Zum Inhalt der Seite

Alaskakälte

[Sakura x Sasuke]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen :)

Leider habe ich es dieses Mal nicht geschafft, mich bei jedem Kommentar-Schreiber zu bedanken :/ Hab mich natürlich über jeden gefreut - fühlt euch gedrückt ;)

42 Favoriten? *.* Danke Leute!! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kalte Hände

4. Kalte Hände

 

Am nächsten Morgen setzte sich Sakura mit gemischten Gefühlen zu Millie und Joe an den Frühstückstisch. Sie hoffte inständig, dass Millie nicht den letzten Abend ansprechen würde, doch kaum hatte sie den Raum betreten, breitete sich ein dickes Grinsen auf Millies Gesicht aus.

Sakura wusste augenblicklich, dass dieses Frühstück keinen Spaß machen würde.

Sie setzte sich gegenüber von Joe, der sie mit einem Lächeln begrüßte und danach wieder sein Gesicht hinter der Zeitung versteckte. Wenigstens einer würde sie verschonen.

„Habt ihr einen schönen Abend gehabt?“, fragte Millie mit einem Zwinkern während sie Sakuras Tasse mit Kaffee füllte. Mit ungeduldigem Gesichtsausdruck setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl zurück und wartete neugierig auf Sakuras Bericht.

„Es war nett“, antwortete Sakura so wage wie möglich. Was sollte sie schon großartig erzählen? Das diese Weihnachtslichter sie verrückt gemacht hatten? Denn das musste es wohl gewesen sein. Anders konnte sie sich diese plötzliche Zuneigung für Sasuke nicht erklären.

Als sie an ihren überstürzten Abgang von gestern denken musste, wurde sie rot um die Nase. Sasuke musste sie für irre halten!

Millie deutete die Röte in Sakuras Gesicht jedoch völlig falsch. „Du wurdest von den Lichtern verzaubert!“, stellte sie hocherfreut fest. „Ich wette, Sasukes Lippen sind zart wie eine heiße Schokolade an einem kalten Winterabend.“

Sakura schüttelte amüsiert ihren Kopf. „Millie ... es gab keinen Kuss.“

Naja, nur einen Fast-Kuss. Aber das musste Millie ja nicht wissen.

„Gab es nicht? Aber warum denn nicht?“

Sakura zuckte mit ihren Schultern. „Weil ich nur noch wenige Tage hier bin und es dumm wäre mich in jemanden zu ver...“ Mitten im Satz brach sie ab. Heilige Scheiße. Wollte sie wirklich gerade zugeben, dass sie drauf und dran war sich in Sasuke zu verlieben? Nach drei Tagen? Diese Lichter mussten irgendwelche Drogen versprüht haben!

Millie war so nett und tat so als hätte sie Sakuras letzte Worte überhört. „Ihr seid jung, Liebes! Habt doch ein wenig Spaß“, zwinkerte sie, ließ das Thema dann jedoch fallen.

 

Erst als Sakura ihr Frühstück verdrückt hatte, erhob Millie erneut das Wort. „Der Sturm von letzter Nacht hat sich über Nacht ein wenig abgeschwächt. Bis zum Nachmittag sollte es also möglich sein einen Weihnachtsbaum zu finden, findest du nicht, Joe?“

Joe legte seine Zeitung zu Seite. „Ich gebe dir Recht. Ab heute Abend soll es anfangen zu schneien und das Wetter wird sich wohl bis zum ersten Weihnachtstag nicht bessern. Heute ist unsere letzte Gelegenheit.“

„Nimm doch Sasuke und Sakura als Begleitung mit!“, schlug Millie erfreut vor. Sakura verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee. Wie bitte?

Sie warf Millie einen wütenden Blick zu, doch diese grinste nur amüsiert. Diese Frau machte sie wahnsinnig! Wann würde sie endlich aufgeben? Es schien, als wollte sie mit aller Kraft Sakura dazu bringen über ihren Schatten zu springen.

Flehend sah Sakura zu Joe, der nach einem kurzen Blick zu seiner Frau entschuldigend lächelte. „Ja, das ist eine ausgezeichnete Idee, Schatz. Sasuke wird bestimmt mithelfen und du doch auch, oder Sakura?“

Sakura seufzte als sie Joes bittenden Blick sah. Sah so aus, als würde er in Schwierigkeiten kommen, wenn sie ihn nicht begleiten würde. Sie warf Millie nochmals einen wütenden Blick zu und lächelte dann Joe gequält an. „Ich komme gern mit, Joe“, log sie.

