Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 149: Lustige Mission ---------------------------- „Papa.“ „Nein, Zuko. Ich bin dein Onkel.“ Itachi musste sich immer wieder das Lachen verkneifen, als er heute mal den kleinen Feuerbändiger bei sich hatte Saya und Kouji waren mit Sasuke und Rayo bei Sakura und Sera- Wirklich, diese Baby-Aufteilung wurde von Woche zu Woche eigenartiger. „Ich glaube, er vermisst Sasuke.“, lachte Izumi, die eben von einer Mission zurückgekehrt war und mehr als erschöpft aussah. „Hm. Langsam fühle ich mich ausgenutzt. Sobald er weg ist, fängt er an, mich Papa zu nennen.“ „Naja, du siehst ihm aber auch wirklich ähnlich. Sei nicht traurig, eines Tages wird er dich als Onkel lieben, Itachi.“, kicherte die Brünette über seinen leicht mürrischen Gesichtsausdruck. Wer hätte gedacht, dass man den Onkel in Itachi Uchiha so schnell… kränken könnte? „Ammama.“ „Mama ist noch nicht da, Zuko.“ Itachi lächelte dem Kleinen zu, als Zuko wieder seine Faust in den Mund steckte, was der älteste Uchiha richtig faszinierend fand. „Mamaaaa!“ „Na komm, wir gehen ein bisschen raus und verbessern deine Gehfähigkeiten.“ „Sag mal, gab es eigentlich Neuigkeiten vom Feuerclan?“, fragte Izumi, die nebenbei den kleinen Bändiger auf ihre Arme hob und zärtlich seinen Rücken streichelte. „Nach der letzten Mission wurde ja heftigst für Aufruhr gesorgt, Itachi. Und jetzt, wo sich beide ultimative Bändiger in Konoha befinden, wird der Feuerclan sicher alles andere als glücklich darüber sein.“ Der Blick des Uchihas verfinsterte sich beim bloßen Gedanken an die letzte Mission des Mitglieder von Team 7 und seine Augen lagen auf Zuko, der mit Izumis Haaren spielte. „Ich hab das Gefühl, dass die Kerle nur vorübergehend aufgegeben haben. Nachdem Sera gegangen ist, hatten sie zumindest… Zu- Ich meine, ihn.“ Die Shinobis gingen sicher, Zukos Vater nicht vor ihm zu erwähnen, die Panik, dass er irgendwie etwas im Gedächtnis behalten könnte, war zu erdrückend. Sie wollten den Einjährigen mit allen Mitteln beschützen, wollten, dass er von dieser Sache vollkommen rausgehalten wurde, da er auf keinen Fall ein Leben in Furcht oder gar Hass und Schuld führen sollte. „Glaubst du, sie werden irgendwann wieder angreifen?“, stellte sie also die verhängnisvolle Frage, ihr Blick sowohl fordernd als auch fragend. Itachi erwiderte ihren dunkelbraunen Blick und schien mit leichter Unsicherheit nachzudenken, wissend, dass es definitiv eine Antwort auf ihre Frage gab. Zwar war diese Antwort bloß eine Theorie, allerdings war genau diese Theorie alles andere als freudig, wirklich. „Die Wahrscheinlichkeit dafür ist hoch.“, antwortete der Hokage tief und seufzend. „Sera haben sie Jahre später noch gejagt. Jetzt, wo sie ihn nicht mehr haben, fühlen sie sich entwaffnet und dementsprechend schwach. Wir haben ihnen das vermeintlich letzte an Macht genommen, das man als ihre ‚Geheimwaffe‘ bezeichnen konnte.“ Wie abartig. Wie konnte man Menschen nur als eine ‚Geheimwaffe‘ bezeichnen? „Jedes Dorf, das ich kenne, hatte seinen eigenen Jinchuriki.“, erklärte er ruhig. „Sei es Konoha, Suna, Kiri, Ame- Einen Trumpf besitzt jedes Dorf und leider wurde das viel zu oft ausgenutzt. Allerdings haben sich die Gedanken der Menschen seit dem letzten Ninja Weltkrieg weiterentwickelt und Jinjukräfte werden schon lange als wahre Menschen wahrgenommen. Der Feuerclan jedoch scheint diese Tatsache nicht ganz begriffen zu haben und will die ultimativen Bändiger nach wie vor für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.