Der Schwarze Weg des Shinobi von Fifi-Uchiha ================================================================================ Kapitel 125: Auf Ewig Vereint ----------------------------- „Du bist der, den ich will.“, sagte sie mit sanfter, hauchender Stimme. „Ich will alles von dir, Sasuke Uchiha.“ Der eisblaue Blick der blinden Bändigerin brannte sich voller Intensität in seinen und Sasuke konnte nicht anders, als sie mit leicht geöffnetem Mund völlig schockiert anzusehen. Seine Gedanken waren wie gelähmt, sein Körper starr, ja sogar der Griff um ihre Hüften war ein wenig lockerer geworden, denn der Schock hatte ihn mit einer viel zu intensiven Wucht getroffen, als dass er sich auch nur irgendwie zeitig zusammenreißen wollte. Ich will alles von dir, Sasuke Uchiha... Ist ihr denn nicht klar, was das bedeutet? Nicht nur, dass Sasuke nie verstehen würde, warum sie überhaupt noch mit ihm zusammen blieb- Wieso zum Teufel... würde sie das noch mit ihm tun wollen? Nach allem, was sie erleben musste, nach allem, was der Bastard ihr angetan hat? Möge dieses Monster für immer in der Hölle verbrennen... „Du weißt, was ich für dich fühle.“, wisperte sie, beide ignorierten das Wasser der nächsten Welle, die bis zu ihren Körpern reichte, viel zu sehr wurden sie von ihrer eigenen Welt eingenommen. „Und du weißt... dass ich-“ Sie schluckte und schaute wieder zur Seite, nicht fähig, in seine Richtung zu schauen und sah nicht, wie der schwarze Blick des Uchihas immerzu auf ihr lag und jeder ihrer Bewegungen musterte. Jede Bewegung, jeder Ausdruck, jedes Wort- Sasuke nahm alles auf und beobachtete sie genaustens, ohne auch nur ein Detail auszulassen. „...-jedes Mal mit dir... Also-“ Die ungewohnte und doch vertraute Schamesröte bildete sich auf ihren Wangen, ehe sie fortfuhr. „Ich habe es nicht mit dir bereut. Und... Angst habe ich auch keine.“ Zumindest glaubte sie es. Sie wusste, dass es sehr lange dauern sollte, jemals wieder auch nur an Intimitäten zu denken, allerdings war Sera kein wirkliches Vergewaltigungsopfer. Es war ein Gen-jutsu, unabhängig davon, ob es für ihre Seele schlimmer war oder nicht. Zuko konnte es ihr nicht wirklich antun und damit tröstete sie sich jede Nacht, wenn sie von ihm träumte, das war ihr Halt, der ihr den Mut zum Weitermachen gab. Sex mit Sasuke, so hatte sie es im Gefühl, ging nicht nur von heißer Leidenschaft aus. Für sie beide war es auch Nähe, Emotion, Kommunikation und auch Heilung, Sicherheit und Liebe. Zwar erinnerte sie sich nicht an ihr Eheleben, aber sie hatte es im Gefühl, dass es nicht bloß um diese wilde Lust zwischen ihnen ging, nein, zwischen ihnen gab es mehr. So, so, so viel mehr, viel mehr, als man es mit Worten ausdrücken konnte. Und Sera wollte die Berührungen von Zuko vergessen. Es sollten nicht seine Hände sein, die zuletzt ihren Körper berührt haben, es sollten nicht seine Lippen sein, die ihren Körper geküsst haben, es sollte nicht ER sein, der sich... in ihr- Es sollte nicht Zuko sein. Sie wusste, dass es sein Ziel war, sie so sehr zu brechen, dass sie, auch wenn er verliert, nie wieder mit jemandem intim werden könnte, unabhängig davon, ob er am Ende wieder er selbst war. Als er sie geschändet hat, ging es ihm sowohl um seine Lust als auch um ihre Strafe. Sera sollte sogar nach seinem Tod bloß ihm gehören und immer an ihn denken und die Bändigerin hatte das jetzt über einen Monat so mitgemacht, aber sie hatte genug. Was zu viel war, war zu viel und sie wollte das nicht mehr. Denn Zuko hatte nicht mit ein kalkuliert, dass Sera bereits erfahren war und mehrere Male die wildesten und intensivsten, ja auch gefühlvollsten Nächte mit Sasuke Uchiha verbracht hatte. Ihre Liebe war echter als je zuvor und sie wusste, wie gut es sich anfühlte, wenn er sie auch nur berührte und sei es noch so unschuldig und