 
 

* * * * * *
 

 

„Na, schön. Dann wollen wir mal. Ich hoffe, du frierst nicht schnell, Sakura. Wir müssen ein Stück durch den Tiefschnee gehen um an die besten Bäume zu gelangen“, erklärte Joe, als sie am Nachmittag nach einer Stunde Fahrt an einer Waldlichtung geparkt hatten und sie in ihre Winterkleidung schlüpften. Sasuke hatte bis jetzt kein Wort mit ihr gesprochen. Sah so aus als wäre er wieder in der gleichen Stimmung wie am ersten Tag. Miesgelaunt und Wortkarg. Wäre da nicht dieser stechende Blick mit dem er sie ständig musterte! Es machte sie jedes Mal verrückt sobald sie bemerkte wie seine Augen langsam an ihrem Körper auf und ab fuhren.

Joe schien von alle dem nichts mitzubekommen, denn er redete weiter über seine Weihnachtsbäume, doch weder Sakura noch Sasuke hörten ihm richtig zu.

Sakura spürte wie Sasuke dicht hinter ihr stand und sie dabei beobachtete wie sie die geliehenen Handschuhe anzog. Sie warf ihm einen genervten Blick über ihre Schulter zu. „Warum starrst du mich so an?“

Sasuke schmunzelte und zuckte mit den Schultern. „Ich sehe gern schöne Sachen an.“

„Schleimer“, entgegnete sie und versteckte ihr Lächeln hinter ihrem Schal. „Wir sollten Joe so langsam mal folgen.“

Sasuke nickte, hielt sie jedoch auf, als sie Joe folgen wollte. „Wegen gestern...“

„Oh, wir sollten am besten einfach nicht darüber reden“, wehrte Sakura so schnell wie möglich ab. Sie befreite ihren Arm von seinem Griff und stapfte Joe hinterher. Um nichts in der Welt wollte sie jetzt dieses Gespräch führen.

Als sie neben Joe war, warf sie einen vorsichtigen Blick über ihre Schulter. Sasuke folgte ihr mit ein wenig Abstand und seine Augen bohrten sich in ihren Rücken. Shit, sie würde diesem Gespräch wohl nicht mehr lange aus dem Weg gehen können.

 
 

* * * * * *
 

 

„Das ist er!“, strahlte Joe als sie vor einem kleinen, buschigen Tannenbaum stehen geblieben waren. Sakura hoffte inständig, dass es dieses Mal wirklich der richtige Baum war. Joe hatte schon zwei Mal davor einen Baum als den Richtigen betitelt, doch jedes Mal hatte er doch etwas Störendes gefunden. Beim ersten Baum war es ein geknickter Ast und beim Zweiten hatten die Nadeln doch nicht die richtige Farbe. Sie hatten mindestens schon eine Stunde nach diesen Bäumen gesucht und deswegen hoffte Sakura inständig, dass dieser Baum Joe zufrieden stellen würde.

Sie beobachtete Joe dabei, wie er mit grüblerischer Miene um den Baum herumlief und ihn genau unter die Lupe nahm. Sasuke hatte sich mittlerweile neben sie gestellt und wartete ebenfalls gespannt auf Joes Urteil.

Inzwischen war der Schneefall stärker geworden und auch der eisige Wind peitschte, wie gestern Abend, in ihre Gesichter. Sakura konnte ihre Zehen und Finger schon länger nicht mehr spüren und sie betrachtete mit leidenden Blick ihre gefrorenen Haarspitzen. Wenn das so weiter ging, würde sie an der Stelle festfrieren und einen langsamen, qualvollen Tod erleiden.

„Ja, ich denke, das ist er wirklich“, murmelte Joe und inspizierte die Nadeln genauer.

„Bitte, bitte...“, flehte Sakura flüsternd, woraufhin Sasuke sie schmunzelnd betrachtete. „Du siehst aus, als würdest du erfrieren“, stellte er unnötigerweise fest.

Sakura rollte mit den Augen. „Tatsächlich?! Ich spüre meine Finger nicht mehr!“, klagte sie weinerlich.