“ Es war grotesk und widerlich, allerdings war das nunmal die richtige, wenn auch bittere Wahrheit. „Mit nun sogar drei Jinchurikis und ausgezeichneten Ninjas gilt Konoha als das mächtigste Dorf der Ninjas. Die Bändiger des Feuerclans fühlen sich bedroht.“ „Aber das macht doch keinen Sinn. Ninjas und Bändiger haben doch nichts miteinander zu tun-“ „Eben nicht. Dieser Fakt hat sich über die Jahre geändert, Izumi.“, entgegnete der Hokage. „Bändiger besitzen Mächte, die wir nicht praktizieren können und sind eine wahre Herausforderung. Und auch, wenn sich die Wege von Shinobis und Bändigerin eigentlich nie kreuzen sollten, so wurden ihre Dörfer durch den dritten Ninja Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen. Sera hat später bei uns Flucht gefunden und hat uns mit ihrer bloßen Anwesenheit gestärkt, nicht zu vergessen, dass sie einen Uchiha geheiratet hat.“ Viele Bändiger verabscheuten den Uchiha Clan, da es nunmal ein Uchiha war, der damals den dritten Krieg angezettelt hatte und die Bändigerkräfte rauben wollte, ganz abgesehen von den grausamen Verlusten, die alle erleiden mussten. „Tja und jetzt sind sowohl Zuko als auch Sera und die Zwillinge Teil unseres Clans. Zwar hoffe ich es nicht, Izumi, aber ich werde dafür sorgen, dass sowohl Anbu als auch die Jonins stets in Bereitschaft bleiben werde.“, sagte der schwarzhaarige Hokage, der mit festem, entschlossenem Blick zu Zuko schaute. „Ich werde es nicht zulassen, dass man unserer Familie schon wieder solchen Schaden zufügt. Der Feuerclan wird sie nicht kriegen.“ Seine Stimme war tief, dunkel und vielversprechend, seine Augen hart und liebevoll zugleich. „Zuko und Sera gehören zu uns und keiner der beiden wird je wieder als Waffe missbraucht werden.“ Zuko lachte seinen Onkel an, der seine Hand nach ihm ausstreckte, sodass der kleine Bändiger seinen Finger ergreifen konnte, um mit ihn zu spielen. „Dafür werde ich persönlich sorgen.“ Warme Lippen schlossen sich über seine und Itachi blinzelte, als er von dem plötzlichen Kuss der schönen Uchiha überrascht wurde, was aber selbst verständlich nicht hieß, dass er nicht positiv überrascht wurde. Seiner Meinung nach war der Moment ihres Mundes, der sich wie Seide gegen seinen presste, viel zu kurz gewesen, jedoch wusste er, dass es mit einem Kleinkind nebenan etwas schwierig war, Gefühle öffentlich auszuleben. „Wir.“, lächelte seine Frau ihm liebe voll zu. „Wir werden es nicht zulassen.“ . . . ……………………………………………………………………… „Eine Homobar? Im ernst jetzt? Eine HOMOBAR?!“ Naruto, Sakura, Sasuke, Sera, Kiba, Suigetsu und Ino befanden sich in einer Bar für Homosexuelle, da Itachi meinte, dass ihr Ziel definitiv schwul sei und sich ab und zu genau hier… amüsierte. „Alter! Ich glaub, mir hat gerade einer am Arsch gegrapscht, echt jetzt!“, beschwerte der blonde Uzumaki sich. Wirklich, eigentlich war er sehr froh, wieder eine Mission mit Team 7 zu erfüllen und dankte Kakashi Sensei und Itachi dafür, dass sie auf die Kinder aufpassten… Aber wieso eine HOMOBAR? Naruto mochte es nunmal nicht, von Kerlen angegraben zu werden, also WIESO?! „Also ich finde es echt cool hier.