unbeabsichtigt. Aus diesem Grund gab es für sie keinen Grund, sich zu fürchten. Wenn sie... Jungfrau gewesen wäre, würde sie jetzt vielleicht anders denken, aber das war sie bei ihrer Misshandlung bei weitem nicht. Und deshalb wollte sie es wenigstens versuchen. Sera wollte es sowohl sich, als auch Sasuke und vor allem Zuko beweisen, dass sie keine Angst vor niemandem mehr hatte, ihre Psyche würde ihr Glück nicht kaputt machen. Das würde sie auf keinen Fall zulassen, niemals. Nicht nach allem, was sie erreicht hat. Nicht, nachdem sie gewonnen hat. „Ich kann nicht.“, sagte Sasuke plötzlich und sah nicht das kleine Zucken in ihren Augen. Der Uchiha fühlte... noch zu viele schreckliche Dinge. Egal, wie groß sein Verlangen in ihm war, egal, wie dominant das Monster in ihm werden konnte, er wollte Sera auf keinen Fall -auf GAR KEINEN FALL auch nur irgendwie das Gefühl geben, sie müsse mit ihm schlafen. Das hatte sie nicht verdient. Nicht, nachdem er sie nicht vor diesem Drecksack beschützen konnte... „Sera... Ich... Ich kann dir nicht wehtun. Ich will nicht, dass du-“ Sasuke schluckte, die schwere Schuld, der Groll lastete noch sehr schwer auf ihn. „Du musst erst... gesund werden. Du sollst diese Sache bewältigen, du sollst glücklich werden, du sollst das Geschehene verarbeiten und-“ „Der, der das Geschehene noch verarbeiten muss, bin nicht ich.“, wisperte sie dazwischen und mied noch immer seinen Blick, schaute dabei noch immer zur Seite. Es war erst dann, das sie es wagte, in seine Richtung zu schauen, als sie das aussprach, womit er nicht gerechnet hatte. „...sondern du.“ Sein Herz pumpte bei den beiden Worten und Sasuke erstarrte, sodass sie weitersprechen konnte. „Ich habe dank euch alles... mehr oder weniger verarbeitet, Sasuke. Das Geschehene habe ich akzeptiert und ich komme damit klar. Aber du... du bist anscheinend derjenige, der es nicht verkraftet hat, was passiert ist.“ Sie wusste ja gar nicht, wie sehr diese Worte ihn getroffen hatten, denn ja, Sera hatte definitiv die grausamste Qual damals ertragen müssen, sie war diejenige, die geschädigt wurde- Allerdings wurde ihr klar, dass Sasuke damals innerlich gestorben war. Er hat mit ihr gelitten, er leidet heute noch und ja, er hat es noch nicht verarbeiten können. Und Sera wollte das nicht mehr, sie würde es nicht erlauben, dass man ihr das wegnahm, sie würde Zuko nicht gestatten, auch Sasuke zu brechen. Aus diesem Grund legte sie ihre rechte Hand auf seine Wange, beugte sich zu ihm und hauchte einen keuschen, zärtlichen Kuss auf seine Lippen, der nur halb von Sasuke erwidert wurde. Er liebte sie, das war sicherlich kein Geheimnis und deswegen wollte er ihr auch auf keinen Fall Angst machen oder ihr gar wehtun. „Ich habe es überwunden. Auch wenn ich lange brauchen werde, es völlig zu vergessen, aber ich bin nicht mehr krank. Sasuke, ich will das. Ich will dich.“ Sein Atem zischte, als sie schleichend ihre Hüften auf ihm bewegte, ihm mit ihrem ehrlichen Gesichtsausdruck klarmachte, dass sie es wirklich wollte und dass sie keine Angst verspürte. „Du bist so anders geworden.“, sprach der Uchiha plötzlich, als er sie so anschaute. Es war ihr Ausdruck, ihre Stimme, ihr kleines Lächeln, das dem der damaligen Genin ähnelte, ja es war kaum etwas von der kalten Rächerin übrig geblieben. Die Frau, die auf seinem Schoß saß, war die wahre Sera Masumi, ohne jeglichen Hass oder Groll im Herzen und er konnte nicht anders, als nur noch mehr für sie zu empfinden. „Du auch.“ Und sie küsste ihn wieder. „Du auch, Sasuke.“ Ihre Lippen fühlten sich wie der weiche Himmel gegen seine an. „Und dich will ich. Immer und alles von dir...