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Cinderella...nur anders

von

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Kapitel 1: Wie es ihr Leben begann sich zu verändern

Es war einmal, ein wunderschönes Mädchen eines berühmten Händlers doch...eines Tages begann ihr Leben sich zu verändern...

und diese Geschichte wird euch nun erzählt.
 

,, Papa!", rief die damals 8 jährige Emilia und rannte zu ihrem Vater und sprang ihm in die Arme.,, Oh Emi Ich habe dich so vermisst!", ihr Vater Umarmte sie zurück und hob sie hoch in die Lüfte wo ihre wunderschönen braunen Haare im Wind flatterten.,, Emi ich habe dir was feines mitgebracht", Er kramte in seinem Beutel und holte ein Buch raus, und gab es der kleinen Emilia.,, Der Wald der Hoffnung?...um was geht das da Papa?", fragte Emilia.,, Nun es geht um ein kleines Mädchen wie es sich im Wald verlaufen hat, aber doch nicht die Hoffnung aufgibt das es wieder raus kommt.....und die Tiere die im Wald leben helfen ihr dabei, aber auch nur weil sie großzügig und nett zu ihnen ist.", Emilia starrte das Buch mit glitzernden Augen an.,, Vielen Vielen Dank Papa, Mama hätte es sicher auch gefallen....", Langsam verschwand wieder das glitzern in ihren braunen Auge und ihre Augen wurden leicht glasig.,, Das hätte ihr sicher gefallen...los lass und rein gehen es ist schon spät, ich lese dir dann ein Seite vor.", Emilia nickte und machte sich schon mal Bett fertig.
 

Ein 10 Jahre vergingen....

,, Emi!", rief ihr Vater.Emilia ging die Treppe runter und begrüßte ihren Vater voller Freude das er wieder von der reise Zuhause war.,, Vater, da bist du ja wieder!", sagte sie ihm und umarmte ihn.Erst danach bemerkte sie das neben ihrem geliebten Vater eine Frau stand.,, Oh du hast es sicher auch schon bemerkt, darf ich vorstellen...die zukünftige Frau Wolves., Emilia musterte diese Frau die ganz in schwarz gehüllt ist.,, So ist es, ich werde die neue Frau von deinem Vater sein und somit auch deine neue Mutter....ach ja bevor ich es noch vergesse hier sind deine zwei neuen Stiefgeschwister, Polche und Monet", hinter der Frau kamen zwei etwas tollpatschige junge Frauen die sich stritten weil eine der anderen aus versehen auf den Schuh getreten ist.,, Du blöder Elefant!", schrie die eine Schwester mit dem lila Kleid die andere Schwester mit dem gelben Kleid an.,, Guck doch selber mal wo du hin läufst!"schrie sie zurück.,, Genug ihr beiden, haltet doch mal für einen Moment die Klappe!", schrie die Frau nun dazwischen...da gab es aber viel Geschrei....,, Entschuldige Mutter."flüstern die zwei Geschwister noch zu ihrer Mutter.,, Nun Emilia ich habe von dir schon viel gehört, ich habe gehört du lernst Fremdsprachen und reiten."sagte die Frau mit einem unangenehmen Unterton.,, Ja da haben sie recht, es macht mir Spaß Fremdsprachen kennen zu lernen und auf Pferden zu reiten und...-"erzählte Emilia der Frau doch wo sie weiter erzählen wollte unterbrach sie die Frau.,, Aber reiten ist doch nur was für Männer und nicht für so eine Hofdame wie dich."kam sie damit an.,, Nun wie schon gesagt es macht mir Spaß mit Tieren zu arbeiten und....-", und nun wurde sie wieder unterbrochen aber nun von ihrem Vater.,, Emilia führe doch schon mal deine zwei neuen Geschwister in ihrem neuen Zimmer rum."Emilia verstand nicht wieso sie alle unterbrachen aber was sie am meisten was sie nicht verstand war das ihr Vater sie unterbrach.,, Ehm...nun gut folgt mir."sie ging mit ihren zwei neuen Schwestern hoch und zeige ihnen das Zimmer.,, Wow dieses Zimmer ist ja so groß!", meinte die eine Schwester.,, Und der Kleiderschrank ist auch so groß!", sie guckten sich gut um...zu gut.Wir gingen wieder nach unten zu Emilia Vater und Stiefmutter.,, Ach Mutter es gibt ja nur zwei Betten im Zimmer!", sagte die eine Schwester.,, Dann muss wohl Emilia wo anders Schlafen oder Liebling?"Die Frau guckte ihren Zukünftigen Ehemann an, mit einem strengen Blick.,, Nein wir finden eine andere Lösung."sagte Emilias Vater fürsorglich.,, Ist schon ok Vater ich Schlaf solange auf dem Sofa wenn wir noch kein anders Bett haben."erwiderte Emilia und blickte ihn mit ihren sanften Augen.,, Nun gut dann ist das auch geklärt.", alle gingen nun in ihr Zimmer und und die drei neuen packen ihre Sachen aus.Es war jetzt Nacht und Emilia sitzt noch vor sich hin und ließt das Buch "Der Wald der Hoffnung".Sie war nun an der Spannenden stelle angelangt, wo das Mädchen kurz davor war heraus zu finden wo sie lang musste um aus dem Wald raus zu kommen.Emilia war so vertieft das sie nicht bemerkte das ihr Vater von der Seite kam.,, Emilia willst du nicht auch mal schlafen?", fragte ihr Vater.Emilia erschrak kurz und antwortete,, Das Buch war gerade so spannend...auch wenn ich es schon mindestens Zwanzig mal durchgelesen habe.", kurz kam stille auf bis ihr Vater wieder anfing zu sprechen.,, Hina deine Stiefmutter wird dir eine gute Mutter sein, auch wenn sie nicht so scheint und deine zwei Schwestern werden es auch sein."versicherte ihr Vater.,, Aber sei auch gut zu ihnen."fügte er noch hinzu."Natürlich Papa."erwiderte Emilia.,, Das ist mein Mädchen, nun geh schlafen."erläuterte ihr Vater.,, Mach ich Vater, aber du auch, du musst Morgen wieder los."

merkte sie an.Ihr Vater kicherte leicht und sagte noch zu ihr.,, Nun gut Schlaf gut.", Emilia hat sich schon auf dem Sofa breit gemacht und erwiderte.,, Gute Nacht.", wo sie darauf einschlief.