“, lächelte Sakura, die ein zustimmendes Nicken von Ino erhielt. „Keine Kerle, die uns angraben, keine Schlampen, die unsere Männer angucken- Was will man mehr? So gehört sich ein Club, denn mal ehrlich, ich hab lieber eine weibliche Hand am Hintern als eine männliche.“ Ihr Blick fiel dabei auf den spitzbübischen Kiba, der schamlos mit den Augenbrauen wackelte, gefolgt von einem flirtenden Blinzeln von Suigetsu. „Recht hast du, Schwester.“, stimmte die Blondine zu. „Wir können Tanzen, mit wem wir wollen, ohne dass unsere Kerle durchdrehen würden.“ „Okay, ich stimme zu, echt jetzt.“ Das war immer so nervig, die Mädchen vor irgendwelchen Freaks zu verstecken, ehrlich. Sera lächelte belustigt, während ihr Mann mehr als nur schlecht gelaunt neben ihr lief. „Damit das klar ist. Du tanzt mit keinem einzigen Typen hier.“, raunte er in ihr Ohr, woraufhin Sera ihn mit erhobenen Augenbrauen verwirrt anschaute. „Eh… Sasuke, die Typen hier sind… also, wie soll ich sagen… eh, schwul.“, entgegnete sie. „Also müsste es eigentlich ich sein, der dir das Tanzen mit den Männern hier verbietet.“ Sie presste ihre Lippen zusammen, musste sich das Lachen heftigst verkneifen beim bloßen Gedanken daran. „Ich meine… du bist ein wirklich gutaussehender, heißer, sexy… also, du bist ein wirklicher Blickfang. Demnach wäre es wirklich nicht unklug, wenn du in meiner Nähe bleiben würdest, Sasuke. Jetzt bin ich es, die dich vor triebgesteuerten Gigolos beschützen muss.“ Die Augenbrauen des Uchihas zuckten, als Sera ein leises Kichern rausließ. „Eigentlich müsstest du jetzt eher Angst haben, wenn ich mit einem Mädchen hier etwas anfangen würde. Die sollten jetzt eine größere Sorge für dich sein.“ „Tche. Ist das dein Ernst?“, fragte der Schwarzhaarige. „Das ist lächerlich, Sera.“ Okay, jetzt war sie völlig verwirrt. „Hä..? Wie meinst du das?“, fragte sie ganz und gar verständnislos. „Meinst du etwa, du hättest nichts dagegen, wenn ich hier mit einer Frau tanzen würde?“ „Warum sollte ich?“, fragte der Schwarzhaarige doch ALLEN ERNSTES. „Warum wohl? Eine Frau könnte mich theoretisch gesehen anmachen?“ „Na und? Das sind Frauen, die dürfen das bei euch.“ . . . „Was?“ Zwar kam es selten vor, aber Sera verstand die Worte aus Sasukes Mund nicht so richtig. „Also, wenn ich dich mit einer Frau betrügen würde, dann wärst du nicht sauer?“ „Hn. Das würde ich nicht mal zählen.“ Mal ehrlich, das würde für den Uchiha wirklich nicht zählen. „Schon vergessen, dass du schon mit Sakura rumgemacht hast?“, grinste er neckend über die lustige Erinnerung seiner damals betrunkenen Frau, die sofort knallrot im Gesicht wurde. „ICH WAR BETRUNKEN!“, keifte die blauäugige Bändigerin sofort. „Und außerdem ist Sakura sowas wie meine Schwester. Sie darf ich küssen. Mich überrascht es nur, dass es dich bei anderen Frauen anscheinend tatsächlich nicht stören würde...“ „Wie gesagt, es wäre bloß eine Frau, mit der du rummachen würdest. Und soweit ich weiß, bist du nicht unbedingt lesbisch.“ Das dunkle Glimmern in seinen schwarzen Augen erinnerte sie sofort an letzte Woche und Sasuke grinste sie schamlos über die Erinnerung an, als Sera schnell rot um die Nase wurde. „Also nein. Wenn du mit einem Mädchen rummachen würdest, dann würde ich dich nicht verlassen. Viel mehr noch, das regt mich gerade zu einigen neuen Ideen für unser Sexleben an...