie haben tatsächlich einen geschnappt und ich soll heute Nachmittag bestätigen ob er es ist”, gab er unruhig von sich und ich nahm ihn in den Arm. “Das ist doch super. Wieso geht es dir dann so schlecht?” Haru spielte mit seinen Fingern sah dann zu mir herauf und hatte Tränen in den Augen. “Was ist, wenn der Andere davon Wind bekommt und dann Yuichiro was geschieht?” Da wehte der Wind also..mein Freund war krank vor Sorge! “Je eher diese Kerle geschnappt werden, desto schneller habt ihr eure Ruhe Haru! Und Suwa ist ebenfalls außer Gefahr dann!”, beruhigte ich ihn doch er schüttelte den Kopf. “Yui ist zu Zeit wie ein freilaufender Straßenköter. Nichts hält ihn hier, er hat vor nichts Angst und rennt da draußen herum als wäre nichts. Vielleicht drehe ich auch nur langsam durch!”, brummte er und hielt sich die Hände vors Gesicht. “DU liebst ihn eben. Da macht man sich halt Sorgen”, lächelte ich ihn an und er nickte. “Wir haben uns lange nicht gesehen. Was passiert denn so bei dir gerade?”. Ich zuckte mit den Schultern, erzählte ihm von Yuki was ihn sofort aufspringen und mich wütend anfunkeln ließ. Für einen kurzen Moment wirkte er nun abgelenkt. “Nicht dein Ernst? Du lässt den Kerl bei dir wohnen?” hörte ich ihn sagen, da erwischte mich auch schon ein Seitenhieb. “Du bist so dumm dass dich die Schweine beißen! Wie kannst du gerade ihn bei dir in die Wohnung lassen? Nach Takagi warst du nicht mehr derselbe”, nuschelte Haru und legte eine Hand auf meine Schulter. “Er tut dir nicht gut. Schmeiß ihn raus. Und besonders wie reagiert Nezumi auf ihn?” Ich stöhnte, so viele Fragen auf die ich keine Antwort geben wollte. “Die letzten zwei Tage hat er sich bei mir verschanzt ich glaube er hat zur Zeit andere Probleme als Yuki. Wobei er mit mir nicht darüber spricht. Kannst du vielleicht mal bei Suwa nach horchen?”, bat ich sehr lieb und vorsichtig. Haru nickte und irgendwie fühlte es sich mies an ihn zu danach zu fragen. Schließlich hatte er genug Stress. *** Der Mittag brach an und ich entschied mir spontan etwas in der Kantine zu Essen zu holen. Diese war wie leergefegt was mich verwirrt die Küchenhilfe fragen ließ was los sei. “Es gibt eine Besprechung der Klassen für ihre Ausflüge die bald sind. Daher wurde die Mittagspause um eine halbe Stunde nach hinten verlegt. Suppe oder Reis?”. Ich hatte schon total vergessen, dass diese Ausflüge bald stattfinden würden und ich bei jeder einzelnen Studienfahrt dabei sein musste. Mir graulte es jetzt schon da jede Stufe für sich hintereinander fuhr. Bedeutete ich würde mehrere Wochen am Stück weg sein, bis endlich Ayumis Klasse dran war. Meine Gedanken hingen schon wieder fest und ich begann das zu essen was die Kantinenköchin drauf geschmissen hatte. Das gesündeste war es definitiv nicht und schmecken tat es auch eher bescheiden. Kein Wunder das Ayumi freiwillig kochen lernte. Ayumi hatte nach meinen Antrag nicht viel erwähnt. Er hatte sich benommen wie immer. Zurückhaltend. Ich hätte mir mehr Euphorie erhofft doch Fehlanzeige. Grübelnd stopfte ich den Fraß in mich hinein und überlegte wie ich es an stellte meinen Kleinen heute noch zu sehen. A Eher abwesend hockte ich im Klassenraum, während unser Klassenlehrer das Abschlussfahrt Ziel erläuterte. Zu fragen ob die Fahrt Pflicht war, ersparte ich mir. Es hatte die letzten Mal schon keinen Umweg gegeben. Wenn ich mir nicht gerade das Bein brach, hatte ich so gut wie keine Chance mich davor zu drücken. * Bsss