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Complicated Like Maths

Sasuke & Sakura
von

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Struggle


 

STRUGGLE

∞✎
 


 

Sakura fluchte laut auf, als sie um die Ecke des nächsten Schulflures bog und den zweiten Gong hörte, der den Unterrichtsbeginn ankündigte. Da wollte sie einmal in ihrer Pause kurz zum Supermarkt rüber flitzen, um sich einen Kaffee zu holen, da der Automat in der Cafeteria ausgefallen war und schon kam sie zu spät zu ihrem Unterricht. Zu spät zu Mathe auch noch – indem Fach, indem sie sowieso nicht besonders glänzte. Außerdem war sich Sakura ganz sicher, dass sie heute den Test zurückbekommen würden und sie enttäuschte mit ihrem Zuspätkommen Sensei Nara nur noch mehr. Die Haruno biss sich auf die Unterlippe. Was er wohl für ein Gesicht beim Korrigieren gemacht hatte, als er ihr fast leeres Blatt gesehen hatte? Sie schüttelte diesen unangenehmen sofort aus dem Kopf, als sie ihren Klassenraum erreichte, dessen Tür geschlossen war und sie schon von draußen aus Sensei Naras tiefe Stimme hören konnte.
 

Sakura kniff gequält die Augen zusammen und klopfte leicht gegen die Tür. Als sie ein gedämpftes „Herein.“ vernahm, öffnete sie langsam die Türe und blickte in knapp dreißig Schülergesichter und in das von Sensei Nara, das sie streng anschaute. Sakura seufzte auf. Sein Blick sagte alles – er war enttäuscht und auch etwas wütend.

„Tut mir leid“, nuschelte sie, als Sensei Nara aufforderte, dass sie still Platz nehmen sollte. Sakura setzte sich neben Ino, die sie mitleidig anschaute.

„Ich habe dir gesagt, dass du es nicht schaffen wirst, rechtzeitig zurückzukommen“, flüsterte die Yamanaka, während Sensei Nara anfing, die korrigierten Tests auszuteilen.

„Ich weiß“, stöhnte Sakura nur erschöpft. Ino seufzte daraufhin. „Sensei Nara hat gerade über den Test gesprochen und meinte, dass er außer ein paar Ausnahmen ganz zufrieden mit der Leistung unseres Kurses ist. Und du hättest dir ja denken können, dass er ihn heute zurückgibt“, erklärte sie knapp, was die Haruno in den letzten zehn Minuten verpasst hatte. Sakura fuhr sich mit der rechten Hand über's Gesicht.
 

„Ich bin dann wohl einer der Ausnahmen“, sagte sie nun, als Sensei Nara langsam auf die beiden Freundinnen zulief und Sakura streng anschaute. Er blieb kurz vor ihrem Tisch stehen.

„Sakura“, fing er an und seine Züge wurden etwas weicher. Er konnte einfach nicht zu lange den strengen Lehrer spielen, „was war los? Du kannst dir sicherlich denken, wie dein Test ausgefallen ist“, seufzte er und Sakura tat es ihm gleich.

„Sensei Nara … ich sagte Ihnen schon, dass ich in Mathe schlecht bin“, sprach sie und nahm ihren Test entgegen. Fünf Punkte …

„Aber was ist denn mit der Nachhilfe? Du hast den Kurs doch schon drei Wochen besucht“, fragte er nun überrascht, was das Gewissen der Rosahaarigen schlagartig verschlechterte. Sensei Nara hatte sie ja selbst in den Kurs eingetragen, um das Beste aus ihr herauszuholen … doch was machte sie? Nicht hingehen. Sakura spürte Inos vorwurfsvollem Blick von der Seite.
 

„Na ja …“, fing sie an, wurde aber plötzlich wieder mal von dem Schüler, der in der ersten Reihe saß, unterbrochen. „Mann, Sensei! Immer, wenn sie bei Ino und Sakura ankommen, hören Sie auf, weiter zu verteilen! Kommen Sie schon“, rief er ungeduldig und wackelte aufgeregt auf seinem Stuhl. Sensei Nara seufzte auf. „Ich komm ja schon.“ Er blickte Sakura das letzte Mal schon fast bittend an, wandte sich dann aber Ino zu.

„Von dir bin ich aber ganz überrascht, Ino! Du hast dich auch schon im Unterricht mehr beteiligt und das lässt sich im Test sehen! Herzlichen Glückwunsch und weiter so“, er übergab der Blondine ihren Test und teilte die restlichen Blätter aus. Die Blondine quiekte sofort freudig auf. „Was?! Achtzig Punkte! Oh mein Gott“, kam es von ihr fassungslos, während sie immer noch wie erstarrt auf ihr Blattpapier schaute. Sakura lächelte neben ihr.

