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You want society to accept you, but you do not even accept yourself!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben :)

Hier ist das dritte Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch! 😊

Ich weiß noch nicht wann die nächsten Kapitel bei meinen FF's online kommen. Bei meiner einen habe ich eine kleine Blockade, also kann es sein, das hier schneller eins online kommt. Aber ich habe die andere keinesfalls pausiert nur damit ihr bescheid wisst. 😘

Ich wünsche euch einen schönen Montag! 😊

Eure xRiLey 🌹 Komplett anzeigen

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Offene Beziehung

Ein lautes und nervtötendes Geräusch hallte durch das Jugendzimmer am früher Morgen und riss die schlafende Person unsanft aus ihrem Traum. Ein Traum der ungewohnte Gefühle herbei rufte und eine unangenehme Gänsehaut bei der betreffenden Person verursachte. Keine plausible Erklärung für den Traum zu haben, wie man ihn am besten deuten sollte. Was genau sollte die Person in diesem Traum interpretieren? Es war ein Traum von zwei besten Freundinnen die im Bett lagen. Eine gewöhnliche Übernachtung mit Filmen, doch dieses mal war an dieser Übernachtung was anders. Sie kamen sich näher. Vermutlich sogar zu nah. Küsse und Berührungen, die nicht sein sollten, ließen das Mädchen mit einer wachen Schockstarre ins nichts blicken. Warum bekam sie solche Träume? Sie war nicht lesbisch. Sie war nicht in ihrer besten Freundin verliebt! Oder? Wieso war sie sich auf einmal so unsicher über ihre Sexualität? Lag es an dem Kuss von gestern in der Schulaula? Die junge Toyama war verwirrt. Sie wollte nur ihrer besten Freundin helfen und beistehen, sollte sie sich jetzt wirklich in sie verliebt haben? Das konnte doch nicht sein! Langsam drang das nervende Klingeln des Weckers wieder in ihr Ohr und riss sie auch aus ihre Gedanken. Ein genervtes Seufzen wich über ihre Lippen und sie griff nach dem kleinen störenden Ding. Mit einer schwungvollen Bewegung flog der Wecker auch so gleich durch das aufgeräumte Zimmer und als Antwort war ein Aufprall vom Wecker und ein erschrockener Schrei. Wie von einer Terantel gestochen richtete sie sich auf und erblickte ihre baldige Stiefschwester in ihrem Zimmer.

"Was machst du in meinem Zimmer?", fragte sie und ihre Augen kneifte sie wütend zusammen, doch das beeindruckte Sonoko keineswegs, weshalb sie mit einer erstaunlichen Haltung ihr näher trat und sachlich zu sprechen begann,

"Nach der Niederlage von gestern, die ich dir zu verdanken habe, habe ich mir dein Zimmer mal genauer unter die Lupe genommen. Es ist ganze fünf Quadratmeter größer als meins, das heißt, ich will es haben." Kazuha konnte sich ein amüsiertes schmunzeln nicht verkneifen,

"Ja klar. Schnüffel weiter an deinem Haarspray." Doch auch diese Worte prallten nur an ihr Gegenüber ab und ein Lächeln schmeichelte ihr Gesicht,

"Du wirst mir das Zimmer überlassen, sonst.."

"Sonst was?" Bevor Sonoko ihr antworten konnte, hallte auch schon eine Stimme hinter ihr durch das Wohnhaus. Eine Stimme die Kazuha nur all zu gut kannte. Ihre Mutter. Und mit einem Mal wusste sie, was ihre Rivalin mit 'Sonst' gemeint hatte. Es wäre eine Katastrophe wenn ihre Mutter dies erfahren würde, denn dann wäre hier förmlich der Teufel los. Kazuha wusste nicht, dass sie es konnte, aber sie verspührte noch mehr Verachtung und Hass für ihre aufgezwungene Schwester, die sie mit einem dreckigen Lächeln ansah.

Knappe fünfzehn Minuten später saß die ganze Familie an dem Esstisch zum Frühstück und der Herr des Hauses sprach ein Gebet. Während alle die Augen geschlossen hatten sah Kazuha nervös durch die Runde. Es war ihr sichtlich unangenehm und sie wollte einfach nur schnell ihr Müsli zu sich nehmen und dann verschwinden. Kaum war das Gebet beendet, griff sie auch schon nach dem Löffel und schlang einen nachdem Anderen in ihrem Mund. Ihre Mutter lächelte ihre Tochter an,

"Schatz du hast noch genug Zeit um dich fertig zu machen." Die Zopfträgerin sah genervt zu ihrer Mutter als ihre Stiefschwester laut auflachte,

"Sie ist fertig!"

