"Sieh doch nur wie hübsch ich bin! Das Einzige, was mir noch fehlt, sind tolle Nägel. Willst du mir nicht helfen?"
Entsetzt starrte Matt auf das blonde Scheusal vor sich. Was war hier los? Wie um alles in der Welt...
Vansen folgte der Anweisung, berührte mit dem kleinen Finger der linken Hand eine freiliegende Phase und bekam prompt einen heftigen Schlag. „Scheiße, Vanessa, den Ausstieg werde ich gar nicht mehr mitbekommen weil du mich bereits vorher umbringst!“
Es war ein Dienstag, die Straßen waren schon dunkel und noch immer lag Schnee.
Kyra sah sich zu Watson um, der wie immer auf ihren Rücksitz saß und müde aus dem Fenster sah, als der Wagen endlich vor dem weißen Reihenhaus am Rand von Livingston stand.
Es war unerträglich heiß, wahrscheinlich der heißeste Tag, den Dipper je erlebt hatte. Die Klimaanlage kämpfte eine hoffnungslose Schlacht gegen die flimmernden Sonnenstrahlen, die wie glühende Speere vom Himmel brannten.
Es war ein schwülheißer Tag in Gravity Falls und die drückenden Temperaturen wurden nur von dem Sommergewitter gedämpft das über die Stadt zog und alles in fahle Dunkelheit tauchte.
Seit Mikela die Turtles kennen gelernt hat, kann sie nicht aufhören einen von ihnen zu bewundern. Jedoch wer es ist und was dieser Turtle für das Mädchen geplant hat. Dies müsst ihr hier selber lesen...
Es machte ihn eher wütend, als dass es ihm ein angenehmes Gefühl in der Magengegend bescherte. Remus, rasend vor Wut, weil er nicht Begriff, nicht im geringsten nachvollziehen konnte, dass er ihm so gegenübersteht.
Das Schwarz des Samts, das Weiß der Haut. Mikail, ebenfalls noch im bärenbraunen Pelzmantel seiner Rolle, trat zu ihm und nahm Revéhs überstreckten Kopf in seine warmen Hände, hob ihn an und erstaunte über die vollkommene Hingabe, mit der sich der Andere
Blut tropfte von meinen Fingerspitzen hinunter auf den Boden. Der Arm hing nutzlos herab, doch ich hielt mich gerade und aufrecht und trotzte der Schwerkraft, die mich nach unten zu ziehen drohte.
„ Du bist so ein Schwächling.“
„ Ja, du stehst uns nur im Weg!“
„ Warum verschwindest du nicht einfach?“
„ Gut, dann verzieh ich mich halt.“
„ Schön!“ „ Super!“
Wie er sie doch hasste, diese Uchiha. Hielten sich für was Besseres, nur weil sie „ach so stark“ waren.
Stille durchzog den Raum. Lediglich ihr eigener Atem und das rascheln des Papierseiten ihrer Bücher war zu hören. Es war nichts Ungewöhnliches dabei, doch heute hatte die Stille einen unangenehmen Beigeschmack. Sie konnte es sich nicht erklären, warum.
„S … S”, flüsterte Kakashi vor sich her. Dann schaute er sich im Zimmer um und ihm gingen die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf.
„Achja”, sagte er und blieb stehen.
„Sailor Moon.”
Kapitel 1
Leise schlich ich durch den großen Garten, der hinter dem Schloss lag. Überall liefen Wachen herum, die dafür sorgen sollten, das keiner rein geschweige denn raus kommen soll. Das machten sie eigentlich ganz gut, nur bei mir klappt das nicht immer so.
Es war eine angenehm warme Nacht. Der Spielplatz, auf dem tagsüber die Kinder getobt hatten, lag wie ausgestorben da. Ein leichter Wind wehte und ließ die Schaukeln leicht schwanken. Sogar das Karussell drehte sich leicht, es quietschte.