Morgens...

Emilia winkte ihrem Vater hinterher der auf der Kutsche los fuhr.Worauf Emilia wieder ins Haus ging.,, Emilia kannst du mal die Küche sauber machen die sieht ja schrecklich aus!"sagte ihre

Stiefmutter zu ihr.,, Natürlich."bejahte Emilia.,, Aber mach schnell du willst doch schließlich noch was für uns kochen oder?", Ja, mach ich!" bejahte sie das zweite mal.Doch sie tat es gerne sie tat es aber am meisten für ihren Vater der doch gesagt hat sie soll sich gut um ihre neuen Familienmitglieder kümmern.Das ging dann Tag ein Tag aus und es nur noch mehr arbeit hinzu.Sie freute sich schon an dem Tag wo ihr Vater wieder kam.Wo diese anstrengenden Tage nun vorbei waren und schon hörte wie es an der Tür klopfte.Sie öffnete schon voller Vorfreude die Tür, doch es stand nicht ihr Vater sondern ein anderer Mann an der Tür.Dieser man teilte mit das ich Vater gestorben war, an einem Herzinfarkt.Das kann doch nicht sein oder? Emilias Stiefmutter stand hinter ihr mit tränen in den Augen, doch Emilia ging es nicht anders.Sie schloss die Tür und lehnte sich an sie, sie rutschte von der Tür zu Boden.Nun war sie auf dem Boden, weinend, allein und verwirrt.Was soll sie den nun tun? Wie soll sie es mach? Sie weinte sich an diesen Tag nur noch in den Schlaf.

Ein Paar Tage später...

(Emilias Sicht)

Ich war gerade dabei die Hühner und Schweine zu füttern doch plötzlich.,, Emilia der Tisch muss noch gedeckt werden!", als ob ich nicht schon genug zu tun hätte.Ich muss noch die kaputten stehlen ihrer Kleider nähen ich, muss die Pflanzen gießen und muss das ganze Haus sauber machen.Nun gut, dann wird Tisch decken das geringste Problem sein.Ich ging in das Haus rein und deckte schnell den Tisch, ich wollte gerade wieder raus gehen um die Pflanzen zu gießen doch dann....,, Emilia, wo willst du hin?, fragte meine Stiefmutter.",, Ich wollte die Pflanzen gießen gehen.", laut lachte sie auf.,, Du musst noch was für und kochen schon vergessen und die Pflanzen sind doch eh egal.", nun gut wenn sie das sagt, aber ich werde die Pflanzen trotzdem in meiner Freizeit gießen gehen.,, Na los, mach mal schneller!", ich machte mich an die Arbeit ich kochte und versuchte in der zeit auch das Haus sauber zu machen.Das hat irgendwie gut funktioniert.Das Essen war fertig und das Haus sauber.Meine Stiefschwestern und meine Stiefschwester aßen und ich strickte die kaputten Kleider wieder zusammen.,, Du Emilia?" fragte Anne.,, Ja?", was will sie von mir, sie redet doch sonst nicht mit mir.,, wenn du mit unseren Kleidern fertig bist willst du dann mit uns in die Stadt?", fragte sie mich.Ich und mit in die Stadt?.,, Darf ich den mit?", was wenn ich wirklich mit darf?,, Natürlich nicht, wir wollen doch nicht das welche und mit dir sehen, so was wie dich will niemand sehen."beleidigte sie mich auf eine Art und weise.,, Oh schade.", nun kicherten sie alle auf.Warum lachen sie den nun habe ich was falsches gesagt?,, Hast du das ernsthaft geglaubt?", fragte sie mich.,, Nun ja ich habe gehofft...-", sie unterbrach mich.,, hör auf zu hoffen, das bringt dich nicht weiter, naja du kommst so oder so nirgendwo weiter.", leicht traurig guckte ich auf den Boden doch ich lass mich nicht unterkriegen.,, Ach und was machst du den gleich, Emilia?", fragte mich nun Elisa.,, Ich weiß nicht ich gieße vielleicht die Pflanzen noch und gehe etwas ausreiten."wieder kicherten sie.Als ob ich nur ein Witz war.,, Du und Freizeit? Natürlich nicht, guck genau hin.", die Frau nahm die drei Teller zu essen und schmiss sie auf den Boden und den ganzen Suppen Topf hinterher.,, Wenn du damit nicht fertig bist wenn wir wieder da sind von der Stadt dann gibt es ärger!"brüllte sie mich förmlich an.,, In Ordnung...", Sie gingen raus und ließen mich nun in Ruhe.Das ist meine Chance schnell sauber machen und dann Ausreiten gehen!
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen

lasst doch ein Kommentar da damit ich weiß das es euch gefällt
 

Bis denne:)

Kapitel 2: Das Schicksalhafte treffen

(Emilias Sicht)
 

,, Das schaff ich nicht allein.", wie soll ich das den machen so komme ich doch nie zum ausreiten und ich wollte doch noch die Pflanzen gießen.,, Ich weiß wie ich es mache."ich ging zu den Löchern die unten an der Wand sind.,, Hallo Mäuse, könnt ihr mir einen Gefallen tun?"fragte ich nun die Mäuse, die langsam aus den Löchern gekrochen kamen.Die schienen nicht sehr überzeugt, doch die Mäuse erinnerten sich daran wo Emilia ihnen ein Stück Käse neben Das Loch gestellt hat damit die Tierchen nicht verhungern im Winter.Emilia gucke die Mäuse mit einem flehendem Blick an.Man kann ihren Haselnuss brauen Augen nichts abschlagen.Die Mäuse entschieden sich ihr nun zu helfen, sie machen sich an die Arbeit.Emilia ging schon Richtung Tür, sie wollte schon fast raus rennen, jedoch guckte sie noch kurz durch den Türspalt zur Küche wo die Mäuse aufräumten.,, Vielen Dank noch einmal!", nun rannte ich aber raus zu meinem Pferd Nikolaus.Ich war nun im Stall bei geliebten Pferd, das erste was ich tat war das Pferd umarmten.,, Oh Nikolaus, es ist schon ein paar Monate her, wo wir ausgeritten sind, doch nun hab ich Zeit.", Nikolaus wieherte freudig auf.,, Na los großer machen wir einen Ausritt.", ich sattelte mein Pferd und ritt aus dem Stall raus.Ich verließ das Grundstück und ritt in den Wunderschönen Wald hinein.Da wo ich und Vater immer waren...