"Aber danke für das Kompliment!", klang es aus ihrem vollem Mund. Kazuhas ihre Mutter nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und versuchte sich anschließend aus ihrem Fettnäppchen zu ziehen,

"Du hast so schöne Haare, aber bindest sie immer nur zu einem öden Zopf zusammen. Und dein Oberteil hängt auch nur schlaff an dir herunter. Wieso ziehst du nicht das Kleid an, was ich dir gestern gekauft habe?" Nun ließ sie den Löffel in ihrer Schüssel sinken und sah ihre Mutter mit einem genervtem und zugleich geschockten Blick an. War das ihre Art sich aus dem Fettnäppchen zu ziehen? Das konnte doch nicht ihr Ernst gewesen sein, oder etwa doch? Und dann mischte sich Sonoko ihr Vater auch noch in die Sache mit ein und meinte,

"Lass sie doch tragen was sie will. Nicht jedes Mädchen kann jeden Tag Hosen tragen." Wow. Das war ja mal eine super Unterstützung von ihm gewesen! Konnten sie Kazuha nicht einfach in ruhe frühstücken lassen? Nun ergriff Sonoko das Wort. Dabei sah sie fies grinsend zu ihrer baldigen Stiefschwester,

"Wisst ihr schon das Neueste? Kazuha und ich tauschen die Zimmer, nicht wahr?" Fragende Blicke streiften die hübsche Toyama, diese lächelte gespielt in die Runde und nickte ihren Kopf. Verwundert nahmen die Erwachsenen es hin und widmeten sich ihrem Frühstück. Kazuha sah giftig zu Sonoko.
 

Kazuha war früher los gegangen um ihrer Familie zu entfliehen und saß nun bei ihrer besten Freundin auf dem Bett, diese stand vor dem Spiegel und zog sich ihre Ohrringe an.

"Diese kleine Bitch droht meiner Mutter zu sagen das ich lesbisch bin. Wir müssen schluss machen und damit sofort aufhören!"

"Wir haben uns gestern erst als Paar geoutet. Die Leute kommen da nicht mit, wenn wir jetzt schluss machen.", erklärte Rsn ihrer besten Freundin im ruhigen Ton.

"Und wie lange müssen wir das noch machen?", erklang die Frage und ihre langjährige Freundin drehte sich zu ihr um ein paar Schritte auf sie zuzumachen,

"Nur solange bis unser Promistatus an der Schule zemetiert ist!"

"Wir sind das erste Lesbenpaar an der Schule und eine Legende!"

"Ja aber ein Fehler und wir enden wie Mamoru Yama!" Die Zopfträgerin runzelte ihre Stirn,

"Wer ist Mamoru Yama?"

"Der taube Junge. Wir haben alle damals die Zeichensprache gelernt und jetzt seit er die Hörprotese hat ist er wie aufgelöst." Die letzten vier Worte dieses Satzes zeigte Ran mit ihren Händen und Kazuha seufzte,

"Ich halte das aber nicht mehr lange durch. Ich merke das ich keine Lesbe bin und wenn die Leute an der Schule erfahren, dass wir nur spielen überdenken sie vielleicht noch ihre Abneigung zu der Todesstrafe!" Ihre beste Freundin ging zu einer Kommodo und gab ihr ein Buch mit den Worten,

"Weshalb ich dieses handliche Notizbuch angefertig habe!" Sie überreichte ihr ein Buch in der Größe von einem Atlas und Kazuha sah sie fragend an,

"Was ist daran handlich?" Dann schlug sie das Buch auf und besah sich dem Inhalt, wobei sie den ersten Satz vorlas,

"Was bedeutet Blume an Blume?" Sie schüttelte kurz ihren Kopf, schlug das Buch wieder und sah zu ihrer langjährigen Freundin,

"Findest du unser Pärchengetue denn garnicht schräg?"

"Küsse ich echt so mies?" Stellte Ran als Gegenfrage und Kazuha überlegte kurz ehe sie eine übereilte Antwort gab.

"Es war so.. nun ja.. als würde ich meine Schwester küssen!" Ihre Freundin lachte kurz und warf ein Papierschnipsel zu ihr.

"Tu nicht so, als hätte es dir gefallen!", zischte Kazuha und Ran nahm neben ihr platz als sie wahrheitsgemäß antwortete,

"Ich fands toll."