„Herzlichen Glückwunsch“, kam es auch von ihr, die sich wirklich für ihre Freundin freute. Doch irgendwie kämpfte sie in ihrem Inneren auch mit einem anderen Gefühl außer Freude … doch was war es?

Sie wusste, dass Ino ihr schon mehrere Male gesagt hatte, dass sie sich nun in Mathe gebessert hatte – sie machte auch eindeutig mehr mit als davor. Doch ihren Erfolg nun eindeutig schwarz auf weiß zusehen, brachte Sakura zum grübeln und bescherte ihr selbst auch so langsam ein schlechtes Gewissen. Die altbekannten „Was wäre, wenn …“ Fragen schwebten durch ihren Kopf. Wenn sie die drei Wochen ebenfalls den Kurs besucht hätte, hätte sie die den Test dann mit mehr als fünf Punkten geschrieben? Hätte sie sich, wie Ino, auch mehr im Unterricht beteiligen können? Sakura schüttelte ihre Gedanken ab, als Sensei Nara mit dem Unterricht begann. Irgendwie fühlte sie sich gar nicht gut.
 

Vierzig Minuten später beendete der Gong der Schule den Unterricht und kündigte die Mittagspause an. Sakura trat mit Ino erschöpft aus dem Klassenraum und lehnte sich gegen die nächstliegende Wand. Dann fasste sie sich am Kopf und kniff die Augen zusammen.

„Alles in Ordnung, Saku?“, fragte nun Ino besorgt, während sie ihre Freundin mit großen Augen musterte. Sakura seufzte.

„Nee ..“, kam es von ihr und sie stützte sich von der Wand ab, „nicht ganz. Ich melde mich glaube ich für heute ab“, sprach sie dann trist und fuhr sich mit beiden Händen wieder über ihr Gesicht. Ino legte ihre Stirn in Falten. „Was ist denn?“, fragte sie nochmals besorgt, konnte sich aber so langsam denken, was der Grund für ihr Unwohlsein sein könnte, „ist es wegen dem Mathetest?“, fügte sie hinzu und legte eine Hand auf die Schulter der Haruno. Als Sakura nicht sofort antwortete, bestätigte sich ihre Vermutung. Ino seufzte auf. „Sakura, ist doch nicht schlimm. Dann kommst du einfach das nächste Mal mit zur Nachhilfe und wir helfen dir da“, sagte sie aufmunternd, doch irgendwie zog dieser Satz Sakura nur noch mehr runter. „Wir helfen dir …“ – klang schon fast so, als hätte sie ernstzunehmende psychische Probleme. Aber sie wusste, dass es Ino gut mit ihr meinte, verneinte trotzdem aber ihr Angebot. Sie versuchte ihre Freundin anzulächeln.

„Nein, das ist nicht allein der Grund, warum es mir schlecht geht. Ich habe mich auch heute morgen nicht so gut gefühlt“, erklärte sie. Ino zog eine Braue in die Höhe und schien ihr das Ganze nicht ganz abkaufen zu wollen. Trotzdem bohrte sie nicht weiter nach, sondern seufzte wieder auf.

„Na gut. Geh nach Hause und ruh dich aus“, lächelte sie, ehe sie mit der Haruno ins Sekretariat trat, damit sich die Rosahaarige abmelden konnte.
 


 

~*~
 

„Mann, in zwei Wochen ist die Klausur und ich hab jetzt schon Schiss, echt jetzt“, kam es von Naruto, der an seiner Colaflasche nippte und seine beiden Freunde verzweifelt anschaute. Die Cafeteria war wie üblich laut und chaotisch, doch davon ließen sich die drei Jungs, die an ihrem Stammplatz hinten am Fenster saßen, nicht beirren. Sasuke hob bei den Worten des Uzumakis leicht überrascht eine Braue in die Höhe.

„Oh? Ich höre zum ersten Mal von dir, dass du weißt, wann deine nächste Klausur ansteht. Und das nicht erst einen Tag davor, kurz, bevor du sie schreibst.“ Er nahm ebenfalls einen Schluck von seiner Flasche und stach dann mit seiner Gabel in seinen Salat.

