Unerwarteter Familienzuwachs von Traumschreiberin (An Unexpected Addition) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O. An Unexpected Addition – Unerwarteter Familienzuwachs   Teil 01   Autor:   karategal   Übersetzer:   Lady Gisborne   P16-slash   Inhalt:   [Autorisierte Übersetzung] Alle Zwerge überleben die Schlacht der fünf Heere, doch Bilbo muss ins Auenland zurückkehren, um sein altes Leben in Ordnung zu bringen und den Weg für ein neues Leben im Erebor zu ebnen. Ein Jahr später kehrt er mit einem vor kurzem verwaisten Frodo zum Einsamen Berg zurück. Thorin ist sich nicht ganz sicher, was er von diesem neuen, winzigen Zuwachs zu seiner Gemeinschaft halten soll.   Disclaimer:   Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine autorisierte Übersetzung von karategals englischer Originalstory An Unexpected Addition. Die Charaktere und Orte gehören selbstverständlich Professor Tolkien bzw. seinen Erben und ich verdiene mit dieser Story bzw. Übersetzung kein Geld, sondern schreibe nur aus Spaß an der Freude. ^^   Link zur Originalstory:   An Unexpected Addition   Anmerkung:   Wie sich einige von euch vielleicht erinnern werde, hatte ich diese Geschichte bzw. Übersetzung bis vor kurzem unter meinem Zweitaccount als Gwyn of Sherwood gepostet. Da ich mir mit der Zeit aber sage und schreibe drei Accounts zugelegt hatte – warum auch immer…^^ - und mir die Betreuung mit der Zeit zuviel wurde, habe ich mich entschlossen, sowohl diesen als auch meinen Drittaccount als Robyn of Locksley zu löschen und die fort geposteten Stories nun hier neu hochzuladen. Natürlich hoffe ich, dass meine ehemaligen Leser mir auch hier treu bleiben und viel Spaß beim Lesen haben! Leider weiß ich nicht, wie oft ich dazu kommen werde, neue Kapitel zu posten, aber ich werde mein Bestes tun! :D   ♔~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ♥ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~♔ Die Reise zurück zum Einsamen Berg war lang und ermüdend. Bereits seit mehreren Tagen hatte es in Strömen geregnet, was die Benutzung der Straßen sogar auf dem Ponyrücken recht schwierig machte. Bilbo war an diesem Morgen mehrere Male heruntergefallen und sein Hintern war von Schlamm bedeckt. Das nasse, juckende Gefühl irritierte ihn immer mehr, je weiter der Tag fortschritt, doch Bilbo weigerte sich, langsamer zu reiten oder anzuhalten, wenn sie ihrem Ziel so nah waren. Mehr als ein Jahr war vergangen, seit er den Einsamen Berg zuletzt gesehen hatte und der müde Hobbit würde ihn vor Einbruch der Nacht erreichen, koste es was es wolle. „Onkel“, sagte ein zartes Stimmchen neben ihm. „Mir ist kalt.“ Bilbo schaute auf das Pony neben sich und seine Hände streckten sich wie von selbst nach dem kleinen Hobbit aus, der auf Molly saß. „Es ist nicht mehr sehr weit, mein Junge. Nur ein paar Meilen weiter nach Osten und wir werden in den warmen Hallen Erebors sein.“ Er tätschelte dem kleinen Jungen den Rücken. „Komm her, Schätzchen, wenn ich dich eine Weile trage, wird dir wieder warm. Steck deine Hände in meinen Kragen. Ja, so. Lieber Himmel, du bist fast erfroren!“ Frodo vergrub sein winziges Gesicht an Bilbos Hals und trotz der Kapuze, die er sich übergezogen hatte, tropfte das Wasser aus seinen weichen Locken. Nachdem der Rest ihrer Reisegruppe zur Seestadt aufgebrochen war, waren sie nun ganz allein. Bilbo macht sich wegen ein paar Meilen, die sie alleine reisen mussten nicht allzu große Sorgen, vor allem da die Gegend um den Erebor nun von Zwergenpatrouillen gut bewacht wurde. Wegen des fürchterlichen Wetters waren die Straßen leer, wurden aber von einigen kleinen Bauernhöfen gesäumt, die in den Monaten seit Bilbos Abreise ins Auenland wieder aufgebaut worden waren. „Wir werden den Zwergen eine ganz schöne Überraschung bereiten, mein Junge“, sagte Bilbo und hüllte das kleine Kind in seinen eigenen, dickeren Mantel ein. „Sie glauben inzwischen wahrscheinlich, dass ich nicht mehr zurückkomme. Eine lange Reise ist das gewesen.