“ Als ihr Mund über seinem Nacken verharrte, um diesen langsam und forschend zu küssen, atmete er zittrig aus und... hatte seine Entscheidung getroffen. Wenn Sera es wirklich wollte, wenn es beiden auch wirklich helfen würde- Wer war er, ihren Wunsch abzulehnen? Aus diesem Grund umfasste er ihr zartes Gesicht mit beiden Händen und küsste den Engel auf seinem Schoß mit allem, was er für sie fühlte. Ihre Lippen verschmolzen zu einem Kuss voller Liebe und Hingabe und Sera konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal von einem solchen Kribbeln eingenommen wurde. Es war die angenehme Wärme des Uchihas, die sie umgab und Sera schlang reflexartig ihre Arme um seinen Nacken. Minutenlang küsste das Paar sich und beide Ninjas vernahmen den Geschmack seines Partners, den sie über all die Jahre innerlich zu sehr vermissen mussten. Sasukes Hände trauten sich zum ersten Mal wieder, langsam über ihre Hüften zu streichen, ja sogar bis zu ihrer Taille zu wandern und die Bändigerin somit zu testen. Ob sie auch wirklich bereit dazu wäre? Ob sie Angst bekommen würde? Es waren ihre kleinen Hände, die Sasuke wortlos von seinem Shirt befreiten, sodass er nun Oberkörper frei war und das hier, so wusste er ganz genau, wäre ihre erste Hürde. Und ja, Anfangs war sie reglos... Doch sie brauchte nicht lange, um sich an ihn zu schmiegen und mit ihrem vollen Mund über die Brust zu streichen, dabei seinen Geruch einatmete, den sie über alles liebte. Ihre Hände strichen forschend über seinen großen, breiten Oberkörper, fuhren leise über die definierten Bauchmuskeln des Uchihas, dem es immer schwer fiel, vernünftig zu atmen. Sera erkundete seinen Oberkörper wie bei ihrem ersten Mal, versuchte dabei jeden Zentimeter des Uchihas zu berühren, der sie unüblicherweise gewähren ließ. Er hielt sich zurück, konnte sich auch eigentlich gar nicht vorstellen, dass sie ihn wirklich wollte, doch anscheinend war sie wirklich so verrückt, wie er immer dachte. Nicht, dass es ihm nicht gefiel. Er liebte sie dafür, dass sie so verrückt war, weil man es Sera erst gar nicht anmerkte. Sasuke ließ einen tiefen, angeregten Atem frei, als Sera langsam ihre Hüften wieder bewegte, was bei ihr inzwischen zu einem wahren Instinkt geworden war. „Darf ich?“ Er wirkte unsicher, als seine Hände am Saumen ihres blütenweißen Oberteils verharrten, das Monster in ihm hörte er noch nicht einmal mehr. Viel mehr konzentrierte er sich auf den liebevollen Blick seiner Bändigerin, die still und fast schon verletzlich wirkend nickte. Aus diesem Grund nickte Sasuke unwillkürlich und hob den Stoff langsam hoch, gab Zentimeter für Zentimeter immer mehr von ihrer Haut preis, ehe er es schließlich zur Seite warf. Narben, die sie für immer kennzeichneten und sie mit Stolz trug, stachen hervor und machten sie sogar noch schöner. So viel schöner und stärker in seinen Augen. Sera entledigte sich ihren Armstulpen und entblößte neben weiteren Narben auch die noch roten Bändigermale, die zu zu den um ihr rechtes Auge passten. Ihre Brüste waren seiner Meinung nach ebenso perfekt, wie alles andere an ihr. Weich, rund und nicht zu groß und nicht zu klein- Sie war wirklich wunderschön, ja sie war viel mehr, als er überhaupt verdiente. „Küss mich, Sasuke.“, bat sie leise und Sasukes schwarzen Augen wurden weicher und dieses Mal wartete er nicht lange und handelte instinktiv. So regnete es auf Einmal von Küssen und Sera lächelte leicht, als ihre Lippen wieder zueinanderfanden und einen Tanz der Gefühle tanzten. Ihre linke Hand hielt sein schwarzes, weiches Haar, ihre Nägel krauelten angenehm seine Kopfhaut und ließ eine schöne Gänsehaut über seinen Körper rieseln. Seine Hände berührten leichter als die leichteste Feder ihre Seiten. Vorsichtig und fast schon ehrfürchtig strichen Sasukes Finger über ihre glatte, weiche Haut, fuhr den Konturen ihrer Narben nach, die er bereits alle schon oft geküsst und gebissen hatte. Jetzt aber wollte er sie noch immer testen, er wollte sehen, ob sie wirklich dafür bereit war. Und der Uchiha bemerkte gerade, wie sehr ihn das alles getroffen hatte. Für einen Mann gab es nichts schlimmeres, als wenn man dessen Geliebte verletzte...