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Die Letzten ihrer Art

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"Nicht alle, diese hier sind giftig, das sind Vogelbeeren", klärte er Reno ernsthaft auf und zeigte ihm dann die Essbaren. "Die hier, davon kannst du welche pflücken."
 

"Wird gemacht. Du bist da Experte und somit der Boss." Nickend machte sich Reno dann daran, die Essbaren zu pflücken. Hin und wieder probierte er eine, aber nicht so viele, es sollten genug für den Kuchen bleiben.
 

Kadaj lachte leise und ließ Reno einfach mal machen. Selbst nahm er sich ein paar, testete, ob sie süß genug waren und wackelte erfreut mit den Ohren. "Hmmm~ lecker."
 

Der eifrige Rotschopf wusste bald nicht, wohin mit den gesammelten Leckerbissen. Also zog er die Jacke aus, breitete sie dann sorgsam auf dem Boden aus und legte die bisherige Ausbeute darauf.
 

"Haha ... du siehst aus wie…" Kadaj lachte, trat auf Reno zu und hielt dessen Hand fest. "Dein Mund ist ganz blau und etwas rot", merkte er an.
 

"Oh!" Schnell leckte er sich über die Lippen, versuchte so das Bärtchen zu beheben, aber das wollte nicht so, wie er und halb schielend gab er sich weiter Mühe.
 

"Warte… Mensch du verschmierst da ja nur noch mehr. Lass mich dir helfen", tadelte Kadaj den Anderen , nahm ein weiches Taschentuch und machte Reno vorsichtig sauber.
 

Jetzt kam er sich wie ein kleiner Junge vor, aber anstatt zu murren, hielt er still, ließ sich den Saft wegwischen und schaute genau zu.
 

Etwas von dem Saft war hartnäckig und daher leckte Kadaj einfach mit der Zunge und wischte dann mit dem Taschentuch wieder nach.
 

Als Reno das so mitbekam, lief er knallrot an, schluckte einmal und blinzelte verlegen. "Geht… geht das denn so schlecht ab?", wisperte er leise.
 

"Sicher, sonst würde ich es so nicht machen. Ich leck doch nicht alles und jeden ab", murrte Kadaj etwas beleidigt und zog sich schließlich zurück.
 

"So... so war das nicht gemeint...", stotterte Reno leicht. Sein Gesicht war noch immer sehr rot und er tippte die Fingerspitzen zusammen.
 

"Nein, wie süß, du bist ja ganz rot", stellte Kadaj amüsiert fest, beugte sich vor und kam Reno wieder näher. Aufmerksam besah er sich den Anderen, funkelte ihn mit seinen grünen Augen an und erlaubte sich einen Spaß, indem er ihn erneut ableckte.
 

Kurz fiepte er auf, und kniff auch kurz die Augen zusammen. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre die Röte noch stärker geworden.
 

Kadaj grinste fies. "Was denn, Reno?", schnurrte er leise.
 

"Das macht mich total verlegen… oh Mann…" Fiepend antwortete er auf die Frage und blinzelte mit seinen Augen zurück.
 

"Oje, oje … was machen wir denn da?" Schleichend schritt Kadaj um Reno herum, neckte ihn weiter und wuschelte ihm verspielt durch die Haare.
 

Das Wuscheln fand er herrlich, das tat richtig gut. "Vielleicht weiter wuscheln? Das hab ich irgendwie gern…" Und schon erschien auf dem geröteten Gesicht ein kleines, freches Grinsen.
 

"Aber gern doch", lächelte Kadaj sanft, wuschelte ausgiebig die roten Haare weiter, krabbelte hin und wieder durch Renos Nacken und freute sich, dass dieser Gefallen daran hatte.
 

"Hmmm~", brummte dieser und drehte leicht den Kopf, ließ es sich sehr gefallen und lächelte zufrieden.
 

Kadaj wackelte erfreut mit seinen Ohren, wuschelte und kraulte weiter und wollte gern noch weiter das Brummen Renos hören.
 

Das tat Reno auch. Er brummte sogar etwas lauter und zufriedener. "Das tut richtig gut. Danke, Kadaj."
 

Kadaj wurde leicht rot wegen dem Lächeln, lächelte aber dennoch zurück und wuschelte weiter. "Schön, dass es dir gefällt", nuschelte er leise.
 

"Das hat seit Jahren niemand mehr gemacht. Seit ich klein war nicht mehr", murmelte er auch etwas leiser und dachte kurz zurück, aber erkennen konnte er nicht viel.
 

"Mich wuschelt überhaupt keiner. Als ich klein war, aber jetzt nicht mehr", gab Kadaj leise zu und seufzte unterstreichend auf.
 

