Konoha Chronicles von Jayle (Mond der Stille) ================================================================================ 52. Kapitel | Nachforschungen | ------------------------------- Yuki war wirklich froh, als ihr Team endlich Iwa – Gakure erreichte. Denn die meiste Zeit der Reise, schwiegen sie vor sich hin. Besonders Itaka und ihr Vater gingen sich, mehr oder minder, aus dem Weg. Aisu und Miho hingegen versuchten, so wie sie selbst auch, die Stimmung etwas zu heben. Doch wirklich funktionieren tat das nicht, was die jungen Frauen schon etwas verzweifeln ließen.   Vom Tsuchikage wurden sie fröhlich empfangen und er redete auf die Gruppe ein, wie ein Wasserfall. Er freute sich scheinbar sehr über ihren Besuch. Sasuke hingegen, schien sichtlich genervt von dem Oberhaupt, ebenso wie der Zukunftsninja. Die Kunoishi hatten kurz angst, dass ihre Jungs dem Kage an die Gurgel springen würden. Dieser ließ sich von der schlechten Laune der Konoha – Shinobi allerdings nicht beeinflussen. Im Gegenteil, er schien es noch mehr herausfordern zu wollen.   „Sagt uns doch einfach, wo sich diese Höhle befindet. Wo liegt das Problem?“, seufzte der Uchiha genervt. Der Tsuchikage blinzelte „Wollt ihr euch denn nicht erst einmal ausruhen?“. „Nein“, meinte Sasuke knapp. „Ich habe eine schwangere Frau zu hause, die ich ungern zu lange allein lassen würde. Wenn ihr versteht?“, durchbohrte er den Kugawa beinahe mit seinem Blick. Jener sah verdutzt zu ihm und lächelte leicht „Verstehe. In der momentanen Situation kann ich das nachvollziehen“. Anschließend fiel sein Blick auf Yuki, welche diesen verwundert erwiderte. Ein schmunzeln umspielte seine Lippen. „Schön dich wieder zu sehen. Man merkt, dass du seine Tochter bist“, deutete Heisuke auf Sasuke. Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf die Wangen der Uchiha. Irgendwie war ihr die Situation von der Kage – Sitzung damals, immer noch etwas peinlich.   „Man hört in letzter Zeit wirklich viel aus Konoha“, erhob der Kage sich aus seinem Stuhl und ging zu seinem Fenster, während er aus dem Augenwinkel zu Aisu und Itachi blickte. „Bei euch scheint wirklich einiges los zu sein, aber auch wir bleiben nicht von all dem verschont...“ Die Blicke der Konoha – Ninja wurden fragend. „Was meint ihr damit?“, wollte Miho wissen. Der Ausdruck des Tsuchikage wurde ernst. „Als damals Team Kiba hier war, wurden Yukia Shizuku und Uchiha Yu doch von diesen Nuke – Nin verfolgt. Ihre Gruppe macht uns seither immer wieder ärger. Allerdings kommt es mir so vor, als hätten sie etwas mit diesen Dainana Yûgure zu tun. Denkt ihr, es besteht die Möglichkeit, dass sie sich kleinere Nuke – Nin Gruppen zu eigen machen?“   „Auszuschließen ist es nicht. Eurer Dorf ist nicht das Erste, welches davon berichtet. Von den anderen Großmächten erhielten wir ähnliche anfragen. Minato kümmert sich schon darum und versucht herauszufinden, was dahinter stecken könnte. Mal ganz davon abgesehen, dass sie Ninja sammeln wollen“, erhob Yuki ihre Stimme. Miho sah zu ihr auf. Sie selbst wurde immerhin auch beinahe ein Opfer dieser Sammlung. „Wenn sie anfangen Ninja zu sammeln, kann das ja wohl nichts gutes bedeuten. Aber so weit waren wir ja schon“, lenkte Itachi ein und seufzte genervt. Aisu richtete ihre eisblauen Augen auf ihn. Sie spürte, dass er total angespannt war. Allerdings konnte das mehrerlei Gründe haben…   ….   