- Und denn auch noch auf diese Art. Egal wie stark sie sein mochte, er hatte es als seine Aufgabe gemacht, sie zu beschützen und in den letzten 34 Tagen ist der Shinobi fast dem Wahnsinn verfallen, weil er versagt hatte. Man sagt, dass zwei Herzen gemeinsam litten, wenn einer der beiden Qualen erfuhr und wirklich, Sasuke glaubte daran. In seinem Leben hat er nur zwei Mal so leiden und Selbsthass fühlen müssen, wie in den letzten Wochen. Einmal nach dem Massaker am Uchiha Clan. Und nach dem Mord von Naruto und Sakura... Denn in seinem Kopf hatte er immer den Gedanken, dass er es hätte verhindern können, er hätte stärker sein müssen, sie beschützen müssen! Aber das Leben hat ihn gelehrt, dass körperliche Stärke einfach nicht ausreicht... Und gerade durch Sera lernte er, dass Vergebung nicht nur möglich-, sondern heilend sein kann. Sasuke schwor sich, dass er sie nie wieder gehen lassen würde. Die Frau, die er voller Gefühle küsste, wäre nun, ob er es verdiente oder nicht, für immer sein. Seine Frau, seine Kameradin, seine Gier, sein Segen, Seine Sünde, sein Engel, seine Dunkelheit, sein Licht... Sein ganzes Leben. Immer mehr Wasser umgab das Paar, doch das kümmerte sie nicht. Viel mehr noch, der Strand machte das alles noch schöner, der nasse Sand unter ihnen fühlte sich weich und gemütlich an, währen sie sich auf genüsslichste Art küssten. Sasukes Mund wanderte zärtlich zu ihrer Wange, küsste Seras Kiefer und ihr Kinn, während er sie sanft an den Hüften weiter an sich zog. „Ich liebe dich.“ Es waren seine tiefen und sanften Worte, die er ihr ins Ohr flüsterte, die ihr leise Tränen in die Augen führte. „Ich liebe dich... so sehr-“ Sanft und vorsichtig wurde Sera ins Wasser gedrückt, erst jetzt fiel ihr auf, wie Nass der Sand unter ihnen wirklich geworden war durch die aufschlagenden Wellen. Das Wasser um sie herum fühlte sich angenehm an und lenkte sie für einige Sekunden von ihrer Position ab, in der sie sich gerade befand. Denn sie lag mit Sasuke, der noch vor ihr kniete und wartete, bis sie ihn anschauen würde. Er musterte ihren Körper, achtete aufmerksam auf ihre Körpersprache und analysierte, ob sie sich zu sehr verspannte oder das alles doch nicht wollte. Und ja, er würde sofort aufhören, was auch immer sein inneres Monster ihm befehlen würde, Sasuke würde dafür sorgen, dass er sie nie wieder verletzte. Als sich ihre Blicke trafen, sah er sanfte Nervosität, anstelle von Angst und das nahm er als Zeichen und Sasuke beugte sich langsam über ihre kleine Gestalt. Seine Ellenbögen lehnten neben ihrem Kopf und versanken leicht im nassen Sand, als er vorsichtig seine Lippen über ihren Nacken gleiten ließ. Sasuke schenkte ihr alles, was er für sie fühlte, zeigte seine Liebe und Sorge mit Berührungen anstelle von Worten, denn darin war er deutlich besser. Die zarten Flammenfarbe der untergehenden Sonne tauchte Sera in ihr bezauberndes Licht und ließ sie noch mystischer wirken und Sasuke wurde Gefangener ihrer eisigen Augen, die die Sonnenstrahlen auf überirdische Weise einfingen und reflektierten. „Ich sage dir das nicht oft... Aber-“ Sera seufzte zittrig, als er mit der rechten Hand über ihre Seiten bis zu ihrem Bauch strich, die leise Aufregung machte sich bei ihr breit. „Ich kenne niemanden, der so schön ist, wie du.“, sprach er die Worte aus, die ihr Herz zum Rasen brachten, so wie auch eine etwas intensivere, hübsche Röte auf ihren Wangen. Sein Mund schwebte über ihr Ohr und küsste ihren Nacken, als sein Atem ihre warme Haut traf und für eine weitere Gänsehaut bei Sera sorgte. „Deine Augen haben mich schon als Genin wahnsinnig gemacht, Bändigerin.