Bloody Moon von Jayle (Die Phoenixträne) ================================================================================ 34. Kapitel ----------- Am nächsten Morgen ging es früh los. Für diese Mission teilte Naruto Sasuke, Masao, Yu, Yuki, Minato und Taoru ein. Er wollte keine Risiken eingehen, weshalb Mei und Sakura im Dorf bleiben sollten. Ebenso wie die Kage. Da Yuki eine fast ebenso gute Medic – Nin wie ihre zukünftige Mutter sein sollte, war sie für die Gesundheit des Teams zuständig. Minatos Rasen – Shuriken zu sehen, reichte ihm ebenfalls als Beweis dafür, dass er für die Mission geeignet war. „Und warum muss ich hier bleiben?“, verschränkte Boruto, mürrisch, seine Arme vor seiner Brust. „Ich bin ebenso gut wie mein Bruder! Viele bezeichnen mich als Wunderkind“, grinste er. Bis er feststellte das ihm keiner Gehör schenkte. „Du tolles Wunderkind bist noch lange nicht bereit für solch eine Mission. Wir schaffen es gerade mal einen großen Bären zu fangen, wenn es sein muss“, meinte Sarada trocken. Gezielt und getroffen. Tief getroffen. Während der Angesprochene sie missmutig an funkelte, kam Sakura nicht darum herum zu schmunzeln. Was das anging, stand Sarada einer gewissen Person wohl in nichts nach. „Schon witzig, nicht? Während Minato und Yuki ein beinahe liebevollen Umgang pflegen, herrscht zwischen Boruto und Sarada eine ziemliche Spannung“, stoppte Hinata, lächelnd, neben der Uchiha. „Ja, irgendwie schon. Allerdings ist für Sasuke wohl beides relativ strapazierend für seine Nerven. Am liebsten würde er die vier ganz weit auseinander treiben“, schmunzelte Sakura. „Man sieht es ihm an. Die Mission wird sicher ziemlich interessant“, sah die Uzumaki zu dem, sich vorbereitenden, Team. Sakura folgte ihrem Blick, wobei ihr etwas bewusst wurde. Sofort richtete sie ihre Augen wieder auf ihre Freundin. „Hinata… Minato ist nicht viel Jünger als Hiroki. Er meinte sogar gestern zu mir, sie seien beinahe gleich alt“, diese Worte von ihr, brachten die ehemalige Hyuga in Verlegenheit. „Nicht so laut, Sakura“, bat sie zurückhaltend. Die Augen der Angesprochenen begannen beinahe zu glänzen. Das ließ die Gleichaltrige noch röter werden. „Schau...schau mich doch nicht so an...“ „Also weis Naruto noch gar nichts davon?“ „N – Nein...“ „Diesem Doofkopf fällt das sicher auch gar nicht erst auf, bis du es ihm auf die Nase bindest“ „D – Doofkopf? Das Wort hast du von Boruto, oder? Er nennt ihn auch häufiger so“ „Ich weis. Aber ab und an finde ich es doch relativ passend“, schmunzelte Sakura. „War es bei dir auch Mei, die dich darauf hinwies?“ Hinata nickte etwas „Ja, auch wenn ich schon geahnt habe, das es der Fall ist…. Moment! Sagtest du nicht eben, Hiroki und Minato wären beinahe gleich alt!?“. Sofort hielt die Uchiha ihrer Freundin den Mund zu „Nicht so laut, Hinata. Sie weis doch noch gar nicht, wer er ist“. Nachdem sie ihre Hände herunter nahm, redete die Uzumaki sofort weiter „Dennoch ändert das nichts an der Tatsache, dass sie“ „Ja, aber auch das weis bis jetzt nur ich. Also schreie bitte nicht wieder los“, lächelte die Medic – Nin verunglückt.   „Was soll sie hier nicht herum schreien?