Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 29: ------------ >>>(*)<<< Ich fragte mich ob meine Dana sich auch so gefühlt haben musste, wie es Sidney in diesem Moment ergangen war, ehe sie starb? Ja Sidney tut mir etwas leid. Aber sie hatte ihren Bruder gehabt, der sie gerettet hatte. Doch Dana hatte keinen. Scheiße. Darius. Hör auf davon zu denken… das bringt dir Dana nicht zurück. Du hast doch Fiona. Stimmt. Die hatte ich. Für kein Geld der Welt wollte ich sie noch hergeben. Nur über meine Leiche. Jedoch lag meine Aufmerksamkeit nun auf Nash, der zusammengebrochen war. Sich an meinen T-Shirt verkrallt, mich, mit zu Boden gerissen hatte. Nanu? Was jetzt? Ich war noch nie gut darin gewesen, jemanden zu trösten. Fiona die wohl mein Gesichtsausdruck richtig deutete, nahm meine Hände, legte sie um Nash und forderte mich auf, ihm über den Rücken zu streicheln. Doch zog ich ihn auch gleichzeitig näher an mich ran. Spürte sofort wie er sich in meiner Brust vergrub und bitterlich weinte. Ach Scheiße, wäre die Wahrheit doch nie gesagt worden. Ich weiß nicht ob Nash das übersteht. „Hey… alles gut… beruhige dich...“, sprach ich leise und hob ihn mir auf meine Hüfte. Automatisch klammerte er sich noch etwas fester an mich. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, doch woher? Ich überlegte und begann zu grinsen. Überhaupt das ist die Idee. Flynn der in etwa denken mochte, was ich vielleicht dachte, zog nur eine Augenbraue hoch, ehe auch über sein Gesicht ein grinsen huschte. Danke, du hast mich erst auf die Idee gebracht... schmunzelte ich in Gedanken. Langsam erhob ich mich, sah Fiona entschuldigend an. Doch sie winkte nur ab, bevor ich mich mit Nash auf der Hüfte zur Tür begab, aus dem Zimmer ging und Richtung Gästezimmer lief. Dort angekommen, legte ich Nash sanft auf dem Bett ab, beugte mich zu ihm, zog ihn in einen Kuss, wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und grinste schwach. „Hey alles ist gut? Du bist doch nicht Schuld… hörst du?“, sanft leckte ich ihm über die Lippen und stupste seine Nase an. Er sah mich mit verweinten Augen an, nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mich zu einem Kuss. So ist recht. Vergessen sollst du es… Vergessen... Zärtlich hob ich ein Bein über meine Hüfte und drückte ihn an mich. Mal sehen ob er darauf eingeht? Nash presste sich jedoch an mich und ich ging in die vollen, wollte ihn vergessen lassen… Ich blieb bei ihm nachdem ich mit ihm geschlafen hatte, bis er eingeschlafen war. Bevor ich Duschen ging und anschließend das Zimmer leise hinter mir schloss, als ich mich zwei Stunden später, zurück zum Gemeinschaftsraum auf machte. Als ich dir Tür öffnete, ging ich sofort zu Fiona die schon sehnsüchtig auf mich gewartet hatte. „Und? Hat er sich beruhigt?“, wollte sie wissen und ich nickte nur. „Ja zum Glück, jetzt schläft er. Was auch gut so ist“, ich seufzte, rieb mir über die Haare und setzte mich. Ich sah sofort das Flynn nicht da war. „Nanu? Wo ist Flynn?“ „Der bringt Sidney ins Bett. Sie war fix und alle“, dabei wurde ihr Gesicht wahrlich betrübt. „Glaub ich gern. So etwas ist nie einfach Fiona“, sie wusste auf was ich anspielte. Doch auch schwieg ich dazu. Worauf sie nicht weiter einging. Immerhin hatte ich ihr gezeigt was mit Dana geschehen war. Weshalb sie mich verstehen konnte und ich nicht weiter auf das Thema einging. Stumm hatte ich sie mir auf meinen Schoß gehoben und sah an die Wand, als ich mein Kinn auf ihre Schulter legte. Das die anderen Lykaner nicht mit mir sprachen, störte mich null. Immerhin hatten diese auch viel zu viel Schiss vor mir. Das ist keine Angst. Das ist nur weil du ein Vampir bist. Womöglich! Zwar erkannte ich einige von früher wieder, aber außer einem Hallo hatte ich nichts von ihnen bekommen. Warum auch? Hatten sie doch mit mir so nichts am Hut gehabt. Einzig Flynn, Sidney, Gerrit und noch ein anderer so fern dieser noch am leben war. „Was ist denn hier für eine Trauerstimmung?