Bsss* Hektisch fasste ich unter dem Tisch in meine Hosentasche. Mein Handy hatte vibriert! Ich war mir sicher das ich es auf Stumm gestellt hatte und musste erleichtert ausatmen darüber das es wohl keiner bemerkt hatte. Angespannt machte ich es an und lienzte unter den Tisch. Yui hatte geschrieben. Kurz sah ich zu ihm rüber, welcher seinen Kopf auf einer Hand abgelegt hatte und nach vorne starrte. Bei dir wieder alles in Ordnung? Du bist bei der Fahrt mit mir auf einem Zimmer! Alles wird diesmal besser! < war zu lesen. Das war nicht das Problem was mir zurzeit am meisten Sorgen machte. Allein der Gedanke das gleich die Pause sein würde, erzeugte bei mir Übelkeit. „Nach dem Rundgang über das Tempel-Gelände werden wir eine Wanderung machen.“ Ein Stöhnen ging durch den Raum. „Ich hoffe das Internat zahlt mir die Schuhe!!!“, keifte ein Schüler. Unbeholfen tippte ich eine kurze Nachricht ein, löschte sie aber wieder. „Nezumi! Mir ist durchaus bewusst das Sie sich bei dem Ganzen langweilen, so wie einige Andere!“, fauchte der Klassenlehrer und schaute dabei zu Honda rüber, welcher am Tisch eingeschlafen war. Das Stück Kreide was ihn an der Stirn traf weckte ihn. „Jedoch sollten Sie zumindest den Anstand haben und nicht in der Zeit mit ihrem Telefon spielen!“, knurrte er mich weiter an und ich sank förmlich in meinem Stuhl zusammen. So was war mir bisher nicht passiert, es war einfach nur unangenehm... „Sorry, wegen der Nachricht.“, seufzte Yui als er an der Tür auf mich wartete um mit mir mit ging. Ich erwiderte nichts. „Du wirkst wegen der Fahrt nicht gerade begeistert.“. „Lass mich einfach in Ruhe!“, murrte ich leise und konnte den verwirrten Blick von Suwa spüren. „Okay! Aber heul dich nicht wieder bei mir aus, wenn was ist!“, knurrte er leise zurück und verschwand in eine andere Richtung. Einerseits tat es mir leid, andererseits war ich ihn so recht schnell los geworden. „Hm, tja... irgendwie ist da die Spannung raus...“, hörte ich Jinbai neben mir, der dabei zusah wie sich der kleine rote Streifen meinen Unterarm hinunter schlängelte. „Ist wohl nur der Kick vom ersten Mal! Schon ein wenig schade.“, seufzte er und kratzte sich am Kopf. Ließ sich wieder auf seinen Karton sinken und lehnte sich mit den Armen nach hinten abstützend ein wenig zurück. Ich kramte indes in meiner Hose nach einem Taschentuch. Wischte das Blut weg und presste es auf den Schnitt, verzog dabei schmerzlich das Gesicht. „So ein Scheiß...“, murrte Jinbai, welcher wohl mehr Erwartungen gehabt hatte. Ich hingegen fühlte mich nicht gut. Weder hatte das Ganze die leichte süße Hypnose gehabt, in die ich sonst zuvor verfiel, noch fühlte ich mich besser. Es brannte nur und machte mir Sorgen. Sollte Hide Wind davon bekommen... Wie sollte ich ihm das Erklären? „Hm...“, grübelte Jinbai und biss sich auf der Unterlippe herum. „Ansonsten könntest du was anderes machen. Allerdings wird dir das noch viel weniger gefallen, glaube ich.“, kicherte der Blonde. Nervös sah ich kurz zu ihm rüber, konzentrierte mich dann aber wieder auf meinen Arm. Diesmal war es tiefer gewesen und hörte kaum auf zu bluten. „Mist...“, murmelte ich und ein Klatschen brachte meine Aufmerksamkeit wieder zu meinem Erpresser. „Hier bin ich! Komm mal hier hin!“ Seine Stimme klang absolut fordernd und eher weniger freiwillig kam ich zu ihm rüber. „Ich denke mal der Spinner hat dir das eine oder andere schon gezeigt oder?“, grinste er. Ich verstand nicht was Jinbai meinte. Er rollte mit den Augen. „Hinknien!