In einer anderen Welt von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: Wieder in Konoha ---------------------------- Sayo's Sicht In Konoha angekommen, verabschiedete sich der Sensei mit den Worten, dass wir uns morgen an der Brücke traffen. Was für ne Brücke? Ich hatte die Nase voll von Brücken! «S-Sasuke wollen wir nicht zusammen was unternehmen?» fragte Sakura hoffnungsvoll. «Nein, anstatt zu nerven, solltest du deine Fähigkeiten verbessern. Du bist genau so schlecht wie Naruto, eigentlich sogar schlechter.» Wieso verwunderte mich seine Antwort nicht? Trotzdem gemein von ihm. Wir eine betrunkene taumelte Sakura davon und Shin konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. «Ihr seit auch nicht besser! Für Shinobi seit ihr viel zu albern und ihr meint ihr, das ihr euch alles leisten könnt, weil ihr alles wisst. Letztendlich kommt es anders und ihr seid nicht zu gebrauchen.» Autsch. Das war irgendwie wahr. «Na und? Bis her haben wir euch dich immer gerettet oder?» meinte Shin. «Laber nicht! Ich hab euch gerettet!» Man, die machten mir die Stimmung kaputt! Mit einem 'Tse' verschwand nun auch Uchiha. Endlich! Naruto Shin und ich gingen durch Konoha, bis wir von einem quaderförmigen Stein verfolgt wurden. Shin trat näher an mich heran. «Du hast den Stein auch bemerkt, oder?» flüsterte er. «Natürlich» flüsterte ich zurück. Nach kurzer Zeit wurde es Naruto zu blöd. «Konohamaru! Wir haben euch schon längst entdeckt. Hört mit dem Theater auf.» meinte Naruto genervt. Mit einer übertriebenen Explosion verschwand der Stein und die Kinder kamen zum Vorschein. Was'n Wunder. «Wer is denn der Knirps?» Shin gucke Konohamaru herablassend an. Ich stieß meinen Ellenbogen in seine Seite. «Pah! Ich bin Konohamaru Sarutobi ich bin der Schüler von Naruto!» gab er an. Naruto krazte sich verlegen am Hinterkopf. «Mein Beileid.» lachte Shin. Ich beobachtete dir Szene nur skeptisch. «Was soll das denn heißen?!» schrien dumm und dümmer gleichzeitig. Ich lachte leise. «Ach egal. Boss, können wir Ninja spielen?» In den Moment kam Sakura wieder angetrampelt. «Ein Ninja, der Ninja spielt ist doch albern.» Dann verarschte Konohamaru Sakura wegen ihrer Stirn. Eins kam zum anderen und die Spaßten waren auf der Flucht vor einer wütenden Sakura. Also Shin, Naruto und die Kinder. Ich schlurfte hinterher. Bis Konohamaru in Kankuro rein lief. Ich stellte mich neben Shin, während Naruto versuchte den kleinen zu befreien. Langsam trat ich vor, cooler Auftritt musste sein. Was daran cool war? Was wusste ich! «Sag mal, findest du es nicht etwas respektlos, in unser Dorf zu kommen und dann zu eine Show abzuziehen?» «Was willst du denn jetzt?! Ich mag Bälger wie dich nicht!» Ich musste grinsen. «Keine Sorge, das beruht auf Gegenseitigkeit. So, jetzt lass den kleinen los.» forderte ich. «Und was wenn nicht?» «Nun ich denke, dann bin ich dein kleinstes Problem, den der Typ am Baum scheint auch die Geduld mit dir zu verlieren.» beiläufig guckte ich zu Gaara. Man, in real sah er noch cooler aus. Ok, konzentrieren. «Lass ihn runter Kankuro, du bist eine Schande für unser Dorf.» meinte er kalt. Voll süß! Warte was? Böse Sayo, behalte Würde. «Ja, Kankuro hör brav auf deinen kleinen Bruder.» hänselte ich ihn. «Woher weißt du, das wir Brüder sind?» wollte Kankuro wissen. Oh fuck. Ich stellte mich blitzschnell vor ihn und nahm ihn Konohamaru weg, da er ihn fast erwürgte. Im selben Tempo stellte ich mich auf meinen alten Platz. Einfach weil ich's konnte. «Ich bin halt besser als du.» Gaara löste sich in Sand auf und setzte sich vor seinen Geschwistern wieder zusammen. Hörte sich komisch an. «Wer is denn das Sandmännchen?» lachte Shin und Gaara's Blick verdunkelte sich. «Was hat du gesagt?» fragte er kalt, wie immer halt. Cool reimte sich. Mit einem arroganten Grinsen stellte sich Shin neben mich. Ach, er