und auch oft ausgeritten sind.Ich ritt weiter und sah zwischen den Bäumen reitende Männer die anscheinend irgendetwas jagen.Ich ging langsam hinterher doch sie waren schon wieder weg.Auf einmal stand ein majestätischer Hirsch vor mir.Seine volle Pracht war einfach hinreißend.Ich sehe ihm tief in die Augen und sehe Furcht in seinen schönen braunen Augen, er würde noch so viel erleben wollen.Plötzlich gab es ein Schuss, der Hirsch rannte weg und mein Pferd begann nervös zu werden.,, Beruhige dich Nikolaus."Ich versuchte Nikolaus mit ein streicheln zu beruhigen.Doch es bring nicht.Der zweite Schuss kam und Nikolaus verlor völlig seinen verstand.Er rannte unkontrolliert durch den Wald.,, Nikolaus bleib stehe!", es bringt nichts es gibt nur noch eine Sache die ich tun kann.,, Hilfe! Hilfe!", ich schrie so laut ich konnte und schloss meine Augen, aber ich hatte irgendwie das Gefühl das Nikolaus stehen geblieben ist.Langsam öffne ich meine Augen und sah neben mir einen attraktiven Mann.Er war auch auf einem Pferd und hat offenbar Nikolaus gestoppt.,, Hallo, sind sie in Ordnung?", sprach er nun zu mir.,, vielen Dank das sie mich gerettet haben.", sag ich im mit einem dankbaren Unterton.Wir gucken uns eine gewisse Zeit an, ich in seine Sturm grauen Augen und er in meine braunen.,, Wie heißen sie?", fragte er mich nun.,, Es ist nicht wichtig wie man mich nennt, aber wie heißen sie?"erwiderte ich zurück.,, Sieh wissen nicht wie ich heiße?", fragte er mich verwirrt doch er war nicht der einzige der verwirrt schien.,, Ich heiße Law.", antwortete er mir.,, Law, so wie der Prinz?"bemerkte ich .,, Ja so wie der Prinz."bemerkte er nun auch.,, Sind sie etwa..-", ich wollte fragen ob er der Prinz sei doch ich wurde unterbrochen,, Nein.....nein bin ich nicht.", teilte er mir mit und versuchte das Thema zu wechseln.,, Was machen sie denn so allein hier im Wald?", fragte er mich eine zweite Sache.,, Ich bin nicht allein, sie sind hier."antwortete ich ihm mit einem freundlichen Lächeln.,, Das stimmt."sagte er und lächelte leicht zurück.,, Nun hab ich eine Frage an sie, wieso hetzen sie diesen armen Hirsch so durch den Wald, er hat ihnen doch gar nicht getan?".Jetzt habe ich ihm mal eine Frage gestellt.,, Das macht man halt so bei der Jagt.", antwortete er mir nun.,, Nur weil man es so macht heißt das nicht das man es machen sollte."sagte ich ihm entschlossen ins Gesicht.,, Das stimmt auch wieder."wir gucken uns wieder an ohne das wir ein Wort sagen.Als wir dann Trompeten und galoppierende Pferde hörten.,, Bitte sagen sie ihnen, sie dürfen ihm nicht weh tun!", flehte ich ihn an.,, Das mach ich, versprochen.", versprach er mir dann.,, Prin..-".schrie jemand doch er wurde von Law unterbrochen.,, Law...einfach Law?", sagte er es zu der Person.,, Natürlich, Law wir müssen weiter."nickte Diese Person mit den gekräuselten schwarzen Haaren,, Ich komme Jimbei....Ich hoffe wir sehen uns wieder....Nun ich muss los.", und schon ritt er davon.Dieses treffen war einfach wundervoll.Diese Lächeln.Diese schönen grauen Augen und diese kurzen schwarzen Haare.Ich hoffe sehr das ich ihn bald wiedersehe.Ich war wieder auf dem Heimweg von diesem schönen Ausritt und Treffen.Doch wo ich wieder auf dem Grundstück angekommen bin waren sie schon wieder da mit der Kutsche...

Das wird kein gutes Ende nehmen.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen

schreibt doch bitte Kommentare wenn es euch gefallen hat.
 

Und wie man sieht, habe ich ein paar Zitate aus den Film Cinderella (2015) Die den Film geguckt haben wissen es.Irgendwie musste ich mich ja noch ein bisschen inspirieren.
 

Bis denne:3

Kapitel 3:Ein Trip in die Stadt

(Emilias Sicht)
 