“, ich war so in Gedanken, dass ich noch nicht einmal merkte das Flynn zurück gekehrt war. Als ich zu ihm sah, sah er etwas gehetzt und blass aus. Mist. Das ist nicht gut. „Was ist passiert Flynn?“, er sah mich überrascht an. Ich sehe es dir an, wenn etwas nicht stimmt, mein lieber. Man achte nur auf die Körpersprache, dann sah man alles. Er antwortet mir nicht, weswegen ich zu ihm ging. Sanft zog ich ihn mit mir in eine Ecke. „Was ist passiert?“, noch einmal fragte ich ihn, aber leise. „Sid konnte ihr Baby nicht halten… ich musste ihr Blut geben. Aber da ich keines hatte, gab ich ihr meines...“ „Scheiße. Das ist nicht gut. Soll ich mal nach ihr sehen?“, er wusste was ich stumm fragte. „Nein. Soviel wie ich ihr gab, müsste es ausreichen…“, seufzend setzte er sich auf die Couch. Du bist mehr als Blass. Was dir fehlt ist Blut. Ohne lange zu überlegen, nahm ich mir ein Glas von Tisch der noch nicht abgeräumt war, öffnete mir mein Handgelenk, füllte somit das Glas und ging mit diesem zu Flynn zurück. „Hier und keine Widerworte“, damit drückte ich ihm das Glas in die Hand. Flynn sah mich nur mürrisch an. Ich schüttelte nur den Kopf. Du hast mir dein´s auch gegeben. Okay ja auch ich wusste, was passieren konnte. Aber das war Schwachsinn. Doch das sagte ich nicht. „Trink es bitte einfach. Du wirst sehen, binnen Sekunden wird es dir besser gehen“, wusste er denn nicht, wie Heilvoll Vampir Blut sein konnte? Noch immer etwas mürrisch knurrte er mich an, schluckte aber das Blut dann Wortlos. Wie erwarten ging es ihm kurz danach auch schon besser, seiner Haut und seine Müdigkeit war wie weggeblasen. Alter was denk ich da. Darius… denk an was anderes... „Danke. Auch wenn es nicht gut war, dass weißt du?“ „Lass stecken. Wir sind quitt...“, damit stellte ich das Glas wieder auf den Tisch, als ich es ihm abgenommen hatte. „Wie geht es Nash?“, bei seiner Frage sah ich zu ihm. „Er schläft. Zwar konnte ich ihn ablenken, aber wir werden sehen wie er reagiert, wenn er wieder wach wird...“, ich hoffte nicht das er in die Sonne gehen würde. Das war Sidney gegenüber nicht fair. Ebenso mir. Immerhin hatte ich alles getan um ihn abzulenken. „Wie kamst du eigentlich darauf Nash derart abzulenken?“, ich sah Flynn mit Hochgezogener Augenbraue an. Ernsthaft? Das fragst ausgerechnet du? „Ich merk´s schon...“, schmunzelte er. „Egal Flynn. Die Hauptsache ist, dass es deiner Schwester und ihm bald wieder besser gehen“, auf seine Anspielung ging ich gar nicht erst drauf ein. Das war mir gerade zu blöd. Er wusste das er mich damit reizten konnte. Nochmal meinen Frust draußen auslassen wollte ich nicht. Weswegen ich mich umdrehte und ungesagtes, ungesagt ließ. Ging zu Fiona zurück und setzte mich zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Das sie Müde war, merkte ich. Aber ehrlich gesagt ich auch. Trotzdem war da immer noch etwas was mich wach hielt. Ich sah mich um und sah mir jeden einzelnen Lykaner an. Vielleicht irre ich mich ja. Aber mein Gefühl lässt mich nie im Stich. Das Flynn einen Verräter unter seinen Reihen hatte. Nur wer? Es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen wer. Aber Flynn der mir ansah das ich grübelte, setzte sich ebenso zu uns. „Was ist los? Jetzt bedrückt dich etwas?“, ich nickte. „Hast du einen Stift und einen Zettel. Das was ich dir sagen will, geht nur dich und mich etwas an.“ Mein Blick war ernst, woraufhin Flynn wieder aufstand und kurz danach mit einem Block und einem Stift zurück kam. „Hier“, wortlos dankte ich ihm. Ehe ich begann zu schreiben. ~Du hast einen Verräter unter deinen Reihen. Ich spüre das. Nur wer es ist, weiß ich noch nicht. Einer deiner Männer arbeitet mit einem Vampir zusammen und Plant etwas. Nur was, kann ich noch nicht sagen.~ „Bist du dir sicher?“, sagte Flynn schockiert. Ich hatte also recht. Er ahnt nichts davon. ~Ja. Mein Instinkt, mein Gespür sagt es mir. Ich lag noch nie daneben...~ „Eben das ist es ja. Gerade weil du noch nie daneben lagst, mache ich mir Sorgen. Danke Darius, ich werde ein Auge darauf halten...