"Wenn es so ist, dass es dir schaden kann, dann wollen sie es dir nicht antun. Das würde ich auch nicht wollen...", meinte er weiterhin leise, gestand so auch ein, dass er den Anderen mochte.
 

"Es ist nicht schädlich, meine Eltern reden einfach nur Blödsinn", beschwerte sich Kadaj und war nun wieder bockig.
 

"Vielleicht hast du recht. Aber weißt du, ich möchte dir ja auch nichts tun…" Wieder etwas errötet schaute er unter seinem Pony hervor.
 

Kadaj seufzte leise, legte den Kopf auf Renos Schulter und blickte geradeaus. "Das weiß ich doch. Du bist viel zu lieb um mir etwas zu tun."
 

"Ich mag dich ehrlich gesagt auch…" Leise nuschelnd legte er den Kopf etwas zur Seite, genau so, dass er Kadajs berührte.
 

Kadaj errötete und blinzelte leicht. "Du-du ... magst mich?" Es erstaunte ihn, denn er hatte damit gar nicht gerechnet.
 

"Ja, ich mag dich. Na ja, du bist auch nett und ich fände es prima, wenn wir auf jeden Fall Freunde sein könnten?" Etwas zaghaft kam die Frage, aber Reno wollte wissen, ob das für Kadaj auch okay war.
 

Freunde sein ... wie schön das klang, seine Ohren wippen und den Schweif in die Höhe schnellen ließ."Nur Freunde?", fragte er zaghaft nach, wurde dabei wieder rot wie eine Kirschtomate und schloss kurz seine Augen.
 

"Mö - möchtest du mehr?" Reno antwortete mit einer Gegenfrage, dabei tippte er mit den Spitzen der Zeigefinger aneinander und sah etwas verlegen aus.
 

Kadaj fand das Verhalten zu niedlich. "Ich weiß nicht, aber ich fühl mich bei dir wohl." Er nahm Renos Hand und legte sie an seine Brust. "Hier, hör mal. Es schlägt ungewohnt schnell, wenn du mir so nahe bist."
 

Reno schluckte leicht und senkte etwas den Blick. "Fühl mich bei dir auch wohl und das hab ich auch nicht oft, dass ich mich so pudelwohl fühl." Dann merkte er, wie schnell das Herz des Nekos pochte. Erstaunt schaute er auf seine Hand. "Dein Herz rast ja wirklich unheimlich schnell!"
 

"Sag ich doch, das es schnell schlägt. Ich weiß nur nicht, warum", murmelte er leise und hielt dennoch weiter die Hand fest.
 

"Bist du… na ja… vielleicht bist du verliebt?" Leicht stotternd fragte er es heraus.
 

"Verliebt?" Kadaj verstand nicht ganz und blickte Reno daher ratlos an.
 

"Wenn man jemanden sehr mag, schnelles Herzklopfen bekommt, sich sehr wohl bei demjenigen fühlt und nur noch an ihn oder sie denken kann… ja, dann kann es sein, dass man verliebt ist. Und wenn man von demjenigen getrennt wird, dann tut's einem weh. Na ja, ist ein bisschen schwer zu beschreiben…" Sich mit der freien Hand wuschelnd, versuchte Reno das Verliebtsein zu erklären, aber er wusste nicht so recht, wie er alles beschreiben sollte.
 

Aufmerksam hörte Kadaj nun zu, wackelte mit den Ohren und blickte Reno mit großen Augen an. "Das klingt alles so nach Mama und Papa. Papa vermisst Mama auch immer, wenn sie essen sucht und umgedreht ist es auch so. Ich weiß nicht wie es ist, wenn jemand geht, den ich anders als meine Eltern mag", lächelte er schwach, lehnte den Kopf an Renos Schulter an und schnurrte ihm leise ins Ohr.
 

"Deine Eltern lieben sich sehr, das merkt man gut und, dass sie einander schon nach kurzer Zeit vermissen, ist auch ein Zeichen dafür. Wenn man so sehr liebt, macht man sich auch immer Sorgen um den Anderen. Genau wie deine Eltern." Nickend bestätigte der Rotschopf.
 

"Mama hat Papa sehr lieb, sie weint ab und zu sogar, wenn er länger mal nicht da ist", verriet Kadaj unter einem leisen Kichern und spielte mit Renos Haaren, indem er es sich um den Finger wickelte.
 

"Dann liebt sie ihn wirklich unheimlich." Leicht nickte er wieder. "Und dann schmerzt seine Abwesenheit sie sehr und sicher auch umgekehrt wird es so sein. Auch, wenn dein Vater es vielleicht nicht so offen zeigt."
 

Kadaj nickte zustimmend und wuschelte wieder durch die roten Haare."Bestimmt ist das so. Verliebtsein hört sich schön an ... irgendwie", hauchte er leise und hob seinen Kopf.
 