„Ich wunder mich auch gerade, dass der Idiot freiwillig anfängt, über Klausuren zu reden“, sprach nun Kiba mit übertriebenem Erstaunen, wandte dann aber seinen Blick zu Sasuke, „Mann, was hast du mit ihm da drei Wochen gemacht?! Der wird zum Streber!“, fügte er gespielt theatralisch dazu, so als ob es eine Schande wäre, sich für den Unterrichtsstoff zu interessieren. Auf den Lippen des Uchihas schlich sich ein verschmitztes Grinsen.

„Ich hätte auch nie gedacht, dass aus dem Idioten Mal ein vernünftiger Schüler wird“, stichelte er und Naruto verschränkte nur beleidigt die Arme vor der Brust.

„Seid ihr jetzt fertig? Ich hab das ernst gemeint, mit der Klausur“, kam es von ihm grimmig, während er auf dem Stuhl herunter rutschte und den Mund in seinen Kragen vergrub.
 

Sasuke seufzte auf. „Kein Grund, Schiss zu haben. Du kannst ja soweit den Kram und wir haben ja noch paar Stunden bis dahin“, beruhigte er nun seinen Freund und schob sich eine Pommes in den Mund.

„Ja Mann, bis dahin kann dich Sasuke noch genug pushen“, kommentierte Kiba und schlug dem Uchiha freundschaftlich auf die Schulter, erntete aber sofort einen stechenden Blick.

Narutos Züge wirkten nun erfreuter. „Ihr habt recht, wozu Schiss haben?“, sprach er und nahm einen kräftigen Schluck seiner Cola, „einfach rein und bäm, alle umhauen“, fuhr er fort und gestikulierte zu seinen Worten wild mit den Armen. Sasuke verdrehte die Augen, während Kiba laut lachte. Die Konversation der drei wurde unterbrochen, als sich plötzlich eine Blondine an den Tisch der Jungs stellte. Sasuke und Naruto schauten überrascht auf, als sie bemerkten, wer diese Blondine war.
 

„Sasuke? Naruto? Habt ihr was dagegen, wenn ich bei euch am Tisch esse?“, fragte sie etwas unsicher und hielt ihr Tablett dabei fest umklammert. Die beiden Angesprochenen sahen sich kurz verblüfft an, hatten aber nicht wirklich etwas dagegen, Ino bei ihnen sitzen zu haben.

„Klar, Ino! Komm, setz dich!“, rief der Chaot, während Sasuke ein Stück zur Seite rutschte, damit die Yamanaka zwischen ihm und Naruto Platz nehmen konnte. Ino lächelte freundlich und atmete erleichtert aus.

„Danke, Jungs!“, sprach sie und bemerkte jetzt erst Kiba, der sie mit offenem Mund anstarrte. Naruto hatte ihm schon zwar einiges über Ino erzählt, aber, dass sie so dermaßen hübsch war, konnte er nicht glauben. Er fasste sich wieder, als sich Ino ihm nochmal vorstellte.

„Hi, ich bin Ino“, sagte sie zu Kiba gewandt und formte mit den Fingern ein Peacezeichen. Der Inuzuka grinste und zeigte mit beiden Händen auf sich selbst. „Kiba. Kiba Inuzuka“, stellte er sich vor und wirkte ein wenig zu überheblich. Ino musste lachen.
 

„Du kannst ihn auch Hund nennen“, warf nun Naruto ein und Kiba schlug ihm sofort unter dem Tisch auf sein Schienbein. „Aua! Kiba“, beschwerte sich der Chaot sofort, wurde aber ignoriert.

„Hund?“, fragte Ino nochmals lachend, aber auch diesmal fragend nach. Kiba verdrehte die Augen, während Naruto freudig war, ihr die Geschichte zu diesem Kosenamen zu erzählen.

„Weißt du …“, begann der Blonde und rückte näher an Ino, „wir hatten in der Mittelstufe mal so eine voll coole Mottoparty und das Motto lautete an dem einen Tag, dass wir als Fabelwesen kommen sollten. Also Einhorn, Kobold, Fee und so weiter“, fuhr er fort und sein Grinsen vertiefte sich, „aber Kiba steht total auf Hunde – hat sogar einen, der süße Akamaru, hehe – und kam an dem Tag eben einfach als Hund. Wir haben ihm eingeredet, dass ein Hund kein Fabelwesen ist, aber er hat's die ganze Zeit abgestritten und ist als Hund rumgelaufen“, lachte er, während Kiba ihn nur grimmig anschaute. Er fand es gar nicht cool, dass ein so hübsches Mädchen nun wusste, dass er mal als Hund rumgelaufen war.
 

Ino jedoch grinste breit. „Irgendwie ist das süß“, kommentierte sie dann, was auf den Wangen des Inuzukas einen leichten Rotschimmer verbreitete.