“ Klammheimlich wanderte seine Hand zu ihren Hüften und die Bändigerin schaute alarmiert zu seinen Fingern, die… sie schamlos berührten und sie Dinge fühlen ließen, die jetzt nicht angebracht waren..! „Also, ich will nicht, dass du hier was mit einem Kerl anfängst, Sasuke.“, mahnte sie jedoch und spürte schnell, wie sich ihr Mann verkrampfte. „Hn. Keine Sorge deswegen.“ Sasuke war, soweit er beurteilen konnte, hetero. Sein Blick fiel auf seine Frau, die ihn wieder an ihr letztes Mal erinnerte, weswegen er ein dunkles, diabolisches Grinsen formte. Wirklich, wirklich hetero. „Die einzige, die ich haben will, bist du.“ Ob nun an seine Seite oder im Bett, Sera war bei Weitem die Einzige, die er wollte und sonst niemand. „Hmm… So viel Ehrlichkeit auf Einmal. Das kenne ich gar nicht von euch, Uchiha-sama.“ „Gewöhn dich besser nicht daran, Bändigerin.“, gab er ihr unmissverständlich zu verstehen und packte unauffällig ihr zartes Handgelenk. „Aber keine Sorge. Heute Nacht werde ich dir zeigen, wie ehrlich ich sein kann...“ . . . „HEEEY! DAS IST SEXUELLE BELÄSTIGUNG, MANN!“, kreischte Naruto plötzlich und schubste ganz entsetzt und eingeschnappt einen großen, braunhaarigen Mann von sich. „Ach komm schon, ich weiß doch, dass es dir gefallen hat. Du bist ganz rot geworden, Süßer.“ „ALTER?! Selbst wenn ich schwul WÄRE, gibt dir das noch lange nicht das Recht, mir am Arsch zu grabbeln, echt jetzt!“ Ino und Sakura brachen leise und verkrampft in erdrückendes Gelächter aus, als Naruto so urplötzlich eine Szene machte und für einen kurzen Moment sogar recht… feminin wirkte. „Warum bist du denn hier, wenn du dich wie eine kleine Jungfrau benimmst, Kleiner?“ Sera hielt mit geweiteten Augen ihren Mund zu, wissend, dass Narutos männlicher Stolz jetzt definitiv angekratzt war. „Jungfrau? JUNGFRAU?!“, schrie er plötzlich und erregte viel zu viel Aufmerksamkeit. „Mein Sexleben ist mindestens HUNDERT MAL SO INTENSIV WIE DEINS!“, schrie er. „Ich bin verheiratet und habe Sex so OFT ICH WILL-“ „Was, du bist verheiratet?“, fragte der braunhaarige Mann mit den schwarzen Augen. „Jo… Ich glaub, die vier haben sich im Club geirrt.“, sprach plötzlich eine blonde Frau mit honigbraunen Augen, die neben ihrer festen Freundin stand. „Na super, Naruto!“, zischte Kiba ihm ins Ohr, während Sera im Boden versinken und Sasuke ihm den HALS umdrehen wollte, wirklich. „Nein, nein, ihr versteht das falsch..!“, lachte die blonde Yamanaka ein wenig unsicher. „Eh, also mein Kumpel hier ist schon verheiratet… Aber… Naja, sein Ehemann steht gleich hier!“ Fast hätten die zwei Shinobis sich an ihrer eigenen Spucke verschluckt, als Ino diesen Satz ausgesprochen hatte, voller Schock über diesen bloßen GEDANKEN! „Ach ja? Witzig, auf mich macht es den Eindruck, als wäre die Kleine in Blau seine Frau.“, sprach die Blondine misstrauisch, zeigte offendeutlich, dass sie ihnen nicht glaubte. „Was? Du meinst Sera..?“, fragte Ino, die sich eine gedankliche Notiz machte, Naruto später zu erwürgen. „Nope, die Kleine gehört zu mir.“ Okay. Jetzt.. war ganz Team 7 richtig verstört. „Jo, Suigetsu. Langsam wird‘s spannend, oder?“ „Und wie, Alter!“, lachte der Wasserkämpfer, der es kaum erwarten konnte, den Rest mitansehen zu dürfen. „Haltet die Klappe!“, zischte Sakura beide böse an, da diese Situation komplett NICHT komisch war. „Eh… ja. Sie ist meine feste Freundin.