“, stand auf einmal Naruto hinter ihnen. Schlagartig spannten die jungen Frauen sich an, als hätte er sie bei etwas ertappt. Der junge Mann betrachtete sie fragend. „Ey, Doofkopf. Die wollen los“, meinte Boruto, welchem die Kunoishi in diesem Fall wohl dankbar sein mussten. Er rettete sie aus dieser Situation. „Hör auf mich immer so zu nennen“, drehte der Hokage sich zu dem Jüngeren. „Wieso? Du hörst doch darauf“, grinste der Dreizehnjährige. Der Ältere erwiderte seinen Blick mürrisch. Was lief in der Zukunft nur verkehrt? Vielleicht sollte er seine Erziehung für die Zukunft überdenken? Oder war er selbst etwa auch so frech gewesen? Plötzlich spürte er etwas auf seinem Fuß und sah herunter, direkt in zwei eisblaue Augen. Yaku stand mit seinen Pfötchen auf seinem Fuß. „Hokage – Sama, wir müssen allmählich los“, wedelte der kleine Wolf mit seinem Schwänzchen. Danach bemerkte er die die hingerissenen Blicke der gesamten Kunoishi auf sich. Ein verunglücktes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Du hast recht. Lass uns zu ihnen gehen, sonst wirst du gleich noch durch geknuddelt“, der vertraute Geist erwiderte seinen Blick etwas fragend. Scheinbar war ihm seine Wirkung auf die Mädels nicht bewusst. Doch wenn dieses süße, flauschige Wesen in ihm schon leichte Vatergefühle weckte, dauerte es sicher nicht lang, bis es um die Frauen geschehen war. Daher nahm er Yaku schnell hoch und beeilte sich mit dem Kleinen zu dem Missions Team zu kommen.   Boruto dachte kurz darüber nach, sich später einfach zu dem Team dazu zu schmuggeln. Allerdings spürte er einen stechenden Blick auf sich, zu dem er sich kaum traute, zu drehen. Er linste etwas zurück und schluckte. Ihre Brille ließ Sarada gerade wirklich noch bedrohlicher wirken. Denk gar nicht erst daran. Ihre Gedanken waren beinahe greifbar. Diese Uchiha Schwestern konnten einem schon echt Angst machen… Mei hingegen gefiel der Gedanke gar nicht, die Gruppe in die Höhle des Löwen laufen zu lassen. Immerhin könnte doch genau das der Plan ihrer Feinde sein. Ihr war wirklich mulmig zu mute und dieses mal lag es bestimmt nicht an ihrer Schwangerschaft. Zwei Arme legten sich um sie, weshalb die junge Frau kurz verwirrt drein schaute. „Masao…?“ „Mach nicht so ein Gesicht. Wir werden Hiroki retten und heil zurück kommen. Das schwöre ich. Außerdem haben wir doch Yuki dabei, also mach dir keinen Kopf“, versuchte der Yukia sie zu beruhigen. Mei ließ die Worte kurz auf sich wirken. Als er vor zwei Tagen zurück kam, wirkte er völlig durch den Wind. Doch danach wandelte sich dieses in Entschlossenheit um. Was mochte das zu bedeuten haben? Was passierte auf ihrer Mission wirklich? Plötzlich spürte sie Masaos Stirn, welche sich gegen ihre lehnte. Ein Grinsen zierte seine Lippen, während er ihr genau in ihre Augen sah. Ein Rotschimmer schlich sich auf ihre Wangen. „Mach dir nicht so viele Gedanken. Ich will nicht, dass dein Kopf deswegen gleich explodiert. Wir werden jetzt aufbrechen und uns Hiroki von diesen Dreckskerlen zurück holen“, mit diesen Worten, verschloss er sanft ihre Lippen, mit den seinen. Danach wand er sich ab, hob grinsend eine Hand zum Abschied und verschwand mit dem Rest seines Teams. Mei ließ er dabei, verlegen und ein wenig verwirrt, zurück. „Ach~ Solch einen liebevollen Abschied hätte ich auch gern“, stoppte Sakura, schmunzelnd, neben der Jüngeren. „Unnötiger Kram. Die Mission ist doch viel interessanter“, verstand Boruto nicht, was daran so toll sein sollte. „Werd du erst mal älter“, lächelte Sarada. Daraufhin bekam der Angesprochene einen verlegenen Rotschimmer. Allerdings war nicht ganz klar, ob dieser wegen der Aussage oder dem Lächeln der Gleichaltrigen entstand. Als die jungen Frauen deswegen anfingen etwas zu lachen, wich sein Gesichtsausdruck einem mürrischen. „Was ist bitte so lustig?