Nach einer kurze Zwangspause, weil die jungen Frauen sich etwas ausruhen wollten, machten sie sich auf den Weg zur besagten Höhle. Sie schafften es, mit Hilfe kleiner Tricks, trocken durch den Wasserfall. Während Yuki eine Fackel entzündete, betrachteten die Anderen ihre Umgebung. Durch Shizuku und Yu wussten sie, dass es einige Einkerbungen an den Wänden gab und auch, dass die einen neuer wirkten, wie die Anderen. Itachi nahm der Medic – Nin die Fackel, stumm, ab. Aus diesem Grund sah jene fragend zu ihm, er wiederum beachtete sie danach nicht mehr.   „Miho, benutze dein Byakugan. Die Höhle ist definitiv größer“, gab Sasuke von sich. Die Sarutobi tat was er sagte und ließ ihren Blick, mit aktiviertem Bluterbe, schweifen. „Und?“, wollte der Älteste ungeduldig wissen. Die Angesprochene schwieg einen Moment, während sie sich einmal um sich selbst drehte und ihren Blick nach oben, sowie unten, schweifen ließ. „Ja, sie ist größer. Ich kann vereinzelte Räume um uns herum erkennen. Aber die meisten von ihnen scheinen leer zu sein. In einem allerdings...“, richtete die Sarutobi ihren Blick auf die Höhlenwand, welche tiefer in jene führte. Ohne zu zögern ging der Uchiha auf die Felswand zu und musterte sie. Es sah nicht danach aus, als würde eine Geheimtür existierten. Aber wie genau….sollte man dann in die anderen Hohlräume kommen? Aisu, welche neben ihm stoppte, zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Blick trafen aufeinander und die Jüngere deutete ihm, still zu sein, ehe sie auf die Anderen zeigte. Der Rest ihrer Gruppe schien beschäftigt und das wollte die Kunoishi nutzen.   Der Ältere nickte verstehend, fragte sich trotzdem, was sie vor hatte. Von seinem Sohn wusste er, dass diese Höhle auf den Yukia – Clan zu reagieren schien. Aisu tastete die Felswand vorsichtig ab, schien aber zu wissen, was sie suchte. Sie hockte sich hin und fuhr weiterhin über die Wand, ehe sie schlagartig stoppte. Ihre Handfläche ließ sie auf einer gewissen Stelle ruhen, während sie mit der Anderen ein Fingerzeichen formte. Kurz darauf begann das Gestein zu beben, was auch wieder die Aufmerksamkeit der Anderen auf sie zog. „Was ist passiert?“, wollte Yuki besorgt wissen. „Schon gut, Aisu hat eine Geheimtür finden können“, entgegnete ihr Vater. Der Ausdruck seiner Tochter wurde kurz fragend. An der Wand war aber doch nichts gewesen….oder?   Bei dem, was sie dann sahen, stockte ihnen der Atem. „Wie schrecklich...“, huschte es über Mihos Lippen. Yuki hingegen, betrat den Raum und kniete sich neben das Skelett, welches sie vorfanden. Sie musterte es und seufzte danach schwer. „Der Arme… Wie kann man nur so grausam sein?“ „Was ist mit ihm passiert?“, gab Aisu besorgt von sich. Die Uchiha deutete anschließend auf verschiedene Teile der Knochen. „Ihm wurden sämtliche Knochen gebrochen. Sein Schädel war an mehreren Stellen eingerissen. Er muss unendliche Schmerzen gehabt haben. Ein Wunder, dass er sich überhaupt herschleppen konnte“, verstummte sie kurz und lenkte ihre smaragdgrünen Augen auf die Felswanddecke, des Höhleneingangs. „Ich bin mir sicher, er hat die neueren Einkerbungen gemacht. Wie auch immer er das geschafft hat. Außerdem… Wurde ihm scheinbar ein Auge herausgerissen“   Die anderen Kunoishi schluckten schwer, während die Shinobi betroffen schwiegen. „Aber wenn er das mit den Einkerbungen an den Wänden war, denkst du…er könnte ein Taiyōmida – Erbe gewesen sein?