Ich ging leise in das Haus hinein und versuchte nicht mal minimal bemerkt zu werden.Ich ging leise die Treppen hoch.Doch Plötzlich machte die Treppe ein knirschendes Geräusch von sich und ich wurde entdeckt.,,Emilia,wo kommst du den auf einmal her?",schrie sie mich fast wieder mit einem respektlosen Ton an.,,Ich...ich...habe doch gesagt das ich die Pflanzen gießen wollte und das habe ich dann auch getan."merkte ich ihr an.,,Aha und was tust du jetzt?"fragte sie mich.,,Ich geh zum Dachboden und wollte eigentlich mein Buch Lesen.",antwortete ich ihr.,,Nun gut,du musst uns aber noch Essen machen schon vergessen?",sagte sie mir und ich fing sofort an Essen zubereiten.Fünfzehn Minuten hat es gedauert und ich servierte ihnen das Essen und wollte gerade mich zu ihnen setzten doch es erklang eine unfreundliche Stimme.,,Du glaubst doch nicht ernsthaft das du dich neben uns sitzen darfst oder?.,ich guckte sie an und sagte zu ihr mit einer Hoffnungsvoller Stimme.,,Ich dachte nur...-",schon ergriff sie wieder das Wort.,,Du glaubst,du glaubst,du glaubst,kannst du auch mal was anderes außer hoffen und glauben.Jetzt geh und lass uns in ruhe ohne deine Anwesenheit essen.",Ich ging mit traurigen blick nach oben zum Dachboden...da wo halt mein Schlafzimmer ist.Ich ließ mich auf mein altes Bett fallen und holte mein Buch raus zum drin zu Lesen ich bin schon wieder ganz am Anfang angekommen wo sich das kleine Mädchen im Wald verlaufen hat.Ich kann mich so gut mit dem Mädchen aus dem Buch identifizieren.Sie hat keine Menschenseele mit dem sie reden kann.so wie ich.Sie hat nur die Tiere so wie ich.Jetzt frag ich mich nur noch ob am Ende alles gut wird wie bei ihr.Es war schon spät und mit diesen Gedanken das vielleicht alles wieder gut wird.Ich stand auf von meinem Bett und wankte mit müden Augen nach unten.Dort wartete schon meine nächste anstrengende Aufgabe.,,Du wirst jetzt schön in die Stadt gehen und Futter für die Tiere kaufen.",befiehl sie mir und gab mir Geld.,,Aber Mutter wir waren doch Gestern in der Stadt warum hätten wir das nicht kaufen können?".fragt Polche ihre Mutter.,,Halt die Klappe,Polche!",schrie sie ihre Tochter an und Polche sie entschuldigte danach.,,Und wehe du kaufst mit dem Geld irgendwas anderes,hast du mich verstanden."sagte sie mir mit einem bedrohlichen Ton.,,Natürlich....",ich wollte gerade raus gehen,doch meine Stiefmutter Hina schrie noch was hinterher.,,Und wage es mit dem Pferd hinzureiten.",Ich schluckte kurz auf.Ich habe ja total vergessen Nikolaus abzusatteln.Schon ging ich schnell zum Stall und sattelte Nikolaus ab.,,Ich hoffe wir können bald wieder ausreiten,mein großer.",Nikolaus nickte kurz auf.,,Nun gut,dann mach ich mich mal auf den weg zur Stadt.",wo ich das sagte machte ich mich dann auch natürlich auf den weg zur Stadt.Eine halbe Stunde hat es nun gedauert,zu Fuß ist es ein weiter weg bis zur Stadt.Ich ging durch die Tore und suchte den Markt auf wo das Tierfutter verkauft wird.Schon hab ich es gefunden und kaufte mir zwei Säcke Tierfutter.Ich versuchte aus der Stadt rauszukommen,weil hier gerade viel los ist.Ich musste mich durch die Menschenmenge drängeln mit Tierfutter als Gepäck.Wo ich versuchte hier rauszukommen,rannte mich plötzlich eine Person an.Mein Kopf schmerzte leicht und ich hörte nur ein.,,Es tut mir so leid.",ich schüttelte nur leicht den Kopf,,Können sie nicht mal aufpassen?!",kurz danach wo ich das zu der gerade noch unbekannten Person gesagt habe öffnete ich meine Augen und sah schon wieder die selben grauen Augen die ich gestern auch gesehen habe.,,Law?",sagte ich mit einer fragenden Stimme.,,Sie sind das Fräulein von gestern,nicht wahr?".,fragte er mich obwohl ich mir sicher bin das er das schon davor wusste.,,Ja..-..Ja das bin ich...-,Oh nein meine zwei Säcke Tierfutter!",schockiert wie ich war versuchte ich alles wieder in die Säcke rein zu tun an Futter.,,Ich bezahle die Säcke.",sagte mir Law und wollte mir das Geld überreichen.,,Das würdest du tun?",fragte ich in mit skeptischen Blick.,,Natürlich ich habe ja auch Schuld dran,das du nun in so einer Situation bist.",ich guckte ihn kurz tief in die Augen.Wie nett er doch ist.Beim erste Blick sieht er nicht mal so aus.,,Nein...das kann ich nicht annehmen."sagte ich zu ihm.,,Ich bestehe drauf.",er öffnete meine Hand und gab mir das Geld.,,Soll ich dich noch ein bisschen begleiten?"fragte er mich wo ich gerade dabei bin die zwei neuen Säcke vom Verkäufer abzunehmen.,,Das ist wirklich nicht nötig...wirklich."beantwortete ich ihm.,,Dann wären sie aber nicht so allein unterwegs.",ich schloss kurz meine Augen und lächelte ihm zu.,,Nun gut dann komm mit.sagte ich dann zu ihm.,,Das ist mir ein vergnügen.",erwiderte er dann.Als wir dann aus der Stadt raus waren habe ich mich gefragt,wieso er den so verschleiert am Kopf war.,,Wieso ist den dein Kopf voller Stoff versteckt?",fragte ich ihn dann auch.Er guckte mich nachdenklich an und antwortete mir.,,Das hat seine Priorität.",Ich schaute ihn verwundert an,aber hab auch nichts weiteres dazu gesagt.,,Wo wohnen sie den eigentlich?",fragte ich ihn und guckte ihn damit in die Augen.,,Ich wohne...im Palast.",ich war jetzt schon vollkommen fokussiert daran.,,Also sind sie ein Lehrling!",sah ich ihn an und war ganz interessiert.,,Ja so ähnlich.",erwiderte er mit diesen kurzen Wörtern.,,Was wird ihnen den gelehrt?",fragte ich in hastig.,,Handwerk,es ist ja immer mal wieder schön was neues zu lernen.",erzählte er mir.,,Ja das stimmt,behandelt man sie den gut?",wollte ich wissen.,,Ja,manchmal besser als ich es eigentlich benötige...und was ist mit ihnen?",ich wurde wieder etwas stiller und antwortete.,,Sie versuchen halt ihr bestes....",guckte ich in an.Er guckte mich auch an und sagte zu mir.,,Oh..das tut mir leid.",es scheint ihm wirklich leid zu tun.,,Sie können ja nicht dafür.",meinte ich.,,Sie doch aber auch nicht nehme ich an.",meinte er nun.,,Man muss halt ihm Leben nett und mutig sein.",teilte ich ihm mit.,,Das sehe ich ganz genau so.",er teilte meine Meinung.Doch das hätte ich schon von ihm gedacht.So wie er ist,nett,höflich,fürsorglich.Schon wurde ich wieder aus meinen Gedanken raus gezogen.,,Wie heißen sie den eigentlich nun.",fragte er mich.Was soll ich ihm denn nun sagen wenn ich ihm das vielleicht sage dann,könnte er mich abstempeln wie ich Lebe als eine Putzfrau für meine Stiefmutter und meinen Stiefgeschwistern...aber würde er das tun.Beim kurzen nachdenken wurde es leise.Plötzlich hörte man Pferde Galoppieren und Rufe,doch ich konnte nicht hören nach was sie riefen.,,Ich glaube,ich muss nun weg aber kannst du mir noch schnell deinen Namen sagen?",fragte er mich doch,ich war mir nicht ganz sicher.,,Ich glaub ich muss auch weg nicht das sich meine Familie noch sorgen macht.",sagte ich noch schnell zu ihm un versuchte,schnell weg zu gehen,doch er hat mich noch schnell an der Hand festgehalten.,,Ich hoffe wir sehen uns noch mal."hielt er meine Hand und guckte mir noch kurz in die braunen Augen.Schon ist er verschwunden und ich machte mich auch schnell auf meinen Heimweg.
 