„Warum bist du eigentlich alleine?“, fragte nun Naruto und schaute die Yamanaka fragend an, „du hängst doch sicherlich sonst immer mit dieser Sakura ab … wo ist sie?“, fügte er hinzu und guckte sich suchend in der Cafeteria um, obwohl er nicht mal wusste, wie die Haruno aussah.

Sasukes Schultern verkrampften sich bei ihren Namen. Seitdem er Sakura letztens in der Nachhilfestunde angeschrieben hatte, hatte er keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Schließlich war sein Handy zur Zeit die einzige Möglichkeit, mit ihr in Kontakt zu bleiben. Er musste sich allerdings etwas beeilen, sie in seinen Kurs zu holen. Tsunade hatte ihn letztens im Flur angesprochen und gefragt, ob er es nun geschafft hatte, Sakura Nachhilfe zugeben. Er hatte nur geantwortet, dass er auf dem besten Wege dahin war, womit Tsunade nicht ganz zufrieden gewesen war – er sollte sie endlich in den Kurs holen.
 

Sasuke hörte, wie Ino neben ihm aufseufzte.

„Sie hat sich abgemeldet, weil es ihr nicht gut ging“, sagte sie, wirkte aber nicht ganz von dem überzeugt, was sie von sich gab, „aber ich glaube, dass es am Test liegt, den wir heute zurück bekommen haben. Sie hat nicht wirklich gut abgeschnitten“, erklärte sie weiter und nahm einen Schluck ihrer Sprite. Von dem Uchiha kam ein verächtlicher Ton. „Tze. Sie schwänzt also“, stellte er fest und stach ein bisschen zu heftig mit der Gabel in seinen Salat. Ino, Kiba und Naruto schauten bei dem Tonfall des Schwarzhaarigen überrascht auf.

„Eigentlich ging es ihr wirklich nicht gut. Sie war ganz blass“, nahm nun die Yamanaka ihre Freundin etwas in Schutz, da sie nicht wirklich beabsichtigt hatte, über sie schlecht zu reden. Von Sasuke kam nur ein Grummeln, während sich eine unangenehme Stille über den Tisch ausbreitete.
 

Doch mit einem Mal klatschte Ino laut in die Hände und strahlte wie verrückt. „Oh mein Gott!“, entfuhr es ihr und sie kramte in ihrer Tasche nach etwas. Die drei Jungs schauten sie verwirrt an, während die Yamanaka weitersprach, „ich habe ganz vergessen zu sagen, was ich im Test habe! Sasuke, ich habe achtzig Punkte!“, quiekte sie und klatschte ihren Test vor die Nase des Uchihas. Er nahm überrascht das Papier in seine Hände und betrachtete es mit einem unauffälligem Lächeln. Irgendwie freute es ihn, dass seine Nachhilfe wirklich etwas brachte – er hatte zwar nicht an seinen Fähigkeiten gezweifelt, jemandem etwas beizubringen, doch den Erfolg so vor seiner Nase zu haben, bestätigte nochmals sein Können.

„Krass, Ino! Herzlichen Glückwunsch, echt jetzt!“, kam es von Naruto, der die Blondine freundschaftlich drückte.

„Nicht schlecht. Gut gemacht“, lobte Sasuke sie weitaus weniger enthusiastisch, doch Ino wusste inzwischen schon, dass das seine Art war und er seine Worte auch wirklich so meinte - auch wenn es nicht gerade danach klang. Auch Kiba beglückwünschte sie und Ino bedankte sich höflich bei allen.

Sasuke stutzte seine Wange an seiner Hand ab, als die drei anfingen, über die Schule zu reden und wandte sich etwas vom Gespräch ab. Um Ino brauchte er sich also keine Sorgen mehr zu machen – sie würde die große Klausur, die in einigen Wochen anstehen würde, wohl meistern. Sakura bereitete ihm nur durch ihr ständiges Fehlen Kopfschmerzen. Je mehr sie schwänzte, desto weniger Zeit blieb ihm, den ganzen verpassten Stoff mit ihr nachzuholen. Er seufzte auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mensch Sasu, der Arme .___. Sakura aber auch, nur sollte sie endlich einsehen, dass sie Hilfe braucht xD
Ab dem nächsten Kapitel geht es richtig in die Story rein und das nächste Kapitel wird auch ziemlich spannend ;D

Vielen Dank für's Lesen! :D

Liebe Grüße
Mika-cha♥


Das nächste mal bei Complicated Like Maths ...
Sakura ist frustriert und weiß nicht mehr, was sie wirklich will - sitzen bleiben und sich von ihren alten Lehrern und Freunden trennen, oder doch ein wenig hoffen und an der Nachhilfe teilnehmen ...? Dann begegnet sie im Bus auch noch einem schwarzhaarigen Idioten, der sich ihr gegenüber ziemlich unverschämt verhält ... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LikeParadise
2018-01-12T13:30:03+00:00 12.01.2018 14:30
Meine Güte... Also die Story ist echt geil. Nichts auszusetzen.

