Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 176: Wieder Zuhause --------------------------- „Und dir wird es auch wirklich wieder richtig gut gehen, Sissi? Ganz sicher?“ Die kleiner Sakura und ihr blonder Kamerad hielten beide jeweils eine Hand von ihr fest und Sera musste lachen, als die Genins sie so unschuldig anschauten. Der Abschied war nun gekommen, doch vor allem der kleine Naruto brauchte nochmal die Bestätigung, dass alles wirklich kein Traum war. Es war sein Herzenswunsch, dass seine beste Freundin wieder sehen könnte, da war sein Traum, bald Hokage zu werden dagegen nur ein unnötiger Haufen Brei. „Ja, Sakura. Mir wird es sehr gut gehen.“, versprach Sera ehrlich und umarmte ihre jüngere Freundin. „Okay… Okay, dann wird sich unser Training auszahlen, echt jetzt. Ich fang gleich an und gebe richtig Gas! Oh Mann, ich kann es kaum erwarten, nur noch ein paar Jahre und Sissi kann sehen!“ „Und unser hübsches Gesicht sieht sie zuerst.“, grinste Naruto, der noch immer seine kleine beste Freundin festhielt, während er noch dabei war, den Mini Emo zu ärgern. „Du wirst mich zuerst sehen, Mini Sissi. Halte nur noch ein paar Jahre durch, ja? Du wirst eine superstarke Bändigerin, die gar keine Sehkraft braucht, um mächtig zu sein. Sakura wird dich aber heilen können. Meine Frau hat es drauf und weiß, wie sie den Tag rettet, echt jetzt.“ Der Abschied verlief friedlich, wobei der silberhaarige Jonin bloß still und vor allem zufrieden das Geschehen verfolgte. Er musste nicht reden, denn einfach zuzusehen war eine wirklich enorme Genugtuung, da freute er sich schon richtig auf die Zukunft. Zum Schluss aber, noch bevor sie wieder gingen, lief die erwachsene Sera auf den Jonin zu und hielt seine Hand, was Kakashi wirklich vertraut und normal vorkam. Merkwürdig. Dabei war er wirklich nicht der Typ, der öffentlich Gefühle zeigte oder so… „Ich will, dass du weißt, dass du der beste Sensei der Welt bist.“, sagte die schöne Jonin sanft, erinnerte sich an all die Male, in denen sie bei ihm Trost gefunden hatte. In dem Jutsu hat Kakashi sie aufgenommen und wie seine eigene Tochter behandelt, war für sie da und hätte alles getan, um sie irgendwie in ihrer Rache zu einer Normalität zu verhelfen. „Ich werde dir viele Probleme bereiten, Kakashi Sensei… Und es tut mir Leid, dass du leiden musstest. Aber glaube mir, zusammen schaffen wir alles. Ich weiß, dass du vor allem jetzt ungern Gefühle zeigst, aber das wird sich ändern. Du bist nicht nur ein toller Sensei und Vater, sondern ein großartiger… Großvater? Okay, dafür bist du zu jung, aber unsere Kinder sehen dich als solchen.“, lachte sie und erwärmte damit das Herz des silberhaarigen Shinobis. „Jeden Schmerz der Welt würde ich ertragen, um euch genauso glücklich zu sehen.“, sprach der Jonin dann ungewohnt sanft in die Runde blickend und lächelte zufrieden unter der Maske. „Es ist schön zu sehen, dass meine kleinen, frechen Bälger es als Team schaffen, glücklich zu werden. Geht jetzt aber nach Hause. Ich sehe, dass dir deine Augen wehtun, Sasuke.“ Der schwarzhaarige Jonin blinzelte kurz und schloss dann seine Augen. „Tche.“ War ja klar, dass der Jonin ihn wieder durchschaute. „Sasuke, wenn du Schmerzen hast, musst du gehen..!“, sprach die kleine Bändigerin dann, die am Umhang des Älteren zog. Ein kleines Lächeln berührte seine Lippen, als er die Sorge in ihren schönen, blinden Augen sah, woraufhin er wieder so… selbstverständlich seine Hand an ihre Wange legte, um ihr zu zeigen, wie sehr er ihre Sorge schätzte. Die zarte Röte schimmerte wieder um ihre Nase und die jüngere Bändigerin wurde steif, was den jüngeren Sasuke wieder irgendwie… irritierte. Er wollte es auch. Es war so schade, dass sie vergessen sollten, denn er konnte doch keine vier Jahre mehr warten. Er wollte es auch, wollte mit dieser nervigen Bändigerin zusammen sein..! „Lebt wohl. Ich freue mich schon darauf, euch alle in diesem Zustand wiederzusehen.“, lächelte Kakashi zum Abschied und legte nochmal seine Hände auf die Schultern von Sasuke und Sakura. „Bitte. Passt auf die zwei weiterhin auf, ja?