"Wirklich?" Ran nickte als dann auch schon die Zimmertür aufging und ihre Eltern eintraten,

"Klopf, klopf. Sind meine Lieblings Finimistinnen angezogen?"

"Mama, Paps.", klang es unsicher aus der hübschen Mori und ihre Mutter winkte gleich ab, während ihr Vater den Zweien die Tassen mit dem heißen Getränk rüber reichte, um anzudeuten, dass nur dies ihr Anliegen gewesen war. Doch ihre Mutter konnte sich nicht zurück halten und zog Kazuha sachte in eine Umarmung,

"Ich fühle so große Muttergefühle für dich als wärst du meine eigene Tochter. Ich sprudel über vor Freude." Unsicher und mit einem komischen Gefühl lächelte sie durch die Runde,

"Ich wusste nicht das du es deinen Eltern erzählt hast."

Die Stimme von Rans Mutter klang besorgt,

"Was hat deine Mutter dazu gesagt? Sie ist manchmal etwas.. wie heißt noch das Wort?"

"Unentfalten!", half ihr Mann sie auf die Sprünge.

"Ähm. Ich habe es ihr noch nicht gesagt.", antwortete sie mit einem leichten nicken und bekam gleich unterstützende Worte,

"Wenn sie dich raus wirft, dann kannst du jederzeit herkommen! Nun lassen wir euch in Ruhe. Geht euren Weg ihr zwei Liebenden." Kaum hatten die Zwei das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen sah Kazuha wütend zu ihrer besten Freundin, die sich gleich bedauernd entschuldigte,

"Ich weiß, ich hätte nichts sagen sollen. Ich wusste nur wie glücklich es sie machen würde und ich verspreche dir, ich halte die ganze Zeit deine Hand! Also, bist du dabei?" Lächelnd sah sie ihr Gegenüber an, diese nickte und sie stoßten gemeinsam an. Nun war es erneut versiegelt wurden.
 

In der Schule war ein Stand der Karten verteilte für das baldige Schulfest, was einem Schulball ähnelte nur trug dieses Motto,

"Homecoming Out". Am Stand saß Heiji und half beim Verkauf der Tickets. Sonoko trat an dem Stand mit zwei ihrer Freundinnen, obwohl so konnte man die Zwei nicht nennen, sie waren eher sowas wie ihre kleinen Diener. Sie hörten auf Sonoko und taten wirklich alles was sie von ihnen verlangte.

"Tickets bitte.", klang es aus ihr und sie sah zu Heiji.

"Namen eurer Dates?", fragte er mit einem Grinsen und Sonoko verdrehte ihre Augen,

"Ich komme mit meinem Freund! Gosho!"

"Wie vorhersehbar. Sechstausend Yen." (Sechstausend Yen sind knapp Sechsundvierzig Euro)

Schockiert sah sie zu dem braungebrannten Schüler, der sie nur frech anlächelte,

"Für den Schweißriecher vor mir waren die Tickets umsonst!"

"Ja, aber zu ehren unser erstes lesbischen Paares an unserer Schule lautet das Motto Homecoming Out. Jeder der mit einem Gleichgeschlechtrigen Partner kommt für den ist der Eintritt frei. Alle anderen Sechstausens Yen!", erklärte er ihr und sie wurde noch wütender,

"Das ist so unfair! Das ist wie eine Heterosteuer!"

"Fühlt sich mies an, oder? Aber alle eingenommen Erlöse werden gespendet. Das heißt, juhu, alle haben was davon." Geladen verließ sie den Stand und ihre Helferinnen standen noch dort.

"Kommt ihr Zwei zusammen?", fragte er. Doch ehe sie antworten konnten erklangte auch schon Sonokos geladene Stimme und die Zwei setzten sich unverzüglich in Bewegung. Grinsend sah er ihnen nach als Shibichi am Stand auftauchte und ihnen auch nach sah mit einem grinsen,

"Es macht dir viel zu viel Spaß dieses Biest zu quälen!" Heiji stand auf und richtete sich an dem anderen Verkäufer,

"Ich verschwinde kurz." Er ging mit Shinichi ein pssr Schritte vom Stand und sah dann fragend zu ihm,

"Wir gehen doch zusammen hin oder?"

"Ich dachte du wolltest mit Saya gehen?", fragte der verwirrte Kudo und Heiji begann zu erklären,

"Ich dachte eigentlich wir sparen damit Sechstausend Yen, aber wenn du sooo eingenommen bist."

