Gefährliches Begehren von Luiako (Eine Liebe die alle Hürden überwindet und die selbst der Tod nicht trennen kann) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ >>>(*)<<< „So und nun sage mir, warum sträubst du dich so davor das ich dich weinen sehe? Hast du wieder Angst ich könnte einen erneuten Kuss von dir fordern?“, Flynn saß auf dem Vampir, hatte seine Gelenke gepackt, in die Kissen gedrückt und grinste diesen an. „Nein das ist es nicht“, sprach er bedrückt und mit dem Kopf zur Seite gedreht. „Du hast Angst das ich deine Schwäche sehen kann, nicht wahr?“, Flynn drehte da eine Hand frei war, Darius Kopf zu sich, zwang diesen ihn direkt anzusehen. Der Vampir riss keuchend seine Augen auf. Was Flynn mehr als Antwort genug war. „Oh Darius. Was ist so schlimm daran das ich diese sehe? Ich bin der letzte der deine Schwäche gegen dich verwenden würde. Das müsstest du eigentlich wissen. Immerhin kennen wir uns schon lange genug“, das war zu viel für den Vampir. „Hast du eine Ahnung, wie es in mir Aussieht? Nein! Nein du hast keine Ahnung. Zudem wie soll ich dir denn 100% vertrauen wenn ich ein Vampir und du ein Werwolf bist?“ Mit einer Kraft die für Flynn ziemlich überraschend kam, drückte Darius sich hoch. Schmiss ihn von sich herunter und flüchtete regelrecht an die nächste Wand. Sein Körper bebte. Jedoch nicht nur wegen seiner tiefen Trauer. Auch wegen seinem Körper der unkontrollierter weise auf Flynn reagiert hatte. Eingestehen kam für ihn nicht in Frage. „Ich danke dir Flynn. Aber es wäre wirklich besser, wenn du jetzt gehen würdest. Immerhin trennen uns Welten. Auch gehöre ich schon lange nicht mehr in deine Welt...“, mit verschränkten Armen, einer Abweisenden Haltung stand der Vampir da und hoffte das Flynn gehen würde. Dieser jedoch dachte nicht daran zu gehen, so hatte er doch ganz genau seine Reaktion und sein Verhalten studiert. Oh nein. Ich werde dich jetzt mit Sicherheit nicht alleine lassen. Nicht ehe ich weiß das du nicht in die Sonne gehst. Denn auch wenn du es mir nicht zeigst. Du stehst kurz davor. Auch habe ich so das Gefühl, dass nur eine Kleinigkeit passieren muss und ich werde dich verlieren Darius. Schnell war Flynn bei Darius, drückte diesen selbst mit einer Kraft mit den Armen nach oben gedrückt an die Wand. „Ich kann jetzt noch nicht gehen. Wenn deine Fiona wieder da ist. Dann werde ich gehen. Also merk es dir Darius. Ich werde erst gehen, wenn ich dich in Sicherheit und guten Händen weiß“, spielerisch und weil er es nicht lassen konnte, leckte Flynn dem Vampir über den Hals. Dessen Reaktion blieb ihm natürlich nicht verborgen. Innerlich musste er sogar grinsen. Versteck es ruhig. Irgendwann wird es dir nur nichts mehr nützen. Darius wand sich unter seinem tun. „Lass das? Flynn wenn ich dich nicht töten soll, hör sofort auf. Ich habe es dir schon einmal gesagt, dass ich nicht auf Männer, beziehungsweise auf dich stehe.“ Süß. Rede es dir ruhig weiter ein. Flynn hatte bereits gemerkt, dass Darius Körper reagierte. Ausnutzen wollte er es, wann immer es ihm möglich war. Wie auch jetzt. „Gut. Dann beweise es mir. Hier und jetzt. Das dich meine Berührungen kalt lassen?“, Wenn schon auf die vollen gehen. Dann richtig. „Bist du völlig Bescheuert? Da gibt es nichts zu beweisen. Wo nichts ist“, knurrend sah der Vampir Flynn an und drückte sich mit seiner Kraft gegen ihn. Aber damit hatte Flynn schon gerechnet. Presste sein Becken, gegen das seine, blieb unnachgiebig und zeigte somit Darius, dass er nicht so schwach wirkte, wie so mach anderer Lykaner. „Lass mich los verdammt noch maaaaallll….