Ippo ni Yoko von MAC01 (Seto x Jou) ================================================================================ Kapitel 105: Einen Schritt voller Hitze --------------------------------------- Als ich wach werde liegt ein Arm quer unter mir, während mein Arm quer über Ryuji Gesicht liegt. Manche Dinge ändern sich wohl nie und ein Schmunzeln entsteht auf meinem Gesicht. Als ich mich ein wenig bewegen will merk ich, dass ich mich nicht von ihm lösen kann ohne ihn zu wecken. Da spür ich auch schon, wie Ryuji seine Lippen an meinen Hals legt. Noch ist er nicht ganz wach... er macht das mehr im Halbschlaf. Schließlich fängt er an wohlig zu brummen und ich spür, wie er mich mehr zu sich zieht und mehr Küsse an meinem Hals platziert. Eine seiner Hände wandert langsam über meine Brust und den Bauch. Schließlich legt sie sich sanft auf meinen Schritt und ich müsste lügen, wenn ich behaupte, dass da unten nicht etwas schon ziemlich hart ist. Die Hand streicht langsam über die Beule meiner Boxer und dann höre ich die verschlafene Stimme meines Freundes, die mir einen 'guten' Morgen wünscht. Ich dreh mich ein wenig zu ihm und küss ihn sanft. Lass meine Hand in die zerzausten Haare des Schwarzhaarigen gleiten und zieh ihn etwas mehr zu mir. Ich bin geil und ich will Sex. JETZT! Das zaubert auch Ryuji ein verspieltes Grinsen aufs Gesicht, bevor er die Decke wegschlägt und sich mir präsentiert, wie ich ihn am liebsten sehe: Willig und nackt. Und... mit einem aufrecht stehenden Penis, der vor Erwartung zuckt. Jetzt muss auch ich grinsen, während ich mich ein wenig mehr zu ihm drehe. Schließlich kann ich nicht anders als ihn in einen wilden Kuss ziehen, den er ebenso wild erwidert. Er geht mir durch die Haare und ich beuge mich immer mehr über ihn. Seine Hand in meinem Schritt beginnt meine Spitze freizulegen und ich stöhne genussvoll in den Kuss. Schließlich leg ich mich langsam wieder zurück in die Kissen, während ich Ryuji, immer noch im Kuss gefangen, mit mir ziehe, so dass er ein Bein über mich schwingen muss. Das macht er auch nur allzu gern, denn er liebt die Position, die ich gerade anstrebe. Noch während wir uns weiterhin küssen, taste ich mit der Hand nach dem Nachttisch und zieh die Schublade auf. Daraus angel ich mir ein Kondom, öffne es und dann nimmt Ryuji es mir aus der Hand. Er platziert es auf meiner Spitze und zieht es mir genüsslich über. Dabei bricht der Kuss und ich stöhne auf. Dann greift er in die Schublade und holt eine Tube Gleitgel heraus, damit präpariert er erst meinen Ständer und gleitet mit seiner Hand, auf der noch einiges von dem Gel ist zwischen seine Schenkel und bereitet sich selbst vor. Dabei schließt er die Augen und bekommt einen völlig entspannten Gesichtsausdruck. Ich könnte ihn fressen, wenn er so ausschaut. Meine Hände wandern seine Seite hoch und dann streich ich ihm mit den Daumen über die Nippeln. Spiele mit seinem Piercing in seiner rechten Brustwarze. Wieder stöhnt er laut auf. Endlich scheint er mit seiner Vorbereitung fertig zu sein, positioniert sich über meinem Schwanz, richtet diesen aus und lässt sich genießerisch auf ihn nieder, so dass ich ohne Probleme oder Zutun meinerseits in ihn hinein gleite. Er stöhnt dabei auf. Erst als er ganz auf mir sitzt beugt er sich ein wenig zu mir, die Hände links und rechts neben meinem Kopf, öffnet er endlich seine grünen Augen. Mir schlägt pure Lust und Verlangen entgegen. Sanft lege ich meine Hand an seine Wange. Sein Atem geht etwas abgehackt. Ich streiche mit dem Daumen über den schwarzen Strich, den er sich immer vom Auge auf die Wange zieht, um seine Narbe zu verbergen. Mein Geliebter will mir sein Gesicht entziehen und mich somit daran hindern, die Narbe freizulegen, doch ich mach ihm nur mit einem Blick klar, dass er das lassen soll. Dann lässt er mich schließlich gewähren. Woher er die Narbe hat, darüber will er nicht sprechen. Ist auch okay... Aber seit ich von ihr weiß, möchte ich nicht, dass er sie vor mir - wenn wir