“, traute Aisu sich kaum zu fragen. Yuki betrachtete das Skelett bitter „Möglich wäre es. Das würde auch das Auge erklären und weshalb er sich hier versteckt hat“. „Aber was hat es dann mit den Zeichnungen auf sich? Immerhin sind seine wesentlich düsterer wie die Anderen“, meinte Itachi und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Jüngere. Erst dabei bemerkte er die beinahe identischen Blicke der Uchihas. Es war kaum übersehbar, dass ihnen scheinbar der selbe Gedanke durch den Kopf zu gehen schien.   Yuki erhob sich und nahm dem Zukunftsninja die Fackel ab, ehe sie damit den Hohlraum beleuchtete, der bis eben nur knapp erhellt wurde. Die Augen von Miho, Aisu und Itachi weiteten sich etwas. Der gesamte Raum war mit verschiedensten Einkerbungen übersät. Die Medic – Nin hielt die Fackel an verschiedene Stellen der Wände, welche sie daraufhin genauer betrachtete. Nach einiger Zeit, hätte sie beinahe den Holzgriff des Lichtspenders zerbrochen, hätte Sasuke ihr jenen nicht rechtzeitig abgenommen. Die Uchiha tauschten blicke aus. Die junge Frau seufzte bitter und richtete ihre Augen auf die anderen Drei. Anschließend ging sie zu Aisu und griff nach ihrer rechten Hand, um sich die Handfläche anzusehen. Die Jüngere wollte erst fragen, was das auf einmal sollte, als auch ihr etwas in ihrer Hand auffiel. Das Yukia – Clansymbol leuchtete schwach auf ihrer deren Fläche.   Yuki beäugte das Symbol stumm. „Auf den Wänden ist deutlich zu sehen, dass der Shinobi, der sich hier versteckte, ein Versiegelungs – Jutsu auf diesen Raum legte, dass nur von Yukia – Clanmitgliedern geöffnet werden kann. Sobald du den Raum verlässt, verschließt die Felswand sich wieder. Sollte sie mit Gewalt geöffnet werden, bricht hier alles in sich zusammen“ Aisu sah entgeistert zu der Medic – Nin auf. Ohne es zu wollen, war sie aufgeflogen. Sie sah aus dem Augenwinkel zu Itachi, welchem das auch sehr wohl bewusst war. Sowie er auch wusste, was das für ihn bedeutete. Er erwiderte ihren Blick und schüttelte kaum sichtbar seinen Kopf. Der junge Mann gab ihr daran keine Schuld. Auch Miho schien zu ahnen, was das bedeutete.   „Was für Informationen sind es, dass der Shinobi sie unbedingt so sehr verstecken wollte“, richtete Itachi seine Aufmerksamkeit wieder auf den Hohlraum. Kurzes Schweigen umhüllte die Gruppe. Yuki drückte die Hand der zukünftigen Yukia etwas.   „Wir sind einer Scharade auf den Leim gegangen“, kam es von Vater und Tochter gleichzeitig. Die Anderen weiteten ihre Augen etwas. „WAS!?“   „Yuki...“, huschte es besorgt über Aisus Lippen, da die Ältere begann etwas zu zittern. „Ich hätte es eher bemerken müssen… Die Art, wie die Schriftrollen versteckt waren… Die merkwürdigen Dinge, die in ihnen standen…“, kam es leise von der Uchiha. Miho legte ihr behutsam eine Hand auf den Rücken „Yuki, was meinst du damit?“. Die smaragdgrünen Augen der Angesprochenen wurden glasig. „Wir haben unserem Feind geholfen. Ohne es zu wissen. Die ganze Zeit, wurde ein Spiel mit uns gespielt und der zu Tode gequälte Shinobi hinter uns, hat versucht es zu verhindern. Er hat die Fallen in Suna, Kumo, Kiri und Iwa erschaffen. So wollte er verhindern, dass wir die Schriftrollen bekommen“ „Aber weshalb sollte Fureko das tun?