"Manchmal kann es aber auch weh tun. Eben wenn man den, den man liebt, vermisst. Aber es ist sonst ein schönes Gefühl…" Ein bisschen verträumt schaute der junge Mensch in die Ferne.
 

"Ich finde es schön, zumal du nicht weg bist und hier neben mir sitzt", murmelte Kadaj leise und merkte gar nicht, dass sich seine Eltern bereits ihnen nährten.
 

"Ich finde es auch schön", stimmte er flüsternd zu.
 

"Was treibt ihr zwei denn da?", unterbrach ihn die Stimme Vincents und Kadaj zuckte in sich zusammen.
 

Kurz zuckte Reno heftig erschrocken zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet, dass die beiden so schnell wieder da waren. "Wir haben Beeren für einen Kuchen gesammelt." Schnell deutete er auf seine, mit Beeren beladene Jacke. "Und gerade machen wir ein Päuschen."
 

Vincent besah sich die Beeren, kostete sogar eine und kniff entzückt die Augen zusammen. "Hmmm ... ja die sind wirklich gut. Sie werden sich ganz hervorragend auf meinem Kuchen machen", schmunzelte er und wuschelte Reno über den Kopf.
 

Dieser lächelte zwar, aber es fühlte sich nicht ganz so gut an, als wenn Kadaj ihn wuschelte. "Kadaj sagte das auch, darum haben wir auch möglichst viele gesammelt."
 

"Kadaj sammelt auch oft Beeren für mich, er kennt sich damit am besten aus und weiß welche besonders schmecken", nickte Vincent und wuschelte nun Kadaj sachte durch die Haare.
 

"Das hab ich auch gemerkt. Allein hätte ich garantiert die Falschen gepflückt. Von euch kann man eine Menge lernen." Das Kadaj nun gewuschelt wurde, fand er gut.
 

Kadaj wackelte vergnügt mich den Ohren, schnurrte leise und lehnte den Kopf an Reno. Ihm war es gerade egal, dass seine Eltern da waren, sollten sie denken was sie wollten. Er jedenfalls fühlte sich gerade wohl und zeigte das auch.
 

Sephiroth zog erstaunt die Augenbraue hoch. "Ihr wart wirklich sehr fleißig. Deshalb habt ihr euch wohl auch nicht bei uns gemeldet, dass ihr in Ordnung seid. Aber ich denke, das darf man so durchgehen lassen."
 

"Genau, wir haben damit zugebracht leckere Beeren zu sammeln", nickte Kadaj rasch, kuschelte sich aber schon wieder an Renos Schulter und schnurrte leise auf.
 

"Dann freue ich mich auch schon auf das, was deine Mutter daraus zaubert." Während er so Kadaj und Reno betrachtete, wurde ihm etwas warm ums Herz. Ein kleines bisschen nur, aber deutlich spürbar.
 

"Kuchen mach ich daraus und wenn etwas überbleibt, dann koch ich sie als Konfitüre ein", pufferte Vincent seinen Schatz und schmunzelte leicht.
 

"Und das ist der Beste der Welt, genau wie deine Konfitüre. Ich kann das nicht so gut wie du", lobte er seinen Schatz, hielt einen Finger an die Lippen und lächelte.
 

"Kadaj hat mich aber bald eingeholt, er lernt schnell und vor allem gern", fütterte Vincent Sephiroth mit einer der süßen Beeren.
 

"Hmmm~ lecker… nun, er ist ein wirklich kluger Junge." Lobend streichelte Sephiroth Kadaj zwischen den Ohren, lächelte ihm auch sanft zu und nickte.
 

Kadaj hob den Kopf, guckte seinen Vater an und wackelte erfreut mit den Ohren."So klug bin ich auch wieder nicht. Aber wo wir gerade dabei sind, was ist Verliebtsein?"
 

Halb überrascht und leicht verdattert, blickte der Vater den Sohn an. "Was Verliebtsein ist? Hm... wie soll man das nur erklären? Es ist manchmal so schwer in Worte zu fassen." Die Frage brachte ihn in's Grübeln, denn wie sollte man auch Gefühle erklären?
 

Leise kicherte Kadaj und blickte seinen Vater frech an. "Ich weiß das schon, ich wollte nur gucken wie du reagierst und ob du die Antwort weißt."
 

"Ich hätte sagen können, schau uns beide an, aber da sagtest du ja mehr als einmal, dass das eklig sei…", entgegnete er mit einem leicht frechem Grinsen.
 

"Küssen ist ja auch eklig, alles andere ist ... ach ich weiß doch nicht." Murrend verkroch er das Gesicht hinter und unter Renos Haaren und verkroch sich.
 