“ „Hey!“, schrie Naruto daraufhin nur. „Bei Sakura verstehe ich das ja, aber warum der Emo! Weißt du eigentlich, wie bescheuert er ist und-“ „Hör auf zu schreien, Usuratonkachi.“, meinte Sasuke nur genervt, war aber insgeheim ein wenig schadenfroh darüber, dass Kakashi wohl für immer ihn als den Reifen anerkennen würde. Einige Sache würden sich wohl nie ändern. „Aber gut, ich spreche jetzt das Jutsu. Lebt wohl und passt auf euch auf. Und trainiert ja hart, damit das klar ist. Sakura, du wirst bald eine mächtige Heil-nin, also lass dich von niemandem unterkriegen, damit das klar ist.“, warnte Sasuke nochmal seine jüngere beste Freundin, die ihm grinsend zunickte, gab ihm damit ein Versprechen, dass sie auch halten würde. „Mach ich, Shannaro!“ Der Abschied verlief reibungslos ab und Sasuke sorgte mit der Schriftrolle dafür, dass die ohne Probleme wieder zurück in ihre Zeit reisen konnten, wissend, dass diese Erinnerung der jüngeren Versionen von Team 7 nach maximal zwei bis drei Stunden wieder gelöscht werden würde. Er warf seinem jüngeren Ich noch einen letzten Blick zu und gab ihm zu verstehen, dass er stark bleiben musste, dass er auf sein Team aufpassen musste. Sicher, es würden noch schreckliche Dinge geschehen, Dinge, die sie alle aufs grausamste brechen würden, doch leider gab es im Leben eines Shinobi keinen einfachen Weg. Die Kameraden von Team 7 warfen sich gegenseitig traurige, wehmütige Blicke zu, denn es schmerzte zu wissen, dass all die Schicksalsschläge ihren jüngeren Ebenbildern noch bevorstanden, doch die Wehmut verflog schneller als gedacht. Denn so schwer es auch sein sollte, so sehr die Kameraden in diesen schrecklichen Jahren leiden mussten, so konnten sie mit gutem Gewissen sagen, dass es sich mehr als gelohnt hatte. Um ein gutes Leben zu bekommen, kam man als Ninja nicht drumherum und vor allem nicht, wenn mein eine starke Heil-nin wie Sakura, eine Jinjukraft wie Naruto und Sera und ein Uchiha wie Sasuke war. „Es ist zwar beschissen, aber sie müssen ihn gehen, echt jetzt. Nur dieser eine Weg hat uns zu den Menschen gemacht, die wir heute sind, oder?“ Sakura nickte dem Fuchsninja zu, wissend, dass das nun mal die einzige Möglichkeit war. „Ja… Ja, dieser Weg hat uns letztendlich glücklich gemacht, Shananro.“, wisperte sie ruhig aber dennoch überzeugt. „Der schwarze Weg des Shinobi.“ . . . …………………………………………………………………….. „Ah, ihr beide wart endlich wieder zusammen spazieren. Hast du dich endlich wieder mit Kushina vertragen?“ Sayaka lief mit ihrem Zwillingsbruder gerade zum Essaal, wusste noch nichts darüber, dass Kouji seine beste Freundin letzte Nacht geküsst hatte. Sieben Mal. Kushina und er fanden es besser, wenn sie das, was sich zwischen ihnen entwickelte, erstmal geheim hielten, denn egal wie sehr sie ihre Kameraden liebten, es gab einfach zu viele von ihnen. Rayo und Sayaka würden es zuerst erfahren und dann käme Inoya… Und nur der liebe Gott selbst wusste, wie viele es danach erfahren würden. Die beiden besten Freunde brauchten einfach ein wenig Zeit für sich, um das alles selbst zu realisieren, bevor sie es an die große Glocke hängen würden. Ehrlich, Kushina Uzumaki war in solchen Dingen so unkompliziert.. „Ja, haben wir.“, antwortete Kouji wahrheitsgetreu und hoffte, dass seine Schwester ihn dieses Mal nicht durchschauen würde. „Ein unnötiger Streit, nichts weiter.“ Der Uchiha wollte das Thema schnell wechseln, weil er es nicht mochte zu lügen, geschweige denn, seiner eigenen Schwester eine so große Sache zu verheimlichen. Er fühlte sich schlecht, aber so hatte er es mit seiner rosahaarigen Kameradin nun mal abgemacht, Ihr ging es sicher nicht besser, während sie es ihrem eigenen Bruder vorenthielt. „Oh Mann… Ich vermisse Ni-san...“, seufzte die Hellhaarige dann plötzlich. „Ich hoffe, dass wir wieder mehr Zeit mit ihm verbringen können, wenn wir wieder in Konoha sind.“ „Hn. Er meinte, er würde mit uns zelten gehen, wenn wir zurückgehen.“ Beide Genins konnten es nicht leugnen und nahmen sich vor, ihren älteren Bruder nur für sich zu haben, sobald sie wieder zu Hause ankommen würden. „Wie geht es eigentlich deinen Augen? Haben sie dir nochmal irgendwie wehgetan?