„Sag mal Akira…“, begann der ältere „Hast du etwa Angst vor Gewittern?“ Akira nahm binnen Sekunden die Farbe von reifen Tomaten an und stotterte verlegen: „N-N-Nein! Na-Natürlich nicht S-Senpai!“
Anmeldung nur nach Absprache noch möglich.
Regeln
1. Erstellt keine Kinder von Charakteren, es sei denn es ist expliziet gewünscht und eine Next-Gen-FF
2. Hetzt die Autoren nicht. Wir geben unser bestes, so oft wie möglich Kapitel zu schreiben.
3.
Damit war er nun offiziell ein Dieb. Inoffiziell hatte er schon weitaus öfter gestohlen. Meistens nur Lebensmittel. Aber dort wo er wohnte, wurde man für solche Straftaten ins Gefängnis gesteckt, ohne Chance auf eine Gerichtsverhandlung.
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
Der Kopf des Stieres wurde von zwei kräftigen Männern am Oberkiefer gehalten, während das Tier über dem Altar ausblutete und den weissen Marmor rot färbte. Es war zuvor mit Wein getränkt worden um es träge zu machen.
Es war ein ganz normaler Abend in Konoha gewesen. Yoshino Nara und Akemi Yamanaka hatten sich verabredet. Die beiden Witwen trafen sich nun regelmäßig um so über den Tod ihrer beiden Männer hinweg zu kommen.
Dieser unwiderstehliche Geruch… er war so himmlisch. Fast schon provokant schwebten die Dampfschwaden um Tomomi herum und hüllten sie ein. Ja, Tomomi pflegte wahrlich eine Leidenschaft zum Essen. Dieses frisch gebackene Brot war auch nicht von dieser Welt.
Mollys POV
Wenn ich damals gewusst hätte was ich heute weiß, hätte ich niemals zugestimmt jetzt schon zu handeln. Aber jetzt ist es zu spät, es gibt kein Zurück und um die Flamme nicht ersticken zu lassen, gibt es nur einen Weg: Vorwärts.
„Saga, was hast du dir den dabei gedacht? Wolltest du nur wieder von deinen Fans hören, dass es nicht geht, dass du sexier wirst", lachte der ältere Alice Nine Gitarrist. Der Braunhaarige zuckte darauf nur mit seinen Schultern, verkniff sich dabei selbst
„Davis? Du hast Besuch!“
Der Angesprochene saß vor seinem Fernseher mit einen Controller für seine Spielekonsole in der Hand. Er drückte auf Pause und sah verwundert seine Mutter an. Es war Sonntag Nachmittag und Daisuke Motomiya hatte für den heutigen Tag keine Verabredung.
Short stories set between during and or possibly after all games. Mostly about general conversations, mundane stuff or character development. Possible slight JoeyxRosa at some point, very slight, nothing heavy. Ratet T I guess for potential language and p
Bevor er sich mit den nächsten Arbeitsschritten überschlug, musste Charlie seine Gedanken neu sortieren.
Ihm war eine Idee gekommen, wie er seine Probleme auf einen Schlag lösen konnte ...
Der einzige Verwandte und Erbe des riesigen Familienunternehmens, Kai Hiwatari, hat den Tod seines Großvaters nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen und gesagt, dass das auch langsam Zeit werde.
„Das sind schlechte Zeiten für Jungs wie euch“, raunte er mit gedämpfter Stimme, als erzähle er ein Geheimnis. „In Shirakawa-Go ist Gold aus dem Tempel der Kunstgöttin aufgetaucht. Man sagt, der Tempel sei zerstört worden. Diese Göttin hat uns verlassen."
Irgendwo in einem der Bäume neben mir saß ein kleines Käuzchen und rief in die Nacht hinaus. Gänsehaut kroch mir das Rückgrad hinauf, als mir wieder einfiel, dass die Menschen früher geglaubt hatten, dass der Ruf eines Käuzchens den Tod eines Menschen ank
"Wir sollten endlich unser Abschlusskonzert geben."
Augenblicklich trat Stille ein. Seine drei Freunde starrten ihn an. "Was?", hakte Karyu nach, während Tsukasa sich räusperte und offenbar nach Worten rang.
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
„Also Freya Dulacre-Black, so heißt du doch oder?“ Ich sah sie verständnislos an. „Natürlich.“
„Weiter im Text, es heißt du bist erst seit kurzem an dieser Schule, wie kommt's?“
„Ja so ist es, ich besuche erst seit Anfang dieses Schuljahres Jahres Hog
Niemand kann auf dauer eine Maske tragen! Dies muss auch Shiro auf schmerzhafte weise erfahren. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin und Medizinerin dazu noch die Tochter eines reichen Kaufmannes doch letzteres ist die Hölle für sie!Einfach rein lesen
Nun war er also wieder hier. In der Stadt, welcher er vor zwei Jahren grosskotzig den Rücken zugedreht hatte. Mit einem missmutigen Seufzen stieg er aus dem Taxi und holte die Tasche aus dem Kofferraum.
"Ich bin nicht ihre Mutter… Sie ist nicht meine Tochter!" Aus Hass bestehend schallen die Schreie der schlanken, blonden Frau namens Alma durch die Dunkelheit der Nacht, während der Mond am Himmel sein weißes Licht auf den Ort des tragischen Schauspiels wirft, welches zum Höhe