“ ~Gut. Aber kein Wort zu jemanden. Auch nicht zu deinem Beta, egal wie vertrauenswürdig er auch ist. Und sollte sich herausstellen wer? Sag es mir...~ Damit legte ich den Block als ich das Blatt Papier zerrissen hatte, auf den Couchtisch. Flynn nickte. Ich war beruhigt. Wusste das er aufpassen und ein Auge haben würde. Aber ehrlich gesagt, hatte ich von ihm nichts anderes erwartet. Wortlos stand ich auf, nahm den zerrissen Zettel, setzte mich vor dem Kamin in die Hocke und schmiss das Stück Papier rein. Sah dabei zu wie es verbrannte. Es ist besser, ehe noch jemand sieht was wir geschrieben haben. Auch wenn es nicht Kalt war draußen, aber dieser Raum musste warum auch immer, geheizt werden. Seufzend setzte ich mich auf meinen Hintern und legte die Arme um meine Beine. Legte meinen Kopf auf meine Knie und starrte einfach nur ins Feuer. Meist war das eine Wohltat mich auf eine Sache zu konzentrieren, sei es nur auf einen gewissen Punkt zu sehen. So konnte ich meine Gedanken ordnen. Verdammt. Wie kam ich nur darauf das ich soweit bei Flynn gegangen bin? Er ist doch mein Bester Freund. Aber auch bin ich etwas geschockt das Nash der Sohn von Sidney ist und damit gleichzeitig Flynns Neffe. Arggg… ich vögelte seinen Neffen, während ich gleichzeitig auch fast mit ihm…. Oh scheiße... Meine Gedanken nahmen Ausmaße an, an die ich nie Gedacht hätte. Doch ändern konnte ich diese nicht. Am liebsten würde ich mir jetzt die Haare raufen, mich hemmungslos besaufen und mir die Seele aus dem Leib ficken. „Hast du Alkohol?“, fragte ich Flynn und sah ihn an. Er zog nur die Augenbrauen hoch. „Warum?“ „Darum. Es macht mich gerade kirre … also meine Gedanken und ich würde sie gern los werden. Wie du ja weißt kann ich schlecht mit diesen Gedanken gehen. Bevor ich noch was dummes tue...“, grinste ich und auch Fiona sah mich komisch an. Sie hatte mich in der ganzen Zeit, nicht einmal was trinken sehen. Ich weiß gar nicht ob sie überhaupt wusste, dass ich auch trinken konnte? „Ja nur ohne Blut. Aber wenn du kurz wartest...“, damit erhob er sich, verließ den Raum und kehrte kurz danach mit einigen Blutkonserven zurück, ehe er zu einem Schrank ging und mit einer Flasche Whiskey zu mir trat. Woher hat er nur wieder die Blutkonserven. Sagte er nicht, er hätte keine mehr? Ich war verwirrt. Dieser Wolf erstaunte mich immer wieder aufs neue. Flynn ging vor mir in die Hocke und legte erst mal das Blut in meine Hände. Auch hob er mein Kinn an und sah mir in die Augen. Diese Augen… „Ich hoffe du weißt was du tust?“, daraufhin nickte ich knurrend, um mich von seinen Augen abzulenken und erhob mich. Na immerhin eine Sache die ich tun kann... dachte ich mir und zog mich an den Tisch zurück. Mir war es egal, ob die anderen sahen was ich machte. Ihre Nasen mussten riechen, was ich zusammen braute. Aber ich nahm auch zwei andere Gläser und ging damit zu Fiona und Flynn, drückte jeweils eins, beiden in die Hand. Natürlich ohne Blut. Erst danach setzte ich mich zwischen beiden und schwieg, schaute in das Feuer und hatte mein Glas in der Hand. „Seit wann trinkst du Darius?“ Ich wusste das die Frage kommen musste. Seufzend sah ich weiterhin in das Feuer. „Darf ich nicht? Muss ich dich daran erinnern das ich 350 Jahre alt bin. Obwohl ich nicht älter aussehe als 25.“ „Warum so Pissig? Ich weiß wie alt du bist. Aber warst du eigentlich schon Erwachsen als du gewandelt wurdest?“, jetzt sah ich doch überrascht zu Fiona. Sie wusste es doch. Ich hatte es ihr doch schon mal gesagt, oder hat sie das schon wieder vergessen? Mein Gesichtsausdruck musste meine Gedanken wohl wieder spiegeln. Denn sie lachte. „War nur ein Scherz. Ich weiß das du 21 gewesen bist...“, ich ächzte nur. Na danke auch. „Das Problem ist nur. Wenn man es nicht weiß ist es bei dir schwierig zu erraten wie alt du bist, gerade weil du älter wirkst als du es eigentlich warst“, nuschelte sie an ihrem Glas. Doch ich hatte sie verstanden. „Das waren damals andere Zeiten Fiona. Schau dir die heutige Jugend an. Du siehst auch jünger aus als 30“, sie schlug spielerisch nach mir. „Tzz… na danke. Bind mir halt auf die Nase das ich altere...