"Quatsch das bin ich doch garnicht." Heiji sah an seiner Schulter vorbei und rief Kazuha und Ran zu, die Händchenhaltend den Schulhof betraten. Shinichi drehte sich um und ging dann ohne ein weiteres Wort, was weder Heiji noch Ran entging.

Der junge Kudo hatte sich einen Fußball geschnappt und hielt ihn in der Luft, da erklang eine Stimme,

"Hallo Unbekannter." Dieser hörte sofort auf und sah zu ihr mit einem charmanten Lächeln,

"Freut mich das ihr wieder zusammen seid, weshalb wie uns etwas aus dem Weg gehen sollten. Ich will nicht der Arsch sein, der das süßeste Paar der Schule auseinander gebracht hat." Ran zuckte bei den Worten zusammen. Wusste er etwa, was er in ihr auslöste, sobald er in ihrer Nähe war? Aber sie wollte es doch und Kazuha hatte auch nichts dagegen! Ihr muss ganz schnell was einfallen ehe der Zug abfuhr.

"Die Sache ist die.. Kazuha und ich wie.. führen eine offene Beziehung!"

"Ehrlich?"

"Jap", schoss es aus dem hübschen Mädchen. Der Junge sah sie noch mit einem skeptischen Blick an,

"Das bedeutet, das niemand davon erfahren würde?" Siw nickte und er trat einen Schritt näher an sie heran,

"Ich glaube lesbisch zu sein hat seine Vorteile oder bist du vielleicht bi?" Er legte eine Hand unter ihren Kinn um ihn was anzuheben. Sie konnte es nicht glauben. Er flirtete schon wieder mit ihr! Sie lächelte ihn an,

"Weiß ich nicht. Ich war mir eigentlich hundert prozentig sicher, tja, aber dann kamst du!" Er grinste sie an ehe sich beider Lippen trafen. Sie stoppte den Kuss abrupt.

"Aber ich will nichts festes! Mein Herz gehört einzig und allein Kazuha." Sein Grinsen wurde noch breiter,

"Deal!" Sofort trafen sich ihre Lippen erneut, doch dieses mal wurden sie von der Schulklingel unterbrochen.
 

Der Schultag war zu Ende und Kazuha saß in ihrem Zimmer und war gerade dabei ihre Sachen zusammen zu räumen für den erzwungenen Zimmertausch. Sie saß auf ihrem Bett und schaute sich ein Foto von ihr mit Ran an und musste leicht Lächeln bis eine Stimme erklang,

"Willst du die Lesbenshow noch weiterführen?"

"Was möchtest du?"

"Sechstausend Yen. Quasi als Entschädigung das du solange brauchst um dein Kram zusammen zu packen!"

"Gut. Hoffentlich kaufst du dir davon ein Gewissen!", zischte die junge Toyama.

"Sagte die, die einen auf lesbisch macht um beliebt zu sein!", konterte Sonoko und verließ das Zimmer. Keine fünf Minuten später stürmte eine freudige Ran in ihrem Zimmer und ihre Stimme klang höher als je zuvor,

"Rate wer eine heimliche Affäre mit Shinichi Kudo hat? Kleiner Hinweis. Ich!"

"Echt jetzt?"

"Er steht total auf dieses Lesbenzeug. Wenn ich mich jetzt richtig anstelle haben wir Sex. Ich und Shinichi Kudo!" Verwirrt sah ihre beste Freundin sie an,

"Ich dachte wir machen das nur damit wir beliebt sind?"

"Ja. Und beliebte Leute haben mit anderen beliebte Leuten Sex. Leute wie Shinichi Kudo.", erklärte Ran und ließ sich auf Kazuha ihr Bett fallen um ihr dann anzudeuten sich zu ihr zu legen. Diese tat es ihr gleich.

"Ich dachte dein aller erstes Mal sollte was ganz besonderes sein?" In Kazuha ihrer Stimme klang ein Unterton von Traurigkeit, was Ran allerdings nicht bemerkte,

"Noch besonderer als mit dem heißesten Jungen der Schule geht es doch garnicht!"

"Dann hoffen wir mal das keiner mitbekommt das du mich betrügst, sonst bist du bei allen unten durch."

"Du bist sauer!", stellte Ran fest und Kazuha fühlte sich ertappt,

"Nein.. ich bin nur vom Umzug genervt." Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und ihre Mutter kam rein. Beide richteten sich auf und sahen zu ihr als sie eine Frage stellte,

"Was macht ihr beide da?"