“, raunte er mit seiner tiefen, wunderbaren Stimme in ihr Ohr und die Bändigerin seufzte angeregt, als seine Lippen wieder ihren Weg zu ihrem Dekoltee zurückfanden. „Hm...-“ Ein aufgeregtes Atmen entwich ihr, als Sasukes Zunge langsam über ihre Rippen fuhr und ihren vertrauen Geschmack zu vernehmen. „Ha... Sa-Sasuke-“ „Sag mir, wenn ich aufhören soll.“, befahl er ihr leise. „Ich werde nichts tun, das du nicht willst.“ Sera hatte ganz vergessen, wie intensiv es sich anfühlte, wenn Sasukes Zunge über ihren Körper wanderte und jede Stelle von ihr schmeckte. Ihr Bauch hob und senkte sich rapide und der Uchiha spürte auch das rasende Herz seiner Bändigerin und wusste, dass es nicht aus Angst war. Sasuke nahm sich Zeit, ihren Körper zu erkunden und wusste genau, welche Knöpfe er drücken müsste, um ihr die schönsten Lustgeräusche zu stehlen. So war Sera unter ihren Rippen sehr empfindlich, so wie auch am Nacken und Bauch und wenn man erstmal wusste, wie man sie anzufassen hatte, war es nur eine Frage, bis sie zu einem sich windendem Wackelpudding wurde. „Darf ich?“, wiederholte er seine vorige Frage sanft, als Sera die Hand des Uchihas an ihrer Hose spürte und dieses Mal brauchte sie ein wenig länger zum Antworten. Zuko hatte sie keineswegs um Erlaubnis gebeten, er hatte ihr achtlos die Kleidung vom Leib gerissen und sie so schrecklich geschändet und dominiert, dass sie es in ihren Lebzeiten nie vergessen wird. Niemals. Doch auch, wenn sie in dem Moment ganz kurz an Zuko denken musste, fühlte sich die Bändigerin keineswegs von ihrem Shinobi bedroht und aus diesem Grund nickte sie auch, was der Uchiha als gutes Zeichen sah und sie langsam weiter entkleidete. Als sie völlig entblößt unter ihm lag, empfand sie eigenartige Gefühle, die unerklärlich waren. So war es Scham und Nervosität, sowie auch Erregung und leise Aufregung, was Sasuke wirklich nicht gewohnt war. Sie so zu sehen, setzte ihm schrecklich zu, denn er wusste, dass der Bastard sie genauso zu Gesicht bekommen hat und seine Bändigerin gegen ihren Willen..- „Ah-“ Im nächsten Moment wurde Sasuke in den Nassen Sand gedrückt und spürte neben dem Wasser, das ihn umgab... Seras Lippen auf seiner Brust. Dieses Mal übernahm Sera die Oberhand erforschte den großen Oberkörper ihres Shinobis, der beim Gefühl ihrer Brüste, die gegen ihn presste, sehr, sehr schwer atmete. Erregung hatte ihn bereits eingenommen, aber ein großer Teil in ihm wollte es Sera nicht zeigen, aus Angst, sie würde sich erschrecken. Aber fuck, sie fühlte sie einfach perfekt an. Die nassen Küsse auf seinem Nacken, ihre geschickten Finger über seinem Körper, ihre verflucht beweglichen Hüften über seinen... Es fiel ihm wirklich sehr schwer, sich zurückzuhalten. Seras kleinen Hände umfassten sanft seine Handgelenke und drückten diese bestimmend in den Sand, ja sie übernahm vollste Kontrolle über das Geschehen. Er ließ es zu, Sasuke wollte, dass sie alles tat, um keine Angst zu bekommen... Ihre Lippen fanden seine wieder und die blinde Bändigerin schenkte ihrem Shinobi einen Kuss voller Intensität und Liebe und Sasuke ließ ein gepresstes Knurren frei, als ihre kleine Zunge wortlos um Einlass bat, als sie über seine Unterlippe fuhr. Natürlich ließ er sie gewähren und atmete etwas hektischer, als ihre Zunge gegen seine strich und Sera Führerin ihres leidenschaftlichen Zungenkusses wurde. Der Haut zu Haut-Kontakt fühlte sich unglaublich an, der Geschmack dieses Mannes war ihre Sucht und sein Körper ihr Paradies- Sasuke war ihr Zuhause, das Zuko ihr mit aller Kraft wegnehmen wollte, doch er war sogar noch meilenweit davon entfernt gewesen. Denn sie waren Sasuke und Sera, Freunde, Feinde und Liebhaber. Sie waren Eltern und würden sich nie mehr trennen lassen, vor allem nicht, nachdem sie sich endlich wiederhatten. Und deswegen kostete Sera es aus