“, verstand die Sarutobi nicht recht. Itachi und Aisu schwiegen nachdenklich. Auf diese Frage, gab es eigentlich nur eine logische Antwort. Aber…   „Weil nicht Fuyu die Böse war, sondern ihre Schwester Fureko. Von Anfang an, hat Fureko alle hinters Licht geführt. Ihre kleine Schwester, als die Böse dargestellt. Sie in Bloody Moon versiegeln lassen und dafür gesorgt, dass das Siegel immer wieder erneuert wird, ohne das sie selbst etwas dafür tun muss“, erklärte Yuki. „A – Aber wenn das stimmt, weshalb sollte sie dann wollen, dass das Siegel nun gebrochen wird?“, war Miho verwirrt.   „Um an den Teil ihrer Kräfte zu kommen, den sie mit ihrer Schwester versiegelt hat, damit ihre eigene Existenz nicht auffällt“, erhob Sasuke seine Stimme. Itachi zog skeptisch eine Augenbraue nach oben „Und das wisst ihr, weil es an die Wand gemalt ist?“. „Nein. Weil es hier steht. Die eine Felswand ist komplett vollgeschrieben“, hielt der Ältere die Fackel an jene. Der Jüngere verstummte kurz. „Und wer sagt, dass da die Wahrheit steht?“ „Das Siegel“, mischte Aisu sich ein. „Es ist eines der Ibishi, welches dafür sorgt, dass man nur die Wahrheit niederschreiben kann. Jenes hat der Clan damals entwickelt, um die Geschichte des Taiyōmida wahrheitsgemäß weiter tragen zu können. Aber scheinbar….war auch all das eine Lüge. Die gesamte Entstehung des Clans, diente bloß unseren Feinden….“, war es nun an der zukünftigen Yukia, traurig zu werden. Was würde passieren, wenn die Clans die Wahrheit erfuhren? Immerhin wurden sie die ganze Zeit an der Nase herum geführt… Benutzt….   „Aber bedeutet das dann nicht, dass dieser junge Mann, sowohl Yukia, wie auch Ibishi gewesen sein muss? Mit den beiden Siegeln?“, ließ Miho nun alles andere erst einmal außer acht. Um die Herkunft von Itaka und Aisu, konnte sie sich gleich immer noch Gedanken machen. Die Jüngere verstummte. „Möglich wäre es. Wer weis, wie lange der Arme hier schon liegt“   „Also heißt das im Klartext, Fuyu ist die Gute und Fureko die Böse. Somit wäre dann auch geklärt, wer die Mutter der Dainanas ist und weshalb ihre Fähigkeiten, denen der Yukia und Ibishi ähneln“, brachte Itachi es auf den Punkt. „Bedeutet aber auch, dass ein Ziel unserer Feinde die Schriftrollen sein werden. Nach dem was hier steht, entsteht eine Art Siegel, wenn man die Schriftrollen richtig auseinander schneidet und wieder zusammen setzt“, lenkte Sasuke ein.   „Eventuell haben wir Fureko deswegen noch nicht selbst zu Gesicht bekommen. Vielleicht hat sie ihren Körper versiegelt, um so lange Leben zu können, bis die Zeit gekommen ist? Fragt sich dann nur, wofür…. Würde aber erklären, wie sie ihre eigenen Kinder immer wieder in das Jutsu des ewig ruhenden Eises sperren konnte“, hob Yuki ihren Blick und sah Aisu somit genau in die Augen. Wenn sie sie genauer betrachtete, war es eigentlich offensichtlich, dass sie eine Yukia sein musste. Und auch bei… Die Uchiha blickte zur Seite und sah zu dem jungen Mann. „Itachi“ Eben Genannter weitete seine Augen etwas und erwiderte den Blick der Jüngeren. Es war schon so unfassbar lange her, dass er diese Stimme seinen Namen sagen hörte. Ein trauriges Lächeln umspielte die Lippen der Medic – Nin, während sie von Aisu abließ, zu Itachi ging und vor ihm stoppte.   