(Laws Sicht)
 

,,Law ich habe dir doch gesagt das du nicht einfach nach draußen gehen sollst."sagte mir mein Vater und sogleich der König.,,Ja hast du aber heißt dass,das ich nie nach draußen gehen darf?"fragte ich meinen Vater.,,Ich will doch nur das es dir gut geht.",sagte er aufrecht zu mir.Das macht mich noch ganz kirre das der Arzt meinen Vater untersucht aber immer noch nichts dazu sagt wie es ihm geht.,,Und Vater ich habe schon wieder das Mädchen gesehen und auch mit ihr gesprochen.",teilte ich ihm mit.,,Oh,Law du weißt doch nicht mal ob sie eine Prinzessin ist.",sagte er mir,doch ich starte zum Gegenangriff an.,,Du hättest Mutter auch geheiratet wenn sie keine Prinzessin gewesen wäre.",mein Vater verdrehte die Augen und sagte mir.,,Aber sonst hätte ich sie nicht kennen gelernt.",nun da hab ich noch was zu sagen.,,Aber vielleicht ja doch und du hättest sie geheiratet.",hastig antwortet mein Vater.,,Nein hätte ich nicht.",und ich erwiderte hastig zurück.,,Doch hättest du.",nun gab er endlich auf.,,...Na gut..hätte ich.",der Arzt hatte was zu sagen.,,Es ist so König Rosinante.....Ich will ja nicht sagen aber...-.",mein Vater unterbrach ihn.,,Ich weiß es auch jetzt schon bevor sie es mir gesagt haben.",ich gucke ihn an und ich konnte es nicht fassen.,,Vater....",er guckte mich auch an und sagte mir.,,Irgendwann hat alles ein Ende...und dann wirst du König und brauchst eine Frau an deiner Seite die mit dir regiert über das Land."
 


 

(Emilias Sicht)
 

Ich hoffe ich sehe ihn auch wieder und ich hoffe das ist bald.Ich betritt wieder das Grundstück und ging in das Haus rein.,,Emilia was hat das so lange gedauert!",schrie meine Stiefmutter mich an.,,Es tut mir leid der Mark war voller Menschen und..-",und ich wurde unterbrochen....,,Ich will deine Ausreden nicht hören...du kannst doch nicht drei stunden weg gewesen sein,na los mach irgendwas sinnvolles und steh hier nicht einfach rum.",Ich nickte und ging die Hühner und Schweine füttern.

Ich konnte nur an das Treffen von heute denken.Nichts konnte meine Laune heute noch runterziehen.
 

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Ich hoffe es hat euch wieder gefallen

Wenn ja dann lasst doch ein Kommentar da

das wäre echt super
 

Bis denne :3

Kapitel 4:Ein Einziger Albtraum

(Laws Sicht)

,,Law komm mal zu mir."bitte mein Vater.Ich saß mich neben ihn auf sein Bett,als er nur dort lag.Er sah so krank aus,so blass.,,Law du hast doch von dem Mädchen erzählt,das du unbedingt wiedersehen wolltest,richtig?",fragte er mich,ich nickte kurz auf.,,Dann hätte ich eine Idee für dich.",ich war interessiert und fragte um was für eine Idee es sich handelt.,,Wie lautet die Idee?",mein Vater guckt mich belustigt an.,,Wie neugierig du doch bist....aber was ich sagen wollte ist,wir veranstalten ein Ball und jeder ist eingeladen....JEDER...",er unterbrach kurz,weil er aufhusten musste.,,Alles in Ordnung?",er nickte kurz und fuhr fort.,,Aber,du musst auch andere Frauen kennen lernen falls sie nicht kommt und du mir sie nicht vorstellen kannst....ist das eine gute Idee.",fragte er mich noch.,,Ja,das ist eine sehr gute Idee.",
 

(Emilias Sicht)
 