"Wir reden nur pber unser Date auf der Schulfeier.", antwortete sie und verbesserte sich gleich,

"Dates! Plural. Wir beide mit Jungs."

"Oh Gott sei Dank! Wie aufregend! Sag dem Jungen er muss früher kommen, ich muss unbedingt Fotos zumachen und streite nicht mit mir. Das ist mein Recht als Mutter!" Strahlend verließ sie wieder das Zimmer und Kazuha sah ihr schockiert nach,

"Erschieß mich!" Was hatte sie getan? Sie hatte kein Date mit einem Jungen und wo sollte sie jetzt einen finden, der sie morgen abholen würde um vor ihrer Mutter mitspielen würde? Sie war in einer Zwickmühle ohne Ausweg!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Leiah
2017-09-11T19:25:16+00:00 11.09.2017 21:25
Schönes Kapitel 😊
Ohhh Kazuha steckt jetzt echt in Schwierigkeiten....
Erstens,das mit Sonoko und ihren geimeinen Erpressungen.
Zweitens,weiß sie nicht genau was sie jetzt fühlt.Ob sie jetzt in Ran verliebt ist,bi oder lesbisch ist oder dass das jetzt einfach nur nh Phase ist.
Und drittens : Ihre Mutter! Ich kann mir schon ahnen,dass sie Heiji bittet ihr Date zu spielen😏 Naja wenn Ran so sehr mit Shinichi beschäftigt ist,kann sie sich ja auch Heiji angeln🙃
Bin mal gespannt,wie sich kazuha aus allem raus Boxen will und wie das mit ran und Shinichi weiter geht 😊
Lg leiah 🌸
Antwort von:  xRiLey
11.09.2017 21:42
Ja quasi ist Kazuha die Hauptfigur vom ganzen :p aber ich habe schon eine Vorstellung wie es weiter geht 🌹
Weiß leider nur noch nicht wann ich die Geschichte weiter schreiben kann da ich die Woche leider sehr viel zu laufen habe ab morgen wegen der neuen Arbeit und so 😧

Zudem kann es sein das ich ab Mittwoch kurz beide FF pausiere, da es leider unserem Familienhund nicht all zu gut geht und Mittwoch gesagt wird, was am besten für ihn ist. Aber ich werde euch auf alle fälle informieren! 😊

Ganz liebe Grüße 😘
Antwort von:  Leiah
12.09.2017 13:55
Nur kein Stress😊
Ich freue mich Trz,egal wann es Weiter geht🙂
Lg🌹
Antwort von:  xRiLey
12.09.2017 13:58
Ich versuche das Kapitel heute fertig zu schreiben von dieser FF :*
Antwort von:  Leiah
12.09.2017 14:08
Achja und ich hoffe eurem Hund geht es bald besser :)
Antwort von:  xRiLey
12.09.2017 14:10
Das wird sich morgen rausstellen, wie stabil er ist und ob man ihn operieren kann, wenn nicht, dann kann man leider nichts mehr für ihn tun.. aber er macht aufjedenfall fortschritte und ich bin optimistisch :)
Antwort von:  Leiah
12.09.2017 19:04
Super😊
Von:  Hallostern2014
2017-09-11T12:57:48+00:00 11.09.2017 14:57
Tolles Kap.

Das Kazuha durch einander ist, ist klar, mal sehen wie es mit ihren Gefühle weiter geht. Vilt ist es nur gerade so oder sie ist Bi, debn könnte sie ja was mit Heiji anfangen, wenn Ran eh was mit Schinichi am laufen hat. Kazuha braucht ja eh ein Date also eib Männliches und da ihre Eltern von den Plan nichts mit bekommen sollen bzw von ihrer Gefühlverwirrung sollte die ihn mal fragen.

Sonoko ist echt eine.........

Hmm das wird interessant, Schinichi wollte Ran aus dem weg gehen hat er etwa schon etwas für sie Gefühle entwickelt. Da er auch ohne nach zu denken auf den Deal eingeht. Und das Ran sich in ihn verguckt hat, liest man ja schon raus.
Na, Hoffentlich geht es alles gut aus, wenn es raus kommt, dass sie alles bur gespielt hat.

Bin aufs nächste kap gespannt 😊

Ganz liebe grüße 😘😍❤
Antwort von:  xRiLey
11.09.2017 15:17
Freut mich das es dir jedes mal gefällt 😘

Ich habe schon eine Vorstellung wie es weiter gehen könnte 😊

Jedenfalls danke ich dir für deine lieben Kommentare 😘

Liebe Grüße 🌹❤



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