“ „Laber nicht, Mädchen. Wer seid ihr wirklich-“ „Ach, du glaubst mir nicht?“, fragte die Yamanaka den Braunhaarigen herausfordernd. „Denn sie mal gut hin.“ Ino lief schnell zu der verwirrten Sera, packte ihren Oberarm, zog sie an sich heran… Und tat es. Hart und fordernd krachten weiche, volle Lippen gegen ihre und ehe Sera sich versah, wurde ihr ein harscher, intensiver Kuss gestohlen. Inos Mund wirkte auf andere wirklich… hungrig und fordernd und Sera, die mehr als nur schockiert über das alles war, wusste, was sie zu tun hatte. „Holy fucking Shit...“ Kiba und Suigetsu rissen voller Entsetzen die Augen auf, als Seras Hand sich in das offene Haar der Blondine krallte, ihre Hüfte mit der freien Hand umschlang und Ino mehr als willig zurück küsste! Seras Mund bewegte sich heiß und innig gegen Inos, intensivierte das Lippenspiel zwischen ihnen, als sie ihren Kopf zur Seite neigte, um besseren Zugriff zu ihr bekommen zu können. Ino ging einen Schritt weiter, strich mit ihrer Zunge ohne Scham gegen Seras Lippen, sah gar nicht, wie dem gesamten Team der Mund offen hing. „WOOOOOHOOOO!“ Die Gäste klatschten und jubelten bei diesem Kuss, der nicht nur heiß und sexy -und auf keinen Fall jugendfrei- war, sondern wirklich mehr als nur echt aussah, wirklich. „Okay, ich muss mal kurz wohin.“, meinte Kiba daraufhin, der das Geschehene mehr als nur erregt mitangesehen hatte. „Eeeeh, ja. Ja, ich auch.“, stimmte Suigetsu zu und lief ebenfalls weg, denn sowohl er als auch Kiba… brauchten einige Minuten für sich. „Jap, die beiden sind lesbisch.“ „Definitiv gay.“ „Aber sowas von homo!“ Und nur durch die kleine aber feine Showeinlage von Ino Yamanaka und Sera Masumi war es Team 7 ermöglicht worden, ihre Mission doch ohne weitere Probleme auszuführen… „Ich muss schon sagen, Sissi, du bist eine begnadete Küsserin.“, grinste die Blondine und schlang ihren Arm um sie, lachte lauthals, als Sera ein wenig errötete. „Also, wenn es unsere Männer nicht gäbe, würde ich dich mir krallen...“ Sasuke und Naruto taumelten ein wenig beim Laufen, kamen beide auf ihr Leben nicht mehr ganz klar, denn das… war etwas, womit sie beide niemals gerechnet hatten. „Ich geb das zwar nur ungern zu, aber sogar MIR ist bei eurer Show ganz heiß geworden, Shannaro...“ Und mit den Worten fielen sowohl Sasuke als auch Naruto die Kinnlade bis zum Boden runter, denn das war wieder einer dieser Tage, die es verdammt nochmal in sich hatten... . . . „Du bist jetzt nicht sauer wegen dem Kuss, oder..?“ Wirklich, Ino war jetzt das ZWEITE Mädchen, mit dem sie rumgemacht hat! Zugegeben, sie war wirklich gut darin -WIESO DACHTE SIE DAS?!- aber es war nunmal nötig gewesen, um die Mission vernünftig ausführen zu können. Sera hatte wie ein wahrer Shinobi gehandelt, nicht mehr und nicht weniger. „Ich meine, es war ja nur Ino…“ Sasuke hatte wirklich nichts dagegen und war keineswegs sauer auf sie. Viel mehr noch, irgendwie… hatte ihn das angemacht. Der Uchiha sah Sera beim Küssen vielleicht des öfteren man in die Augen, wenn er ihren schönen, benebelten Ausdruck sehen wollte, ja, aber… Er hatte sie noch nie wirklich beim Küssen gesehen. Und fuck. Sie sah so verdammt heiß dabei aus, er konnte sich noch bis heute immer noch nicht vorstellen, dass das mal seine unschuldige Kameradin war. Sera war eine begnadete Küsserin, dessen war sich der Uchiha schon seit Jahren bewusst. Aber verdammt, sie dabei richtig sehen zu können war die reiste Erotikshow! „Wer ist als nächstes, Sera? Tenten oder Temari?