traute sich nicht weiter als ich zu gehen. «Sand-männ-chen» dabei betonte er jede Silbe. Aus Gaara's Gefäß kam etwas Sand und seine Geschwister taten einige Schritte zurück. «Sowelche Pussys.» meinte er. Der Sand schnelle vor. Hey, das passierte doch auch nicht so! Und wo blieb eigentlich Uchiha?! Shin und ich schnappten uns einige von unseren Freunden und sprangen auf die andere Seite von dem Sunanins. Das Ganze wieder in einer unnatürlichen Geschwindigkeit. «Jetzt komm mal runter, Junge!» forderte ich. Erschrocken drehten sich die drei um. Die hatten gar nicht mitbekommen, dass wir hinter ihnen standen. Selbst Gaara war verwundert. Ha, gewonnen! Wieder streckte er den Arm aus, doch ich stand auf einmal vor ihm und hielt seinen Arm fest. Yay! «Das Verhalten von meinem Freund tut mir leid, aber du musst nicht gleich so über reagieren.» dabei sah ich ihm fest in die Augen. Darauf hin drehte ich mich um und ging. «Warte, wer bist du?» wollte er noch wissen. JAAAA, ER WILL WISSEN WER ICH BIN! «Sayo Miano, man sieht sich bei den Prüfungen, bis dann, Gaara.» und diesmal war ich mit bewusst, das er seinen Namen noch nicht erwähnt hatte. Aber ich liebte es irgendwie geheimnisvoll zu wirken. «Hä, was den für Prüfungen?» meldete sich Naruto auch mal wieder. «Schon gut Naruto, überanstrenge deine Kopf nicht so.» lachte ich leicht und tätschelte seinen Kopf. Zusammen verschwanden wir, als wir um die nächste Ecke bogen und uns von den anderen verabschiedet hatten, schlug ich Shin in's Gesicht. «Was fällt dir ein Gaara zu ärgern?!» «Bist du in den verknallt, oder was?» «Nein!» unbewusst liefen wir während unseres Streitgesprächs einen unnormalen Umweg. Vor uns sahen wir die drei Suna Menschen, die etwas orientierungslos rumstanden. Nur Gaara guckte so als würde er sie nicht kennen. «Was haben dir den?» wunderte sich Shin. «Wetten dir suchen ein Hotel?» «Da sind die aber im komplett falschen Viertel.» meinte er. «Lass helfen.» bestimmte ich. «Du magst ihn also doch.» grinste Shin. Was hatte das denn bitte damit zutun?! «Pah.» machte ich und ging zu ihnen rüber. Komisch früher in unserer Welt hatte ich mich sowas nie getraut, einfach jemanden ansprechen. «Sucht ihr was?» sprach ich sie an. «Selbst wenn, würden wir euch nicht fragen.» keifte Kankuro. Doch Temari war anderer Meinung. «Jetzt sei nicht immer so nachtragend, Kankuro! Also wir suchen ein Hotel, wo sind die denn hier?» War ich gut oder war ich gut? «Da seid ihr aber im völlig falschen Teil von Konoha, kommt wir zeigen euch eins.» bot Shin auf einmal höflich an und alle gucken ihn skeptisch an. Ich ging auf Sicherheitsabstand. «Was den? Ich kann auch nett sein.» «Wenn du was willst, ja.» flüsterte ich. «Naja, wir nehmen euer Angebot gerne an.» lächelte Temari. Wir gingen los. Mit verschränkten Armen ging Gaara nennen mir her. Omg omg omg omg omg... Ok, ich war auf Drogen. «Warum helft ihn uns?» fragte er misstrauisch, aber wir immer mit diesem kalten Unterton. «Warum so misstrauisch? Nehmt es einfach als Friedensangebot.» meinte ich möglichst ruhig. «Woher wusstest du meinen Namen.» äääähhmm... «Wieso interessiert dich das? Kann dir im Grunde dich egal sein.» stellte ich die Gegenfrage. «Wenn ich schon mit dir Rede, antworte gefälligst.» «Nicht so freundlich, man könnte denken du wärst ein guter Mensch.» lachte ich. Er gucke mich nochmal finster an und wante sich dann ab. Manno. «Vielleicht interessierst du mich einfach.» meinte ich. Leicht irritiert sah er mich wieder an und ich grinste ihn an. Das war irgendwie witzig, weil er das so gar nicht kannte. Ich verarschte sein Leben. Leider waren wir schon am Hotel angekommen und Temari verabschiedete sich freundlich von uns. Langsam wurde es dunkel und wir gingen auch nach Hause. Ich fühlte mich irgendwie richtig gut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)