Aber was soll das? Entweder sie geht zur Nachhilfe oder aber sie hört auf rum zu heulen..
Ich weiß, ich klinge gerade etwas hart, aber es nervt langsam.
Wo liegt ihr Problem??

Mal sehen, ob wir das noch rausfinden.

Aber an sich wieder ein tolles Kapitel. :)))

Antwort von:  Mika-cha
12.01.2018 20:27
Diese Phase hatten glaube ich schon einige andere Leser, diese Ungeduld xDDD

Ich danke dir! :D♡
Von:  Apple_tree
2017-11-25T21:04:44+00:00 25.11.2017 22:04
Ich weiss gar nicht mehr, bei welchem Kapitel wir sind. Locker bei Kapitel 10 oder so, DENN ES SCHEINT SICH WIE NE EWIGKEIT ZU ZIEHEN - wo is das Treffen, Mensch
Mein ganzes Mitleid geht an Sasuke Ughchiha
Antwort von:  Mika-cha
25.11.2017 22:08
ES KOMMT JA XD
Von:  Tini1996
2017-11-12T15:40:14+00:00 12.11.2017 16:40
Super Kapitel.
Ich schätze Sakura hat langsam gemerkt was der Nachhilfeunterricht bringt.
Und war eifersüchtig darauf, das Ino wirklich besser geworden ist.
Ich hoffe sie hat sich jetzt dazu entschieden, die Nachhilfe anzunehmen.
Ich bin gespannt drauf.
liebe grüße,
Tini♥
Antwort von:  Mika-cha
12.11.2017 16:54
Das mit der Eifersucht wurde gut erkannt! ;)
Ob sie sich für die Nachhilfe entscheidet, wirst du dann im nächsten Kapitel sehen!

Ich danke dir :3♡
Antwort von:  Tini1996
12.11.2017 21:20
gerne :3
Von:  Berrii
2017-11-11T21:41:59+00:00 11.11.2017 22:41
Man wird noch wahnsinnig mit ihr!
Antwort von:  Mika-cha
11.11.2017 23:18
xDD Komm, das nächste Kapitel wird dich glaube ich etwas beruhigen ... hoffe ich xP
Antwort von:  Berrii
12.11.2017 03:54
Ich warte mehr oder weniger geduldig xD
Antwort von:  Mika-cha
12.11.2017 12:54
xDD
Von:  Sakura2100
2017-11-11T17:08:47+00:00 11.11.2017 18:08
Hmm ich glaub sie wird sicher langsam mal zur Nachhilfe gehen, da sie nicht nur ein schlechtes Gewissen hat sondern sicher auch etwas eifersüchtig auf ino ist... :D
Freu mich aufs nächste kapitel😍😍
Antwort von:  Mika-cha
11.11.2017 18:25
Hehe, kann schon sein ;D
Freu dich :3!

Ich danke dir♡
Antwort von:  Sakura2100
11.11.2017 18:48
hehe :)
weißt du schon wann du weiterschreiben wirst ? :)
Antwort von:  Mika-cha
11.11.2017 20:00
Wahrscheinlich nächsten Freitag oder Samstag :3
Antwort von:  Sakura2100
11.11.2017 20:00
ooh super ich freu mich :D
Antwort von:  Mika-cha
11.11.2017 23:18
:D
Von:  fubukiuchiha
2017-11-11T15:36:33+00:00 11.11.2017 16:36
Hi
Wow Ino hat ja echt was gerissen, da zeigt sich dass der Unterricht was bringt und jetzt sollte Sakura auch mal einsehen, dass sie zu der Nachhilfe gehen sollte.
Lange wird Tsunade nicht mehr so nett sein, dann wird Sasuke noch was zu hören kriegen.
Bin mal gespannt wie das weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  Mika-cha
11.11.2017 16:49
Das hat sie eindeutig ;D! Saku muss langsam hinterherkommen ...
Das wird sie nicht, stimmt .__.

Sei gespannt! :D

Vielen Dank♡♡


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