“   „Jetzt ist es nicht nur mehr kalt, sondern es schneit auch noch“, stellte Sasuke nüchtern fest. „Also ich finde es gut“, schmunzelte Masao, dem Yaku mit einem niedlichen Bellen zustimmte. Immerhin machte es die Beiden stärker. „Gefrorener Boden ist für mich jetzt zwar nicht der Hit, aber kein großes Hindernis“, grinste Taoru. Was ihm allerdings zu schaffen machte, war die Geschwindigkeit der Anderen. „Ihr habt es echt eilig, was?“, hing er noch dran. Yuki sah zu ihm zurück „Soll ich dich tragen?“. Der Yamawa betrachtet sie blinzelnd. Anschließend begann er lauthals zu lachen „Von wegen! Ich schaff das schon“. Kurz danach war der Wald zu Ende und sie hörten nur noch ein Knacken. Danach sahen sie den Hintern der Kunoishi, an welchem ihre Beine zappelten, aus einem Busch gucken. Jene ließ das Mädchen anschließend hängen. „Das gibt es doch nicht… Könnte mich einer hier raus fischen?“ Yu ging belustigt auf seine Schwester zu „Ob du es irgendwann lernen wirst, dich rechtzeitig zu drehen?“. „Das sind mit Sicherheit deine Gene“, schmunzelte Masao breit. „Halt die Klappe“, zischte Sasuke den Jüngeren an. „Ihre Chakrakontrolle ist nahezu perfekt. Doch das elegante landen ist ihr bis heute verwehrt“, erklärte Minato. „Deswegen vermeidet sie es möglichst auf gewissen Dingen lang zurennen“, fügte er noch hinzu. Anschließend sahen sie die Geschwister auf sie zukommen, von denen Yuki sich verlegen am Hinterkopf kratzte. „Entschuldigt, ich halte uns unnötig auf“ „Wenn deine Chakrakontrolle so gut ist, dann laufe doch an den Dingen hinunter, wenn springen so endet“, sah der Uchiha zu ihr herunter. Die Jüngere erwiderte seinen Blick verwundert. „Das ist die Idee! Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen?“, lächelte sie ihm dankbar entgegen. Der Ältere betrachtete sie kurz und wandt sich schnell von ihr ab. „Ist da etwa jemand etwas in Verlegenheit geraten~?“, stichelte Masao und lief neben ihm her. „Wenn du nicht willst, das ich dich mit meinem Katana niederstrecke, hältst du lieber den Mund“, klang Sasukes Stimmenlage beinahe bedrohlich. „Also hatte er recht?“, mischte sich nun auch Taoru ein. „Ihr wollt beide sterben, oder?“, seufzte der Angesprochene. Die Jüngsten sahen ihnen lächelnd nach.   „Wissen sie schon, warum Papa in der Zukunft Hiroki unterrichtete?“, wollte Yuki von ihrem Bruder wissen, während sie den Älteren, in einem gewissen Abstand, folgten. Der Siebzehnjährige schüttelte seinen Kopf etwas „Nein und das soll auch so bleiben. Vorerst zumindest. Für Hiroki war es sicher schon schlimm genug, das Masao den einen Teil der Wahrheit kennt“. „Verstehe. Sicher ist das auch besser so. Denkst du, er...Papa wird in der Zukunft mehr Zeit für uns haben, wenn das alles vorbei ist?“, wirkte der Blick der angehenden Medic – Nin traurig. Der Angesprochene begann zu lächeln „Ja. Letztens hat er selbst etwas in der Art zu mir gesagt. Er möchte verhindern, das unser Verhältnis unterkühlt wird. Ich denke, dass er das halten wird. Wenn wir ihnen helfen, ändern wir schließlich nicht nur die Zukunft der Anderen, sondern auch unsere eigene“. Erleichterung breitete sich auf dem Gesicht der Jüngeren aus. Begleitet von ein wenig Freude. „Ich werde nie Vaters Blick vergessen, als ihm klar wurde, dass Mei