alleine sind- weiterhin versteckt. Er schluckt nur. Dann bin ich fertig und lächle ihn sanft an. Flüstere ihm zu, wie heiß ich ihn finde. Wie ich nicht anders von ihm gewohnt bin grinst er plötzlich selbstsicher, setzt sich wieder auf und sinkt noch ein wenig tiefer auf meinem Schoss. Jetzt stöhn ich. Schließlich beginnt sich Ryuji auf mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller werdend. Er lässt seine Hüfte kreisen und raubt mir die Sinne. Wir lassen unsere Lust ohne Hemmungen heraus. Meine Hände liegen auf seiner Hüfte, seine Hände sind auf meinem Bauch platziert. Ich liebe es ihn um mich zu spüren. Auf mir zu spüren. Ihn zu hören und zu sehen, wie sich auf seinem Körper nach und nach Schweißperlen bilden. Liebe, wie er seine Hüfte wild kreisen lässt und mir damit die Sinne vernebelt, bis ich... meine Hände krampfen sich in seine Hüfte und ich stöhne laut seinen Namen, als ich laut keuchend komme. Auch er braucht nur noch eine Runde und spritzt über meinen Bauch. Erschöpft fällt er auf meine Brust und ich schließe meine Arme fest um ihn. Spüre, wie mein Glied an Umfang und Standfestigkeit verliert und langsam aus ihm heraus gleitet. Er liegt völlig atemlos auf mir, obwohl ich nicht minder nach Atem ringe. Nach einem Moment hebt er seinen Kopf und küsst mich sanfter. Lächelt mich an. Wieder lege ich ihm meine Hand an die Wange und erwidere dieses glückliche Lächeln von ihm. Wie könnte ich es auch nicht erwidern... immerhin bin ich ebenso glücklich. Langsam setzt er sich wieder auf, steigt von mir runter und zieht mich ins Badezimmer, wo wir gemeinsam duschen. Seifen uns gegenseitig ein und necken uns. Immer wieder geilen wir uns gegenseitig auf, bis er mich schließlich gegen die Wand drängt und ich seine Erregung zwischen meinen Beinen spüre. Ryuji schiebt ein Bein zwischen meine Beine und spreizt meine Schenkel. Dann spür ich ihn bereits an meinem Muskel. Wann... woher hat er das Gummi? Vorsichtig schiebt er sich sanft in mich und ich japs überrascht nach Luft. Lehn mich mit dem Rücken gegen seine Brust. Schließe meine Augen und stöhne. Schließlich ist er in mir und bewegt sich animalisch und mehr als triebgesteuert. Aber ich würde es in diesem Moment nicht anders wollen. Denn auch ich kann nicht meine Geilheit abstreiten. Sein Arm liegt um meine Brust, die andere Hand an meiner Hüfte. Das Wasser der Dusche regnet auf uns herab. Ich lege selbst Hand an mich. Pumpe im Gleichtakt der Stöße. Hör ihn keuchen und meinen Namen immer wieder in mein Ohr flüstern. Schließlich erhöht er den Takt und presst mich noch enger an sich, als er sich ergießt. Ich brauch noch einen Augenblick länger, bis ich schließlich soweit bin und auch komme. Sanft beißt er mir von hinten in den Nacken. Nicht fest... nur spielerisch. Gleich platze ich vor Glück. Wer hätte schon gedacht, dass ein guter Freund sich Mal als die Liebe meines Lebens herausstellen würde? Das mit ihm zusammen zu sein mich so glücklich machen würde? Immerhin war die Entwicklung unserer Beziehung alles andere als typisch, davon angefangen, dass wir beide um die Schwester von Jou gebuhlt hatten, über meine Erkenntnis, dass ich schwul bin und diese schreckliche Dating-Phase, mit den zahllosen Enttäuschungen, hin zur Freundschaft mit gewissen Vorzügen und schließlich seinem Geständnis, dass er mich mit niemanden mehr teilen würde. Kaum zu glauben, dass das erst sechs Monate her war... es fühlt sich an, als wäre ich schon immer mit Ryuji zusammen. Er zieht mich aus der Dusche und wirft mir ein Handtuch entgegen, bevor er sich selbst abtrocknet. Schließlich geht unser Spiel in die nächste Runde und wir heizen uns wieder an, während wir versuchen uns anzuziehen. Ich hätte nie gedacht, dass eine Beziehung so Spaß machen könnte. Dachte, es wäre anstrengend und schwer und die ganzen Verpflichtungen würden die Erotik abtöten. Aber ganz und gar nicht. Irgendetwas scheinen meine Eltern definitiv falsch zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)