“, fragte Kouji dann, blickte ihr dabei in die gerade brillenlosen Augen. „Nein, nein, es geht schon. Vielleicht muss ich nur meine Brille wieder aufsetzen.“ Der Schwarzhaarige nickte verstehend und freute sich schon darauf, wieder nach Hause zu gehen. Dort würde es Sayaka besser gehen. Dort könnte er mit Ni-san über alles reden… Und mit Kushina mehr und vor allem ungestört Zeit verbringen, ehrlich. „Ah, ich habe heute noch Putzdienst! Geh du schonmal vor, ich bin gleich wieder da!“ Und mit diesen Worten hastete die Masumi davon und ließ ihren Zwilling verwirrt allein zurück, der ihr ein wenig perplex hinterher schaute. Sayaka rannte schnell zum großen Essraum, den sie eigentlich nach dem Frühstück fegen sollte und hoffte, dass ihr ausgesuchter Partner nicht schon fertig war. Das wäre wirklich eine Unverschämtheit von ihr, ja die hellhaarige Bändigerin hasste es, anderen mit der ganzen Arbeit Umstände zu machen, sowas gehörte sich einfach nicht. Aus dem Grund rannte sie auch wie von der Tarantel gestochen und hatte es mehr als eilig, hastete durch die Flure und öffnete sofort die Schiebetür des Esszimmers, nur um ein bekanntes Gesicht wiederzuerkennen. „Na sieh mal an, wer da schließlich doch noch gekommen ist. Meine Putzpartnerin.“ Es war doch tatsächlich Rentaro Igarashi, der mit Handbesen und Schaufel den letzten Rest erledigt und in den Müll geschüttet hatte, deutlich machend, dass er die gesamte Putzarbeit selbst erledigt hatte. „Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet du meine Partnerin bist, Sayaka?“ Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. „Rentaro.“ Okay, was bitte war das für ein komischer Zufall? Da kannte sie diesen Typen, der ein amüsiertes Interesse an ihr hatte, keine 14 Tage und schon lief sie ihm täglich über dem Weg? „Wie schön, dich wiederzusehen. Ich hoffe doch, deinen Augen geht es besser.“ „Es geht schon, danke.“, sagte sie höflich. „Bitte sag mir nicht, dass du schon fertig bist...“ Sein kleines Grinsen machte deutlich, dass er in der Tat fertig war, was ihr schlechtes Gewissen und Scham nur in die Höhe steigen ließ. Gott, sie wollte ihn wirklich nicht alles allein machen lassen..! „Ich habe die Aufgaben alle erledigt. Wieso, wenn ich fragen darf, war meine hübsche Partnerin denn so spät dran, hm?“ Ah, schon wieder diese Komplimente, Sayaka mochte es nicht, dass sie mit sowas nicht besser umgehen konnte. Sicher, man konnte sie wirklich nicht so schnell aus der Fassung bringen, aber Rentaro war nicht wie die anderen und hörte sofort auf, sondern machte einfach schlicht damit weiter, als wäre es überhaupt keine Lüge oder so. Er war hartnäckig, wenn es ums Herumkriegen ging, so viel gab sie ihm. „Es tut mir wirklich sehr Leid, Rentaro. Ich werde nicht lügen, ich habe es einfach schlichtweg vergessen.“, entschuldigte sie sich ehrlich, woraufhin Rentaro ein wenig überrascht blinzelte. „Und obwohl es so spät ist, bist du hierher gekommen?“ „Naja… Ich hatte gehofft, dass noch etwas Arbeit übrig geblieben wäre, aber leider musstest du alles schnell erledigen.“, murrte sie, machte damit deutlich, dass sie es hasste, anderen die ganze Arbeit zu überlassen. Na toll. Jetzt schuldete sie ihm etwas… „Keine Sorge, ich bin dir nicht böse. Es kommt mir sogar ganz gelegen, dass du zu spät gekommen bist.“, meinte der Feuerbändiger daraufhin nur. „Ach ja? Und wieso, wenn ich fragen darf?“ „Oh, und wie du das darfst.“, lachte er schnippisch. „Denn wie du hoffentlich weißt, schuldest du mir wieder etwas.“ Fast hätte sie gestöhnt, aber es war ja klar, dass der Kerl sie nicht so einfach davonkommen lassen würde. Super. „Okay. Was willst du von mir? Was kann ich dir besorgen, um dich glücklich zu stimmen?“ Über ihre Frage lachte der Feuerbändiger tief und fast schon… diabolisch, was sich die Bändigerin erst nicht erklären konnte. Was hatte er denn? „Kleiner Tipp, Masumi. Frag niemals einen Kerl, was du ihm besorgen kannst, um ihn glücklich zu machen.