Es war schon wieder ein neuer Tag und ich dachte immer noch an den gestrigen Tag zuvor.Ich stand von meinem Bett auf und streckte mich kurz.Ich wollte gerade nach unten gehen,wo schon sofort nach mir geschrien wurde.,,Emilia,komm runter,du hast uns noch kein Essen zubereite!",rief meine Stiefmutter.Ich ging erstmal von die Treppe runter und dann ihn das Wohnzimmer wo auch schon meine beiden Stiefschwestern und meine Stiefmutter Hina.,,Oh mein Gott Mutter,ich freu mich schon so den Prinzen zu sehen und mit ihm zu tanzen!",schrie Polche mit einem hohen Ton rum wo ich mir schon die Ohren zuhalten musste.,,Du meinst wohl ich werde mit dem Prinzen tanzen!",meinte nun auch Monet zu sagen.,,Ruhe Mädchen ist doch egal wer ihn von euch beiden kriegt,wir kriegen Geld und Macht sowieso....ich sorge dafür...wir brauchen nur noch drei Kleider für den Ball.",die beiden nickten eifrig zu.Wow auf ein Ball zu gehen wäre wirklich einer meiner Lebens wünsche.,,Das ist nett das sie auch an mich denken.",nun bemerkten sie auch das ich ganze Zeit am Türrahmen stand.,,Wie?Du meinst ernsthaft das ich dir ein Kleid bestelle,die drei Kleider sind Natürlich für mich,Monet und Polche.",teilte mir Hina mit.Schon war meine Hoffnung ein bisschen verflogen,das ich jemals auf einen Ball kann.,,Was stehst du denn noch so dumm rum,serviere das Frühstück!",schnell verschwand ich und machte dann auch das Frühstück.Nach ein paar Minuten servierte ich es und hatte eine Frage.,,Wann ist den der Ball?",fragte ich nun.,,Heute Abend schon,aber du glaubst doch nicht wirklich das du mit kommst,du hast ja nicht mal ein Kleid was sich auf den Ball sehen lassen kann.",sagte sie mir und dachte das es damit schon gesagt ist.,,Ich habe noch das Kleid von meiner Mutter."erwiderte ich.,,Nun gut du kannst mit aber nur wenn du alles hier aufräumst was zum aufräumen ist und überall wo Staub ist,davon sehe ich dann nichts mehr."sagte meine Stiefmutter mir.Ich machte mich sofort an die Arbeit mit voller Vorfreude.Es hat nun ungefähr Sieben Stunden gebraucht.Es war an manchen Stellen dreckiger und da hab ich dann auch länger gebraucht.Ich hatte nur noch ein paar Minuten um mich für den Ball umzuziehen.Wie ich es wollte zog ich das Kleid meiner Mutter an,sie hatte es auch auf jedem Ball getragen.Es war schön mit schleifen verseht und hatte einen sanften rosa Stich.Die Freude war so groß das ich nicht mal glauben konnte das ich wirklich mit durfte.Alles war wie ein wunderschöner Traum,doch das bessere daran war das es real war.Also ging ich nun hastig die Treppe runter.Da unten standen auch schon meine zwei Stiefschwestern und meine Stiefmutter.Ich präsentierte mein Kleid vor ihnen,meine Stiefmutter kam zu mir rüber.,,Es sieht wirklich hübsch aus doch...da stört mich irgendwas.",ich schaute sie verwundert an.,,Was ist den?",sie schaute mich nachdenklich an und sagte.,,Die nähte ist ja ganz lose.",als sie das gesagt hat hat sie danach die eine Schulter meines Kleides zerrissen.,,Oh Mutter ich glaube die Schleife fällt gleich ab.",sagte nun auch Monet und ging zu mir,sie riss mir mehrere Schleifen vom Kleid ab.,,Oh Mutter guck mal wie sie gleich anfängt zu weinen.",kam auch noch Polche dazu.,,Ach ja und Fräulein,auf den Ball zu gehen kannst du dir jetzt auch sparen und weißt du was ich entdeckt habe...Staub an den Bücherregalen...sonst bist du doch immer dort,nun hast du aber nicht dort geputzt.",sagte Hina.Meine Augen waren auch schon ganz voller tränen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten.Jetzt konnte nichts mehr schlimmer kommen außer....,,Emilia lass mich dir helfen,das du nicht immer auf dein Buch fixiert bist.",meine Stiefmutter nahm das Buch was ich von Vater bekommen habe und warf es in den Kamien.,,Nein!",ich brach voller tränen zusammen.Das war doch das letzte was ich von meinem Vater hatte und auch das wurde mir jetzt weggenommen.,,Nun gut,dann gehen wir jetzt zum Ball und du kannst deine Fehler ja ausbessern.",meinte meine Stiefmutter und ging mit ihren zwei Töchtern zu Ball.Ich rannte weinend zum Garten und stützte mich an eine Steinmauer.,,Ich glaube an gar nichts mehr.",sagte ich zu mir selbst.Ich hab nichts mehr,nichts ist mir geblieben.,,Wieso weinst du meine süße?",ich hörte eine unbekannte Stimme hinter mir.Ich drehte mich um und sah eine alte Dame.
 

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So...ich hoffe es hat euch/dir gefallen

wenn ja dann lass doch ein Kommi da (das hat sich gereimt :3)
 

Bis denne

Kapitel 6:Das Ende?

(Emilias Sicht)
 

Ich war gerade wieder Zuhause und ich tanzte immer noch die Schritte die ich mit Law tanzte.Ich ging nach oben und versteckte den Glasschuh unter dem Boden meines Schlafzimmers.,,Wir sind wieder zuhause!",schrie Polche und Monet.Ich ging mit eine leichten Lächeln nach unten.,,Und wie war es auf dem Ball?",fragte ich sie alle.,,Es war Wunderbar,das beste war ja noch wo mich der Prinz angesehen hat.",schrie Polche leicht voller Aufregung.,,Du meinst wohl er hat mich angeguckt.",erwiderte Monet.,,Mhm natürlich,aber das was auch ganz lustig war das war wo der Prinz so eine frau mit blauem Kleid aus dem Palast heraus warf um mit uns tanzen zu dürfen...weil sie hat einfach gestört.",sagte Monet überspitzt.Ich kicherte kurz.Wir wissen doch alle dass das so nicht passiert ist,aber ich lasse ihnen die Vorstellung.,,Wie dieses Mädchen überhaupt aufgekreuzt ist,unmöglich.",hatte Hina auch nun was gesagt.,,Ist das so?",fragte ich sie worauf sie mich mit einem skeptischen Blick anguckt.,,Ich geh dann mal wieder nach oben.",sagte ich und tat das dann auch .....nur ich spüre beim Treppen hoch gehen...noch den Skeptischen Blick von Hina.
 

(Laws Sicht)
 

Der Ball war vorbei und es war schon wieder morgen

Ich saß neben meinem Vater der höchst krank im Bett lag.Mir war bewusst das er jede Sekunde sterben könnte und versuchte jede freie Minute bei ihm zu sein.,,Law,bevor ich sterbe wollte ich dir sagen....das du ein toller König wirst und das weiß ich...und tu mir einen Gefallen und finde dieses Mädchen und mach sie zu deiner Frau.",sagte er mir mit einer sehr schwachen Stimme.Ich nickte ihm mit einem leichten lächeln zu.Er guckte mir in die Augen wo er danach seine Augen schloss...und das für immer.Er lag ganz bleich und bewegungslos da.Ich umarmte in und versuchte meine Tränen zu unterdrücken doch es ließ mich nicht kalt und mir ließ eine Träne meine Wange runter.Er war nun Tot doch ich werde im seinen Wunsch erfüllen.Ich habe ja noch den Glasschuh von ihr,ich muss mir zu 100% sicher sein.Ich werde jedes Mädchen in diesem Land diesen Schuh anziehen lassen.Nun machten sich die Soldaten auf den weg und ich kam verkleidet das mich niemand sieht mit.
 