und Sasuke, der so unter ihrer Liebe stand, spürte gar nicht, wie ihre geschickten Hände seine untere Kleidung löste... Es war erst, als seine Erektion von einer warmen Hand gestreichelt wurde, dass Sasukes Augen sich weiteten und ein kleines, erschrockenes Stöhnen aus seiner Kehle entwich. Sein Körper erstarrte und es gelang ihm gerade noch, Sera zu mustern, wie sie seine harte, pulsierende Länge langsam gekonnt bearbeitete, wie sie ihn wieder erforschte und dafür sorgte, dass er noch härter wurde. Er schämte sich innerlich dafür. Sasuke schämte sich, dass er so schnell hart wurde, er hatte noch immer die leise Angst, dass seine Bändigerin sich vor ihm ekeln würde, dafür, dass er so besessen von ihr war. Denn genau das war es doch. Sasuke Uchiha war von Sera Masumi besessen. „Ich liebe es, dass nur ich das mit dir tun kann.“, wisperte sie plötzlich und sah nicht den überraschten, ja fast schon ehrfürchtigen Blick des Uchihas. „Ich bin bereit, Sasuke. Du... du musst keine Angst haben, dass ich zusammenbreche.“ Fast schon reflexartig setzte Sasuke sich auf, sodass das Paar sich wieder in ihrer Anfangspositon wiederfand und Sera die Härte ihres Shinobis loslassen müsste. Schwarze Augen blickten voller Intensität und Liebe in ihre und auch, wenn Sera blind war, so brauchte sie kein Augenlicht, um das Herz des abtrünnigen Ninjas zu fühlen. Denn sie beide teilten ein und dasselbe, waren für immer durch das Schicksal verbunden. „Ich bin bereit...“ Sie nahm seine Hand und führte sie, wenn auch beschämt, zu ihrer Weiblichkeit, was Sasuke für einen Moment wirklich schockiert hatte, sodass seine Handfläche nur still über ihre Mitte verweilte. Sera atmete flach, schloss ihre Augen, als sie an Zuko dachte... Und erinnerte sich sehr schnell wieder daran, was Sasuke sie alles bereits hat fühlen lassen. Sasuke war jetzt bereits außer Atem, die Intensität ihres Liebesspiels überrannte ihn, doch er kam wieder zu sich und erfühlte Seras intimste Stelle, als wäre es sein erstes Mal. Ihr Atem wurde zittrig und die Bändigerin warf ein wenig den Kopf zurück und Sasuke sah seine Chance, ihre Halsbeuge zu beschlagnahmen. Sie war feucht. Er hätte nie gedacht, dass er es hinbekommen würde, seine Bändigerin allen Ernstes körperlich bereit dafür zu machen und der Schwarzhaarige verstand auch gar nicht, dass er die Berührungen des Bändigers mit seinen vergrub und in Nichts verwandelte. Der Ninja verstand nicht, wie enorm seine Berührungen sie heilten. „Sasuke... Ich... will dich.“ Als sie das sagte, schaute Sera zur Seite und nahm ihm den Einblick auf ihre Augen und somit auf ihre Seele, was Sasuke so gar nicht gefiel. Aus diesem Grund entnahm er seine Hand von ihr und umfasste mit Zeigefinder und Daumen ihr Kinn, um ihr Gesicht sanft aber bestimmend wieder zu sich zu drehen. Blaue, mit Liebe gefüllten und etwas feuchte Augen raubten ihm den Atem, die enormen Emotionen hinter ihren Seelenspiegeln überwältigten Sasuke vollkommen. Ihre blinden, blauen Augen, die sein eigenes Paradies darstellten... „Wenn du mich wirklich willst... dann wirst du mich auch kriegen.“, sprach er gegen ihre Lippen, die er nur federleicht berührte. „Du musst mich nicht bitten, Sera. Ich gehöre schon viel zu lange dir.“ Seine freie Hand wanderte zu ihrer Hüfte und vollführte angenehme, kreisförmige Bewegungen, die ihr noch mehr Genuss schenkten. „Ob nun als Kamerad, als Feind, als Monster oder als dein Mann... Ich liebe dich. Für immer.