“, schnaubte er, setzte sich dabei aufrecht hin, schob seine Beine ein Stück auseinander und deutete auf den Freiraum dazwischen. Das war nicht sein ernst?! „Ich mach sowas nicht!“, sagte ich recht entschlossen. „Was nicht?“, fragte Jinbai belustigt. „Ich werde dir nicht...“, brachte ich den Satz nicht zu ende. Ein paar Sekunden Pause setzten ein, als Jinbai auch schon den Satz beendete. „Einen Blassen! Ding ding ding! Wow! Das war für deine sonst vorhandene Begriffsstutzigkeit echt schnell. Und doch, das wirst du!“, sagte der Junge in einem so hässlichen Ton, das es mich schauderte. Ich schüttelte aber den Kopf. Jinbai zog sein Smartphone aus der Tasche. Tippte ein wenig, als auch schon leise etwas zu hören war. Er drückte die Lautstärkeregelung und es war besser zu hören. „Fühlst du wie tief ich in dir drin bin?“, stöhne Hides Stimme und ein lustvolles Wimmern war zu hören. „Ayumi... du bist so heiß...“, keuchte es. Das Blut schoss mir so schnell in die Ohren und Wangen das es heiß brannte. Jinbai drückte dann die Datei wieder aus. Ließ den Finger über das Display wandern und zeigte es anschließend mir. „Nur ein Druck und mindestens 20 Menschen, die auf diesem Internat sind und es dann wie ein Lauffeuer verbreiten können, haben es!“, knurrte er. Sein Finger zeigte wieder auf die Lücke zwischen seinen Beinen. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Mein Gesichtsausdruck wurde ernst. „Mach es! Verschick es! Alle werden wissen das es von dir ist! Ich werde dann sagen was für ein mieses Stück Dreck du bist!“, fauchte ich. Zu meiner Verwunderung fing Jinbai an zu lachen. Verwirrt starrte ich ihn an. „Meinst du ich würde das mit dem Telefon und der Rufnummer machen die sonst alle haben?!“, kicherte er und sagte dann nur ein Wort: „Einweg-Telefon“ „Sie würden über eine fremde Nummer alles bekommen. Für wie dumm hälst du mich?!“, gluckste er vergnügt. „Du bist echt niedlich. Kein Wunder das alle so einen Spaß mit dir haben.“ Wieder wies er auf den Boden, dabei schwebte sein Daumen über die Sendetaste. „Du bist widerlich!“, keuchte ich und kniete mich langsam runter. „Stell dich nicht so an. Ist doch nur ein kleiner Blowjob.“, seufzte er, kniete nach unten und lehnte sich wieder ein wenig zurück. Mit Zittern nährten sich meine Hände seiner Hose, begannen damit den Gürtel zu öffnen und die Hose als solches auf zu machen. Lies die Finger kurz über den Stoff gleiten. In meinem Kopf begann ich zu beten das ich es dafür machte das nicht alles ins Chaos stürzte und versuchte mir einzureden es für mich zu tun und für Hide! Ich wollte nicht das er seinen Job verlor oder schlimmeres! Unter dem Stoff rührte sich nichts. „Willst du jetzt die ganze Zeit da rum kneten?!“, knurrte Jinbai und ich musste kurz schlucken. Hideki hätte es gefallen... „Fang endlich an!“, fauchte der Blonde ungeduldig. Mit zögern holte ich das Schlaffe etwas auf dem Stoff, machte den Mund ein wenig auf, schloss dabei die Augen und lies die Zunge sachte darüber gleiten. Alles in mir sträubte sich. Mein Magen begann zu krampfen und mein Nacken fühlte sich sengend heiß an, das mir schwindelig wurde. Das Glied wurde leicht fester. „Gott!“, knurrte Jinbai und ich fühlte wie er mir in die Haare griff und damit meinen Kopf in seinen Schritt drückte. Fast schon Übelkeitserregend schob sich sein Prängel in meinen Mund und ich unterdrückte ein Würgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)