sterben würde. Unsere Tante war ihm unheimlich wichtig. Wir kennen zwar alle die Wahrheit, haben sie dennoch nie anders betrachtet. Deswegen ist Hiroki für mich wie ein Cousin, den ich diesen Kerlen nicht kampflos überlassen werde. Die Gene meiner Eltern, sowie Großeltern, kommen mir da gerade recht“, funkelten Minatos hellblaue Augen entschlossen. „Hiroki ist der beste Freund von Yu und ein guter Freund meinerseits. Wir sind immerhin alle zusammen aufgewachsen. Niemals würde einer von uns einen anderen im Stich lassen. Auch wenn Sensei Kakashi es damals nicht so witzig von unserem Hokage fand, als dieser ihn bat, unser Sensei zu werden. Ob es Kyo gut geht? Und den Anderen?“, begann die Kunoishi sich erneut Sorgen zu machen. „Also ich finde, das wir zusammen mit Kyo ein gutes Team abgeben. Auch wenn unser Sensei schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, macht der Sechste dennoch einen guten Job“, schmunzelte der zukünftige Uzumaki. „Aber was ich eigentlich sagen möchte ist, dass sie alle gut auf sich aufpassen können. Und auch werden. Wenn Papa sagt, dass wir uns nicht so viele Sorgen machen sollen, meint er das auch so. Unsere Väter werden Konoha nicht Kampflos aufgeben. Also lass uns sie unterstützen, indem wir unseren Feinden hier den gar ausmachen“, fügte er, sanft lächelnd, hinzu. Dieses ließ die Jüngere etwas erröten. „Was macht ihr da so lange? Wir müssen uns beeilen“, ertönte Sasukes Stimme, unentspannt. Die Angesprochenen lächelten verunglückt. Anschließend schlossen sie schnell zu den Anderen auf.   …Nachdem Yaku sie kreuz und quer durch die Gegend schleppte, kamen sie letztlich vor einem großen Berg an. Dieser war an der Spitze mit Schnee bedeckt. Sie versteckten sich im Gestrüpp, nahe ihrem Ziel und begutachteten jenes eindringlich. „Warum müssen solche Leute ihre Verstecke Hauptsächlich in Bergen und Höhlen haben?“, murmelte Masao. „Weil man diese wirklich gut ausbauen kann“, schmunzelte Taoru. „Das… Ach, vergiss es“, seufzte der Yukia schmunzelnd. „Leider muss ich mich jetzt verabschieden… Meine Energie ist am Ende und ich bin echt müde“, lächelte Yaku, schmiegte sich noch einmal an Yuki und verschwand letztlich. Indessen ließ Minato seine Augen genaustens über den Berg schweifen. Danach deutete er dem Rest seines Teams ruhig zu bleiben und schlich hinter ihnen vorbei, drückte Yuki aber zuvor noch ein Kunai in die Hand. Diese nickte und steckte es weg. Sasuke betrachtete den überreichten Gegenstand stumm. Hiraishin – Kunai. Scheinbar war die Namenswahl ein guter Instinkt der Eltern gewesen. Sollte der Jüngere wirklich die Technik seines Großvaters beherrschen? Der Uchiha blickte ihm nach. Kurz darauf verschwand der Sechzehnjährige und tauchte auf einem Felsvorsprung des Berges wieder auf. Schnell war er auf jeden Fall. Doch was hatte er vor? Der zukünftige Uzumaki schlich den Vorsprung entlang und behielt seine Umgebung dabei genaustens im Auge. Anschließend lief er die Wand hoch und verschwand hinter einem hervorstechenden Fels. „Was tut er“, begann Taoru, wurde aber von Yuki dazu gebracht, ruhig zu sein. Sasuke und Masao hingegen verstanden seinen Plan. Er versteckte sich. Die Kunoishi bekam das Kunai nicht aus reiner Sicherheit. Ihre Feinde sollten glauben, dass sie nur zu fünft dort waren.   