Im Reich des Schnees von Kirschbluetentiger (Eine NaruSaku Weihnachtsgeschichte) ================================================================================ Kapitel 12: Dort wo wir aufgehört haben --------------------------------------- And let me meet a girl one day That wants to spread some love this way We can let our souls run free And she can open some happiness with me Shake it up, shake up the happiness Wake it up, wake up the happiness Come on, Y'all, it's Christmas time! Shake it up, shake up the happiness Wake it up, wake up the happiness Come on, Y'all, it's Christmas time! (Shake it-Train) Ein brummender Schädel, trockene Lippen und ein fader Geschmack im Mund. So wachte Sakura am nächsten Morgen auf. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, nur um sie ruckartig wieder zu zumachen. Es war zu hell. Viel zu hell. Stöhnend drehte sie sich auf die andere Seite und bemerkte dabei einen Arm auf ihrer Taille. Sie versuchte noch einmal die Augen zu öffnen und schaute direkt in Narutos Gesicht. Wie war sie hier her gekommen? Sie schloss die Augen und versuchte sich an gestern zu erinnern. Sie hatte Dekoration gekauft, gebastelt, auf dem Sofa geschlafen und dann hatte sie Naruto aufgeweckt und sie hatten zusammen Suppe gegessen. Aber was dann? Ahh und sie hatte Naruto geküsst. Warte … sie hatte was? So langsam kamen ihre Erinnerungen wieder. Sie hatte ihn nicht nur geküsst, sie hatten auch ordentlich herum gemacht. Sie hatte ihn eindeutig versucht zu verführen. Warum musste auch immer ihr inneres Ich die Kontrolle übernehmen, sobald sie Alkohol trank? Aber sie bereute es nicht. Im Gegenteil es war sehr schön gewesen. Leicht lächelte sie und öffnete verträumt die Augen. Er war so unglaublich liebevoll mit ihr umgegangen und hat sie gestoppt als sie weiter gehen wollte. Das rechnete sie ihm wirklich hoch an, immerhin war sie mehr als betrunken gewesen und wahrscheinlich hatte ihn das sehr viel Überwindung gekostet. Gedankenverloren berührte sie Narutos Gesicht und fuhr durch seine Haare. Er sah so unglaublich süß aus, wenn er schlief. Ihm lief eine dünne Sabberspur aus dem Mund und er murmelte etwas Unverständliches. Wahrscheinlich träumt er von Ramen, dachte sich Sakura. Ob er sie heute wieder küssen würde? Das war so ein warmes Gefühl im Bauch, wenn sie sich küssten. Ihre Blase meldete sich und sie versuchte ihren Körper aus der Gefangenschaft von Naruto zu befreien, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Was machte sie denn jetzt? Sie konnte schlecht hier bleiben. Hm da hilft nur eins „Jutsu des Körpertausches“ und zack hatte Naruto einen Baumstamm im Arm. Das verrückte war tatsächlich, dass er weiter schlief als wäre nichts. Und das sollte ein Ninja sein? Naja jetzt erstmal ins Bad. Naruto erwachte ein bisschen später und wunderte sich was er da im Arm hatte. Genau in dem Moment kam Sakura zurück aus dem Bad und stellte erstaunt fest: „Du hast das Ding ja immer noch im Arm!“ Beleidigt drehte sich Naruto weg und meinte: „Du bist gemein Sakura. Warum tauschst du deinen Körper gegen ein Stück Holz?“ „Du wolltest mich ja nicht gehen lassen“, lächelte sie ihn verschmilzt an. Er schaute sie verwirrt an und fing dann an zu grübeln. Sakura setzte sich zurück auf das Bett, immerhin war es noch sehr früh am Morgen. Naruto blickte sie ein bisschen verunsichert an. „Kannst du dich an alles erinnern?“ Sakura wurde rot. „Jaa…“ „Bereust du es?“, fragte er mit einem traurigen Unterton. „Was? Nein! Niemals!“, rief sie aus und schaute Naruto fest in die Augen. Dieser lächelte erleichtert und schien wieder zu überlegen. Sakura machte Anstalten aufzustehen. Doch Naruto griff ihre Hand und zog sie zu sich zurück. Sakura blickte ihn fragend an. „Ich will dich immer noch nicht gehen lassen!“ „Hm. Naja dann können wir ja da weiter machen wo wir gestern aufgehört haben, nicht?“, stieg Sakura in die Neckereien ein. „Bin ich absolut dafür.“ Damit stützte Naruto sich über sie und fing an sie zu küssen. Er ließ nichts anbrennen und Sakura hatte kaum eine Möglichkeit frei zu handeln, denn Naruto fixierte ihre Hände über ihren Kopf. „Ich musste mich gestern sehr zurück halten. Jetzt bin erst einmal ich dran!“, sprach er mit einer tieferen Stimme als sonst. Wieso war er auf einmal so selbstbewusst und erfahren? Hatte sie irgendetwas verpasst? Aber darum konnte sie sich später den Kopf zerbrechen. Etwas ganz anderes zog ihre gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Naruto hatte angefangen leichte Küsse auf ihrer Haut zu verteilen, von dem Hals, hin zur Schulter, zu ihren Arme und ihrem Dekolleté. Wieso fühlte es sich nur so gut an? Seine freie Hand wurde auch aktiv und strich ihr T-Shirt nach oben, sodass er freien Zugang zu ihren Brüsten hatte. Aber er umrundete diese erst bevor er seinen Mund zu ihrer rechten Brust führte und nun sie da verwöhnte. Es tat so gut. Ihr wurde so warm und sie stöhnte laut auf. Naruto schien das noch mehr anzutreiben und er massierte ihre andere Brust mit seiner Hand. Seine Hand strich immer weiter nach unten. Über ihren Bauch bis hin zu „Ich will euch ja nur ungern stören“, hörten beide auf einmal Kuramas tiefe Stimme, „Ihr bekommt gleich Besuch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)