“, grinste der dunkelhaarige Ninja und sah bereits die plötzliche Röte auf Sayakas Wangen, die ihren Fehler schnell bemerkt hatte. Urgh…. Jungs waren widerlich! „Und wenn du mich schon so fragst, dann würde ich sagen, ich will dich heute Nacht-“ „Okay, vergiss es, ich gehe.“ Die Masumi drehte sich unbeeindruckt um und schloss nur ihre Augen, war allerdings wirklich beschämt über seine viel zu offenen Worte, wurde allerdings schnell aufgehalten. „Hey, komm schon. Das war nur ein Scherz.“, sagte Rentaro, der ihr Handgelenk festhielt. „Du schuldest mir was, Sayaka. Und wenn wir schon dabei sind, könnte ich dich auf ein Eis einladen.“ Die Uchiha drehte sich mit wissendem Blick um, konnte nicht fassten, dass der Kerl so weit ging, um ein nerviges Date zu haben. „Es ist nur ein Eis, Masumi. Die Stadt ist keine fünf Minuten von hier entfernt, also lass mich dich begleiten. Wer weiß, vielleicht lernst du mich besser kennen und fängst sogar an, mich ein bisschen zu mögen, hm?“ Sayaka überlegte ein wenig länger und hätte eigentlich wirklich abgelehnt, aber… dieses Mal tat sie es nicht, da er einfach alles aufgeräumt und sie ihn allein gelassen hatte. Außerdem wollte er nur ein Eis mit ihr essen, also war es nichts wildes. Das schuldete sie ihm wirklich. „Na schön. Aber ich lade dich ein, damit das klar ist, Rentaro.“ Der Bändiger lachte leise über ihre Forderung und zuckte mit den Schultern. „Na schön. Denn lass uns mal losgehen...“ . . . „Rayo, wo sind denn die anderen?“ Inoya und Rayo saßen während des Abendessen zusammen und wunderten sich darüber, dass die anderen nicht anwesend waren. „Keine Ahnung, ich hab mich auch schon gewundert. Wollen wir mal nach den beiden suchen?“ „Nah, lass die mal. Wollen wir beide vielleicht etwas Verbotenes tun, Rayo..?“ Uh, da war sein Lieblingswort! Der Rothaarige war sofort Feuer und Flamme, denn mit der blonden Yamanaka konnte man zusammen Bäume ausreißen, ehrlich! „Heute wird ein wenig Alkohol in die Party geschleust. Hast du Bock?“, fragte sie leise. „Du weißt doch, wie verklemmt Kouji, Kushina und Saya sind, da können wir beide als die einzigen Coolen doch mal einen drauf machen, findest du nicht?“ Rayo beugte sich weiter zu ihr, achtete auch ganz euphorisch darauf, dass seine Kameraden außer Sichtweite waren. Der Plan seiner Freundin hörte sich wie Musik in seinen Ohren an..! „Und da sind auf jeden Fall scharfe Mädels und Typen. Ich helfe dir bei den Weibern und du besorgst mir ein paar Kerle, mit denen ich tanzen kann. Lass uns heute einfach mal zusammen Party machen, die anderen können heute ruhig mal allein langweilig sein...“ Inoya liebte ihre Freunde wirklich über alles, aber wenn es um Partys und Spaß ging, war Rayo einfach der absolute König der Draufgänger! Er wusste, wie man feierte und abging, da kannte der Rothaarige echt keine Stopps. „Hm… Das klingt so verlockend..! Aber meine Schwester ist-“ „Die chillt doch locker mit Kouji und Saya irgendwo und haben uns nicht finden können. Na los, lass uns losgehen, uns fertig machen und uns auf eine richtige Party schleichen, okay?“, fuhr sie mit ihren Überredungskünsten fort. „Zuhause können wir nie so Party machen und trinken. Das hier ist unsere Abschlussfahrt und wenn es jemanden gibt, der unsere Ernennung zu Genins richtig feiern kann, dann sind wir das!“ Okay, jetzt hatte sie ihn. Inoya war einfach ein Ass darin, Leute zu irgendeinem Scheiß zu überreden, Shannaro! „Okay, ich bin dabei! Lass uns abhauen und mal richtig feiern gehen, Inoya!“ . . . „Mh…. K-Kushina...-“ „Mach ich etwas falsch..?“ Küssen war gar nicht mal so einfach, wie es in Filmen aussah, ehrlich. Die Rosahaarige hatte, nachdem sie sich mit dem Uchiha weggeschlichen hatte, ihn plötzlich gepackt und zu sich gezogen, um ihn als Überraschung einen Kuss zu geben. Doch ihre Nase war erst schmerzhaft gegen seine geknallt und Kouji, der nicht wirklich spontan war, wusste anfangs nicht, wo er seine Hände legen sollte. Kushina war auch nicht ganz sicher, wie das jetzt funktionieren sollte, aber die schöne Uzumaki entschuldigte sich kurz errötet und begann einen neuen Versuch. Dieses Mal traf sie seine Lippen und küsste ihn aus tiefstem Herzen und spürte sein zufriedenes Seufzen, als sie ihre Hände an seine Brust legte. „Mmmh...