“ „Ich will nur ein Bett“, murmelte Frodo. Der arme kleine Hobbit hatte nicht gerade gern auf dem Boden geschlafen. „Schön und warm, wie zu Hause.“ „Du wirst das und noch mehr haben“, versicherte Bilbo ihm. „Ich habe das Gefühl, dass die Zwerge dich ganz schön bemuttern werden.“ „Hunger hab‘ ich auch.“ Bilbo lachte leise, belustigt über die einfachen, kindlichen Wünschen seines Neffen. Der arme Junge hatte ein paar schwere Monate hinter sich, in denen seinen Eltern gestorben waren, er bei den Brandybocks hatte leben müssen und nun Hunderte von Meilen zu einer fremden Zwergenstadt gereist war, die erst kürzlich wieder aufgebaut worden war. Frodo hatte jedes Recht, ein bisschen gereizt und fordernd zu sein, wie es jedes kleine Kind in seiner Situation wäre. Mit all ihren Reisegruppen waren sie recht schnell vorangekommen, ängstlich darauf bedacht, die gefährlichen und unbekannten Lande, die in den Osten Mittelerdes führten, hinter sich zu lassen. Die Reise zum Erebor vor zwei Jahren war schwer gewesen, aber Bilbo wäre der erste Hobbit, der zugab, dass es alle diese Probleme verzehnfachte, mit einem kleinen Kind zu reisen. Sogar ein sanftmütiger Halbling wie Frodo konnte im Laufe einer Tagesreise nur begrenzt viel ertragen, bevor er anfing, launisch zu werden. Auch Bilbo würde sehr, sehr froh sein, einen warmen, sicheren Platz zum Schlafen zu haben. „Wir sollten nahe genug an…“ Bilbo hielt inne und blinzelte durch den Regen. „Aha, dort ist er, mein lieber Frodo! Durch den Nebel ist er nur schwer zu erkennen, aber da ist er. Genauso hoch und stark, wie in meiner Erinnerung. Der Einsame Berg.“ Frodo bewegte sich in den Armen seines Onkels und seine großen blauen Augen wurden weit, als er zum ersten Mal die Erhabenheit des Erebor erblickte. Bilbo konnte nichts gegen das breite Lächeln tun, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete und lachte vor Freude leise, nachdem er seinem Neffen einen schnellen Kuss auf den daunenweichen Kopf gegeben hatte. Sie hatten es endlich geschafft. „Willkommen im Erebor, Frodo. Deinem neuen Zuhause.“ Der kleine Hobbit drehte sich nicht einmal um, als Bilbo weiterging. Nach allem, was Primulas Freunde ihm erzählt hatten, war er schon immer ein ruhiges Kind gewesen, aber Bilbos war über Frodos derart gelassene Reaktion überrascht. Er mochte zwar ruhig sein, aber Frodo war auch sehr neugierig, wie Bilbo durch den Vorfall mit den roten Pilzen im vergangenen Monat herausgefunden hatte. Normalerweise hatte Frodo einen kleinen Kommentar zu jedem… „Er ist wirklich groß“, stellte Frodo fest. „Besonders für Zwerge. Ich dachte, sie wären nicht so viel größer als wir. Lebt dort noch irgendetwas anderes? Sind das Statuen?“ Die Fragen seines Neffen entlockten Bilbo ein liebevolles Lachen.  Wie es aussah, hatte er die Neugier des Jungen wieder einmal als selbstverständlich betrachtet. „Nun, manche von ihnen sind ziemlich groß, aber nicht so groß wie die Menschen in unserer letzten Reisegruppe. Oder wie die Elben. Dwalin zum Beispiel ist recht groß im Vergleich zu…“ Der ältere Hobbit erklärte alles, was er über Zwerge wusste und altersangemessen war, während sie sich der großen Stadt näherten und Molly mit ihrem Karren mit allem Notwendigen aus dem Auenland hinter ihnen herlief. Bilbo hatte sich bemüht, auf ihre lange Reise so wenig Gepäck wie möglich mitzunehmen, aber einige Dinge hatte er einfach nicht zurücklassen können, ganz gleich wie sehr es ihre Reise verlangsamte. Frodo sollte diese Dinge eines Tages erben und in dieser Sache wollte er keinen Kompromiss eingehen. „Wow“, keuchte Frodo und der Griff seiner kleinen Arme um Bilbos Hals verstärkte sich, als sie endlich die vorderen Tore der Bergstadt erreichten. „Er ist riesig.“ „Das ist er, mein Junge“, sagte Bilbo. „Und das wird dein…“ „Bilbo!