Wenig später sprang die zukünftige Uchiha aus ihrem Versteck, schlug einem Baum einen großen Ast ab und rollte sich in einen Busch. Taoru verstand immer noch nicht was das sollte. Doch es dämmerte ihm, als sich eine Geheimtür im Berg öffnete. Ringo trat daraus hervor und schaute sich suchend um. Er entdeckte den großen Ast und musterte ihn fragend. Danach schien er sich nach der Ursache für den Abbruch zu erkundigen. Ein Bär lief um den betroffenen Baum herum und beschnüffelte den abgebrochenen Ast. „Du warst das also? Warst wohl zu schwer für das gute Stück, was?“, schmunzelte Ringo belustigt, machte auf seinem Absatz kehrt und ging zurück in den Berg. Sie warteten einen Augenblick. Der Bär stellte sich auf und schielte verärgert zu Taoru. „Das nächste mal rufst du mich gefälligst, wenn es etwas aufregendes zu tun gibt“, murrte er. „Tut mir leid, aber du hast uns echt geholfen“, grinste der Angesprochene unschuldig. „Ja, genau. Vielen Dank“, krabbelte Yuki aus dem Gebüsch und lächelte zu dem Bären auf. Dieser blinzelte. „Oh~ Für solch ein niedliches Mädchen mache ich das doch gern“, schwärmte er. Die Kunoishi erwiderte seinen Blick verdutzt, ehe der vertraute Geist sie aus dem Busch zog. Sasuke beobachtete das Geschehen, missmutig. „Ich muss sagen, dass war echt gut“, lächelte Masao, welches sich in ein grinsen verwandelte „Yuki und Minato scheinen sich ja wirklich blind zu verstehen~“. „Erinnere mich daran, dass ich dich später umbringe“, trat der Uchiha durch das Gebüsch, um die Fünfzehnjährige von dem anhänglichen Bären zu befreien. „Tao ist zwar echt gut, aber verfällt sehr schnell niedlichen Dingen… Scheinbar gehört Yuki dazu“, kratzte Taoru sich an seinem Hinterkopf. „Sie werden es überleben. Wir sollten uns jetzt darum kümmern, in den Berg zu kommen“, erhob Yu sich und ging zu jenem. Der Yamawa sah ihm fragend nach. Wie wollte er das denn anstellen? Neugierig folgte er dem Jüngeren. Masao lächelte verunglückt. Nichts gegen seinen guten Freund, aber wie schaffte er es, die rechte Hand des Kazekage zu werden?   Während Sasuke sich, mehr oder minder mit Tao um Yuki stritt, kümmerte sich Yu um das auslösen des Tor – Mechanismus. Der Shinobi hatte genau beobachtet was passierte. Ein Sharingan konnte da schon sehr Hilfreich sein. Er tastete sich Wand ab und fand einen kleinen Hohlraum. Wenn er nicht wüsste, wo er ungefähr suchen müsse, hätte er wahrscheinlich lange suchen können. Er entfernte die Abdeckung und begutachtete die Verkabelungen. Yu zückte ein Kunai und schnitt kurzerhand eines der Kabel durch. Taoru betrachtete ihn verwirrt „Bist du sicher, dass das so eine gute Idee war?“. „Natürlich. Dieses Kabel war für das Verschließen der Geheimtür zuständig“, schmunzelte der Angesprochene und steckte das Kunai weg. Sekunden später konnten sie hören, wie die Tür sich öffnete. „Gut gemacht“, stand Masao, lächelnd, hinter ihnen. „Sasuke ist sicher auch stolz auf dich….euch. Er ist eben etwas verklemmt, was so etwas betrifft“, fügte er hinzu. „Ich weis“, drückte der Jüngere die Abdeckung zurück. Nachdem der Uchiha den Bären in seine Schranken wies, ging er mit Yuki auf die kleine Gruppe zu. „Worauf warten wir noch?“, meinte er. „Wir haben auf euch gewartet. Aber dann können wir ja jetzt gehen“, schmunzelte der Yukia. Alle Anwesenden tauschten kurz Blicke aus und betraten anschließend das Innere des Berges. In der Hoffnung, dass es dieses mal nicht so ablief, wie ihr vorheriger Besuch in der anderen Höhle.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)