“ Gott, fühlte sie sich gut an..! Und plötzlich handelte Kouji, umschlang ihre Mitte mit seinen Händen und drückten sie ein wenig enger zu sich, sodass er ihren süßen Duft besser vernehmen konnte. Er fand heraus, dass es einfacher war, sie zu küssen, wenn er seinen Kopf neigte, spürte die brodelnde Nähe in seinem Herzen prickeln, als Kushinas freie Hand seinen Nacken berührte. Seitdem küssten sich die zwei besten Freunde, lernten sich auf ihre eigene Art ganz neu kennen, bis eben der Uchiha ein tiefes, kehliges Geräusch von sich gegeben und ihren Namen geknurrt hatte. „Nein… Falsch machst du nichts.“, sagte er und beugte sich wieder zu ihr. Um ehrlich zu sein, wusste er selbst nicht, weshalb er den Drang verspürt hatte, ihren Namen zu sagen, aber dem Uchiha hatte das alles gerade viel zu… aufgeregt und mehr als gefallen. „Küss mich nochmal, Kushina...“, forderte er ein wenig atemlos und verschmolz ihre Lippen wieder zu einem forschenden, genussvollen Kuss, spürte das eigenartige Gefühl, als würde er… fliegen..? Ja, fliegen traf es wirklich sehr gut. „Wann erzählen wir es den anderen?“, fragte die Rosahaarige nach längerer Zeit, kämpfte noch immer gegen die Röte auf ihren Wangen. Denn immerhin hatte sich alles in ihrem irgendwie verändert, seit sie mit Kouji zusammen herausfand, wie intensiv ihre Gefühle zueinander waren. Immerhin war er doch eigentlich ihr aller bester Freund. Ihr war immer klar, dass es keine Kushina ohne Kouji und ohne Kouji keine Kushina gab, aber sie hätte nie gedacht, dass es so weit kommen und sie mit ihm… so zusammen sein würde. „Ich meine, wir können es nicht ewig vor ihnen geheim halten...“ „Ich weiß, auch wenn ich es gern so hätte.“, seufzte der Schwarzhaarige, denn er wusste, dass er keine Minute mehr mit ihr haben könnte, sollten sie anderen es erfahren. Vor allem Rayo und Inoya würden einfach keine Ruhe geben, ehrlich. „An deinem Geburtstag?“, schlug er dann vor, während er mit seiner besten Freundin durch die Stadt spazierte. „Das wären vier Wochen, in denen wir beide ein wenig Ruhe haben, bevor sie uns alle zu Tode nerven.“ Kushina lachte über seine mürrische Art und stieß mit ihrem Ellenbogen spielerisch gegen seine Seite, lachte ihm ein wenig schüchtern zu, was Kouji… etwas aus der Bahn warf. Sie war wirklich sehr hübsch, wenn sie so lächelte. „Gut. Dann wird es vier Wochen dauern, bis ich mich mit diesem Miststück Rika prügle, echt jetzt.“, seufzte Kushina dann und überraschte Kouji damit enorm. „W-Wie? Wieso solltest du dich schon wieder prügeln?“ Dass seine beste Freundin ein sehr wildes Mädchen war, wusste er, aber ihre Schlägereien waren nie geplant, sondern immer eine eher spontane Angelegenheit. „Naja, die steht auf dich. Und sollte sie erfahren, dass du und ich jetzt… naja, zusammen sind, dann wird sie in die Luft gehen. Sprich, wir werden uns auf jeden Fall prügeln, echt jetzt.“ „Wieso lächelst du, wenn du sowas aussprichst?“, fragte Kouji sie etwas irritiert, wenn auch belustigt, da die Tochter der Uzumakis wirklich verrückt war, was sowas anbelangte. „Naja, jetzt habe ich einen Grund, ein wenig Pingpong mit ihrer Makeup Fresse zu spielen...“ Über ihre Wortwahl musste der Ältere lachen und schüttelte mit dem Kopf, aber um ehrlich zu sein, stand er irgendwie darauf, dass sie so wild und temperamentvoll war. Zumal das zu ihrem rosafarbenem, langem Haar und ihren strahlenden, lilafarbenen Augen gar nicht passte. Sie wirkte so klein, so weich und das war sie auch in ihren ruhigen Stunden, aber ihre Aggression war wirklich ihre heißeste Eigenschaft. Eine kalte Brise wehte durch den ruhigen Abend und Kushina zitterte kurz, was ihr Freund schnell bemerkte. „Ist dir kalt?“ So musste es sein, denn die Rosahaarige trug bloß ein dunkelrotes T-Shirt über ihre schwarze Hose, hatte ihre Lederjacke leider im Zimmer vergessen. „Ach nein, es war nur die Brise-“ „Hier...