“ Als er nach rechts schaute, war Bilbo überrascht, einen vertrauten, dreiteilig aufgetürmten, dunkelbraunen Haarschopf zu sehen. Diese lächerliche Frisur würde er überall erkennen. „Nori!“ Er verlor keine Zeit, zu dem Gaunerzwerg hinüberzugehen und lächelte breit, als Nori ihm kräftig auf den Rücken klopfte. Sofort gab Nori den Zwergenwachtposten ein Zeichen, herunterzukommen und ihm zu helfen, dann ergriff er Mollys Zügel und führte sie in die gewaltige Festung und hinaus aus dem strömenden Regen. Erst als die Hobbits sicher in der riesigen Eingangshalle standen, begann Nori mit ihm zu sprechen. „Unser Meisterdieb ist endlich zurückgekehrt!“ jubelte Nori. „Siehst du, ich habe den anderen Mitgliedern unserer Gemeinschaft gesagt, dass du zurückkommen würdest. Eine lange Reise vom Auenland hierher, habe ich ihnen gesagt.“ „Das ist etwas untertrieben“, seufzte Bilbo. „Ich habe buchstäblich das letzte Jahr auf der Straße verbracht, nur drei Wochen im Auenland. Ich glaube, ich habe in ebenso vielen Monaten auch kein Spitzendeckchen mehr angerührt.“ Nori lachte dröhnend über den vertrauten Witz, erinnerte er sich doch noch allzu gut daran, wie kleinlich Bilbo gewesen war, als sie zum ersten Mal in seine Hobbithöhle gekommen waren. „Nun ich glaube nicht, dass du eines von diesen vornehmen Dingern hier finden wirst, aber… Ah! Und wer ist dieser kleine Kerl?“ „Das“, sagte Bilbo und hob Frodo auf seiner Hüfte ein wenig höher, „ist mein Neffe Frodo. Ich werde mich für den Rest seiner Jugend um ihn kümmern. Frodo, das ist einer der Zwerge aus der Gemeinschaft, von der ich dir erzählt habe. Sein Name ist Nori. Sag ‚hallo‘.“ Verstohlen schaute Frodo aus seinem Versteck in Bilbos Halsbeuge heraus, seine kleinen Hände hatte er noch immer tief im Kragen seines Onkels vergraben. „Hallo.“ Nori streckte eine Hand aus und wartete geduldig, bis der kleine Hobbit sie schüttelte. Als Frodo genügend Mut gefasst hatte, die viel größere Hand zu ergreifen, verbeugte Nori sich tief. „Sehr wohl getroffen, junger Hobbit. Mein Name ist Nori. Zu Diensten.“ Bilbos Neffe kicherte. „Er ist lustig.“ „Zwerge sind ein sehr lustiger Haufen“, stimmte Bilbo zu. „Sie bringen dich um Haus und Hof und dann singen und tanzen sie und werfen die Teller herum, wenn sie aufräumen. Eine sehr seltsame Angewohnheit.“ Nori lachte schallend und verpasste ihm einen kräftigen Schlag auf den Rücken. „Dein Onkel hat Recht, Kleiner. Wir sind ein mächtig lustiger Haufen, wir Zwerge, aber ich denke, du wirst uns mögen lernen. Schließlich haben wir recht viel Erfahrung mit Hobbits.“ „Ich bin der einzige Hobbit, den ihr kennt“, verbesserte Bilbo ihn. „Keine sehr beeindruckende Erfahrungsgeschichte, wenn du mich fragst.“ Nori sah empört aus. „Ich bin mit dem jungen Herrn Frodo hier befreundet und er ist der beste Hobbit von allen. Ich denke, das ist eine recht beeindruckende Erfahrungsgeschichte, wenn man bedenkt, was für ein feiner junger Hobbit dieser Junge ist.“ Bilbo schenkte seinem ehemaligen Weggefährten ein dankbares Lächeln. Er hatte sich Sorgen gemacht, dass Frodo sich wegen ihrer rauen Frechheit nicht leicht an die Zwerge gewöhnen würde, aber wie es schien, hatte er sich wieder einmal getäuscht. Noris scherzhafte Art trug viel dazu bei, dass sein Neffe sich entspannte seine ängstliche Haltung sich in den Armen seines Onkels löste. Der kleine Junge schien überhaupt keine Angst zu haben und schaute sich mit großen Augen und einem beunruhigenden Maß an Tuk’scher Neugier in der ganzen Halle um. Er winkte sogar einer besonders lauten Gruppe von Bergarbeitern zu, als sie an ihnen vorbeigingen. „Kann ich die Minen sehen?“ fragte Frodo plötzlich. „Oder die Große Halle?“ „Alles zu seiner Zeit, Kleiner“, versicherte Nori. „Aber ich denke, es gibt einige andere Leute, die du und dein Onkel zuerst sehen müssen. Wie den König.