“ Was sie ihm danach schenkte, war wohl das schönste Lächeln, das er je gesehen hat. Zwar würde sie noch lange diesen leicht verletzlichen Blick beibehalten, doch ihr Lächeln, das war echt. Es war echt, voller Liebe und Zuneigung, es war ihr Ausdruck von Vollkommenheit. Sasuke hätte nie gedacht, dass er eine Frau so sehr lieben könnte, ja vor allem der Rächer in ihm wusste nicht, dass das Verliebtsein so intensiv sein würde. Sera konnte nur mit einem Leben sein Herz zum Stillstand bringen, nur für dieses Lächeln würde der Uchiha morden, nur für ihr Lächeln würde er sterben. Immer. „Ah.. Se-“ Seine Gedanken wurden gestoppt, als Sera sich zu ihm beugte, um ihn zu küssen und sich dann sinken ließ, seine harte Länge langsam, Millimeter für Millimeter in sich aufsog. Sasuke knurrte in den Kuss und packte unwillkürlich ihre Hüften, das Monster in ihm wollte sie umherwirbeln und sich endlich in ihre heiße Enge vergraben und sie zum schreien bringen. Doch er tat es nicht, sondern half ihr, es langsam und vorsichtig zu tun. Emotionen, für die es keine Bezeichnung gab, kochten in Seras Inneren und die Bändigerin stöhnte erleichtert und voller Erregung, als sie sich fallenließ und Sasuke hart und pulsierend ihre Mitte ausfüllen spürte. Bilder von Zuko wollten sie daran hindern, doch Sasukes sanften Berührungen und nassen Küsse hinderten sie daran und verschafften ihr den ultimativen Genuss. Sie küssten sich heiß und innig und Sasuke, der langsam wieder runterzukommen versuchte, vertiefte den Kuss und drang mit seiner Zunge in den Mund der Brünette ein, um sie zu schmecken, ja er verzehrte sie förmlich von Innen heraus. „Alles... i-in Ordnung..?“, presste er in ihren Mund und verteilte offene Küsse auf ihrer Wange und spürte, wie seine Bändigerin nickte. „Mehr als das...“, antwortete sie flüsternd und erhob sich langsam wieder... Nur um mit einem Ruck wieder seine Härte zu umschlingen. „Urgh... Sera...-“ Langsam und verzehrend ritt sie Sasuke, dessen Hände sich zitternd um ihre Hüften festigten, der Genuss ihrer Weiblichkeit verzehrte den Abtrünnigen. Sera atmete gegen seine Lippen, ihre sichtlosen Augen waren geschlossen, während ihre beweglichen Hüften Unglaubliches mit ihm anstellten. Ihre heißen, nassen inneren Wände kontraktierten sich um seine steife Männlichkeit und Sasukes Kiefer spannte sich an, doch er genoss das langsame Tempo. Es war so intensiv, ja er spürte einfach alles von Sera. Ihre Arme schlangen sich um seinen starken Nacken und Seras Stöße wurden fester, selbstsicherer und Sasuke half ihr, achtete mit seinem Griff damit, sie nicht schneller zu nehmen. Heute durfte er sie nicht dominieren, heute musste er ihr die Führung lassen und ja, sie war gut. Sera war viel zu fucking gut und das war ihr anscheinend nicht einmal klar. „Du fühlst dich so gut an, Sera...“, presste er hervor und küsste sie wieder. „Und du... bist so groß, Sasuke...“ Bei ihm tat es nicht weh. Nein, es fühlte sich so gut an und Sera stöhnte über sein harte, breite Länge, die immer wieder ihre Weiblichkeit penetrierte, sie Dinge fühlen ließ, die sie wahnsinnig machten. Sera musste sich klarmachen, dass es bei Sasuke nicht wehtun musste, sie wurde sich wieder bewusst, wie perfekt sie im Einklang miteinander waren. Sasuke Uchiha war wie für sie geschaffen und deswegen wurde sie schneller, spürte bereits den Höhepunkt, der kurz davor war, sie zu treffen. „Ah... Sasuke...-“ Sasukes Hände wanderten über ihre angewinkelten, warmen Beine, spürte das Wasser unter ihnen und verteilte mehrere Tropfen über ihren glänzenden Rücken. „Sera...“ Seine Atmung nahm zu, sein schwarzer Blick färbte sich rot und saugte den Moment mit seiner Bändigerin ein, wie sie mit gespreizten Beinen auf ihn saß, wie sie sich über ihn bewegte und ihre heiße Enge immer wieder um seine steife Härte schloss. „Sieh mich an.“ Sasuke stand kurz vor dem Ende und er spürte durch die Art, wie sie sich um ihn verengte, dass Sera ebenfalls kurz vorm Höhepunkt stand. Ihr eisblauer Blick traf seinen roten und Sasuke wusste, dass alles wirklich wieder gut werden würde. Ihre Lippen waren geschwollen, ihre Wangen gerötet und ihre Augen glasig und feucht, ja Sera war ein so überirdischer Anblick, dass man glatt denken könnte, sie wäre ein Traum. Ein himmlischer, himmlischer Traum... Sein Traum. Ihre Hüften bewegten sich schneller auf und ab, das Ende nahte und als Sasuke Sera zu einen etwas härteren, intensiven Kuss zog, war es um sie beide geschehen. „Ah- Sasuke!