“ Plötzlich wurde ihr eine warme, schwarze Jacke über gelegt und die Uzumaki schaute mit großen Augen zur Seite und begegnete dem dunkelblauen Blick des Masumis, der diese Geste… irgendwie wirklich intim ausführte, so als würde mehr dahinter stecken. Viel, viel mehr… „Danke, echt jetzt...“ Zwar war das alles noch sehr ungewohnt und etwas eigenartig, aber eine Sache war noch viel sicherer. Was Kouji und Kushina gerade miteinander teilten, war das Richtige. Es war alles… . . . „Du bist also mit einem Erd- und Luftbändiger in einem Team. Wirklich, dein Leben klingt sehr abenteuerlich, Rentaro.“ Die beiden Bändiger unterhielten sich jetzt seit zwei Stunden über alles und nichts und Sayaka musste zugeben, dass, wenn er nicht gerade unangebrachte Dinge sagte, Rentaro gar nicht so übel war. „Ja. Ich werde der nächste Führer des Feuerclans und muss deshalb ständig trainieren.“ Okay, das erklärte auf jeden Fall, warum der Feuerbändiger so stark war. Als zukünftiger Führer müsste er selbstverständlich sehr hart trainieren, wenn er seinen Platz einnehmen würde, das tat der Masumi ja fast schon Leid… „Und Geschwister hast du-“ „Nope, ich bin Einzelkind.“ „Und deine Eltern..?-“ „Hey, du fragst mich jetzt seit fast einer Stunde aus. Falls du dich nicht gerade in mich verliebt hast, würde ich sagen, wir tauschen und bin bin jetzt mal dran.“ Sayaka lachte kurz und schüttelte mit dem Kopf. Der würde wohl niemals aufhören, oder? Inzwischen liefen die zwei Bändiger durch die Stadt und führten ihr Gespräch draußen fort, während sie beide einen Schokoladenshake in der Hand hielten. „Du hast mich jetzt auf ein Eis und einen Milchshake eingeladen. Langsam fühle ich mich entmannt.“, meinte der Igarashi, woraufhin Sayaka ein Lachen unterdrücken musste. „Ich habe dich eingeladen, Rentaro. Entmannt bist du noch lange nicht, zumindest nicht, wenn du die ganzen Mädchen fragst, die dich wie verrückt anhimmeln.“ „Ah, da scheint mich jemand regelmäßig zu beobachten.“, zwinkerte er ihr flirtend zu, woraufhin sie ihm nur einen entgeisterten Blick zuwarf. „Ich habe Augen im Kopf und sehe offensichtliche Dinge.“, korrigierte sie ihn. „Apropos Augen. Erzähl mir, was mit deinen nicht stimmt.“, forderte er dann und blickte intensiv in ihre Richtung. Ah, stimmt ja, das konnte er ja noch gar nicht wissen… „Du trägst eigentlich eine Brille und bei unserem ersten Treffen konntest du ohne sie kaum sehen. Jetzt aber trägst du sie nicht und kannst plötzlich doch sehen, also…?“ „Ich bin auf einem Auge blind.“, sagte sie dann, hatte keine Ahnung, wieso ihm sie so ein wichtiges Detail über sich verriet. „Bei unserem ersten Treffen hatte ich Schmerzen und ich konnte nicht richtig sehen, deswegen kam es mir sehr gelegen, dass du meine Brille so schnell gefunden hattest. Tja und jetzt ist meine Brille bei meiner Tante Sakura und wird nochmal gerichtet.“ Der Dunkelhaarige schaute mit erhobenen Augenbrauen in ihre Richtung und musterte sie eindringlich, wobei Sayaka sich fragte, was er gerade bloß dachte. „Du siehst also auf einem Auge nicht.“ „Richtig.“, nickte sie. „Aber mich hat es noch gut getroffen. Eigentlich hätte ich ganz blind werden sollen, aber durch Tante Sakura konnte ich gerettet werden...“ „Wieso solltest du blind werden?“ fragte er weiter. „Ach, das ist eine lange Geschichte.“, winkte sie ab, worauf Rentaro sie spielerisch anstieß. „Wenn sie zu lang ist, kannst du dich an mich kuscheln und ich tröste dich.“ Die Uchiha lachte ihn jetzt wirklich aus, dachte, er würde jetzt durchdrehen wegen seinen Scherzen. „Rentaro. Nichts auf der Welt würde mich dazu kriegen, mich an dich zu kuscheln.“, meinte sie und trank ihren Shake aus, ehe sie die Packung in einen Mülleimer warf. „Oh, ich glaube, ich würde dich dazu kriegen.“ „Nope. Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, Geister oder Horrorfilmen. Du wirst nicht lang genug leben, um mich zum Ankuscheln zu überreden.“ Wirklich. Sie umarmte ihre Familie, ihre Freunde und wurde vor allem von Onkel Itachi und Onkel Naruto verhätschelt, aber Sayaka würde sich nicht bei einem Jungen einkuscheln. „Sayaka, ich habe meine Tricks. So oder so, ich würde dich dazu kriegen.