Sasuke schmunzelte und ging einen Schritt auf sie zu. Er schlüpfte aus seinen Handschuhen und nahm nun Sakuras Hände in die seinen. Sie beobachtete ihn still dabei, wie er ihr ihre Handschuhe auszog und anfing ihre Finger zu massieren. Seine Hände waren erstaunlich warm und Sakura ließ es zu, dass er sie ein wenig wärmte. Das Kribbeln in ihrem Bauch war dadurch zwar wieder mit voller Wucht zurück, aber die Rettung ihrer Finger war ihr im Moment wichtiger.

Fasziniert bemerkte sie, wie seine kleine Massage Wirkung zeigte. Ihre Finger kribbelten und färbten sich von einem blassen Blauton in einen rosigen Hautton. Sasuke führte ihre Hände zu seinem Gesicht und hauchte warmen Atem auf ihre Finger. Seine Augen blitzten amüsiert als Sakuras Wangen sich rot färbten.

Mittlerweile spürte sie ihre Finger wieder und sie zuckte erschrocken, als sie seine Lippen an ihren Fingerspitzen spürte. Insgeheim wunderte sie sich, ob sein Mund auf ihren Lippen die gleiche magische Wirkung wie auf ihren Fingern hinterließ. Sollte sie ihm sagen, dass sie ihre Lippen wegen der Kälte kaum noch spüren konnte?

Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, trat Joe wieder zu ihnen und strahlte sie mit breitem Grinsen an. „Das ist unser Baum!“

Sakura zog ihre Hände entschieden von Sasuke weg und schenkte Joe ein ehrliches Lächeln. „Das ist großartig! Er sieht wirklich fabelhaft aus!“, sagte sie obwohl sie ehrlich gesagt keinen Unterschied zu den anderen Bäumen erkennen konnte.

Sasuke nickte nur und schnappte sich die mitgebrachte Axt, doch Joe hielt ihn davon ab. „Du musst Sakura zurück nach Hause bringen, bevor der Sturm wieder schlimmer wird. Das Mädchen erfriert ja fast“, sagte er und warf einen besorgten Blick auf Sakura. „Billy wird mir dabei helfen und bringt mich und den Baum dann nach Hause“, fuhr er fort und winkte einem Mann zu, der ungefähr zwanzig Meter entfernt von ihnen einen Baum fällte.

Sakura war zwar einerseits dankbar, dass sie nicht mehr länger in der Kälte stehen musste, aber die Aussicht, wieder alleine mit Sasuke zu sein, bereitete ihr Angst. Hatte Joe sich mit Millie gegen sie verschworen? Die beiden waren wirklich unfassbar!

Sasuke dachte lange darüber nach, bevor er nickte und Joe die Axt aushändigte. Ohne Worte winkte er Joe zum Abschied zu und griff nach Sakuras Arm. „Lass uns nach Hause gehen.“

 
 

* * * * * *
 

 

Shit.“ Sasuke bremste den Wagen und lenkte ihn an den Straßenrand. Sakura wärmte sich an der Heizung im Auto während sie einen Blick nach draußen warf. Vor ihnen war ein Wegeschranken. Geschlossen. Sie wandte sich an Sasuke, der betrübt nach vorne blickte und auf seiner Unterlippe kaute. „Sieht so aus als hätten sie die Straße wegen dem schweren Sturm gesperrt. Es muss viele Schneeverwehungen gegeben haben“, murmelte er während er einen Blick in den Himmel warf. Es schneite und stürmte so stark, dass man nur wenige Meter sehen konnte. Sakura hoffte, dass Joe und Billy sicher am Auto angekommen waren und jetzt nicht blind durch den Wald irren mussten.

Ihre Lage war jedoch auch nicht gerade besser. „Und was machen wir jetzt?“, fragte sie Sasuke, der nur mit den Schultern zuckte. „Wir warten darauf bis jemand den Weg freiräumt. Vermutlich hat es inzwischen zu viel geschneit um sicher den Berg runterzukommen.“

Sakura nickte. „Okay. Und wie lange dauert das?“

Erneutes Schulterzucken. „Keine Ahnung. Eine Stunde oder zwei.“

Stunden?! Sakura seufzte frustriert. Sie war hier für Stunden eingesperrt? Zusammen mit Sasuke?

Na toll.