Yuki musterte ihn kurz und sah mit ihren, in seine Augen. „Schon ein komisches Gefühl, dass mein kleiner Bruder gerade älter ist wie ich“, schmunzelte sie. Der Angesprochene erwiderte ihren Blick. Ein leichtes, aber trauriges, Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er die Jüngere fest an sich drückte. Jene blinzelte verwundert, erwiderte die Umarmung aber kurz darauf. „Vorsicht, du zerdrückst mich ja beinahe“, meinte sie belustigt. Sasuke hingegen beobachtete die Beiden stumm. Es war das erste Mal, seit dem Itachi hier ankam, das er lächelte. Wenn es auch nur ein leichtes war.   Als der zukünftige Uchiha bemerkte, was er da eigentlich tat, lockerte er die Umarmung schnell, um kurz darauf von der Jüngeren abzulassen. Anschließend legte er verlegen eine Hand in den Nacken und mied ihren Blick. Yuki blickte überrascht zu ihm auf. Solch eine Reaktion sah sie zum ersten Mal bei ihm. Aber eine Sache lag ihr dennoch auf der Seele… „Sagt, Iraiya und Natsuki, sind die Beiden auch…?“   „Nein!“, kam es von den zwei Zukunftsninja gleichzeitig. „Die Beiden haben uns lediglich bei unserer Ausrede geholfen“, lächelte Aisu verunglückt. „So ist es“, nickte Itachi. „Der Hokage meinte zu uns, das die Beiden dafür die Richtigen wären und schickte uns daher erst zu ihnen“ „Damit wir glaubwürdiger erscheinen“, fügte die zukünftige Yukia noch hinzu.   Yuki beäugte die Beiden skeptisch. Na sie wusste ja nicht recht…irgendwie… „Wenn sie das sagen, wird es schon stimmen, denkst du nicht?“, lächelte Miho fröhlich. „Sehe ich genauso“, stimmte Sasuke knapp zu. Die Angesprochene sah von Einem zum Anderen. Vielleicht hatten sie recht und sie interpretierte da wieder zu viel hinein. Zudem hatten sie gerade echt andere Probleme. Mit diesem Gedanken, machte die Medic – Nin sich zu ihrem Vater auf, um die Wände noch einmal genauer unter die Lupe nehmen zu können.   Die drei Zurückgelassenen sahen ihr nach, woraufhin die Zukunftsninja fragend zu der Sarutobi sahen, welche ihnen fröhlich zuzwinkerte und sich ihren Zeigefinger vor die Lippen hielt. Natürlich kam Miho die Ähnlichkeit von Iraiya und ihrem älteren Cousin komisch vor, weshalb sie eins und eins zusammen zählte. Auch die Gemeinsamkeiten von Natsuki und Hiru wären somit geklärt. Sowie die Augenklappe Ersterer. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der Kunoishi. Sie war sich sicher, dass alle einen wichtigen Grund dafür hatten, dass Yuki das nicht wissen sollte. Dies wollte die Sarutobi respektieren und half deshalb zusammen mit Sasuke, Yuki erst einmal von diesem Thema abzubringen. Zudem hatten sie ja gerade wirklich andere Probleme und die Wahrheit würde die Medic – Nin sicher aus dem Konzept bringen. Verständlicherweise.   Obwohl das, was sie gerade alles erfuhren, nicht weniger schockierend war. Es zeigte, wie lange sie dieser Fureko auf den Leim gegangen waren. Denn immerhin reagierten Aisu und Itachi ebenfalls schockiert. Was bedeuten musste, dass sie in der Zukunft keine Ahnung von der Wahrheit hatten…   Sorge zeichnete das Gesicht von Miho. Wenn der zukünftige Hokage, die Vier zu ihnen schickte…. Was passierte dann in ihrer Zukunft? Ein Gedanke, welcher ihr schon etwas angst machte. Andererseits war die Gegenwart gerade auch nicht so viel prickelnder… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)