“ „Sera!“ Sie kamen beide, der Höhepunkt tobte wie ein Schwarm voller Blüten in ihren Körpern. Sera stöhnte anzüglich, ihr Gesicht verzog sich auf wunderschöne Weise, als sie ihren betörenden Orgasmus ausritt, einfach jede Sekunde dieses Gefühls genoss. Sasuke knurrte und ächzte, stöhnte schamlos in ihren Mund, als er sich schwer atmend in ihr ergoss. So lange -und ihr Sex war immer außergewöhnlich gut- hat sein Höhepunkt noch nie angehalten, auch nicht in seinen Gen-jutsus oder in seinen heißen, wilden Nächten mit seiner Bändigerin. Was sie heute getan hatten, war Liebe. Geduldige, aufbauende, tröstende Liebe und Sasuke wusste, dass das endgültig so anhalten würde. Sera vergrub ihr Gesicht in seinem Nacken, während Sasuke seines über ihre Brust zum ausruhen legte, ein Lächeln formte sich auf seinen Lippen, die direkt über ihr rasendes Herz lagen. Seine Arme umarmten ihre Mitte und zogen sie noch fester an sich, drückten ihren Körper sehnsuchtsvoll und voller Zuneigung gegen seinen. Keiner der beiden machte die Anstalten, sich voneinander zu lösen, ja sie waren noch immer wie Mann und Frau vereint und genossen den Moment aus vollen Zügen. Es fielen keine Worte, bloß das hektische Atmen der Shinobis war zu hören, die sich beide von ihrem intensiven Höhepunkt noch erholen mussten. „Alles okay?“, raunte seine Stimme in die Stille, während seine Hand über ihren nassen Rücken strich. Die Ninjas hatten die leicht aufschlagenden Wellen einfach nicht bemerkt in ihrer Lust. „Mehr als das.“, lächelte sie ihn an und schenkte ihm einen kleinen Kuss, der auf seinem Mundwinkel landete. „Und du? Ich weiß, dass du... es eher härter-“ „Halt die Klappe.“, meinte er schroff und knabberte gemütlich an ihren Nacken. „Wirklich charmant.“, lachte die Bändigerin amüsiert und hätte nur zu gern seinen Gesichtsausdruck gesehen. „Hn.“ Die nächsten Tage mit Sasuke haben sich angefühlt... wie Flitterwochen und das Paar genoss die gemeinsame Zeit, in der sie Geist und Herz stärken konnten, bevor sie in ihre Welt zurückkehrten. Sera half Sasuke dabei, sein Fluchmal zu unterdrücken, während der Shinobi der Bändigerin half, das Geschehene zu verarbeiten. Sie waren füreinander da, sie waren zusammen und würden ihr Glück von nun an mit offenen Armen Empfangen. Für immer. Denn sie waren Sasuke und Sera. . . . THE END . . . …............................................................... …............................................................... Okay. Dieses Kapitel war für mich das 'liebevollste' Lemon, das ich je in meinem Leben als Hobbyautor schreiben durfte und eins kann ich euch sagen Leute, es war wirklich nicht leicht. Eine Leserin war gegen das Lemon und ich verstehe selbstverständlich auch, warum. Aber dieser Gedankengang, dass der Rächer sanft mit ihr umgehen müsste und Sera so auch wirklich helfen kann, hat mich zu sehr gereizt, wisst ihr? Es wird das letzte Lemon zwischen den beiden und ich konnte nicht anders, als es so ausgehen zu lassen, denn Sex zwischen ihnen ist in ihrer Ehe auch nicht immer zum geil machen. Für Sera und Sasuke ist das auch Kommunikation, Liebe und Heilung und auch mit dem Lemon wollte ich zeigen, dass es auch so richtig... gefühlvoll werden kann. Also gut, ich hoffe wirklich, dass euch das Kap gefallen hat und ich würde mich WIRKLICH freuen, wenn ihr mir ehrlich eure Meinung sagt liebe grüße eure dbzfan! PS: Natürlich ist das noch nicht das Ende, chillt hahaha Hosted by Animexx e.V. 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