„Frierst du noch?“, fragte Sasuke nach einigen Sekunden des Schweigens. Sakura schüttelte ihren Kopf. „Nein, alles in Ordnung“, antwortete sie ihm und betrachtete ihn von der Seite. Seine Hände lagen immer noch am Lenkrad und er blickte stur geradeaus. Diese unangenehme Stimmung machte sie wahnsinnig! Wie sollte sie es zwei Stunden mit ihm hier drinnen aushalten?

Plötzlich spürte sie wie Sasukes Finger zärtlich über ihre Hand strichen. „Deine Hände sind immer noch kalt.“

Er sah sie ernst und zugleich fragend an. Die ganze Welt schien sich zusammenzuziehen, bis es nur noch sie beide gab. Sakuras Atem beschleunigte sich und das Kribbeln in ihrem Bauch meldete sich zurück. Er lehnte sich noch näher zu ihr heran und sie wünschte sich so sehr, dass er sie küssen würde. Ihr Herz trommelte bis zum Hals. Sie öffnete ihre Lippen, weil sie sonst nicht genug Luft bekommen würde. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Anspannung und Erwartung.

Doch dann ertönte ein lautes Piepen aus Sasukes Jackentasche und der Zauber war vorüber. Mit einem Seufzen entfernte er sich zögernd ein Stück von ihr und kramte nach seinem Telefon. Sakura atmete tief durch, doch irgendwie bekam sie in diesem Auto nicht genügend Luft. Kurzentschlossen öffnete sie die Autotür und versank augenblicklich bis zu den Knien im Schnee als sie heraussprang. Es schneite so dicke Flocken, dass sie fast nicht die eigene Hand vor Augen sah. Zumindest konnte sie wieder durchatmen. Der Gefühlssturm in ihrem Inneren brachte sie um den Verstand. Es fühlte sich so richtig an mit Sasuke und dennoch plagten sie Zweifel. War es für ihn nur ein Ferienflirt? Eine Fernbeziehung würde nicht funktionieren, da machte sie sich keine Hoffnungen.

Millies Vorschlag hierherzuziehen um zu studieren schwebte in ihrem Kopf herum und Sakura schüttelte ihren Kopf. Könnte sie das wirklich? Sie spürte Hoffnung in sich aufkeimen, aber diese drängte sie stur zurück.

„Joe hat angerufen. Sie haben den anderen Weg genommen und sind schon zuhause. Wir sollten umdrehen und es ebenfalls auf der anderen Seite versuchen“, hörte sie Sasukes Stimme neben sich und blickte auf. Er musterte sie neugierig und legte seinen Kopf schief. „Was ist los?“

„Ich brauchte etwas frische Luft.“

Sasuke zog eine Augenbraue nach oben. „Verstehe.“ Er stellte sich neben sie und lehnte sich mit den Rücken an den Wagen. „Worüber denkst du nach?“

Sakura seufzte und betrachtete ihn aus den Augenwinkeln. Ihm schien der dichte Schneefall überhaupt nichts auszumachen. „Über meine Abreise.“

Sasuke nickte verständnisvoll. „Der starke Schneefall und der Sturm werden die nächsten Tage immer schwächer werden. Das sollte also kein Problem sein“, bemerkte er und Sakura konnte Bitterkeit in seinem Tonfall erkennen.

Sie wandte sich ihm zu. „Das ist es nicht“, erklärte sie ihm. „Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob ich schon so bald abreisen möchte.“ Sakura beobachtete wie Sasuke sich mit grüblerischem Blick und dem Hauch eines Schmunzelns zu ihr drehte. Langsam hob er seine Hand und strich mit den Fingern über ihre kalte Wange. Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Handfläche.

„Wieso bist du dir nicht mehr sicher?“, fragte er murmelnd und brachte sein Gesicht ganz nah an das ihre.

„Weil ... ich Alaska vermissen werde“, raunte sie und streifte seine Lippen zärtlich mit den ihren.

Weil ich dich liebe, wäre die richtigere Antwort gewesen, aber sie hatte sich nicht getraut, sie auszusprechen. Denn dann wäre es auch für sie real geworden. Solange sie es nicht aussprach, konnte sie sich einreden, dass diese Gefühle verschwinden würden sobald sie im Flieger nach London saß.

Also ließ sie ihren Körper sprechen, jeden Blick, jede Berührung das ausdrücken, was nicht über ihre Lippen kommen durfte. Er küsste sie voller Zärtlichkeit und Verlangen und Sakura spürte, wie ihr Herz überquoll. Die Kälte, die sich durch ihre Kleidung fraß, schien ihr nichts mehr auszumachen. Sasukes Körper, den sie dicht an den ihrigen spürte, bereiteten ihr mehr Wärme als jeder Sonnenstrahl.