“, sagte sie empört und ich lachte auf. Grinste dann aber. Mal sehen ob sie errät wie alt Flynn ist und wie alt sie ihn schätzt? Ich setzte mich anders hin, legte einen Arm auf die Lehne, während ich mein Knöchel unter mein Oberschenkel legte. Sah zu ihr und musste schmunzeln. Auch spürte ich wie Flynn sich bewegte, als ahnte er was kommt. Das brachte mich zum kichern. Wie ein Weib. Darius du bist echt berechnend. „Wo wir schon mal beim Thema Alter sind. Verrate mir doch mal wie alt Flynn neben mir ist und wie alt du ihn schätzen würdest?“, ich hörte sein ächzen. Hihi… voll ins schwarze getroffen... Wusste doch das er es ahnte. Wusste aber auch, dass er seinen Senf dazu geben würde, sollte Fiona daneben liegen. Das ging mich dann nichts an. Zumal ich nur schätzen konnte wie alt er wirklich war. Ich wusste es nämlich ehrlich gesagt selbst nicht zu 100%. Schäm dich Darius. Eigentlich solltest du das wissen. Ja eigentlich. Aber mich hatte es nie so wirklich interessiert. „Hmmm… gute Frage? Wenn ich ihn mir so ansehe, wirkt er älter als du. Was wohl an seiner Statur liegt. Da er größer ist als du...“ Tzzz… das weiß ich selbst... Das musste sie mir nicht sagen. Er ist Lykaner und die sind alle groß. „Aber wenn ich schätzen müsste würde ich sagen, ende 20 und sein Alter?“, sie überlegte, legte sich die Hand unters Kinn und begann zu grübeln. Das konnte ich an ihrem Hübschen Köpfchen sehen. Obwohl es jeder sehen konnte. „So um die 390 oder so würde ich schätzen ...oder sogar älter“, jetzt sah sie zu Flynn und ich drehte mich auch zu ihm um. Jetzt bin ich mal gespannt? Er grinste und lachte dann. „Du bist gut kleine Fiona. Aber du machst mich jünger als ich bin. Ich glaube Darius hat dir schon mal gesagt wie alt er war, als ich ihn fand und wie alt ich, ungefähr. Da ich aber weiß das er genauso schätzen müsste, würde ich gern mal von ihm wissen wie alt er mich schätzt?“ Dieser … grrr… Ruhig Darius... „Na ja du bist wenn ich schätzen müsste um die 45-50 Jahre älter als ich.“ Seine Augen leuchteten kurz auf. Hah du bist gut Darius. „Exakt. Wenn ihr schon so neugierig fragt ich bin grob geschätzt 400...“, das ließ mich schmunzeln. Alter Sack. „Ich weiß was du gerade dachtest. Also sei nicht so Frech“, grinste er. Ich zog jedoch nur die Schultern hoch und streckte ihm die Zunge raus. „Und wenn? Du bist ein alter Mann. Du warst 60 als ich 10 war? Hallo? Gib dir das mal!“ „Ich gib dir gleich alter Mann“, doch sein Gesichtsausdruck veränderte sich als er mich ansah. Was kommt denn jetzt? Doch noch ehe ich länger darüber nachdenken konnte, zog er mich… mich auf seinen Schoß. „So weil du so frech warst. Muss dir dieser alte Mann mal Manieren beibringen...“, er verschränkte seine Arme vor meinem Bauch und legte seinen Kopf auf meine Schulter und grinste. Verzweifelt japste ich auf, zappelte und wand mich auf seinem Schoß, denn ich wollte das nicht. Nicht hier und vor allem nicht so. Er war mein Freund und gerade kam es mir so vor als behandelte er mich wie ein Kind. Dafür büßt du mir noch… das schwöre ich dir... Leise knurrte ich auf, als sein Griff nur fester wurde. „Fiona liebes du hast doch nichts dagegen das Darius jetzt hier sitzen bleibt, wo ich seinen Hintern geparkt habe oder?“, sie grinste nur zuckersüß. Fiiiooooonnnnnaaaaa…. „Nö. Tu dir kleinen Zwang an...“, hörte ich sie noch schmunzeln, bevor sie wieder an ihrem Glas nippte. Ich fühlte mich gerade ziemlich von Fiona verarscht, aber auch hilflos und in die Enge getrieben wie ein kleiner Junge. Auch war er mir Nahe, zu Nahe für mich. Wusste nicht was ich noch tun konnte als mich anzuspannen, ruhig zu werden, mich nicht mehr großartig viel zu bewegen und rot anzulaufen. Denn so wie ich auf ihm saß, ließ er mich alles andere als Kalt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)