(Erzähler Sicht)
 

Mutter Mutter!",schrien Polche und Monet.,,Was ist los!?",schrie Hina zurück.,,Der Prinz hat gesagt das er Soldaten ihn jedes Haus schicken lässt wo Frauen drin sind,weil er denkt das er die Frau auf dem Ball finden kann,er lässt jede Frau die Glasschuhe anziehen von der geheimnisvollen Frau auf dem Ball ist!",teilten die beiden Geschwister ihrer Mutter mit.,,Wir müssen da in den Schuh reinpassen und die andere darf das nicht bekommen.",sagten sie ihrer Mutter noch eins.,,Ich werde dafür sorgen und teilweise habe ich das schon.",erwiderte sie ihren Töchtern.,,Wie?",fragte Polche.,,Ich habe mit einem Soldat des Prinzen geredet und wir haben einen Deal gemacht das er eine Person nicht diesen Schuh anbietet."sagte sie,grinst ihre Töchter an und zeigt nach oben,die Geschwister kriegen ein breites Grinsen im Gesicht wie ihre Mutter und fangen an leicht zu lachen.
 

(Emilias Sicht)
 

Ich freu mich schon so drauf wenn Law zu mir kommt und mir den Schuh anzieht.Mein Leben wird sich wohl doch ins Positive ändern.Ich rannte schnell von Draußen nach Drin und ging die Treppe hoch.Ich machte die Tür zu meinem Zimmer auf und nahm das Brett weg wo der Glasschuh drin.....sein sollte.Es war nicht mehr dort.Ich habe ihn doch da rein getan.Panisch suchte ich in dem Versteckt doch es brachte nichts.,,Sucht du danach?",fragte mich eine bekannte Stimme.Hina war in der Ecke von der meiner Zimmertür und schlug sie zu.Ich guckte sie mit ängstlichen Augen an.,,Bitte Hina....",sagte ich zu ihr und ging langsam zu ihr.,,Du denkst echt du kannst gewinnen,das denke ich eher nicht.",erwiderte sie.,,Hina ich möchte doch nur mit ihm zusammen sein,ich liebe ihn.",teilte ich ihr mit .,,Was dann,du könntest niemals ein Land regieren und du liebst ihn doch gar nicht du liebst nur den Ruhm der er dir verschaffen könnte.",meinte sie.,,Das stimmt nicht,ich bin nicht so wie ihr die nur macht und Geld haben wohlen,er ist die netteste Person die ich je begegnet bin,was ich von euch nicht sagen kann.",sagte ich ihr mit vollen mut das auszusprechen.,,Nun gut so sei es.",sie nahm den Glasschuh und preschte es gegen die Wand,damit es in Tausend Einzelteile zersprang.,,Nein...!-Ich war immer nett zu euch habe euch nie widersprochen.....Wieso tust du das.....Wieso?!",fragte ich sie voller tränen und Wut.,,Wieso...du fragst mich wieso...du bist so nett,so hübsch,so klug und ich bin....",nun stoppte sie.,,Ich lasse dir nicht dein glückliches Ende geben.",sie schloss die Tür,worauf ich nicht mehr raus kam.Wieso passiert mir das ich war doch kurz davor.Ich ging zum Fenster und setzte mich hin das hier das so schnell wie möglich vorbei geht.Ich sang noch ein Lied vor mich her und die Mäuse versuchten da Fenster zu öffnen
 

(Erzähler Sicht)
 

Die Soldaten waren nun angekommen und klopften an der Haustür.,,Herein die Herren.",sagte die Stiefmutter zu den Soldaten.Sie gingen rein und stellten sich den zwei Geschwister vor.,,Hallo ich bin Akainu.",ging der Soldat auf die beiden Geschwister zu und teilte ihnen das mit.Beide Geschwister versuchten den Schuh anzuziehen,doch es brachte nichts.Aber sie versuchten es trotzdem weiter.,,Komm schon du blöder Schuh pass endlich!",schrie Polche auf doch es passierte immer noch nichts.,,Lass mich nochmal versuchen.",meinte Monet.Doch sie bekam es auch nicht hin.,,Sicher das sie hier keine andere Frau ihm Haus haben?",fragte Jimbei der Soldat.,,Ja ganz sicher.",erwiderte Hina zurück.Jimbei guckte sie skeptisch an.Aber das half ihn auch nicht.Akainu grinste die Stiefmutter Hina mit einem verschlagenen Grinsen an und sie zurück.,Dann gehen wir mal wieder.",meinte Akainu und die Herrschaften gingen raus.,,Viel Spaß noch bei der suche.",sagte Hina und wollte gerade die Tür zu machen als Plötzlich....jemand sang
 

A dream is a wish your heart makes

When you're fast asleep

In dreams you will lose your heartaches

Whatever you wish for, you keep

Have faith in your dreams and someday

Your rainbow will come smiling through

No matter how your heart is grieving

If you keep on believing

The dream that you wish will come true

A dream is a wish your heart makes

When you're fast asleep

In dreams you will lose your heartaches

Whatever you wish for, you keep

Have faith in your dreams and someday

Your rainbow will come smiling through

No matter how your heart is grieving

If you keep on believing

The dream that you wish will come true
 

Die Soldaten hörten diese Wunderschöne Stimmte und Jimbei fragte noch einmal.,,Sicher das hier niemand mehr ist der den Schuh anprobieren könnte.",Hina guckte ganz schockiert sie wollte gerade noch drauf antworten doch Akainu mischte sich ein.,,Erzählen sich kein Schwachsinn,ich kenne diese Frau.",meinte er dann.,,Gehen wir.",meine Akainu noch dazu.Sie wollten gerade gehen als sich Prinz Law zu zeigen gibt.Er guckte nach oben und sah das offene Fenster wo auch das singen her kam.,,Jimbei ich möchte das du guckst ob jemand auf dem Dachboden ist."
 