Erst als ihnen die Luft ausging, lösten sie sich zögernd voneinander. Ein seliges Lächeln lag auf ihren Lippen als sie zu ihm hinaufsah und freute sich darüber, dass er ebenso verträumt aussah.

 

Er strich ihr mit dem Daumen über die Wange und küsste sie auf die Stirn. „Lass uns nach Hause fahren.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen!

Danke fürs Lesen und bis nächste Woche :) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Des-C-Kudi
2017-12-25T14:56:17+00:00 25.12.2017 15:56
Endlich komme ich dazu weiterzulesen! Argh, das war wieder sooo ein schönes Kapitel! Und wie schön, dass Sakura endlich den Schritt geewagt hat. Die Szene, als er ihre Hände gewärmt hat und sie sich gefragt hat, ob er nicht vielleicht auch ihre kalten Lippen wärmen sollte, war auch total knuffig. Und die Kusszene erst *schwärm*

Liebe Grüße!
Von:  Tijana
2017-12-18T21:24:56+00:00 18.12.2017 22:24
Hey :D
Wahnsinn!
Ich bin echt froh, das ich deine Geschichte gefunden habe. Unter den so schier unendlichen SasukeXSakura FanFictions erhebt diese sich echt als eine der wenigen Stories, die wirklich gut und mitreißend sind.
Du hast einen roten Faden und vorallem baust du die Handlung aus, schmückst das drumherum und bereitest so wohl einen wunderschönen Höhepunkt vor!
Ich liebe dieses kleine Meisterwerk hier! *-*

Liebe Grüße,
Tijana
Antwort von:  Dig_Dug
19.12.2017 19:37
Hey :)

Wow! *.* Ich weiß gar nicht was ich sagen soll :) Vielen Dank für den netten Kommentar!
Das meine Story zwischen den vielen guten SasuxSaku FF's hervorsticht freut mich wirklich sehr! *.*

Ich hoffe, dir werden die letzten zwei Kapitel auch so gut gefallen! :) Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben :)

Liebe Grüße
Von:  Goetterspeise
2017-12-17T08:27:49+00:00 17.12.2017 09:27
Sodala,
damit wäre ich jetzt auch beim letzten, veröffentlichten Kapitel angekommen. :D
Und Zeit für eine kleine Zwischenbilanz: Die Geschichte ist perfekt für mich in der Vorweihnachtszeit :3 viele Gefühle, viel Liebe, ein bisschen Kitsch und Schnee *^*
Sakura gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser (wobei Ino einfach mein Liebling ist und bleibt X'D) und du beschreibst ihre Gefühle und vor allem ihre innere Zerrissenheit sehr schön, wobei ich hoffe, dass sie es jetzt, nach dem Kuss, einfach akzeptiert, dass da eben mehr zwischen ihr und Sasuke ist. Natürlich bin ich dadurch jetzt total gespannt, wie du es auflösen wirst. Bleibt sie? Doch Fernbeziehung? Kommt er mit ihr nach London? Nur ein Urlaubsflirt? :D Möglichkeiten über Möglichkeiten, aber da es eine süße, vorweihnachtliche Geschichte ist habe ich natürlich meinen Favoriten und bin auch guter Dinge, dass es so eintreffen wird - wobei eine Überraschung natürlich auch okay wäre ♥

Der Kommentar ist jetzt nicht sooo lang geworden, aber ich hoffe das ist okay und ich bin nach wie vor total dabei und freue mich sehr aufs nächste Kapitel :D

Liebe Grüße!
Antwort von:  Dig_Dug
18.12.2017 15:14
Hey und ein großes Danke, dass du dir die Story bis hierhin durchgelesen hast :)
Freut mich, wenn ich dir die Vorweihnachtszeit mit der Story ein wenig versüßen kann *.*

Find es richtig toll, dass du so mitfieberst und mich würde wirklich interessieren, welche von Sakuras Möglichkeiten dein Favorit ist ;)
Hoffentlich liegst du richtig und bist nicht allzu enttäuscht, falls es nicht so eintrifft ;)

Mach dir keine Sorgen wegen der Länge des Kommentars. Ich freu mich über jedes Wort ♥

Liebe Grüße :)


Zurück