“ „Sasuke Uchiha!“, schrie sie ihn empört und errötet an, wirkte mit einem Mal angeheizt. „Ich dachte ja immer, du stehst auf die Dunkelhaarigen. Aber nach Sakura und Ino muss ich sagen, dass ich mir gar nicht mehr so sicher darüber bin.“ „Hör auch mich zu ärgern!“, zickte seine Frau, die mit ihm gemeinsam das Haus betrat und mit bösem Blick ihre weiße Jacke auszog. „Muss ich mir jetzt auch noch Sorgen darüber machen, wenn ihr einen eurer ‚Mädelsabende‘ habt?“, neckte er weiter und war mehr als amüsiert über ihren hochroten Kopf. „Dabei… Warst du letzte Woche nicht mit Ino shoppen?“, fiel ihm wieder ein und der Uchiha musste sich halten, sie nicht auszulachen. „Sag mir nicht, ihr zwei habt eine heimliche-“ Mit einem plötzlichen Ruck wurde Sasuke geschubst, der sich im nächsten Moment sitzend auf der Couch wiederfand, seine schwarzen Augen blitzten sofort, als er ihrem Blick begegnete. Herausfordernd grinste der Uchiha sie an, leckte sich bereits voller Tatendrang die Lippen, als seine Frau ihre Hände auf seinen Schultern abstütze. „Manchmal machst du mich wahnsinnig, Sasuke.“, wisperte sie und als sie sein gefährliches, wissendes Grinsen sah, beugte sie sich zu ihm und stahl ihrem Mann einen intensiven, harschen Kuss. Natürlich war der Uchiha gleich Feuer und Flamme, die heiße Aufregung brannte in seiner Brust, da er seine Frau viel zu lange nicht mehr auf diese Art küssen konnte. Sie war nicht sanft oder vorsichtig und dem Monster in seinem Inneren kam das gerade Recht und Sasuke grinste dunkler, finsterer, als er sie an den Hüften packte, um sie auf seinen Schoß abzusetzen. „Ah, ah. Heute nicht.“, mahnte sie, als ihm plötzlich das Shirt von Vorn zerrissen wurde. Warme Lippen liebkosten seinen Nacken, küssten seine Brust und fühlten das darunter wild rasende Herz gegen seinen Brustkorb schlagen. „Heute gehörst du mir, Sasuke...“ Seine Augen zuckten, als ihre flinken Hände gar nicht lange brauchten, um seine Hose zu öffnen und die Bändigerin kniete sich vor ihm, ihr eisblauer Blick voller Sicherheit und Wissen über das, was sie jetzt mit ihm tun würde. „Hn. Du bist heute ja ganz wild.“, grinste er. „Was ist los? War das heute zu- ah, Sera..!“ Er zuckte, als sie seine große, harte Erektion aus dem viel zu engen Gefängnis seiner schwarzen Hose befreite und nein, Sera gab ihm keine Zeit, sich darauf vorzubereiten. „Ah fuck!“ Das Gefühl ihres warmen, heißen Mundes, der sich sofort an seiner Männlichkeit zu schaffen machte, ließ den Uchiha wie Butter in der Sonne schmelzen, denn auch, wenn er eigentlich wirklich sehr gut in der Lage war, seine Bändigerin in den Wahnsinn zu treiben… So war Sera dabei mindestens genauso gut wie er. . . . ………………………………………………………………………… Sooo, da ich heute meine erste Klausur (Linguistik) bestanden habe, bekommt ihr zur Feier des Tages ein kleines Kap, weil ich einfach nur happy bin ^.^ Ich meine, okay, es waren nur 68%, aber ich habe nur 1-2 Tage gelernt lol Also ich wollte einfach nur bestehen und habe es endlich geschafft :D Tja. Ich hoffe denn mal, dass das Kap euch gefallen hat ;D liebe grüße eure dbzfan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)