“ „Nein! Ich sagte dir doch bereits ich werde dich loslassen, wenn du es mir beweist“, Flynn grinste und legte sogar noch eins drauf. Er rieb sich provokativ an ihm. Darius Augen weiteten sich, auch fluchte er auf und knurrte sogar, als er merkte das ihm im Moment nicht die Kraft reichte, gegen Flynn anzukommen. Um sich zu befreien. Denn dieser war auch so dreist dessen Oberschenkel anzuheben und gepackt zu halten. Mit seinen Beinen, hatte Flynn Darius Beine sogar gespreizt. Auch glitt seine Zunge sinnlich über den Hals des Vampir, reizte, neckte und er verteilte sogar dezent kleine Bisse. Na komm schon, zeig mir das ich mich nicht täusche? Flynn konnte nicht einmal reagieren, als Darius seine Hände befreite, diese auf sein Gesicht legte und ihn in einen Kuss zog. Was auch immer mit dem Vampir passiert sein musste, warum auch immer er nun so reagierte, konnte Flynn egal sein. Er packte Darius Becken, drückte dieses enger an sich und presste sie beide an die Wand. Längst hatte der Vampir beide Beine um Flynns Becken gelegt und rieb sich selbst. Unterdrückt keuchte dieser in den Kuss. Holla. Er merkt nicht einmal das er sehr wohl auf mich reagiert. Flynn war etwas überrascht. Doch auch war er alles andere als abgeneigt. Seine Hand glitt unter sein T-Shirt, fuhr hinauf zu seiner Brust. „Ahhh … Flynn … lass mich … lass mich … bitte“, dieser knurrte nur auf. Zu Spät. Ich habe dich Darius. Die Erregung war spürbar, die der Vampir im gegenüber zeigte. Weswegen Flynn sich weiterhin an ihm rieb um diese sogar noch einmal zu reizen. Darius musste sich an Flynn festklammern als dieser ihn soweit treiben wollte, sich soweit fallen zu lassen, um weiter gehen zu können. Eine sich öffnende Tür, die sich auch wieder schloss, ließ das sich beginnende Spiel der beiden unterbrechen. Fiona. Ich kann sie riechen. Flynn löste sich von Darius. Sah wie dieser völlig verstört an der Wand nach unten rutschte, dort einfach mit noch immer gespreizten Beinen, sitzen blieb. Sein Gesicht war nach unten gerichtet und Flynn vermochte nicht zu sagen, was Darius gerade durch den Kopf ging. Eins wusste er aber. Darius konnte ihm nicht sagen, dass er nicht auf ihn stand. Erstaunlich wie mein kleiner Schützling sich entwickelt hat. Du bist ein richtiger Mann geworden. Ein grinsen konnte sich Flynn nicht verkneifen. Er ging zur Tür aber nicht ohne noch einmal ein paar Worte an Darius zu richten. „Ich habe meinen Beweis bekommen Darius. Lass dir gesagt sein, dass war nicht das letzte mal. Wir sind noch lange nicht fertig miteinander“, damit drückte er die Türklinke nach unten, öffnete die Tür und stand Fiona gegenüber. „Hallo Fiona.“ „Oh Hallo Flynn. Ist Darius hier?“, mit einem nicken ging er Richtung Haustür und verschwand nach draußen. Er musste sich nicht verabschieden. Irgendwie hatte Flynn im Gefühl das er den Vampir schon sehr bald wieder sehen würde. Mit einem Dauer grinsen im Gesicht, jagte er nachhause. So hatte er noch einige Sachen die er erledigen musste. Leider machten sich seine Berichte nicht von alleine. Aber jetzt hatte er ein neues Ziel vor Augen. Auch würde es nun für Flynn leichter sein seiner Arbeit nachzugehen. Bei seinem Domizil angekommen, wurde er sogar schon erwartet, als er den Gemeinschaftsraum beteten hatte. Nicht nur seine Schwester Sidney, sein Beta Gerrit sondern auch einige andere, darunter sein jetziges Betthäschen Dee waren da. „Flynn gut das du kommst. Es ist etwas schreckliches passiert ...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)