Leise lachte Sephiroth. "Küssen ist auch ein Teil des Verliebtseins, denn es drückt dies auch aus. Aber auch nicht allein, doch ich denke, das verstehst du gut."
 

"Sicher doch. Das Herz schlägt dann schnell und man vermisst die Person, wenn sie weg ist", schmunzelte Kadaj seinem Vater zu.
 

"Und will sie niemals verlieren, denkt nur noch an diese eine Person… ja, so ist es. Doch fühlt man sich auch ganz warm und kribbelig." Er konnte sich schon ein bisschen denken, was vor sich ging und etwas mulmig wurde ihm dabei. Doch wollte er jetzt nichts ruinieren, denn gerade war Kadaj wieder besser gelaunt.
 

Warm und kribbelig ... ja, das traf es genau und Kadaj nickte erneut." Warm ist es mir auch und kribbeln tut es ganz dolle in den Füßen und im Bauch."
 

"Im Bauch kribbelt es, als wären tausende von Schmetterlingen dort eingeschlossen. Ganz genau." Wissend legte er den Kopf etwas auf die Seite.
 

Kadaj schmunzelte leicht und blickte seinen Vater an. "Naja es kribbelt eher wie Ameisen", lachte er schließlich hell auf.
 

"Ob Ameisen oder Schmetterlinge, es kribbelt beides sehr." Leise lachend nahm auch er eine der Beeren und gab sie Vincent, fütterte ihn liebevoll und schmunzelte dabei.
 

Kadaj guckte sich genau dieses ab und begann Reno einfach mal eine Beere unter die Nase zu halten.
 

Der schielte zuerst auf die Beere, öffnete dann aber den Mund und ließ sich füttern. Ganz behutsam nahm er die Beere an, lächelte zufrieden und schmatzte leise. "Hmmmmmm~…"
 

"Schmeckt sie?", fragte Kadaj leise nach, nahm noch eine und hielt auch diese Reno wieder hin.
 

"Lecker süß." Flüsternd nahm er auch die Zweite an. "Hmmm~ super lecker."
 

Zufrieden lächelte Kadaj, nahm die dritte Beere, eine besonders große und nahm sie zwischen seine Lippen. Vorsichtig näherte er sich und guckte Reno frech an.
 

Reno sah zuerst auf die Beere, dann in Kadajs Augen. Er zögerte kurz, neigte sich dann aber vor. Ganz vorsichtig nahm er sie dann an und als seine Lippen die des Anderen streiften, bekam der Junge eine Gänsehaut.
 

Kurz kribbelte es auch bei Kadaj und fast wäre er zurückgewichen. Dennoch war er neugierig, wollte es wissen und legte die Lippen behutsam auf die Renos. Die Augen schlossen sich und er bewegte sie ganz sachte, sehr langsam.
 

Renos Augen weiteten sich, blickten sehr überrascht. Langsam schlossen sie sich dann bis zur Hälfte, schließlich ganz. Die weichen Lippen fühlten sich so gut an. Noch etwas zaghaft erwiderte der Wuschelkopf diesen zarten Kuss.
 

Das Kribbeln wurde intensiver und Kadaj seufzte leicht, als er die Erwiderung spürte. Seine Hände legten sich daher auf Renos Schultern und trotz das er keine Ahnung vom Küssen hatte, versuchte er das zu tun, was er aus Büchern kannte.
 

Neugierig, was Kadaj nun vorhatte, überließ Reno ihm die Führung. Seine Hände ruhten vor ihm, tasteten aber langsam in Richtung des Anderen.
 

Äußerst vorsichtig knabberte Kadaj an den weichen Lippen, schmeckte deren Süße, ihre Beschaffenheit und leckte schließlich neugierig mit der Zunge über sie.
 

Langsam öffnete er seine Lippen ein Stückchen, ließ Kadaj ein und kam ihm mit seiner Zunge entgegen. Sein Umfeld vergaß er langsam immer mehr, blendete es einfach aus.
 

Kurz zuckte Kadaj zurück, dann aber wackelten freudig die Ohren und sein Spieltrieb war geweckt. Ganz langsam kam er der noch fremden Zunge entgegen, stupste sie kurz an und zog sich aber sofort wieder zurück.
 

Behutsam strich Reno mit seiner Zungenspitze über die Kadajs, stupste sie dann herausfordernd an. Mit seiner linken Hand strich er vorsichtig über die Wange des Nekos.
 

Kadaj kribbelte es überall, er kam der bitte gern nach und wurde in Bezug auf den Kuss etwas mutige. Er stupste nun selbst immer wieder an, streichelte am Gaumen und kitzelte frech.
 

"Hmmm~…" Leise brummend versuchte Reno zu ergründen, was süßer war. Die geernteten Beeren, oder sein katzenartiges Gegenüber.



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