(Emilias Sicht)
 

Ich hörte wie jemand die Treppe hoch ging.Ich stand schnell auf und die Tür ging auf.,,Hallo junges Fräulein.",begrüßte mich der Soldat.,,Hallo.",grüßte ich zurück.,,Könntest du mal kurz nach unten kommen.",fragte der Soldat.Ich wollte gerade ein paar Schritte machen doch.,,Das verbiete ich dir.",meinte Hina.,,Und ich verbiete ihnen es ihr zu verbieten."erwiderte der Soldat mit einem strengen Ton.Sie war für einen kurzen Moment leise.,,Aber ich bin deine Mutter.",sagte Hina mir.Das sie sich das noch traut zu sagen.,,Du warst nie meine Mutter und du wirst auch nie meine Mutter.",starr blieb Hina stehen und ich ging mit dem Soldat nach unten.Ich ging zum Wohnzimmer wo schon Law wartete.Er lächelt mich an und sagt mir.,,Ich habe dich endlich gefunden.",Ich ging zu ihn hin und umarte ihn.,,Ich weiß es ist nicht mehr nötig aber,willst du diesen Schuh anziehen?",fragte er mich und ich nickte zu.Er zog mir den Schuh an und er passte perfekt.So wie auf dem Ball.,,Jetzt habe ich noch eine Frage,willst du mich heiraten?",fragte Law.Ich nickte wieder zu,ich konnte kein einziges Wort vor Freude raus bekommen.Wir beide standen auf und ich hielt den Glasschuh fest in meinen Händen.,,Oh Schwester,hätten wir das nu gewusst,es tut uns so leid.",kamen Monet und Polche zu mir doch,ich ging einfach weiter ohne ein Wort zu sagen.Ich wollte gerade mit Law nach draußen doch,ich sah Hina noch an der Treppe stehen und sagte die letzten Worte.,,Ich verzeih dir.",ich lächelte sie noch kurz an und ging nun aus dem Haus mit Law worauf sie auf der Treppe sich langsam ohne Hoffnung nieder legt.
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst doch einen Kommi da
 

bis denne :3

DAS Ende

(Emilias Sicht)
 

Endlich war ich aus dieser Hölle raus.Weg von der Demütigungen und weg von denen die mir das alles angetan haben.Doch wie schon gesagt.Es ist vorbei.Ich bin nun Hier im Palast und kurz davor Law zu heiraten.Denn Menschen den ich Liebe und mit dem ich für immer zusammen sein werde.Die Burgfräulein halfen mir beim umkleiden meines Brautkleides,sie versuchten alles an mir perfekt aussehen zu lassen doch es war so oder so perfekt.Sie waren fertig und ich war nun bereit zu heiraten.Nun stand ich kurz vor dem Alta wo mich Law schon anlächelte und ich lächelte ihm zurück.Nur leider ging ich ganz alleine zu dem Alta ohne meinen Vater.Er ist sicher stolz auf mich.Ich bin angekommen und stehe nun genau vor Law.Ich guckte ihm tief in die Augen und ich sah das glitzern in seinen Augen.,,Willst du Prinz Trafalger D water Law,Emilia Wolves zu seiner rechtmäßigen Frau nehmen?",fragte der Priester Law.,,Ja,ich will.",sagte er mit voller überzeugung.,,Willst du Emilia Wolves,Prinz Trafalger water Law zu deinem rechtmä-...",ich unterbrach ihn mit einem "Ja,ich will".,,Dann dürft ihr euch jetzt küssen.Law nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich liebevoll.Ich erwiderte und das Folk jubelte im Hintergrund auf.Alles war perfekt und wir gingen zu dem Hochzeitsfest.
 

(Erzähler Sicht)

Emilia und Law waren glücklich mit all dem sie haben geheiratet und haben Monate später Kinder bekommen ein Mädchen mit schwarzen Haaren und braunen Augen und ein Jungen mit Braunen Haaren und grauen Augen.Sie sind sehr unterschiedlich der eine eher gelangweilt und ernst die andere eher aufgedreht und fröhlich.Doch es hielt ihnen nicht ab eine wundervolle Familie zu sein....
 

Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
 

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Soooooo ein etwas kürzeres Kapitel zum Schluss

um ehrlich zu sein wusste ich gar nicht was ich schreiben sollte

aber ich hab ja ein bissel was hingeschrieben,und nun ist es

zu ende

Ich hoffe es hat euch/dir gefallen und dann sag ich mal
 

Auf wiedersehen :3



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Amentsja29
2018-01-05T09:25:20+00:00 05.01.2018 10:25
Das ist dir super gelungen.
Mach weiter so.
Von:  Dragonmaster
2017-10-12T16:38:25+00:00 12.10.2017 18:38
Das ist echt traurig... Dabei läuft es bei Cinderella doch auch so und dort nimmt es mich irgendwie nicht so mit...

Mach bitte bald weiter!

LG
Dragonmaster
Von:  Dragonmaster
2017-10-10T11:26:25+00:00 10.10.2017 13:26
Hey!

Es kommt mir vor, wie eine Mischung aus Cinderella, Drei Nüsse von Aschenputtel und einigen eigenen Ideen mit den One Piece-Charakteren... Es ist interessant und es gefällt mir, auch wenn es wahrscheinlich auf Law x Emila hinauslaufen wird.
(Für mich gehören Law und Kid zusammen, aber manchmal kann ich auch Ausnahmen machen und das hier könnte wohl eine werden, da es gut geschrieben ist)

Hoffentlich kannst du bald weitermachen!

LG
Dragonmaster
Antwort von:  seli101
10.10.2017 15:43
Hi :3
Ich wollte schon immer mal so eine Geschichte schreiben,die aus Märchen und One Piece besteht
und es freut mich natürlich das dir die Geschichte gefällt und das dir die anderen Kapitel hoffentlich auch gefallen werden

Ich sag schon mal im vor raus wenn du hier nur mal ne Ausnahme machst,dann weiß ich nicht ob dir meine andere geplante Fanfic gefallen wird.

LG seli101


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