“ Okay, jetzt war sie aber gespannt auf seine Tricks. „Weißt du, ich würde dich zu gern sehen, wie du Wärme bei mir suchst. Ich glaube, ich bringe dich mal dazu, Sayaka...“ Und dann blieb er plötzlich stehen, mitten in der Menge, ohne dass die zwei Bändiger wirklich auffielen. Sie standen sich gegenüber und während der fast 18 Jährige richtig vorfreudig wirkte, schien Sayaka nur auf seinen ach so tollen Trick zu warten. „Ich wollte dir sowieso noch eine kleine Lektion für letztes Mal erteilen, Masumi.“ Rentaro schloss dann seine Augen, sein Mundwinkel zuckte bereits hoch bei der bloßen Vorstellung über ihre Reaktion und konzentrierte sich für einige Sekunden. Es verging eine Menge Zeit, in der erst nichts passierte, Rentaro sogar ein wenig unzufrieden wirkte, so als würde etwas nicht ganz hinhauen. Doch das änderte sich nach längerem Warten… Sayaka wartete, als sie plötzlich eine eigenartige Kälte empfand, die sie aber abzuschütteln versuchte, viel zu neugierig über den großen Trick des Feuerbändigers. Seine gräulich-lila Augen öffneten sich und wirkten fast schon diabolisch, was Sayaka, die langsam aber sicher richtig zu frieren begann, nicht ganz nachvollziehen konnte. Wieso wirkte er so selbstgefällig, es geschah doch nichts..? Was dachte er, dass die durch seine interessanten Augen hypnotisiert wurde und ihm über den Hals fallen würde? Und während sie wartete, wurde ihr allmählich immer kälter und langsam bekam die geborene Wasserbändigerin das Gefühl, sie stünde mitten im Gefrierpunkt..! Ihr Körper begann zu zittern und ihre Lippen bebten, ja sie fühlten sich an, als wären sie zu Eis gefroren. Ihr Atem wurde zittrig und obwohl es eigentlich gar nicht kalt gewesen war, erwartete sie frostigen Rauch aus ihren Mund schweben. „Oh… Gott, ist dir auch so..-“ „Kalt? Nein, mir ist sogar warm.“, meinte der Igarashi selbstgefällig. „Aber ich muss zugeben, dass es bei dir sehr lange gedauert hat. In einem Kampf könnte ich den Trick nicht bei dir anwenden, was wohl daran liegt, dass du geborene Wasserbändigerin bist. Ihr friert ja ohnehin nicht so schnell...“ „W-Was… d-d-das ha-hast du g-get-getan..?!“, fragte sie bibbernd, ihre Arme um ihren Körper geschlungen, um sich irgendwie Wärme zu spenden. Vergeblich, wohlgemerkt. „Ganz genau. Meine Fähigkeit ist sehr lustig anzuschauen, findest du nicht?“ „D-Deine Fähig...k-keit..?“ „Ja, schöne Frau. Ich kann anderen Menschen die Körperwärme nehmen, sodass du sogar im heißesten Sommer eine Unterkühlung abbekommen könntest.“, erklärte er knapp und öffnete dann einen Arm für sie, eine mehr als offensichtliche Einladung. „Na komm, ich wärm dich. Ich bin Feuerbändiger und heiß genug, um es dir gemütlich zu machen, Sayaka.“ Oh, dieser Mistkerl! Dieser fiese Mistkerl hatte sie einfach ausgetrickst! „Siehst du, ich sagte doch, ich habe meine Tricks...“, grinste Rentaro und legte seine rechte Hand an ihren Rücken und drückte ihren kleineren Körper an sich, was Sayaka erst sehr spät bemerkt hatte. „Na komm, es wird keine 10 Minuten dauern, bis dir wieder warm wird.“ Und dann hielt er sie, einfach so, ohne dass Sayaka es überhaupt richtig bemerkte, weil sie so bitterlich fror. Rentaro fiel auf, wie… wie klein sie war. Die schöne 16 Jährige war immer so bodenständig, bedacht, kühl und selbstbewusst, da übersah man ihre mikroskopische Größe sehr gern, auch wenn man ein Kerl war. Ihr Zittern war extrem stark und der Feuerbändiger musste in dem Moment zugeben, dass es… ihm irgendwie leidtat, ihr das jetzt angetan zu haben. „Hey… hey, das kam nicht v-von m-mir..!“, bibberte sie und löste sich von seinem Griff. „I-Ich… hab-habe dir g-ge-gesagt, dass ich d-d-das nicht brauche..!“ „Sayaka..?“ Bei der Stimme drehten sich die beiden Bändiger um und die 16 Jährige weitete ihre blauen Augen, als sie in ein vertrautes, goldenes Augenpaar blickte, das sie für zwei Sekunden die entsetzliche Kälte vergessen ließ. Das war doch… Oh Gott! „NI-SAN!