“ Frodos Augen weiteten sich und der Mund blieb ihm offen stehen. „Wir werden den König treffen? Einen richtigen König? Wie in den Märchen?“ Bilbo lächelte auf seinen Neffen hinunter und sagte: „Ja, das werden wir, Frodo. Einen richtigen König.“ „Wow“, murmelte der kleine Junge ehrfürchtig. „Wann?“ Nori grinste das nun aufgeregte Kind an. „Nun, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Wachen Thorin bereits benachrichtigt haben, also sollte es nicht allzu…“ „BILBO!“ Der Hobbit hatte kaum Zeit sich darauf gefasst zu machen, als zwei Paar Arme ihn vom Boden hochhoben und Bilbo von ihnen in ihrer Aufregung unter Jubeln und Rufen von einer Seide zur anderen geschubst wurde. Erschreckt durch die Tollheit der zwergischen Begrüßungssitten klammerte sich mit Mühe und Not am Hals seines Onkels fest. Glücklicherweise verlor Nori keine Zeit, dem Knuddelangriff seiner Gefährten ein Ende zu bereiten, indem er jedem der beiden mit seiner gigantischen Keule einen Klaps auf den Kopf gab und sie anschließend dafür schalt, dass sie ein kleines Kind erschreckt hatten. „Wofür war das?!“ jammerte Kíli. Er ließ Bilbo los, um die neue Beule auf seinem hübschen Kopf zu betasten. „Das ist Bilbo! Er liebt es, wenn wir ihn umarmen. Und wovon redest du? Alle Kinder sind um diese Tageszeit im dritten Stock.“ „Falls es keiner von euch Idioten bemerkt hat“, sagte Nori, „Bilbos Arme sind im Moment ein bisschen voll.“ Während sie ihre schmerzenden Köpfe rieben, drehten Fíli und Kíli sich um, um den Hobbit anzusehen, den sie in den letzten Monaten so sehr vermisst hatten. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ihnen klar wurde, dass Bilbo ein kleines Kind  - einen jungen Hobbit! – in seinen Armen hielt. Fíli reagierte zuerst… „Das ist ein Hobbitbaby!“ „Nun, er ist eigentlich schon ein paar Jahre aus das Babyalter heraus“, verbesserte ihn Bilbo. „Frodo, das sind Fíli und Kíli. Sie sind die Neffen des Königs. Und sehr alberne Kerle. Jungs, das hier ist mein eigener Neffe, Frodo.“ Er zwang den jungen Hobbit, den Klammergriff um seine Kehle zu lösen. „Sag ‚hallo‘ zu den albernen Zwergen, Frodo.“ Die Zwergenbrüder hüpften geradezu in ihren Stiefeln auf und ab, als sie darauf warteten, dass der junge Hobbit sie begrüßte. Anscheinend war die Aussicht, einem Hobbitkind zu begegnen, für sie sehr aufregend. Es dauerte etwa eine Minute, doch schließlich entschied sich Frodo, sein Versteck an Bilbos Hals zu verlassen und „Hallo“ zu sagen. „Ich bin Fíli…“ „Und ich bin Kíli…“ Beide Zwerge verbeugten sich tief. „Zu Diensten.“ Dieser letzte Teil schien Frodo sehr zu amüsieren, denn er kam ganz aus Bilbos Halsbeuge hervor und begann erneut, sich im Raum umzuschauen. Der kleine Junge starrte die beiden Zwerge an und blinzelte nicht einmal, als er sie eingehend betrachtete. Frodo zeigte auf Kíli. „Du siehst nicht wie ein Zwerg aus.“ Der braunhaarige Zwerg starrte den jungen Hobbit nur an, während sein Bruder und Nori erstaunt auflachten. „Wie bitte?“ „Deine Nase ist irgendwie klein. Und du siehst einfach nicht wie die anderen aus“, antwortete Frodo und fuchtelte mit beiden Händen im Raum herum. „Weniger haarig. Hast du ein Schwert? Oder einen Kampfhammer? Ist das nicht das, was Zwerge benutzen, Onkel Bilbo?“ „Manchmal, Frodo, aber Kíli ist mehr ein Bogenschütze als alles andere. Warge und Orks haben keine Chance gegen ihn.“ Jetzt lächelte der junge Zwerg  und warf sich, stolz über die Komplimente, in die Brust. „Aber du kannst dir ihre Waffen später ansehen. Einstweilen wird es das Beste sein, wenn wir uns trockene Kleidung anziehen.“ Die Brüder gaben Bilbo ein Zeichen, ihnen zu folgen, doch vorher wiesen sie mehrere Zwerge an, sich um Molly zu kümmern und ihre Habseligkeiten in den königlichen Flügel des Palastes zu bringen. „Hier entlang, meine Hobbit-Freunde. Trockene Kleidung und gutes Essen erwarten euch.“ .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)