“ Die Kunoichi fackelte nicht lang und machte fünf große Schritte, ehe sie in zwei ausgestreckte, starke Arme sprang, die die Blauäugige augenblicklich umarmten und umherwirbelten. „Heeey!“, lachte Zuko mit sehr guter Laune, voller Glück über das Wiedersehen mit seiner kleinen Schwester, die er wirklich sehr vermisst hatte. Sayaka hielt ihn ganz fest und es dauerte nicht lang, bis der ultimative Bändiger merkte, dass seine Schwester sehr stark zitterte, ja wenn er es nicht besser wüsste, hätte er gedacht, sie befinde sich im Badeanzug mitten in Yuki-gakure. „Saya, wieso frierst du denn so..?“, fragte er, wartete aber nicht lang genug auf eine Antwort, sondern handelte sofort. „Haa… Ni-san, du bist so warm...“ Zuko sammelte seine Energie und wärmte durch sein Feuer Chakra seinen gesamten Körper und ging sicher, dass seine Schwester, der man offenbar… die Körperwärme entzogen hatte, wieder vollkommen gewärmt wurde. „Nein, Kleine, du bist einfach nur viel zu kalt.“, meinte der 18 Jährige, nachdem Sayaka langsam aber sicher wieder über dem Berg war und nicht mehr mit den Zähnen klapperte. „Geht es dir besser?“ „Mir ging es perfekt, als ich dich gesehen habe!“, freute sie sich nur, hatte die Kälte schon längst vergessen und hielt Zukos Hände fest. Sie musste sich wirklich sehr freuen, wenn sie so euphorisch war und Zuko musste lachen, weil er es liebte, wenn seine Geschwister so glücklich wurden, bloß weil er da war. „Sag mal, hast du ihr die Körperwärme entzogen?“, fragte Zuko Rentaro schließlich, sobald er ihn bemerkt hatte, klang eher forschend, als drohend. „Ist schon okay, Ni-san, ich wollte seine Kraft sehen. Er hat mir nichts getan, ehrlich.“, versicherte sie ihm, fragte sich nebenbei, wieso der Igarashi plötzlich so ruhig war. „Oh… okay. Sorry Mann, aber macht es dir etwas aus, wenn ich mir meine Schwester ausborge?“, fragte der Uchiha unbeschwert. Er sah keinen Grund, den großen Bruder raushängen zu lassen, weil er es seiner Schwester ansah, dass das hier kein Date war. Sie waren in der Öffentlichkeit und Zuko schätzte, dass der Junge irgend ein Genin oder Chunin war, der sich mit Saya angefreundet hat. „Sicher. Sie ist deine Schwester, da musst du mich nicht um Erlaubnis bitten.“, meinte Rentaro schlicht, ohne sich irgendetwas anmerken zu lassen. „Cool. Na dann bis irgendwann.“, verabschiedete er sich und Rentaro sah auch seine hübsche Mitstreiterin winken. „Bis dann, Rentaro!“ „Bis dann, Sayaka.“ Es war fast verrückt, wie euphorisch und gut gelaunt sie wirkte. Sayaka war wirklich absolut glücklich und scheute sich nicht, ihr Glück öffentlich zu präsentieren. Rentaro sah dem Geschwisterpaar noch eine ganze Weile hinterher und konnte nicht anders, als an das breite, ehrliche Lächeln der schönen Masumi zu denken und musste zugeben, dass sie in dem Moment sogar noch schöner aussah als sonst. Sein Blick fiel auf seine Handfläche und der Feuerbändiger dachte an den kleinen Körper der Kunoichi, der so entsetzlich gezittert hatte und sich dabei so winzig anfühlte, so als müsste sie beschüt- Rentaro stoppte. Er stoppte sofort und schaute nur gerade aus, bis Sayaka und Zuko außer Sichtweite waren… . . . ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::.. Hallooooooo! Na, habt ihr mich vermisst? Ich dachte mir, zur gemütlichen nach-Weihnachtszeit poste ich nochmal ein Kap in Überlänge :D So langsam nimmt die Geschichte endlich seinen Lauf und ich freue mich schon darauf, wieder die Sau rauszulassen huehuehue Na, hättet ihr Block auf ein SasuSera Lemon? Oooooder noch eine weitere nette Szene mit Genin SasuSera, die ihre Zeit, in der sie ihr neu gewonnenes Wissen noch in Gedächtnis behalten dürfen, gemeinsam verbringen… ;D Sucht es euch aus und ich erfülle euren Wunsch! Generell, falls ihr Wünsche habt, lasst es mich wissen. Immerhin haben wir Weihnachten und ich bin demnach offen für alles (pun indended) liebe grüße eure Fifi-Uchiha! PS: Wollt ihr ein Weihnachtsspecial? :D PPS: Auf eure Kommis antworte ich morgen, ich bin seeeehr müde. 3:15 ist einfach zu spät hahaha PPPS: 96 hours ist ein toller Film :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)